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  1. Ginther, C.; Lackner, K.: Predatory Publishing : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.01
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    Abstract
    Predatory Publishing ist seit der umfangreichen internationalen Medienberichterstattung im Sommer 2018 auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. Zeitschriften, Radio und Fernsehen in zahlreichen Ländern, darunter auch im deutschen Sprachraum, berichteten über mehrere Wochen ausführlich zu diesen betrügerischen Geschäftspraktiken. Das Problem ist in Fachkreisen jedoch bereits seit einigen Jahren bekannt und nimmt seither immer stärker zu. Die Publikationsservices an der Universität Graz beraten und informieren seit 2017 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch die Studierenden zum Thema Predatory Publishing. Der folgende Beitrag bietet bietet im ersten Abschnitt wesentliche Informationen zu Predatory Publishing sowie damit in Zusammenhang stehend, auch die im Zuge der Medienkampagne 2018 kolportierten Themen Fake Science und Fake News, und wendet sich in den folgenden zwei Abschnitten der Praxis zu, wenn es zum einen um die Grundlagen der Auseinandersetzung mit Predatory Publishing an Universitäten geht und zum anderen die Aufklärungsarbeit und Services an der Universität Graz durch Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek als Fallbeispiel aus der Praxis vorgestellt werden.
  2. Griesbaum, J.: Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung : Einen breiten gesellschaftlichen Diskurs sicherstellen (2019) 0.01
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    Abstract
    Zur Demokratie gehört Diskurs. Dazu gehört die Bereitschaft, Perspektiven anderer zu kennen und als mögliche Standpunkte anzuerkennen. Initiativen wie "Deutschland spricht" und Veranstaltungen wie die unsrige am 18. Und 19. Oktober, in denen Menschen mit gegensätzlichen Ansichten gezielt zu einer Debatte zusammengebracht werden, versuchen einer zunehmend als stärker empfundenen Polarisierung entgegenzuwirken. Demokratie braucht Offenheit für verschiedene Standpunkte. Voraussetzung für einen sachlich-zielführenden Diskurs ist eine fundierte Wissensbasis und der ständige und optimale Zugang zu relevantem Wissen. Hierzu gehört die Fähigkeit, Zugang zu Informationen zu erlangen, um Sachverhalte zu überschauen, Fragen auf den Grund zu gehen und Perspektiven kritisch zu hinterfragen. Hierfür ist gelebte Informationskompetenz unverzichtbar.
    Footnote
    Zur gleichnamigen Veranstaltung am 18. und 19. Oktober in Hildesheim (siehe Open Password, 20. August, #613).
    Series
    Informationskompetenz und Demokratie
  3. Helbig, K.; Biernacka, K.; Buchholz, P.; Dolzycka, D.; Hartmann, N.; Hartmann, T.; Hiemenz, B.M.; Jacob, B.; Kuberek, M.; Weiß, N.; Dreyer, M.: Lösungen und Leitfäden für das institutionelle Forschungsdatenmanagement (2019) 0.01
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    Abstract
    Hochschulen und deren Zentraleinrichtungen beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Forschungsdatenmanagement (FDM), um ihre Forschenden adäquat zu unterstützen. Nicht zuletzt aufgrund neuer Verlags- und Förderanforderungen wünschen sich Forschende Beratung und Orientierung, wie sie mit ihren Forschungsdaten umgehen sollen. Damit Hochschulen schnell und nachhaltig Lösungen zum institutionellen FDM etablieren können, haben fünf Berliner und Brandenburger Universitäten im gemeinsamen Verbundvorhaben FDMentor mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entsprechende Leitfäden und Werkzeuge erarbeitet. Die innerhalb von zwei Jahren (2017-2019) entstandenen Ergebnisse in den Bereichen Strategieentwicklung, Forschungsdaten-Policy, rechtliche Aspekte und Kompetenzausbau finden über das Verbundprojekt hinaus ihre Anwendung.
  4. Brühl, R.: Wie Wissenschaft Wissen schafft : Wissenschaftstheorie und -ethik für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (2017) 0.01
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    Abstract
    Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen diskutiert und gezeigt, wie im Wettbewerb um Ideen wissenschaftliche Forschungsstandards auf ihre Begründungsansprüche zu prüfen sind. Die zweite Auflage dieses Buches wurde komplett überarbeitet und um ethische Grundlagen der Wissenschaft ergänzt.
