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Hanke, M.: Bibliothekarische Klassifikationssysteme im semantischen Web : zu Chancen und Problemen von Linked-data-Repräsentationen ausgewählter Klassifikationssysteme (2014)
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- Abstract
- Pflege und Anwendung von Klassifikationssystemen für Informationsressourcen sind traditionell eine Kernkompetenz von Bibliotheken. Diese Systeme sind häufig historisch gewachsen und die Veröffentlichung verschiedener Systeme ist in der Vergangenheit typischerweise durch gedruckte Regelwerke oder proprietäre Datenbanken erfolgt. Die Technologien des semantischen Web erlauben es, Klassifikationssysteme in einer standardisierten und maschinenlesbaren Weise zu repräsentieren, sowie als Linked (Open) Data für die Nachnutzung zugänglich zu machen. Anhand ausgewählter Beispiele von Klassifikationssystemen, die bereits als Linked (Open) Data publiziert wurden, werden in diesem Artikel zentrale semantische und technische Fragen erörtert, sowie mögliche Einsatzgebiete und Chancen dargestellt. So kann beispielsweise die für die Maschinenlesbarkeit erforderliche starke Strukturierung von Daten im semantischen Web zum besseren Verständnis der Klassifikationssysteme beitragen und möglicherweise positive Impulse für ihre Weiterentwicklung liefern. Für das semantische Web aufbereitete Repräsentationen von Klassifikationssystemen können unter anderem zur Kataloganreicherung oder für die anwendungsbezogene Erstellung von Konkordanzen zwischen verschiedenen Klassifikations- bzw. Begriffssystemen genutzt werden..
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Hahn, M.; Neumann, J.; Razum, M.: RADAR - Ein Forschungsdaten-Repositorium als Dienstleistung für die Wissenschaft (2014)
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- Abstract
- Die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse basieren zunehmend auf digitalen Daten. Deren Publikation, Verfügbarkeit und Nachnutzung muss im Rahmen guter wissenschaftlicher Praxis gewährleistet werden. Das Projekt RADAR geht diese Herausforderung durch die Etablierung einer generischen Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten an. Es richtet sich an Wissenschaftler (z. B. in Projekten) und Institutionen (z. B. Bibliotheken) mit einem zweistufigen Ansatz: ein disziplinübergreifendes Einstiegsangebot zur formatunabhängigen Datenarchivierung mit minimalem Metadatensatz und ein höherwertiges Angebot mit integrierter Datenpublikation. Thematisch legt RADAR den Schwerpunkt auf die »small sciences«, in denen Forschungsdateninfrastrukturen meist noch fehlen. RADAR erlaubt eine temporäre oder - im Falle einer Datenpublikation - zeitlich unbegrenzte Datenarchivierung. Das angestrebte Geschäftsmodell zielt auf einen sich selbst tragenden Betrieb mit einer Kombination aus Einmalzahlungen und institutionellen Angeboten ab. RADAR ist als ein Baustein der internationalen Informationsinfrastruktur geplant, der sich über Schnittstellen auch in Dienste Dritter integrieren lässt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.1, S.18-27
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Sommer, D.: VD16, VD17, VD18 : Diversität und Integration (2010)
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- Abstract
- Die Verzeichnisse der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 16., 17. und 18. Jahrhunderts verfolgen, ungeachtet ihrer höchst unterschiedlichen Projektgeschichte, gegenwärtig und in Zukunft prinzipiell das gleiche Ziel: bibliographischer Nachweis und Präsentation der Drucke in digitaler Form. Es sind nationalbibliographische Großprojekte, die bisher wesentlich von der DFG gefördert wurden. Sie bilden somit die historische Basis einer künftigen Deutschen Digitalen Bibliothek. Angesichts langjähriger Projektlaufzeiten überraschen methodische Unterschiede dieser Verzeichnisse nicht, etwa hinsichtlich der formalen und sachlichen Erschließung sowie der Organisation der Projekte selbst. Bei aller Diversität der Projekte sowie im sicheren Bewusstsein der bloß formalen zeitlichen Einteilung in Jahrhunderte bleibt als Herausforderung die Integration der Katalogisate sowie der Digitalisate in ein umfassendes Portal. Der Artikel gibt einen Einblick in die Entstehung, Zielsetzung und die Perspektiven der nationalbibliographischen Verzeichnisse, die ein wichtiger Träger der kulturellen Überlieferung der historischen Druckproduktion sind. Er gibt einen Überblick zum Stand der Erschließung wie auch der Digitalisierung, wie sie gegenwärtig von verschiedenen Bibliotheken geleistet wird und vermittelt so einen Einblick in den Stand der Arbeiten an den historischen deutschen Nationalbibliographien im digitalen Zeitalter.
