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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Nentwich, M.: Technologiegebundene Wissensorganisation in der Wissenschaft (2008) 0.00
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  2. dpa: Yahoo schließt nun ein Bündnis mit Google : Fusionsgespräche mit dem Software-Riesen Microsoft wurden endgültig abgesagt (2008) 0.00
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    Content
    "Nach dem endgültigen Scheitern von Microsofts Übernahmeplänen für Yahoo hat sich der Internet-Konzern mit dem Suchmaschinen-Spezialisten Google verbündet. Yahoo wird von Google verkaufte Werbung auf einigen seiner Webseiten platzieren, teilten die Unternehmen mit. Die Kooperation könne Yahoo rund 800 Millionen Dollar (517 Millionen Euro) jährlich einbringen, hieß es. Angesichts der Dominanz von Google in der Internet-Werbung dürfte die Partnerschaft eine ausführliche Prüfung durch die Wettbewerbsaufsicht auslösen. Erwartet wird, dass Microsoft kartellrechtlich gegen die Kooperation vorgehen wird -- mit dem Hinweis, dass Google und Yahoo gemeinsam eine marktbeherrschende Stellung einnähmen. Die beiden Partner planten von sich aus bereits eine Überprüfungsfrist von dreieinhalb Monaten vor dem Inkrafttreten ihrer Vereinbarung ein. Die Kooperation mit Google wurde unmittelbar nach Bekanntgabe des endgültigen Scheiterns der Gespräche mit Microsoft angekündigt. Yahoo hatte zuvor mitgeteilt, nach etlichen Treffen beider Seiten habe sich ergeben, dass der Software-Riese Microsoft kein weiteres Interesse an einer Gesamtübernahme von Yahoo habe. Einen Verkauf nur des Suchmaschinen-Geschäfts habe der Yahoo-Verwaltungsrat abgelehnt, weil dieser Bereich für die Zukunft des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sei.
    Die Yahoo-Aktien, die bereits am Donnerstag um rund zehn Prozent eingebrochen waren, verbuchten zum Handelsauftakt am Freitag ein weiteres Minus von 3,74 Prozent auf 22,64 Dollar. Microsoft hatte bis zu 33 Dollar je Aktie geboten, Yahoo wollte nach Angaben des Windows-Herstellers mindestens 37 Dollar. Bis zuletzt hatte Großinvestor Carl Icahn vergeblich die Yahoo-Führung unter Druck gesetzt, einer Übernahme durch Microsoft zuzustimmen. Der Milliardär Icahn gehört zweifelsohne zu den Verlierern des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "Business Week" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar hei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Erst am Montag hatte Yahoo seine Aktionäre in einem Schreiben zur Hauptversammlung uni Unterstützung gebeten. In dem Brief rief das Unternehmen die Anteilseigner dazu auf, den bisherigen Aufsichtsrat wiederzuwählen und damit die von dem als "Firmenjäger" bekannten Icahn aufgestellten Kandidaten abzulehnen. Die Wahl des Aufsichtsrats bei der Hauptversammlung am 1. August sei die entscheidendste für die Aktionäre in der Geschichte des Unternehmens. Das Vorgehen Icahns wird allerdings auch von vielen Analysten unterstützt, die Jerry Yang nicht zutrauen, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Es sei unwahrscheinlich, dass das derzeitige Management in der Lage ist, den Wert des Unternehmens auf absehbare Zeit über mehr als 33 Dollar pro Aktie zu bringen, sagte Mark May, Analyst bei Needham & Co. in New York. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo in den Händen von Google landen werden."
  3. Naumis Pena, C.: Evaluation of educational thesauri (2006) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Shiri, A.A.; Revie, C.: Thesauri on the Web : current developments and trends (2000) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  5. Neunzert, H.: "Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann" (2001) 0.00
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    Abstract
    Was macht einen guten Hochschullehrer aus? Auf diese Frage gibt es sicher viele verschiedene, fachbezogene Antworten, aber auch ein paar allgemeine Gesichtspunkte: es badarf der "Leidenschaft" für die Forschung (Max Weber), aus der dann auch die Begeisterung für die Lehre erwächst. Forschung und Lehre gehören zusammen, um die Wissenschaft als lebendiges Tun vermitteln zu können. Der Vortrag gibt Beispiele dafür, wie in angewandter Mathematik Forschungsaufgaben aus praktischen Alltagsproblemstellungen erwachsen, die in die Lehre auf verschiedenen Stufen einfließen.
