-
Geiß, D.: Aus der Praxis der Patentinformation : Teil 1: Übersicht über die Entwicklung der elektronischen Medien bei Patentbehörden (2004)
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- Abstract
- Erfolgreiche Neugestaltung der Publikations- und Recherchedienste Das Deutsche Patent- und Markenamt hat nach langjähriger Planung und Inkrafttreten des Haushaltsgesetzes in Jahre 2002 die zukunftsweisenden Änderungen und den Umstieg in das elektronische Zeitalter ab 2004 fast vollständig realisiert. Dabei haben sich die Grundsätze, dass das DPMA als staatliche Infrastruktur auch in Zukunft kostengünstige Informationsangebote mit dem Ziel der Wirtschaftsförderung vorhalten wird, nicht geändert. Die Angebote sollen zeitgemäß sein und sollen die private Informationswirtschaft nicht verdrängen. In diesem Zusammenhang betont das Amt mit Nachdruck, dass keine funktionalen Erweiterungen der Recherchemöglichkeiten im DEPATISnet Programm geplant sind. Damit kann sich die Informationswirtschaft wieder auf ihre eigentlichen Ziele konzentrieren und Mehrwertdienste anbieten, die weitere Verbesserungen der Informations- und Recherchestrukturen für den Benutzer gegen Entgelt zum Ziele haben. Bei der DEPATIS Recherche werden auch weiterhin unterschiedliche Recherchemodi angeboten, so der Einsteiger -, der Experten- und der Ikofax-Modus. Dies gilt für die bibliographischen und die Volltextrecherchen wie auch die Recherchen nach den Rechts- und Verfahrensstandsdaten und diese auch schutzrechtsübergreifend sowie Abfragen nach möglichen Patentfamilien. Dazu kommt wie bisher der Assistentenmodus zur Hilfestellung durch Rechercheexperten in den Patentinformationszentren. Das Amt wird alles daransetzen, das Archiv auszubauen. Die Datenaufbereitung und die Ergänzung der Dienste mit den älteren deutschen bibliographischen Daten und ausländischen Schriften hat weiterhin große Priorität und wird zügig fortgesetzt.
Die Rumpfdaten der Archive beim DPMA und EPA sind grundsätzlich die gleichen und zwar bilden die Grundlage der Datenbestände die BACON-Files. Der Austausch neuer Daten ist unter anderem in einem trilateralen Projekt geregelt, an dem auch das deutsche Amt partizipiert. So werden in die Datenbestände des DEPATIS-Archivs für die deutschen Schriften auch die Folgepublikationen eingelesen, so ab 18'7'7 die 2. und 3. Publikationen eines Dokuments und dies, wenn möglich, auch von anderen Staaten. Bekanntlich ist im Grunde das DEPATISarchiv aus dem Papierprüfstoff der Prüfer aufgebaut. Die verfügbaren Dokumente von allen Ländern, die im Prüfstoff abgelegt waren, wurden seinerzeit gescannt. Die Daten werden je nach Kapazität weiterhin in das Archiv eingelesen. Das DPMA verfolgt das Prinzip, möglichst alle relevanten Daten im Archiv verfügbar und recherchierbar zu machen. So sind bisher schon die Volltexte der Patentschriften bis ins Jahr 1978 zurück erfasst. Vorgesehen ist ebenfalls die vollständige Einspielung der bibliographischen Daten aus der DOCDB des Europäischen Patentamts. Die Rechtsstandsdaten sollen ebenfalls rückwirkend erfasst werden. Die Daten ab 1. Januar 1995 sind schon bereitgestellt. Es ist vorgesehen, diese Daten bis ins Jahr 1980 rückwirkend zu ergänzen. Dies gilt auch für Geschmacksmuster und Marken, wobei zu beachten ist, dass die Daten für Marken zum Teil nur fragmentarisch vorliegen. Die unmittelbare Versorgung der Öffentlichkeit vor Ort mit Patentinformationen erfolgt auch weiterhin über die Auslegehallen des Amts und die Patentinformationszentren in der Bundesrepublik.