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Pohl, A.; Steeg, F.: Zurück ins Web : die Entwicklung eines neuen Webauftritts für die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) (2016)
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- Abstract
- Am Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) wird seit Anfang 2014 nach Vorgaben und unter Begutachtung der Universitäts- und Landesbibliotheken in Düsseldorf, Münster und Bonn ein neuer Webauftritt für die Landesbibliographie Nordrhein-Westfalens, die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) entwickelt. Die Entwicklung basiert auf der Web-Schnittstelle des Linked-Open-Data-Dienst lobid und wird vollständig mit Open-Source-Software entwickelt. Aus der Perspektive des Entwicklungsteams am hbz beschreibt der Artikel Kontext und Durchführung des Projekts. Der Beitrag skizziert die historische Entwicklung der NWBib mit Fokus auf die Beziehung der Bibliographie zum World Wide Web (WWW), erläutert die Voraussetzungen für die Neuentwicklung sowie die Leitlinien des Entwicklungsprozesses, gibt einen Überblick über die Nutzung des neuen Webauftritts und die zur Umsetzung verwendete Technologie. Abgeschlossen wir der Artikel mit Lessons-Learned und einem Ausblick auf weitere Entwicklungen.
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Neudecker, C.; Rehm, G,: Digitale Kuratierungstechnologien für Bibliotheken (2016)
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- Abstract
- In diesem Artikel werden digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie aktuell im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in verschiedenen Branchen und Domänen entwickelt werden. Der besondere Augenmerk liegt dabei auf deren Anwendungsszenarien in Bibliotheken - nach einer Einführung in die Herausforderungen, die sich durch die Massendigitalisierung in Bibliotheken stellen, werden exemplarisch Einsatzmöglichkeiten von Kuratierungstechnologien im Kontext von Bibliotheken vorgestellt. Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert, sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft, werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, -anreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.
- Content
- Beitrag in einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl.: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/158/356.
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Pfeifer, B.; Polak-Bennemann, R.: Zusammenführen was zusammengehört : Intellektuelle und automatische Erfassung von Werken nach RDA (2016)
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- Abstract
- Der Beitrag will die Erschließungspraxis der Deutschen Nationalbibliothek im ersten Implementierungsschritt der RDA zur Angabe der Werkebene darstellen, Erfahrungen zur grundsätzlichen Vorgehensweise und zu Sonderregelungen vermitteln und einen Ausblick in die Zukunft bieten. Die Angabe der Werkebene als Kernelement des neuen Standards wird bei der Erschließung von Ressourcen in der Deutschen Nationalbibliothek immer berücksichtigt. Bei der intellektuellen Erschließung von Monografien wird das Element als Normdatensatz oder als textuelle Angabe im Katalogisat erfasst. Allerdings setzt die derzeitige Praxis auch auf zukünftige automatische Clusterverfahren. Der erreichte Stand zu Algorithmen und Testläufen für das Werkclustering soll ebenso aufgezeigt werden, wie die daraus resultierenden Entscheidungen und die weitere Perspektive. Von zentraler Bedeutung ist die Frage, ob und unter welchen Bedingungen auf der Basis der Werkcluster Normdatensätze für die Gemeinsame Normdatei (GND) generiert werden können, um sie im deutschen Sprachraum kooperativ zu nutzen und sie in der Linked-Data-Cloud zu vernetzen.