  6. Sack, H.; Waitelonis, J.: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche (2008) 0.00
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    Abstract
    Social-Tagging-Systeme ermöglichen die Annotation beliebiger Ressourcen mit nutzerbasierten Metadaten. Ressourcen wurden in diesem Zusammenhang stets als Ganzes betrachtet, ohne dass eine differenzierte Annotation einzelner Ressourcen-Fragmente möglich war. Dies fällt insbesondere bei zeitabhängigen Multimediadaten, wie z. B. Videodaten ins Gewicht, da der Nutzer oft nur an einzelnen Szenen einer umfangreichen Videodatei interessiert ist. Dieser Beitrag stellt eine einfache Möglichkeit der zeitbezogenen, kollaborativen Annotation von Multimediadaten vor und veranschaulicht deren Umsetzung am Beispiel der Videosuchmaschine yovisto.
  7. Heckner, M.; Wolff, C.: Wissensmanagement mit Social Software : Editorial (2009) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.185-187
  8. Will, L.: Thesaurus management software (2009) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. Scheir, P.; Pammer, V.; Lindstaedt, S.N.: Information retrieval on the Semantic Web : does it exist? (2007) 0.00
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    Content
    Enthält einen Überblick über Modelle, Systeme und Projekte
  10. Assem, M. van; Menken, M.R.; Schreiber, G.; Wielemaker, J.; Wielinga, B.: ¬A method for converting thesauri to RDF/OWL (2004) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  11. Quick Guide to Publishing a Thesaurus on the Semantic Web (2008) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  12. Blumauer, A.; Hochmeister, M.: Tag-Recommender gestützte Annotation von Web-Dokumenten (2009) 0.00
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird die zentrale Bedeutung der Annotation von Webdokumenten bzw. von Ressourcen in einem Semantischen Web diskutiert. Es wird auf aktuelle Methoden und Techniken in diesem Gebiet eingegangen, insbesondere wird das Phänomen "Social Tagging" als zentrales Element eines "Social Semantic Webs" beleuchtet. Weiters wird der Frage nachgegangen, welchen Mehrwert "Tag Recommender" beim Annotationsvorgang bieten, sowohl aus Sicht des End-Users aber auch im Sinne eines kollaborativen Ontologieerstellungsprozesses. Schließlich wird ein Funktionsprinzip für einen semi-automatischen Tag-Recommender vorgestellt unter besonderer Berücksichtigung der Anwendbarkeit in einem Corporate Semantic Web.
  13. Wieser, C.; Schaffert, S.: ¬Die Zeitung der Zukunft (2009) 0.00
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    Abstract
    Schon lange wird spekuliert, wie wir in Zukunft Zeitung lesen werden. Werden wir am Frühstückstisch wie gewohnt in einer Zeitung aus Papier schmökern oder werden wir die Zeitung als biegsame Folie beschrieben mit elektronischer Tinte in Händen halten? Wird die Zeitung mit anderen Medien wie Radio und Fernsehen verschmelzen? Viele Varianten sind denkbar. Heute lässt sich schon ein Trend ablesen: Immer mehr Leser entdecken die Online-Zeitung als Informationsmedium, eine Voraussetzung für die Nutzung neuer Technologien in der Zeitung der Zukunft. In diesem Kapitel stellen wir Entwicklungsmöglichkeiten der Online-Zeitung dar, wie sie im Social Semantic Web möglich werden.
