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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Förster, F.: Bibliographischer und universeller Zugriff : Schriftliche historische Quellen und Werke der fiktionalen Literatur in FRBR (2010) 0.01
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    Abstract
    Die fortgesetzte Entwicklung des bibliographischen Datenmodells FRBROO steht auf der Agenda des Strategischen Plans der IFLA Cataloguing Section. Als Teil des CIDOC Conceptual Reference Models (CIDOC CRM; ISO 21127:2006, letzte Version: v.5.0.2.) können damit verschieden strukturierte Informationen aus dem Bereich des kulturellen Erbes integriert und ausgetauscht werden; durch FRBROO werden bibliographische Informationen eingebunden. Aufgrund sichtbarer Veränderungen in der Publikationspraxis sind die bisherigen Bibliothekskataloge mit ihrer bibliographischen Fixierung auf das Buch als zentrales zu erschließendes Element nicht mehr zeitgemäß. Eine umfassende Erschließung des kulturellen Erbes gemeinsam mit Museen und Archiven und deren "Objekten" und damit eine ontologisch fundierte Abbildung der in naher Zukunft komplett digital vorliegenden publikatorischen Vielfalt in kollaborativ gepflegten Katalogen wissenschaftlicher Bibliotheken gelingt nur, wenn zum einen der einzelne Text als "bibliographisches Objekt", was sowohl historische Quellen, fiktionale Werke als auch wissenschaftliche Aufsätze umfasst, formal und sachlich erschlossen wird und zum anderen das Ereignis als Ausgangspunkt der Erschließungsarbeit betrachtet wird. Zwei Folgerungen ergeben sich daraus: 1) Die semantischen Ebenen der Wissensrepräsentation nach Erwin Panofsky sollten um eine vierte Ebene erweitert werden, die als "acrossness" bezeichnet wird. 2) Die Aufgabe des wissenschaftlichen Bibliothekars sollte in einer intellektuellen Verwaltung der Neuerscheinungen, aber auch einer intellektuellen Durchdringung des eigenen Fachgebietes bestehen.
  2. Becks, D.: Begriffliche Optimierung von Patentanfragen (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt "Begriffliche Optimierung von Patentanfragen", ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Hildesheim und dem Fachinformationszentrum Karlsruhe (FIZ Karlsruhe) zielt darauf ab, ein Framework zu entwickeln, das die Auswahl geeigneter Terme sowie die Formulierung einer entsprechenden Suchanfrage unterstützt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.423
  3. Informationsqualität und Wissensgenerierung, Frankfurt am Main, 8. - 9. Mai 2014 : Proceedings (2014) 0.01
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 17) (Jahrestagung der DGI ; 66) (DGI-Konferenz ; 3
  4. Borchert, F.: Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Kontext der Wiederverwendbarkeit ist in den letzten Jahren eine Reihe von Tools entstanden, die das Auffinden von Vokabularen ermöglichen. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über momentan verfügbare Suchmöglichkeiten nach Vokabularen, stellt die grundlegenden Funktionsweisen dar und erläutert deren Vor- und Nachteile. Den Schwerpunkt bilden Suchmaschinen für Semantic-Web-Dokumente.