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Lehmann, K.: Denken mit Leib und Seele (2017)
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- Abstract
- Im Jahre 1999 hörte ich bei einer Tagung von Neurowissenschaftlern und Geistesphilosophen einen Vortrag der bekannten Neurophilosophin Patricia Churchland. In der anschließenden Diskussion fragte sie ein Zuschauer die Große Frage: Wie denn nun Gehirn und Bewusstsein zusammenhingen? Churchland antwortete (so zumindest habe ich es in meinem kreativen Gedächtnis gespeichert): Nun, dazu seien wir ja hier, um das von den Neurobiologen zu erfahren. Es war die Bankrotterklärung der Philosophie: Bewusstsein als biologisches Problem. Allerdings war die Kapitulation der Geistesphilosophen zu der Zeit nachvollziehbar, denn die Neurowissenschaften zeigten quasi täglich neu die enge Kopplung von Gehirnfunktion und Erlebnisinhalten, die skurrilen Ausfallserscheinungen bei neurologischen Patienten mit klar definierten Schädigungen, und biochemische, drogeninduzierte Veränderungen des Bewusstseins. Erwiderung: Schleim, S.: Körper ist Geist. [31.05.2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Koerper-ist-Geist-3729372.html und weitere Entgegnung von Lehmann unter: https://www.heise.de/tp/features/Geist-Welcher-Geist-3733426.html.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Denken-mit-Leib-und-Seele-3593478.html
-
Fact-Checking: Die unkritische Gruppe : Soziale Gesellschaft macht anfälliger für Fake News (2017)
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- Abstract
- Von wegen viele Augen sehen mehr als zwei: Wer sich in Gesellschaft anderer Menschen befindet, ist offenbar weniger kritisch als alleine. Das legt nun eine Reihe von Experimenten nahe. Demnach hinterfragten Probanden Informationen und Aussagen aus Nachrichtentexten seltener, wenn sie sich als Teil einer Gruppe wähnten. Dies traf sogar auf rein virtuelle Gesellschaft in sozialen Medien zu. Das beobachtete Phänomen könnte deshalb helfen zu erklären, warum sich Fake News in sozialen Netzwerken so schnell und scheinbar ungefiltert verbreiten. "Wir wissen kaum etwas darüber, wie neue Informationen in diesen Kontexten wahrgenommen werden und vor allem, ob und wie sie überprüft werden", konstatieren Youjung Jun und ihre Kollegen von der Columbia University in New York. Gehen Menschen mit Nachrichten und Gerüchten in der Umgebung von sozialen Netzwerken zum Beispiel anders um als in anderen Situationen? Genau diese Frage haben die Forscher nun untersucht - und Erstaunliches festgestellt.
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Fuchs, C.; Pampel, H.; Vierkant, P.: ORCID in Deutschland : Ergebnisse einer Bestandsaufnahme im Jahr 2016 (2017)
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- Abstract
- Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine eindeutige Kennung für Forscherinnen und Forscher und ermöglicht die Verbindung zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit ihren Aufsätzen, Forschungsdaten und weiteren Produkten des wissenschaftlichen Schaffens. Im Rahmen des dreijährigen DFG-Projektes "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" wird die vielerorts erwogene Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gefördert. Der vorliegende Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 13.07.2016 bis 03.08.2016 durchgeführt und bietet zahlreiche Erkenntnisse sowohl über den Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland als auch über bestehende technische, rechtliche und organisatorische Hürden bei der Implementierung des Dienstes.
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Härder, T.; Poetzsch-Heffter, A.: Bibliometrie: ein zweischneidiges Schwert (2013)
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- Abstract
- Der Beitrag "Drei von Fünfundzwanzigtausend" des UniSpectrums 3/2012 berichtete, dass drei Veröffentlichungen, an denen Wissenschaftler der TU Kaiserslautern beteiligt waren, gemäß der Datenbank "Web of Knowledge" die "magische Schwelle von 1.000 Zitierungen erreicht und überschritten" haben. Dies ist ein beachtenswerter Erfolg der Autoren und eine gute Nachricht für die Universität, denn bibliometrische Daten werden immer stärker zur Beurteilung von Wissenschaftlern und für das Ranking von Fachbereichen und ganzen Hochschulen herangezogen. Auch die Zuteilung von Forschungsgeldern wird mittlerweile in einigen Ländern von bibliometrischen Daten abhängig gemacht (z.B. in Italien) und vermutlich wird dies auch bei uns demnächst in die Diskussion kommen. Spätestens dann aber wird es wichtig, über die Objektivität und Genauigkeit der Messungen sowie über deren Aussagekraft und Relevanz nachzudenken. Insbesondere wird es wichtig, auch die problematischen Aspekte dieser scheinbar einfachen Form der Leistungsbewertung zu thematisieren. Dazu möchten wir in diesem Beitrag Anstöße geben.
