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  1. Beutelspacher, L.: Fördern Web 2.0 und mobile Technologien das Lernen? : Ein Bericht über die ICT 2011 in Hongkong (2011) 0.01
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    Abstract
    Plattformen für Blended Learning, Lernsysteme (wie Moodle), Dienste im Web 2.0 (z. B. Facebook), ePortfolio-Systeme (beispielsweise Mahara), Verfilmungen von Lehrveranstaltungen und weitere Informationsdienste haben breite Anwendung in der Lehre gefunden. Durch das Angebot mobiler Endgeräte (Smartphones, Tablet-Rechner und Laptops) werden die Dienste zunehmend mobil genutzt. Dieser Bericht gibt in informationswissenschaftlicher Perspektive Forschungsergebnisse wieder, die auf der 6. ICT Konferenz in Hongkong "Education unplugged: Mobile Technologies and Web 2.0" (Juli 2011) vorgetragen worden sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.377-379
  2. Jersek, T.: Automatische DDC-Klassifizierung mit Lingo : Vorgehensweise und Ergebnisse (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit befasst sich mit der Realisierung und der Durchführung einer automatischen DDCKlassifizierung durch das Indexierungssystem Lingo. Dies geschieht durch die Einbeziehung von Relationen des DFG-Projektes CrissCross, anhand derer Lingo bibliographische Titeldatensätze automatisch klassifiziert. Der dabei verwendete Ansatz wird mit dem üblichen methodischen Vorgehen bei automatischen Klassifizierungssystemen verglichen. Das Klassifizierungsverfahren wird daraufhin anhand einer Testkollektion von bibliographischen Titeldatensätzen der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) getestet. Es folgt eine Diskussion der Ergebnisse und eine Bewertung des Klassifizierungssystems.
    Content
    Diplomarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Fachhochschule Köln.
  3. Wieser, M.; Stern-Erlebach, G.: Einsatz von Primo an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol implementierte die auf Suchmaschinentechnologie basierende Software der Firma ExLibris "PRIMO" für eine effiziente integrierte Recherche in den Beständen der Bibliothek inklusive der lizenzierten Volltexten (teilw. mit deren Inhalten) und Datenbanken.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.189-191
  4. Lepsky, K.: Automatische Indexierung (2012) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 6. Aufl
  5. Razum, M.; Schwichtenberg, F.: Metadatenkonzept für dynamische Daten : BW-eLabs Report (2012) 0.01
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    Abstract
    1.1. Dynamische Daten - Unter "dynamischen Daten" verstehen wir im Projekt BW-eLabs die im Rahmen von (virtuellen bzw. remote durchgeführten) Experimenten anfallenden Forschungsdaten, meist in Form von Messwerten. Im Falle des FMF (Freiburger Materialforschungsinstitut) sind dies überwiegend Spektren, im Falle des ITO (Institut für technische Optik an der Universität Stuttgart) Hologramme. Ein wichtiger Aspekt von Forschungsdaten, und damit auch für die dynamischen Daten, ist die Verknüpfung der Messwerte mit Kalibrierungs- und Konfigurationsdaten. Erst in der Gesamtbeschau lassen sich dynamische Daten so sinnvoll interpretieren. Weiterhin - und das ist eben der dynamische Gesichtspunkt bei dieser Art von Daten - verändert sich im Verlauf des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses die Sicht auf die Daten. Die Rohdaten, die das System direkt im Labor am Gerät erfasst, lassen sich in folgenden Analyseschritten visualisieren und/oder aggregieren. Diese Schritte erzeugen neue Versionen der Daten bzw. abgeleitete Datenobjekte, die wiederum mit den Ausgangsdaten verknüpft werden. Ein Ziel von BW-eLabs ist es, diese dynamischen Daten nicht nur den Forschern innerhalb eines Projekts (also z.B. dem lokal arbeitenden Wissenschaftler und seiner entfernt arbeitenden Kollegin) verfügbar zu machen, sondern ausgewählte Datenobjekte mit einem Persistent Identifier zu versehen, um diese anschließend publizieren und damit zitierbar machen zu können.