    Content
    "Das Wiederverwenden bereits vorhandener Vokabulare bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich: das Erstellen von Vokabularen ist zeit- und kostenaufwendig. Neben der technischen Komponente für deren Erstellung werden auch umfangreiche Fachkenntnisse der zu modellierenden Domäne benötigt. Wird ein Vokabular in einer Reihe unterschiedlicher Dokumente eingebunden, zeugt es von Einigkeit über das Vokabular innerhalb einer Fachgemeinschaft. Durch unzureichende Suchmöglichkeiten nach Vokabularen und ein fehlendes Bewusstsein für die Wiederverwendung wurden in den letzten Jahren eine große Anzahl neuer Vokabulare erstellt, die inhaltlich ähnliche oder sogar gleiche Domänen und Vorgänge abbilden. Der Zeitaufwand für die Auswahl eines geeigneten Vokabulars steigt mit der Anzahl verfügbarer Möglichkeiten, da zuerst analysiert werden muss, warum ein Vokabular einem anderen vorzuziehen ist. Blickt man auf die momentan verfügbaren Vokabulare, die bibliografischen Daten beschreiben, wird ersichtlich, dass auf diesem Gebiet bereits viele Überschneidungen existieren. Vokabulare wie die AKT Reference Ontology, Bibliographic Ontology, CiTO, MarcOnt Bibliographic Ontology oder PRISM (Publishing Requirements for Industry Standard Metadata) bieten nur einen sehr kleinen Einblick über vorhandene Beispiele auf diesem Gebiet. Um eine möglichst breite Nachnutzung von Vokabularen zu gewährleisten, bedarf es verständlichen, frei zugänglichen Dokumentationen für eine korrekte Verwendung der Terme und einer ausreichenden Vergabe von Metadaten."
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  5. Ellensohn, R.: ¬Die musikspezifischen Teile der RDA : ein erster Annäherungsversuch (2010) 0.01
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    Abstract
    Betrachtung der bibliografischen Struktur von Musikwerken im Kontext von RDA und FRBR.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
  6. Kless, D.: Erstellung eines allgemeinen Standards zur Wissensorganisation : Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege (2010) 0.01
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    Abstract
    Zur Organisation und zum besseren Auffinden von Wissen werden häufig verschiedene Typen von Vokabularen verwendet. Aufgrund ihres Ursprungs in unterschiedlichen Communities werden die Vokabulare mit unterschiedlicher Terminologie sowie jeweils eigenen Methoden und Werkzeugen beschrieben und sind, wenn überhaupt, unterschiedlich stark und mit unterschiedlichem Fokus standardisiert. Um dieser Entwicklung zu entgegnen, müssen zum einen die Standards für die verschiedenen Vokabulartypen (weiter-)entwickelt werden und dabei auf gemeinsame, heute allgemein anerkannte Modellierungssprachen (z.B. UML) und XML-basierte Auszeichnungssprachen zurückgreifen. Zum anderen ist ein Meta-Standard nötig, der die Terminologie der verschiedenen Communities aufeinander abbildet und die Vokabulare vergleichbar macht. Dies würde nicht nur die qualifizierte Auswahl eines Vokabulartyps ermöglichen, sondern auch deren gegenseitiges Abbilden (Mappen) und allgemein der Wiederverwendung von Vokabularen nutzen. In Ansätzen wurde diese Strategie im jüngst veröffentlichten britischen Standard BS 8723 verfolgt, dessen Schwerpunkt (weiter) auf Thesauri liegt, der jedoch auch explizit Bezug zu anderen Vokabularen nimmt. Die im April 2007 begonnene Revision des Standards als internationale ISO-Norm 25964 erlaubt weitere, wenn auch vielleicht kleine Schritte hin zu einer langfristigen Vision von allgemeingültigen Standards zur Wissensorganisation.
  7. Heller, L.: Sacherschließung von Literatur in und mit der Wikipedia - einfach anfangen? (2011) 0.01
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    Footnote
    Fortsetzung von "Sacherschließung von Literatur in und mit der Wikipedia: eine Spielidee" unter: http://biblionik.de/2010/08/04/sacherschliessung-mit-wikipedia-spielidee/. Fortsetzung (LITurgy) unter: http://wp.me/p1tS0f-49.