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Reichmann, G.: Printmedien versus elektronische Medien : eine empirische Studie zur Nutzung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen (2018)
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- Abstract
- Im Rahmen dieser Untersuchung wird ermittelt, wie intensiv derzeit Printmedien im Vergleich zu elektronischen Medien im universitären Bereich genutzt werden. Besonders wird dabei auf die Nutzung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen eingegangen und analysiert, ob es geschlechter-, alters-, universitäts- und gruppenspezifische Unterschiede im Nutzungsverhalten gibt. Die dafür benötigten Daten wurden mittels strukturierter Befragung von 554 Studierenden und 436 Universitätslehrenden erhoben. Anhand der Ergebnisse lässt sich erkennen, dass Printmedien im universitären Bereich nach wie vor von großer Bedeutung sind, wobei ältere Nutzer, Nutzer aus dem Geisteswissenschaftlichen Bereich sowie Nutzer aus der Gruppe der Universitätslehrenden sowohl für berufliche als auch für private Zwecke besonders stark auf Printmedien zurückgreifen.
- Footnote
- Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.11-20
-
Schlögl, C.; List, R,: Vergleiche von Zitaten, Downloads und Lesehäufigkeiten : am Beispiel von zwei Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften (2018)
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- Abstract
- Im vorliegenden Beitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen Zitaten, Downloads und sog. Lesehäufigkeiten des sozialen Literaturverwaltungssystems "Mendeley" anhand der beiden Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften "Journal of Environmental Economics and Management" und "Journal of Financial Economics". Trotz Ähnlichkeiten bei den Häufigkeitsverteilungen, konnten wir großteils nur mittlere (Rang)Korrelationen zwischen den drei Zeitschriftenindikatoren berechnen. In den drei Top-10 Rankings kam es zur Überschneidung von nur drei Publikationen. Deutliche Unterschiede gibt es bei den Alters- und Nutzerstrukturen. Während der Großteil der Mendeley-Nutzer Studierende sind, ist der Anteil der Professoren relativ gering. Durch die Mendeley-Profile kann ermittelt werden, aus welchen Disziplinen die Leser einer Zeitschrift kommen. Dies lässt vor allem bei interdisziplinären Zeitschriften wie "Journal of Financial Economics" interessante Rückschlüsse zu. Ähnlich wie bei Zitaten, gibt es auch bei Downloads und Lesehäufigkeiten disziplinspezifische Unterschiede.
- Footnote
- Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.121-128
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Ramge, T.: Mensch und Maschine : wie Künstliche Intelligenz und Roboter unser Leben verändern (2018)
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- Abstract
- Computerprogramme können menschliche Gesichter zuverlässiger erkennen als Menschen. Sie schlagen uns im Brettspiel Go, das strategisches Denken und Intuition erfordert, und sie bluffen besser als die besten Pokerspieler der Welt. Maschinen treffen komplexe Entscheidungen - oft besser und schneller als wir. Thomas Ramge erklärt sachkundig und verständlich, wie Maschinen dabei sind, das Lernen zu lernen und diskutiert die Frage: Was wird aus uns Menschen, wenn smarte Maschinen immer intelligenter werden?