    1.2. Metadaten - Metadaten sind ein entscheidender Faktor für die Archivierung, Publikation und Nachnutzung von Forschungsdaten. Nur hinreichend beschriebene Daten können durch Wissenschaftler verstanden und korrekt eingeordnet werden. Erst derartig beschriebene Daten lassen sich sinnvoll veröffentlichen und zitieren. Zusätzlich erlauben geeignete Metadaten das Browsen und Suchen in den Forschungsdaten. Deshalb ist die Definition und Verwendung geeigneter Metadaten-Modelle, die die Daten auf dem richtigen Level beschreiben, von außerordentlicher Bedeutung. Allerdings sind Metadaten, gerade im Bereich von Forschungsdaten, außerordentlich fach- und anwendungsspezifisch. Es gibt bisher nur wenige übergreifende Standards auf diesem Gebiet. Auch die in BW-eLabs vertretenen Disziplinen Materialwissenschaften und Technische Optik bauen auf sehr unterschiedlichen fachlichen Metadatenprofilen auf. Beide verwenden aber ein sehr vergleichbares Vorgehen bei der Beschreibung der kontextuellen Information, also dem Umfeld, in dem Versuchsdaten im Labor entstehen. Dieser Report beschreibt ein für das Projekt BW-eLabs geeignetes Metadaten-Modell für diese kontextuellen Informationen.
    1.3. Beziehung zur Beschreibung statischer Daten - Neben dynamischen Daten arbeitet das Projekt BW-eLabs auch mit sogenannten "statischen Daten", unter denen vor allem Publikationen zu verstehen sind. Auch hierfür sind Metadaten vorzusehen. Das dafür notwendige Konzept beschreibt ein eigener Report. Publikationen enthalten heute vielfach bereits Verweise auf Datenobjekte bzw. Messwerte. Momentan oftmals noch als sogenannte "supporting information" von Verlagen an die Publikation angehängt, ist es ein Ziel von BW-eLabs (und anderen Projekten), die dabei auftretenden Beschränkungen hinsichtlich Umfang und Nachnutzbarkeit zu umgehen und die Daten nur noch über Verweise (z.B. anhand von Persistent Identifiern) aus der Publikation heraus zu verknüpfen. Damit werden die Datenobjekte eigenständige Entitäten, die einen eigenen Publikationsverlauf nehmen.
  6. Evolution der Informationsinfrastruktur : Kooperation zwischen Bibliothek und Wissenschaft (2014) 0.01
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    Abstract
    Die Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen in 2012 resümiert entlang ausgewählter Meilensteine die Arbeit im vergangenen Jahrzehnt. Dabei begibt sie sich auf die Spuren des Wandels im Leitbild wissenschaftlicher Bibliotheken. Gemeinsam mit Partnern aus der Wissenschaft wurden zahlreiche, wegweisende Projekte auf dem Gebiet der digitalen Forschung vorangebracht. Dieser Pionierarbeit in der deutschen Bibliothekslandschaft wird in 19 Aufsätzen von über 30 Autorinnen und Autoren nachgegangen.