  8. Meyer, A.: Begriffsrelationen im Kategoriensystem der Wikipedia : Entwicklung eines Relationeninventars zur kollaborativen Anwendung (2010) 0.01
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    Abstract
    Neben den bekannten Hyperlinks in Artikeltexten verfügt die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihrem Kategoriensystem über ein weiteres Mittel zur Herstellung von Relationen zwischen Artikeln. Jeder Artikel ist einer oder mehreren Kategorien zugeordnet, die ihrerseits anderen Kategorien zugeordnet sind. Auf diese Weise entsteht eine systematische Ordnung von Artikeln und Kategorien. Betrachtet man nur die Artikel- und Kategoriennamen sowie diese Relationen, so stellt das Kategoriensystem ein gemeinschaftlich erstelltes Begriffssystem dar, das sämtliche von der Wikipedia abgedeckten Themenbereiche umfasst, jedoch - technisch betrachtet - ausschließlich hierarchische Relationen enthält. Aufgrund des Fehlens eines differenzierten Regelwerks zur Kategorisierung ist das Kategoriensystem derzeit jedoch inkonsistent, daneben sind, bedingt durch das Vorhandensein lediglich eines Relationstyps, viele Relationen wenig aussagekräftig. Dennoch besteht das Potenzial zur Schaffung eines stark und differenziert relationierten Begriffssystems aus dem bestehenden Kategoriensystem heraus. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten eines solchen Begriffssystems und die Option seiner gemeinschaftlichen Entwicklung aus dem bestehenden Vokabular des Kategoriensystems, mithin also der gemeinschaftlichen Relationierung von Begriffen anhand eines differenzierten Relationeninventars. Ausgehend von den Kategorien "Theater" und "Jagd" der deutschsprachigen Wikipedia wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, das sowohl spezifische als auch allgemeine Relationstypen enthält und damit die Möglichkeit zur Übertragung auf andere Gegenstandsbereiche bietet. Sämtliche Artikel- und Kategoriennamen, die unterhalb jener Kategorien erscheinen, werden unter Verwendung der neu entwickelten Relationstypen als Deskriptoren relationiert.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  9. Schramm, R.: Patentinformation und Patentrecht : Strategien im Angesicht der Globalisierung (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Zentrum der Patentwelt verschiebt sich im Zeitalter der Globalisierung nach Asien. Für die künftige Patentwelt ist es nicht entscheidend, ob ihr Zentrum im Westen oder Osten liegt. Aber entscheidend für die künftige Patentwelt ist, dass die Informationsflut für die Prüfer und Rechercheure - unabhängig von ihrem Wohnsitz - beherrschbar bleibt. Die Beherrschbarkeit der Informationen auch künftig zu sichern, bedeutet heute für das Patentwesen, sowohl Bestehendes zu verbessern als auch bisher Bewährtes in Frage zu stellen. Insbesondere die chinesischen Patentanmeldungen und ihre Wachstumsraten (Abb. 1) - als ein Ergebnis der Globalisierung der Wirtschaft in den letzten Jahren - sind Anlass für prinzipielle Veränderungen in der Patentinformation und im Patentrecht. Die Wachstumsraten in Indien und Russland (Abb. 2), aber z.B. auch in den ASEAN-Staaten und Brasilien werden diesen Zwang zusätzlich erhöhen. Kurzzeitig führte die Wirtschaftskrise in den westlichen Industrieländern (Abb. 3) zu einem Rückgang der Patentanmeldungen. Abbildung 3 zeigt den Gleichklang der Wachstumsraten von Bruttoinlandsprodukt und Patentanmeldungen in westlichen Industrieländern. Diese Gesetzmäßigkeit bewirkt, dass mit der Überwindung der Wirtschaftskrise auch die Anzahl der Patentanmeldungen wieder anwächst. In Deutschland verringerten sich 2009 gegenüber 2008 die inländischen Patentanmeldungen um 2,8 Prozent, aber bereits 2010 ging dieser Wert gegenüber 2009 um 1,7 Prozent zurück.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.177-182
  10. Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei veröffentlicht (2012) 0.01
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    Abstract
    Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) sind ab sofort auf den Webseiten der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar. Im gemeinsam mit allen Bibliotheksverbünden in Deutschland und Österreich sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) durchgeführten Projekt werden die zurzeit getrennt gehaltenen überregionalen Normdateien und die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs zusammengeführt. Die nun vorgelegten Regeln für Personen, Kongresse, Körperschaften, Geografika, Werke, Schriftdenkmäler und Werke der Musik sowie Regelungen zu RSWK-spezifischen und allgemeinen Sachverhalten wurden in Abstimmung mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses erarbeitet und von diesem in seiner letzten Sitzung im Oktober 2011 einstimmig angenommen. Darüber hinaus wurden die Übergangsregeln mit den bereits vorliegenden Regelungen des neuen internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) abgeglichen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit wird die Gemeinsame Normdatei am 19. April 2012 ausgeliefert. Sie löst die bisherigen Normdateien Personennamendatei (PND), Schlagwortnormdatei (SWD) und Ge- meinsame Körperschaftsdatei (GKD) ab. Durch die Zusammenführung der bislang getrennten Normdateien wurde es notwendig, Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu erstellen. Die auf der Grundlage der bestehenden Regelwerke RAK-WB, RAK-Musik und RSWK entwickelten Übergangsregeln betreffen vor allem Festlegungen für Sachverhalte, die in den genannten Regelwerken unterschiedlich behandelt werden. Sie sind fester Bestandteil der Schulungsunterlagen für die Gemeinsame Normdatei. Die GND im Internet und Download der Übergangsregeln: www.dnb.de/standardisie rung/normdateien/gnd.htm.