  14. Wolfram, S.: ¬A new kind of science (2002) 0.00
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    BK
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Classification
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
  15. Halbwachs, M.: ¬Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen (2006) 0.00
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  16. Schwartz, C.: Thesauri and facets and tags, Oh my! : a look at three decades in subject analysis (2008) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  17. Priddat, B.P.: Zivilisierungsfortschritte: Demokratisierung der Wissensgesellschaft und professioneller Staat : Erste Skizzen zur Konzeption eines "virtuellen Staates" (2002) 0.00
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    Abstract
    Die Reform des Sozialstaates, die wir in Deutschland beginnen, war von Kanzler Schröder in den Kontext einer Debatte über die "Zivilgesellschaft" gestellt worden. Die interessanteste Aussage daran ist die implizite Behauptung, daß wir, indem wir in Deutschland von einer Zivilgesellschaft reden, sie nicht haben. Schröder äußerst das extrem vorsichtig, aber die Redeweise von der Verantwortung, die die Gesellschaft für sich selber übernehmen soll, enthält immerhin soviel amerikanische Perspektive, daß wir diese Thematisierung als Beginn der Auflösung eines tradierten deutschen Staatsverständnisses deuten können. In diesem Sinn ist der Aufsatz Schröders von 2000 eine Konkretion des Schröder/Blair-Papiers von 1999. Die Reformpolitik hat die Anmutung einer Strategie; auf dem Gipfel in Florenz 1999 wurde sie als europäische Strategie der new governance angepriesen; auf dem Gipfel in Berlin 2000 als progressive governance. Gemessen am Selbstverständnis einer Zivilgesellschaft, die sich als Bürgergesellschaft versteht - als Gesellschaft kompetenter Bürger, in der Tradition des Hegelschen Selbstbewußtseins als Citoyen -, die den Staat mit hoher Skepsis als einen betrachtet, der sie bevormunden will, sind wir keine Zivilgesellschaft, sondern eine Übergangsform einer staatspaternalistischen Demokratie in einen Suchbereich erhöhter Bürgerbeteiligung. Dieses politische Geschäft übernehmen in Deutschland periodisch Bürgerbewegungen; neu ist die Tatsache, daß eine Regierung, in Form ihres Kanzlers, den Bürgern empfiehlt, mehr Verantwortung zu übernehmen. Schröder führt - auch, nicht ausschließlich - einen Staatsentlastungsdiskurs. Der gewachsene Wohlfahrtsstaat ist allokativ überfordert; die Anspruchsgerechtigkeit überflügelt die Leistungsgerechtigkeit. In Blair/Giddensscher Manier redet Schröder von "fördern und fordern". Hier wird ein neuer Sozialkontrakt angeboten: Der Staat unterstützt die Bürger, aber nur dann, wenn sie ihren Eigenbeitrag nennen, ihre Obligation. Anstelle des gewohnten sozialrechtlich definierten Anspruches wird ein neues Kontraktangebot gemacht. Der Staat beginnt, sich als social investor zu verstehen, der Sozialtransfers nicht aufgrund von Bedarfen auszahlt, sondern aufgrund von Kriterien, die vornehmlich dazu dienen, einen re-entry der Anspruchberechtigten in eigene Einkommensselbständigkeit zu erwirken.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  18. Pein, R.: Einfach besser googeln (2005) 0.00
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    Content
    "Wer auf der Suche nach Informationen zu einem bestimmten Thema, Bildern, Webseiten oder Ähnlichem ist, versucht es oft erst mal bei www. google.de. Einfach ein paar passende Begriffe eingeben und schon liefert die Suchmaschine das gewünschte Ergebnis - so die Theorie. In der Realität ist die Trefferzahl zwar oft riesig, doch nicht alles ist brauchbar. Hilfreiche Links muss man sich erst mühsam aus dem Informations-Wust heraussuchen. Besser fährt, wer gezielt sucht. Dazu muss man über einige Google-Besonderheiten Bescheid wissen. So ist ein Suchstring auf die Länge von 2048 Zeichen beschränkt und darf aus maximal zehn Wörtern bestehen. Weitere Begriffe werden einfach ignoriert. Bei der Eingabe mehrerer durch Leerzeichen getrennter Wörter sucht Google Seiten, die all diese Begriffe enthalten (AND-Verknüpfung). Genügt es, wenn nur einer von mehreren Begriffen auftaucht, verknüpfen Sie diese in der Suchanfrage mit OR. Informationen über alle James-Bond=Filme mit Sean Connery oder Pierce Brosnan erhalten Sie so mit James Bond (Connery OR Brosnan). Gruppieren Sie Ausdrücke mit runden Klammern, sonst gilt: AND vor OR. Bei der Suche nach Produktangeboten hilft es oft, eine gewünschte Preisspanne anzugeben: Dies geschieht durch zwei aufeinander folgende Punkte zwischen Minimum und Maximum. Mit dem Suchstring Pizzeria 80990..80999 stöbern Sie so auch italienische Restaurants im benachbarten Postleitzahlenbereich der PCpro-Redaktion auf. ABBA 1974..1976 listet Biografien der schwedischen Erfolgsband über die ersten Jahre nach ihrem Grand-Prix-Erfolg. Mit einer Tilde (~) vor den Wörtern werden im englischen Vokabular auch Synonyme gesucht (Mit ~murder z.B. auch crime oder suicide)"