  7. Schaffner, V.: RDA - Regelwerksentwicklung für das 21. Jahrhundert (2013) 0.01
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    Abstract
    Die RDA sind der neue internationale Standard für die Erschließung von Ressourcen in Bibliotheken, Archiven und Museen. Sowohl international als auch national hebn sich Gremien rund um RDA etabliert, die in diesem Beitrag vorgestellt werden. Darüber hinaus werden der aktuelle Stand und der Zeitplan des kooperativen RDA-Projekts in Deutschland, Österreich und Teilen der Schweiz vorgestellt. Abschließend werden Auswirkungen von RDA auf die praktische Katalogisierungsarbeit beschrieben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.3/4, S.479-496
  8. Gödert, W.: ¬Ein Ontologie basiertes Modell für Indexierung und Retrieval (2014) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird ausgehend von einem ungelösten Problem der Informationserschließung ein Modell vorgestellt, das die Methoden und Erfahrungen zur inhaltlichen Dokumenterschließung mittels kognitiv zu interpretierender Dokumentationssprachen mit den Möglichkeiten formaler Wissensrepräsentation verbindet. Die Kernkomponente des Modells besteht aus der Nutzung von Inferenzen entlang der Pfade typisierter Relationen zwischen den in Facetten geordneten Entitäten innerhalb einer Wissensrepräsentation zur Bestimmung von Treffermengen im Rahmen von Retrievalprozessen. Es werden die möglichen Konsequenzen für das Indexieren und Retrieval diskutiert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.2, S.83-98
  9. Meier, F.: Informationsverhalten in Social Media (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag plädiert für Social Media (social media) als Untersuchungsgegenstand der Informationsverhaltensforschung. Dabei wird vorgestellt, welche Charakteristika mit Facebook, Twitter und Co. als Informationsquellen verbunden sind, welche Fragestellungen für die Informationsverhaltensforschung im Kontext von social media relevant sind und welche Herausforderungen bei der Untersuchung solcher Plattformen bestehen. Studien und Forschungsarbeiten zur microblogging-Plattform Twitter, werden im Zuge einer allgemeinen Argumentation als Beispiele für konkrete Forschungsinteressen herangezogen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.22-28
  10. Hagenbruch, A.; Heise, M.: "suchen" : ein Prototyp zum Vergleich von Discovery-Diensten (2014) 0.01
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    Abstract
    Wir beschreiben den Prototypen einer Webanwendung, die zwei unterschiedliche Discovery-Dienste und einen OPAC-basierten Suchmaschinenindex integriert. Zunächst skizzieren wir die technische Architektur, geben dann einen Überblick über die Metadaten und APIs der eingesetzten Discovery-Dienste und berichten im Anschluss von den Nutzererfahrungen, die wir aus dem Feedback der Testpersonen gewonnen haben. Zuletzt geben wir einen Überblick über die Ergebnisse unseres Tests und umreißen die Richtung, in die wir unsere Entwicklung fortführen wollen.
  11. Herb, U.; Beucke, D.: ¬Die Zukunft der Impact-Messung : Social Media, Nutzung und Zitate im World Wide Web (2013) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Karrieren und Publikationen benötigen Reputation und möglichst viel Beachtung. Literatur, die diese Aufmerksamkeit findet, wird - so die gängige Annahme - häufig zitiert. Ausgehend von dieser Überlegung wurden Verfahren der Zitationsmessung entwickelt, die Auskunft über die Relevanz oder (wie im- und explizit oft auch postuliert wird) gar die Qualität einer Publikation oder eines Wissenschaftlers geben sollen.
  12. Kallmeier, S.; Baumer, Cl.; Gimpel, F.: XING versus Semantik : welche Community ist bereit für die Zukunft: ein Vergleich (2015) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag stellt einen Vergleich zwischen der Community-Plattform XING und einer semantischen Lösung für die KnowTech Community vor. Die semantische Lösung NETWORKING, die bei der KnowTech Community eingesetzt wurde und die XING gegenüber gestellt wird, ist hierbei vollkommen neu am Markt und stellt eine erste semantische Standardlösung für Communities dar. Der Vergleich wurde im Zuge der Bachelorarbeit "Mehrwert durch Semantik in sozialen Netzwerken im professionellen Kontext" an der Hochschule Darmstadt durchgeführt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.207-220
  13. Saß, J.: Bestandsvisualisierung in Bibliotheken (2015) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.3/4, S.439-457
  14. Erschließung in der Deutschen Nationalbibliothek ab 1. Oktober 2015 (2015) 0.01
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2015 wird die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) mit der Erschließung nach dem Regelwerk Resource Description and Access (RDA) beginnen. Die Verbünde und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz folgen innerhalb der darauffolgenden drei Monate. Im Vorfeld des Umstiegs auf RDA waren nicht nur umfangreiche Schulungsunterlagen zu erstellen und Schulungen zu planen, sondern die DNB musste auch ihre Erschließungspraxis überprüfen und hat in Folge dieser Überprüfung sowohl die Formal- als auch die Inhaltserschließung neu ausgerichtet.