    BK
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Issue
    2. überarbeitete und erweiterte Aufl.
    Series
    UTB ; 4200 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
  5. Brell, C.: Projekt WM4FuE : Wissensmanagement für Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (2010) 0.01
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    Abstract
    Für die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln für Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen kann ein speziell zugeschnittenes Wissensmanagementsystem unterstützend wirken. In einem Semesterprojekt entwickelten Studierendenteams zwei webbasierte prototypische Wissensmanagementumgebungen auf Basis einer Wiki-Software bzw. auf Basis eines Content Management Systems. In das Konzept gingen neben theoriegeleiteten Ansätzen Ergebnisse aus Interviews mit den zukünftigen Anwendern des Systems ein. Die Prototypen umfassen Funktionen wie gemeinsame Dateiablage, Kalender, Yellow-Pages und RSS und können für eigene Weiterentwicklungen herunter geladen werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.435-442
  6. Heyer, G.; Eckart, T.; Goldhahn, D.: Was sind IT-basierte Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften und wie können sie genutzt werden? (2015) 0.01
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    Abstract
    Forschungsinfrastrukturen werden in Zukunft für die Geistes- und Sozialwissenschaften eine ähnliche Bedeutung einnahmen, wie dies bereits in den Naturwissenschaften der Fall ist. Am Beispiel von CLARIN wird die technische Umsetzung eines Infrastrukturprojektes sowie die Interaktion mit der Nutzercommunity vermittelt.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.295-303
  7. Gödert, W.: Semantische Wissensrepräsentation und Interoperabilität : Teil 2: Ein formales Modell semantischer Interoperabilität (2010) 0.01
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    Abstract
    In diesem zweiten Teil wird ein formales Modell zur semantischen Interoperabilität als Brücke zwischen formaler Modellierung und intellektueller Interpretation vorgestellt, das ein besseres Verständnis der zentralen Begriffe von semantischer Ähnlichkeit und Verschiedenheit von Begriffen und Klassen, sowohl als elementare Inhaltsentitäten von Dokumentationssprachen als auch als synthetische Repräsentationen von Dokumentinhalten, ermöglichen soll.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.1, S.19-28
  8. Nowag, B.: Query by Humming : ein Vergleich von Suchmaschinen zur Melodie-Erkennung (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Internet häufen sich Anbieter von Suchmaschinen, die gesungene, gesummte oder gepfiffene Suchanfragen verarbeiten, mit Datenbanken abgleichen und auf diesem Wege zu dem gewünschten Musik-Titel führen sollen. Zwei dieser Suchmaschinen (MusicLine und MiDoMi) werden vorgestellt und einem Praxis-Test unterzogen, um die Vor- und Nachteile beider Systeme hervorzuheben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.2, S.111-115
  9. Griesbaum, J.; Mandl, T.: Forschung und Lehre der Informationswissenschaft an der Universität Hildesheim : Interkulturell, mutilingual, sozial (2010) 0.01
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    Abstract
    Das vorliegende Schwerpunktheft zeichnet eine aktuelle Bestandsaufnahme der Hildesheimer Informationswissenschaft. Im Vergleich zu anderen Standorten wie Konstanz, Saarbrücken, Regensburg ist die Informationswissenschaft in Hildesheim relativ "jung". Sie wurde zunächst von Christa Hauenschild und ab ihrer Berufung 1998 federführend von Christa Womser-Hacker aufgebaut und hat sich mittlerweile als Erfolgsmodell in Lehre und Forschung etabliert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.331-332