  19. Neller, M.: Geburt eines Kritikers : Wie Kunden zu Rezensenten werden (2005) 0.00
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    Abstract
    Von diesem Kritiker weiß man, er mag Fontane, Brecht, erotische Literatur. Man weiß, wie er sich erregt, schimpft und gestikuliert, wenn er ein Buch bespricht, das ihm missfällt. Marcel Reich-Ranicki ist als Rezensent eine Marke. Dagegen ist »Propeller Marketingdesign« alias »fuchs170« unbekannt, obwohl er im deutschsprachigen Internet das ist, was ReichRanicki im deutschen Fernsehen war: oberste Kritikerinstanz. 597 Rezensionen hat »fuchs170« bei Amazon im Netz veröffentlich. Eine sehr beachtliche Zahl, die ihn allein aber nicht zum »Top 1Rezensenten« des Online-Buchhändlers Amazon gemacht hätte. Der drittplazierte Kritiker, der unter der Identität »Martin Oehri« firmiert, hat 1.275 Beiträge verfasst. »fuchs170« hat schlicht mehr Leser überzeugt: 4.251 befanden, seine Rezensionen seien eine nützliche Kaufempfehlung gewesen. Bei »Martin Oehri« waren es 800 weniger. Geht man einmal davon aus, dass die Stimmen nicht manipuliert sind, dann kann man sagen: »fuchs 170« wurde gewählt. Ein Kritiker, der nur vom lesenden Publikum zur Institution erhoben wird. Man hört die Jubelschreie: Das Aus für den Kunstrichter, der vom Elfenbeinturm aus lobt oder vernichtet! In jedem Fall lohnt es, sich zu fragen, ob »fuchs170«, »frizztext« und all die anderen rezensierenden Amazon-Kunden die klassische Literaturkritik demokratisieren. Immerhin ersetzen Kundenrezensionen im Internet allmählich die Buchbesprechung im herkömmlichen Sinn. Die meisten Literaturmagazine im Netz sind in den vergangenen drei, vier Jahren ähnlich schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht waren. Den berufsmäßigen Literaturkritiker gibt es im Web zwar noch, sein Publikum aber wird immer überschaubarer - auch, weil der Zugriff auf elektronische Archive der Printmedien im Netz inzwischen meist Geld kostet. Dieses sich leerende Forum füllt Amazon, der Branchenführer unter den Online-Buchhändlern. Er animiert seine Kunden, sich als Kritiker zu versuchen - und stellt sie auf den virtuellen Marktplatz, dorthin, wo das Geld verdient wird.
  20. Dewald, U.: Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn : Auch ohne funktionierendes Sehzentrum kann das Gehirn visuelle Informationen aufnehmen (2005) 0.00
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    Content
    "Immer wieder wird von Patienten mit schweren Schäden des Sehzentrums im Gehirn berichtet, in der Lage sind, die Form oder die Position von Gegenständen ungefähr zu erfassen, obwohl sie bewusst gar nichts mehr sehen können. Diesen Effekt konnten die Forscher nun in ihren Tests mit elf Probanden bestätigen. Die Wissenschaftler legten dazu den visuellen Kortex für wenige hundertstel Sekunden mit der so genannten transkraniellen Magnetstimulation (TMS) lahm. Dabei induziert ein starkes magnetisches Feld elektrische Ströme in den Nervenbahnen, so dass die Hirnregion kurzzeitig ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann. Gleichzeitig zeigten die Wissenschaftler den Probanden auf einem Monitor wenige tausendstel Sekunden lang entweder grüne oder rote Punkte oder eine horizontale oder vertikale Linie. Alle Probanden gaben anschließend an, nichts gesehen zu haben. Da ihr Sehzentrum blockiert war, konnten sie die Punkte oder Linien zwar mit den Augen aufnehmen, jedoch nicht bewusst wahrnehmen. Als die Forscher sie jedoch aufforderten, die Farbe der Punkte oder die Ausrichtung der Linien zu erraten, lagen die Probanden dennoch meistens richtig: In 75 Prozent der Fälle errieten sie die Lage der Linien, und bei der Farbe der Punkte lag die Trefferquote sogar bei mehr als 80 Prozent. Auch wenn der visuelle Kortex blockiert war, wurden die Informationen dennoch auf unbewusste Weise vom Gehirn erfasst, erläutert Tony Ro die Ergebnisse. Auf weichen Wegen diese auch ohne die Mitarbeit des Sehzentrums in höhere Hirnregionen gelangen, können die Forscher jedoch noch nicht erklären. Die Beobachtungen werfen ein neues Licht auf die Frage, wo und auf welche Weise im Gehirn Bewusstsein entsteht und weiche Bedeutung der immer wieder kontrovers diskutierten unbewussten Wahrnehmung zukommt."

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