  15. Pohlmann, T.: Vermittlung von Informationskompetenz an Master-Studierende und Doktoranden : Themen und Konzepte (2012) 0.01
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    Abstract
    Ein Großteil der existierenden Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz durch Hochschulbibliotheken richtet sich primär an Studierende in den unteren Semestern. Der vorliegende Artikel betrachtet die Gruppe der fortgeschrittenen Nutzer: Masterstudierende und Promovierende. Aktuelle Angebote für diese Zielgruppen werden beispielhaft dargestellt, gefolgt von möglichen Themen und Konzepten zu ihrer weiteren Unterstützung. Hierbei fließen in der Literatur verfügbare Umfrageergebnisse ein. Für die Gruppe der Doktorandinnen und Doktoranden wurde zudem eine eigene Online-Umfrage durchgeführt. Sie gibt Aufschluss über die Selbsteinschätzung der Teilnehmer bezüglich ihrer persönlichen Informationskompetenz, deren Erwerb, relevante Inhalte und geeignete Formen entsprechender Angebote. Die Ergebnisse werden zusammenfassend wiedergegeben und in einem Anhang in Diagrammen ausführlich dargestellt. Erwartungsgemäß befinden sich konkrete Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Nutzer noch im Aufbau. Die relevanten Themen ähneln grundsätzlich jenen für Studienanfänger, jedoch sind ein ausgeprägter fachlicher Bezug und die Vertiefung von Inhalten bedeutsam. Beide Gruppen benötigen Angebote zu allgemeinen Recherchestrategien, zur Identifizierung fachspezifischer Angebote sowie zur Nutzung von Datenbanken und Literaturverwaltungssoftware. Für Masterstudierende hat zudem die Internetrecherche sowie die Schaffung eines Bewusstseins für Plagiarismus und richtiges Zitieren Relevanz. Doktorandinnen und Doktoranden zeigen ein gesteigertes Interesse am elektronischen Publizieren, der Veröffentlichung von Fachartikeln und der Nutzung von E-Publikationen. Für Masterstudierende eigenen sich intracurriculare Schulungsangebote, Angebote im Rahmen von Seminaren und verpflichtende fachspezifische Workshop in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, möglicherweise ergänzt (jedoch nicht ersetzt) durch E-Learning-Angebote. Optionale Workshops sollten möglichst im Wahlpflichtbereich belegt werden können. Für Doktorandinnen und Doktoranden ist eine Integration von Angeboten in die formale Doktorandenausbildung, soweit an der jeweiligen Hochschule praktiziert, sinnvoll. Darüber hinaus ist ihnen selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Kurse und Workshops sollten möglichst als kompakte eintägige Veranstaltungen konzipiert werden. Auch sonstige Angebote wie Online-Tutorials u. ä. sollten kompakt und präzise auf die relevanten Themen eingehen. Nicht zuletzt ist auch die Möglichkeit zur Einzelberatung für beide Gruppen wichtig.