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Weisbrod, D.: Pflichtablieferung von Dissertationen mit Forschungsdaten an die DNB : Anlagerungsformen und Datenmodell (2018)
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- Abstract
- Im Rahmen des DFG-Projektes "Elektronische Dissertationen Plus" (eDissPlus) entwickeln die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) Lösungen für eine zeitgemäße Archivierung und Publikation von Forschungsdaten, die im Zusammenhang mit Promotionsvorhaben entstehen. Dabei müssen die unterschiedlichen Anlagerungsformen von Forschungsdaten an eine Dissertation berücksichtigt und in einem Datenmodell abgebildet sowie das von der DNB verwendete Metadatenschema XMetaDissPlus überarbeitet werden. Das ist notwendig, um die Relationen zwischen der Dissertation und den abgelieferten Forschungsdaten-Supplementen sowie den Daten, die auf externen Repositorien verbleiben sollen, nachzuweisen und im Katalog der DNB recherchierbar zu machen. Dieser Beitrag stellt das Datenmodell und die Änderungen im Metadatenschema vor.
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Schmitz, D.; Politze, M.: Forschungsdaten managen : Bausteine für eine dezentrale, forschungsnahe Unterstützung (2018)
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- Abstract
- (Inter-)Nationale Infrastrukturen für Forschungsdaten sind aktuell im Entstehen begriffen. Zentrale Infrastruktureinrichtungen müssen aber bereits jetzt den Bedarf der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der eigenen Universität nach forschungsnaher Unterstützung erfüllen. Gemeinsam ist beiden, dass erst die fachspezifische Anpassung und Ausprägung des Forschungsdatenmanagements (FDM) zu einer wirklichen Unterstützung für die Forschenden führt. Aktuell sind gerade die Plattformen erfolgreich, die ganz auf die Bedürfnisse einer wissenschaftlichen Community ausgerichtet sind. Analog ist die Situation an der RWTH Aachen University ebenfalls durch Vielfalt und Dezentralität geprägt. Die einzelnen Institute und Lehrstühle sind unterschiedlich weit bei der Unterstützung ihrer Forschenden. Wie können zentrale Infrastruktureinrichtungen wie die Bibliothek und das Rechenzentrum in diesem Kontext Unterstützung leisten? Dieser Beitrag stellt das bausteinbasierte Lösungskonzept der RWTH vor, benennt konkrete Dienste, die zentral angeboten werden, und argumentiert, warum technologieunabhängige, prozessorientierte Schnittstellen geeignet sind, um forschungsnahe Unterstützung sicherzustellen und sich zugleich in die gerade in der Entstehung befindlichen (inter-) nationalen Forschungsdaten-Infrastrukturen einzubringen.
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Misselhorn, C.: Grundfragen der Maschinenethik (2019)
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- Abstract
- Maschinen werden immer selbständiger, autonomer, intelligenter. Ihr Vormarsch ist kaum mehr zu stoppen. Dabei geraten sie in Situationen, die moralische Entscheidungen verlangen. Doch können Maschinen überhaupt moralisch handeln, sind sie moralische Akteure - und dürfen sie das? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich der völlig neue Ansatz der Maschinenethik. Catrin Misselhorn erläutert die Grundlagen dieser neuen Disziplin an der Schnittstelle von Philosophie, Informatik und Robotik sachkundig und verständlich, etwa am Beispiel von autonomen Waffensystemen, Pflegerobotern und autonomem Fahren: das grundlegende Buch für die neue Disziplin. Intelligente Maschinen, die nicht nur ungeliebte und kräftezehrende Arbeiten verrichten, sondern als Pflegeroboter, Autos und Cyberwaffen in enger Verbindung zum Menschen stehen bis hin zur Kriegsführung benötigen ein Handlungskorsett, eine moralische Richtschnur ihres Handelns.
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Schölzel, A.: Es werden virtuelle Ängste erzeugt : Früher wurden Bilder gefälscht, heute wird im Internet Realität inszeniert (2019)
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- Abstract
- Digitalisierung ist, wenn man ein endliches Alphabet nimmt und damit Worte und Sätze herstellt, die einen Inhalt kodieren. Es ist ziemlich egal, ob das mit den Ziffern 0 und 1 oder mit gedruckten Buchstaben geschieht. Digitalisierung führt in unserer Lebenswirklichkeit aber zu einer immer weitreichenderen virtuellen Analogisierung auf der Bedeutungsebene. Menschen ticken analog. Wir können diese analogen Bilder und Gedanken in unseren Köpfen auf die Realität zurückführen oder auf sie anwenden. Die massenhafte Nutzung von Computern, Tablets oder Smartphones ist nur möglich, weil deren Oberfläche graphisch - also analog - gestaltet wurde. Die Geräte hätten nie solch eine große gesellschaftliche Bedeutung gewonnen, wenn nicht ermöglicht worden wäre, dass Laien diese Geräte über Bilder und Graphiken bedienen. Computer sprechen uns als Augentiere an, erst recht, seitdem bewegte Bilder als zu vermittelnde Inhalte hinzugekommen sind. Die sind analog, aber bilden - und das ist das Entscheidende - oft genug eine zum großen Teil künstliche oder gar virtuelle Realität ab.