  11. Barckow, A.: Bücherhallen Hamburg stellten auf MARC21 um : ambitioniertes Projekt realisiert / Einführung von GND und RDA bereits in Arbeit (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Bücherhallen Hamburg haben im Oktober des vergangenen Jahres als eine der ersten Öffentlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum Katalog und Erwerbungsdatenbank auf MARC 21 umgestellt.
  12. Metzendorf, M.-I.: ¬Ein Wiki als internes Wissensmanagementtool der Bibliothek : Vorbedingungen und Erfahrungen (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Szenario klingt fast unheimlich: Etwas unbekanntes, sehr wertvolles befindet sich gleichzeitig an vielen geheimen Orten in der Bibliothek. Es ist nicht gerade wählerisch, was den Aufenthaltsort angeht: manchmal verbirgt es sich in Papierdokumenten, oft sucht es Schutz in Datenbanken, dann zieht es sich in einzelne Dateien zurück, und schließlich gedeiht es heimlich in den Köpfen. Angesichts aller Versuche, es zu fassen, erscheint es geradezu flüchtig (oder gar auf der Flucht?). Die Rede ist von Wissen. Was genau charakterisiert aber diese Ressource, von der alle reden und deren Gebrauch in der heutigen Zeit als zentral propagiert wird? "Wissen ist die Fähigkeit zum effektiven Handeln". Die Fähigkeit zum effektiven Handeln setzt beim Handelnden oftmals die Kenntnis von bestimmten Informationen voraus. Kann er an diese schnell gelangen und gelingt es ihm, sie an das vorhandene Wissen anzuknüpfen, handelt er effektiv. Wissen kann verschiedene Aggregatzustände einnehmen: Explizit ist Wissen, wenn es dokumentiert, ausgesprochen oder konkretisiert wurde und somit nicht mehr an den Menschen gebunden ist (genau genommen wird das Wissen hier also wieder in "Information" zurück gewandelt). Hingegen ist stilles Wissen nicht dokumentiert, lässt sich aber prinzipiell beschreiben und dokumentieren. Implizites Wissen ist schließlich Erfahrungswissen, das sich häufig nur verbal oder bildlich beschreiben lässt und deshalb meist an den Menschen gebunden bleibt.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  13. Behrens-Neumann, R.: Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) veröffentlicht (2011) 0.01
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    Content
    "Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) sind ab sofort auf den Webseiten der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar. Im gemeinsam mit allen Bibliotheksverbünden in Deutschland und Österreich sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) durchgeführten Projekt werden die zurzeit getrennt gehaltenen überregionalen Normdateien und die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs zusammengeführt. Die nun vorgelegten Regeln für Personen, Kongresse, Körperschaften, Geografika, Werke, Schriftdenkmäler und Werke der Musik sowie Regelungen zu RSWK-spezifischen und allgemeinen Sachverhalten wurden in Abstimmung mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses erarbeitet und von diesem in seiner letzten Sitzung im Oktober 2011 einstimmig angenommen. Darüber hinaus wurden die Übergangsregeln mit den bereits vorliegenden Regelungen des neuen internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) abgeglichen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit wird die Gemeinsame Normdatei am 19. April 2012 ausgeliefert. Sie löst die bisherigen Normdateien Personennamendatei (PND), Schlagwortnormdatei (SWD) und Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD) ab. Durch die Zusammenführung der bislang getrennten Normdateien wurde es notwendig, Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu erstellen. Die auf der Grundlage der bestehenden Regelwerke RAK-WB, RAK-Musik und RSWK entwickelten Übergangsregeln betreffen vor allem Festlegungen für Sachverhalte, die in den genannten Regelwerken unterschiedlich behandelt werden. Sie sind fester Bestandteil der Schulungsunterlagen für die Gemeinsame Normdatei. GND im Internet und Download der Übergangsregeln: http://www.dnb.de/standardisierung/normdateien/gnd.htm.