  16. Kohl-Frey, O.: ¬Die Öffnung der digitalen Magazinbibliothek : Entwicklungen an der Universität Konstanz zwischen Summon und Hybrid Bookshelf (2014) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt zunächst die Erfahrungen der Universität Konstanz mit Summon als Discovery-Service. Summon wurde im Jahr 2011 als "KonSearch - die Literatursuchmaschine der Universität Konstanz" eingeführt. Seitdem stiegen die Nutzung und die Akzeptanz dauerhaft an. Im gleichen Jahr wurde an der Universität Konstanz das Projekt Blended Library gestartet. Innerhalb dieses Projekts wurden mehrere Ideen zur Verbindung von gedrucktem und digitalem Bestand und dem Ort Bibliothek entwickelt. Dies führte zum sogenannten Hybrid Bookshelf, das derzeit entwickelt wird.
  17. Hommrich, D.; Pasucha, B.; Razum, M.; Riehm, U.: Normdaten und Datenanreicherung beim Fachportal openTA (2018) 0.01
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    Abstract
    openTA ist ein webbasiertes Fachportal für das interdisziplinäre Forschungsfeld Technikfolgenabschätzung (TA). Der Beitrag geht zunächst auf die Vorgeschichte von openTA ein und stellt die wesentlichen Merkmale von openTA vor. Im Mittelpunkt steht die geplante Nutzung von Normdaten zur Anreicherung der Daten der openTA-Dienste und deren Verbreitung als Linked Open Data. Dabei sollen sowohl intellektuelle als auch (semi-)automatische Verfahren zum Einsatz kommen, um Entitäten wie Personen, Organisationen, Publikationen und Schlagworte eindeutig zu identifizieren.
  18. Mönnich, M.; Dierolf, U.: 20 Jahre Karlsruher virtueller Katalog (KVK) (2016) 0.01
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    Abstract
    Vor 20 Jahren, genau gesagt am 26. Juli 1996, erblickte die Literatursuchmaschine "KVK" das Licht der Internet-Welt. Seit damals wurden mehrere Milliarden Suchanfragen von Karlsruhe aus an andere Web-Kataloge von Bibliotheken und Verbünden geschickt, Trefferlisten ausgewertet und den Nutzern in einheitlicher Form präsentiert. Dieser Beitrag erklärt, warum der KVK entwickelt wurde und warum es diesen "Internet-Dino" auch heute noch gibt und beschreibt den aktuellen Stand.
  19. Bubenhofer, N.; Rothenhäusler, K.: "Korporatheken" : die digitale und verdatete Bibliothek (2016) 0.01
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    Abstract
    Mit dem digitalen Zeitalter ergeben sich für die Geisteswissenschaften neue methodologische Möglichkeiten, deren Wurzeln jedoch weit zurück reichen. Am Anfang steht der Index, der inzwischen mit viel weniger Aufwand als früher zum Volltextindex wird. Mit der anschliessenden "Verdatung" werden Sprachdaten verrechenbar und damit anders nutzbar. Welche Rolle können Bibliotheken in einer verdateten Welt spielen? Der folgende Beitrag betont nicht nur die technischen Möglichkeiten, sondern auch die Probleme, spezifisch aus geistes- und kulturwissenschaftlicher Sicht.
    Content
    Beitrag in einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl.: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/154.
  20. Stock, W.G.: Norbert Henrichs (1935-2016) : Pionier der Informationswissenschaft in Deutschland (2016) 0.01
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    Abstract
    Norbert Henrichs war ein bedeutender Pionier der Informationswissenschaft in Deutschland. Wir widmen uns der von ihm aufgebauten Philosophiedokumentation und der damit eng verbundenen Textwortmethode sowie einer frühen Form der informetrischen Themenanalyse. Herausgestellt wird seine führende Rolle beim Bemühen um eine Institutionalisierung der Informationswissenschaft, die allerdings mit der nachhaltigen Etablierung der Gesellschaft für Information und Dokumentation (GID) nicht gelang. In seinem Spätwerk hinterfragte Henrichs den kapitalistischen Informationsmarkt und stellt das "Menschsein im Informationszeitalter" in den Fokus seiner Betrachtungen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.4, S.257-268

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