  10. Mandl, T.; Schulz, J.M.; Marholz, N.; Werner, K.: Benutzerforschung anhand von Log-Dateien : Chancen Grenzen und aktuelle Trends (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Analyse des Verhaltens von Benutzern von Informationssystemen stellt einen Kern der Informationswissenschaft dar. Die Sammlung von umfangreichen Verhaltensdaten fällt mit den heutigen technischen Möglichkeiten leicht. Der Artikel fasst Möglichkeiten und Chancen der Analyse von Log-Dateien zusammen. Der Track LogCLEF wird vorgestellt, der Forschern erstmals die Möglichkeit eröffnet, mit den denselben Log-Dateien und somit vergleichend arbeiten zu können. Die Datengrundlage und einige Ergebnisse von LogCLEF werden vorgestellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.1, S.29-35
  11. Schiller, R.: ¬Der Österreichische Bibliothekenverbund und sein Umfeld : Strategisches und Strategisches zu Strategischem (2012) 0.01
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    Abstract
    In dem Vortrag wird die Situation des Österreichischen Bibliothekenverbundes, seine Organisation und die für ihn wirksamen Rahmenbedingungen vor dem Hintergrund der in Deutschland durchgeführten Studie "Informationsinfrastruktur in Deutschland" beleuchtet.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Schwerpunktthemas "Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 65(2012) H.3/4, S.372-387
  12. Becks, D.; Schulz, J.M.: Domänenübergreifende Phrasenextraktion mithilfe einer lexikonunabhängigen Analysekomponente (2010) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beschreibt einen neuartigen domänenübergreifenden Ansatz zur Extraktion von Phrasen, der sich mit geringem Aufwand und ohne komplexe Lexika umsetzen und auf andere Domänen übertragen lässt. Dies wird anhand von Kundenrezensionen und Patentschriften getestet.
    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  13. Reischer, J.: ¬Das Konzept der Informativität : eine begriffliche Positionsbestimmung für die Informationswissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff der Informativität in der Informationswissenschaft wird aus theoretischer und empirischer Perspektive untersucht und in Zusammenhang mit den Begriffen der Relevanz und Informationsqualität gestellt.
    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  14. Behrens-Neumann, R.: Aus der 61. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2011 in Frankfurt am Main (2012) 0.01
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    Abstract
    Am 23. und 24. November 2011 fand die 61. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Hessischen Bibliotheks- und Informationssystems (HeBIS) statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand Dezember 2011.
  15. Quirmbach, S.: Usability und user experience in Suchmaschinen (2011) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel befasst sich mit der Usability und User Experience in Suchmaschinen. Dabei fließt eine detaillierte Betrachtung der Nutzer, des Suchprozesses und der Suchkomponenten mit ein. Er gibt sowohl eine Einführung in die Methoden zur Messung und Optimierung der Usability als auch wie diese mit Hilfe von Metriken gemessen und gezielt optimiert werden kann. Dies erfolgt durch eine Vorstellung der Usability-Methoden mit Anwendungsbeispielen als Hilfestellung im Rahmen der Produktentwicklung einer Suche.
  16. Glaesener, L.: Automatisches Indexieren einer informationswissenschaftlichen Datenbank mit Mehrwortgruppen (2012) 0.01
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    Abstract
    Ein Bericht über die Ergebnisse und die Prozessanalyse einer automatischen Indexierung mit Mehrwortgruppen. Diese Bachelorarbeit beschreibt, inwieweit der Inhalt informationswissenschaftlicher Fachtexte durch informationswissenschaftliches Fachvokabular erschlossen werden kann und sollte und dass in diesen wissenschaftlichen Texten ein Großteil der fachlichen Inhalte in Mehrwortgruppen vorkommt. Die Ergebnisse wurden durch eine automatische Indexierung mit Mehrwortgruppen mithilfe des Programme Lingo an einer informationswissenschaftlichen Datenbank ermittelt.