  14. Ermert, A.: Terminologie - Bedeutung, Erarbeitung, professionelle Strukturierung und Management : Der 13. Deutsche Terminologietag vom 19. bis 21. April 2012 in Heidelberg (2012) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.3, S.203-205
  15. Ermert, A.: Computereinsatz und Semantic Web verankern sich auch in Museen : Tagung des internationalen Museumsdokumentationskomitees CIDOC in Helsinki, 11. bis 14. Juni 2012 (2012) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.6, S.385-386
  16. Geisriegler, E.: Enriching electronic texts with semantic metadata : a use case for the historical Newspaper Collection ANNO (Austrian Newspapers Online) of the Austrian National Libraryhek (2012) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Master Thesis setzt sich mit der Frage nach Möglichkeiten der Anreicherung historischer Zeitungen mit semantischen Metadaten auseinander. Sie möchte außerdem analysieren, welcher Nutzen für vor allem geisteswissenschaftlich Forschende, durch die Anreicherung mit zusätzlichen Informationsquellen entsteht. Nach der Darstellung der Entwicklung der interdisziplinären 'Digital Humanities', wurde für die digitale Sammlung historischer Zeitungen (ANNO AustriaN Newspapers Online) der Österreichischen Nationalbibliothek ein Use Case entwickelt, bei dem 'Named Entities' (Personen, Orte, Organisationen und Daten) in ausgewählten Zeitungsausgaben manuell annotiert wurden. Methodisch wurde das Kodieren mit 'TEI', einem Dokumentenformat zur Kodierung und zum Austausch von Texten durchgeführt. Zusätzlich wurden zu allen annotierten 'Named Entities' Einträge in externen Datenbanken wie Wikipedia, Wikipedia Personensuche, der ehemaligen Personennamen- und Schlagwortnormdatei (jetzt Gemeinsame Normdatei GND), VIAF und dem Bildarchiv Austria gesucht und gegebenenfalls verlinkt. Eine Beschreibung der Ergebnisse des manuellen Annotierens der Zeitungsseiten schließt diesen Teil der Arbeit ab. In einem weiteren Abschnitt werden die Ergebnisse des manuellen Annotierens mit jenen Ergebnissen, die automatisch mit dem German NER (Named Entity Recognition) generiert wurden, verglichen und in ihrer Genauigkeit analysiert. Abschließend präsentiert die Arbeit einige Best Practice-Beispiele kodierter und angereicherter Zeitungsseiten, um den zusätzlichen Nutzen durch die Auszeichnung der 'Named Entities' und durch die Verlinkung mit externen Informationsquellen für die BenützerInnen darzustellen.
  17. Hammwöhner, R.: Hypertext (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  18. Womser-Hacker, C.; Mandl. T.: Information Seeking Behaviour (ISB) (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  19. Assfalg, R.: Metadaten (2013) 0.01
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    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  20. Reiterer, H.; Jetter, H.-C.: Informationsvisualisierung (2013) 0.01
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    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried

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