- Source
- https://www.jungewelt.de/artikel/354959.medien-und-manipulation-es-werden-virtuelle-ängste-erzeugt.html
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Indset, A.: Quantenwirtschaft : was kommt nach der Digitalisierung? (2019)
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- Abstract
- Die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz, die ersten Quantencomputer und die Automatisierung von immer weiteren Lebens- und Arbeitsbereichen wird massive Auswirkungen auf unsere Zukunft und unser Wirtschaftsmodell haben. Algorithmen werden zu Autoritäten und diese werden unvermeidlich im Wettbewerb gegeneinander antreten. Aber Technologie allein kann und wird nicht die Antwort auf alle unsere Herausforderungen sein. Noch sind wir Menschen die Treiber und Bindeglieder, die unsere Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Realität steuern können. Anders Indset entwickelt drei Szenarien für die nächsten 10 bis 20 Jahre in denen unsere Zukunft unumkehrbar entschieden wird.
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Beckmann, R.; Hinrichs, I.; Janßen, M.; Milmeister, G.; Schäuble, P.: ¬Der Digitale Assistent DA-3 : Eine Plattform für die Inhaltserschließung (2019)
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- Abstract
- Der "Digitale Assistent" DA-3 ist ein webbasiertes Tool zur maschinellen Unterstützung der intellektuellen verbalen und klassifikatorischen Inhaltserschließung. Im Frühjahr 2016 wurde einer breiteren Fachöffentlichkeit die zunächst für den Einsatz im IBS|BW-Konsortium konzipierte Vorgängerversion DA-2 vorgestellt. Die Community nahm die Entwicklung vor dem Hintergrund der strategischen Diskussionen um zukunftsfähige Verfahren der Inhaltserschließung mit großem Interesse auf. Inzwischen wird das Tool in einem auf drei Jahre angelegten Kooperationsprojekt zwischen der Firma Eurospider Information Technology, dem IBS|BW-Konsortium, der Staatsbibliothek zu Berlin und den beiden Verbundzentralen VZG und BSZ zu einem zentralen und leistungsstarken Service weiterentwickelt. Die ersten Anwenderbibliotheken in SWB und GBV setzen den DA-3 während dieser Projektphase bereits erfolgreich ein, am Ende ist die Überführung in den Routinebetrieb vorgesehen. Der Beitrag beschreibt den derzeitigen Stand und Nutzen des Projekts im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen, stellt ausführlich die Funktionalitäten des DA-3 vor, gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Projektpartner und einen Ausblick auf kommende Entwicklungsschritte.
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Griesbaum, J.: Online Marketing : Ein Lehr- und Forschungsgebiet der Informationswissenschaft? (2019)
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- Abstract
- In diesem Text wird das Themengebiet Online Marketing in den Lehr- und Forschungskontext der Informationswissenschaft eingeordnet. Ziel ist es einerseits, die zentralen inhaltlichen und pragmatischen Aspekte des Themas, auch die Trends, anzusprechen. Eingebunden in einem Reader zur "Zukunft der Informationswissenschaft" gilt es andererseits, Potenziale im Bereich informationswissenschaftlicher Lehre und Perspektiven für die informationswissenschaftliche Forschung zu erörtern. Zunächst wird das Online Marketing definiert und nach seiner Relevanz auf individueller und unternehmensbezogener Ebene eingeordnet. Auf dieser Grundlage wird eine Übersicht über die verschiedenen Kanäle des Online Marketing erarbeitet und ein einfaches Vorgehensmodell skizziert. Schließlich wird der Bezug zur Informationswissenschaft diskutiert..