    Content
    Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften an der Fachhochschule Köln.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  17. Ludwig, B.; Reischer, J.: Informationslinguistik in Regensburg (2012) 0.01
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    Abstract
    In ihrem Beitrag stellen die Autoren die Informationslinguistik als Teildisziplin der Informationswissenschaft vor, grenzen sie gegen benachbarte Fächer Theoretische Linguistik, Computerlinguistik und Maschinelle Sprachverarbeitung ab, zeigen aber zugleich auch Gemeinsamkeiten und Überschneidungsbereiche auf. Anwendungsbereiche, Verfahren und Produkte der Informationslinguistik werden in einem kurzen Überblick eingeführt. Einige davon, die im Zentrum der Forschung an der Universität Regensburg stehen, werden unter Bezugnahme auf aktuelle Arbeiten und Forschungsprojekte näher erläutert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.5, S.292-296
  18. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.01
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    Abstract
    Initiativen, die Transparenz, offenen und möglichst einfachen Zugang zu Informationen, etwa in Wissenschaft und Verwaltung fordern und herstellen, gewinnen rasant an Bedeutung und beginnen sich immer weiter zu differenzieren. Die Forderungen reichen von freiem (im Sinne von kostenlosem) Zugang zu Informationen bis hin zu offenem Zugang analog den Prinzipien der Open Source Community. Manche Initiativen und Phänomene fokussieren stärker auf Transparenz als auf Offenheit, wie z.B. die Whistleblower-Plattform Wikileaks, während wiederum andere (z.B. Open Government oder Open Access zu Forschungsdaten) die Forderungen nach Transparenz und Offenheit kombinieren oder sich an der Bereitstellung nicht-proprietärer Informationen versuchen (wie das Geodaten-Projekt OpenStreetMap oder die Open Metrics Konzepte im Wissenschaftskontext). Zwölf Autorinnen und Autoren aus Open Data Projekten und aus den Bereichen Open Access, Open Science, Journalismus und Recht beschreiben und analysieren die besagten und andere Open Initiatives, diskutieren deren Gemeinsamkeiten und Grenzen sowie radikale Offenheitskonzepte wie WikiLeaks und Anonymous.
    BK
    06.99 (Information und Dokumentation: Sonstiges)
    Classification
    06.99 (Information und Dokumentation: Sonstiges)
    Content
    Inhalt: Offenheit und wissenschaftliche Werke: Open Access, Open Review, Open Metrics, Open Science & Open Knowledge - Ulrich Herb Offener Zugang zu Forschungsdaten - Jens Klump Wissenschaft zum Mitmachen, Wissenschaft als Prozess: Offene Wissenschaft - Daniel Mietchen Open Access hinter verschlossenen Türen oder wie sich Open Access im und mit dem Entwicklungsdiskurs arrangiert - Jutta Haider The European sciences: How "open" are they for women? - Terje Tüür-Fröhlich Wie erwirbt der Mensch Wissen, wie wendet er es an und wie behandelt das Recht diesen Vorgang? - Eckhard Höjfner Collateral Copyright: Modularisierte Urheberrechtsfreigaben für die Wissenschaft - John Hendrik Weitzmann Open Data - Am Beispiel von Informationen des öffentlichen Sektors - Nils Barnickel, Jens Kiessmann Offene Geodäten durch OpenStreetMap - Roland Ramthun Wikileaks und das Ideal der Öffentlichkeit - Christiane Schulzki-Haddouti Open Collectivity - Carolin Wiedemann
  19. Wala, C.: Ökologische Überlegungen zur Weiterentwicklung der Wissensgesellschaft : ein demokratiepolitisch notwendiges Essay (2012) 0.01
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    Abstract
    Dieses Essay erörtert die Fehlentwicklungen der Informations- bzw. Wissensgesellschaft und plädiert für einen gesellschaftlich bewussten Umgang mit der Informationstechnologie und ihren Möglichkeiten. Dabei kommen neben ökologischen auch wirtschaftliche, informationsethische und -politische Aspekte zur Sprache.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Schwerpunktthemas "Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 65(2012) H.3/4, S.484-492
  20. Hennicke, S.: Linked data und semantische Suchfunktionalitäten in Europeana (2013) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag berichtet von Arbeiten, die im Projekt Europeana zu Linked Data und semantischer Suchfunktionalität durchgeführt wurden und basiert auf einem Vortrag vom 23.9.2010 auf der ODOK 2010. Die geplante und auf Technologien aus dem Bereich des Semantic Web basierende Informationsarchitektur von Europeana wird skizziert. Auf diese Informationsarchitektur setzen semantische Funktionalitäten auf die als zukunftsweisende Suchfunktionalitäten in Europeana implementiert werden sollen. Anhand einiger konkreter Beispiele wird in einem zweiten Teil das Grundprinzip einer möglichen semantischen Suche in Europeana dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.1, S.20-34

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