- Footnote
- Teil 2 in: nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.4, S.234-240.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.3, S.173-182
-
Nimz, B.: ¬Die Erschließung im Archiv- und Bibliothekswesen unter besonderer Berücksichtigung elektronischer Informationsträger : ein Vergleich im Interesse der Professionalisierung und Harmonisierung (2001)
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- Abstract
- Diese Arbeit dient der Professionalisierung und Harmonisierung der Erschließungsmethodik im Archiv- und Bibliothekswesen. Die Erschließung ist das Kernstück der archivarischen und bibliothekarischen Arbeit und Grundlage für die Benutzung durch die interessierte Öffentlichkeit. Hier wird, bildlich gesprochen, das gesät, was in der Benutzung geerntet wird und je gewissenhafter die Aussaat desto ertragreicher die Ernte. Der Bereich der Dokumentation wird, wo es für die Betrachtung der integrativen Momente in den Informationswissenschaften erforderlich erscheint, einbezogen. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch der Archivwissenschaft und den Beziehungen zwischen der Archiv- und Bibliothekswissenschaft. Vornehmlich wird die Arbeit nationale Strukturen des Archivund Bibliothekswesens sowie ausgewählte Projekte und Tendenzen abhandeln. Auf eine erschöpfende Untersuchung aller Ausbildungsgänge auf dem Informationssektor wird verzichtet, da das Ziel dieser Arbeit nur die Betrachtung der integrativen Konzepte in der Ausbildung ist. Ziel der Publikation ist es, Angebote sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung im Themenbereich Harmonisierung und Professionalisierung in der Erschließung der Informationswissenschaften zu machen. Sie kann als Diskussionsgrundlage für den interdisziplinären fachlichen Austausch dienen, der weitere Arbeiten folgen müssen. Es wird versucht, Wissen aus den Bereichen Archivwesen und Bibliothekswesen zu kumulieren und zu kommentieren. Vollständigkeit wird nicht beansprucht, sondern Wert auf Beispielhaftigkeit gelegt, zumal der rasante Technologiewandel zwangsläufig eine rasche Veralterung technischer Angaben zu den elektronischen Informationsträgern zur Folge hat. Bestand haben jedoch die theoretischen Überlegungen und abstrakten Betrachtungen sowie die getroffenen Aussagen zur Addition, Integration und Separation der Informationswissenschaften. In der Arbeit werden in dem Kapitel "Die Informationsgesellschaft" vorrangig die Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die Archive und Bibliotheken untersucht, wobei zunächst von der Klärung der Begriffe "Information" und "Informationsgesellschaft" und der Informationspolitik in der EU und in der Bundesrepublik ausgegangen wird.
- Classification
- AN 74000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Allgemeines
- Footnote
- Rez. in: Bibliothek: Forschung und Praxis 28(2004) H.1, S.132-135 (H. Flachmann)
- RVK
- AN 74000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Allgemeines
- Series
- Texte und Untersuchungen zur Archivpflege; Bd.14
-
DOI-Agentur für Deutschland, Schweiz und Österreich (2005)
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- Content
- "Die Heidelberger Agentur und Verlag digilibri und die europäische DOI Registrierungsagentur mEDRA wollen gemeinsam den Zugriff auf multimediale Dokumente im Internet verbessern und gleichzeitig das intellektuelle Eigentum von Autoren, Fotografen und Künstlern schützen. In einer neuen Partnerschaft vermarktet digilibri künftig das Ordnungssystem "Digital Object Identifier" (DOI®) im deutschsprachigen Raum. DOI® erlaubt eine eindeutige und permanente Identifikation digitaler Objekte im Internet. Mit dem System versuchen Verlage und Informationsanbieter seit geraumer Zeit, das Internet so aufzuräumen, dass Urheberrechte besser verwaltet werden können und nicht mehr aktive Internet-Adressen, sogenannte "tote Links", den Zugriff behindern. digilibri will nach Auskunft seines Gründers Arnoud de Kemp einen besseren Schutz der Originalität und Authentizität von digitalen Objekten im Sinne der Autoren und Erzeuger erreichen und die erste Adresse für DOI in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich werden. digilibri ist Pionier bei der Entwicklung von Metadaten und Vergabe von DOIs für Bildmaterial, insbesondere Fotos. Die Datenbank kann alle digitale Medienformen (Text, Audio, Video etc.) verarbeiten und wird zur Frankfurter Buchmesse 2005 der Öffentlichkeitvorgestellt. mEDRA® ist als mehrsprachige europäische DOI Registrierungsagentur aus dem ContentProgramm der Europäischen Kommission (EC) hervorgegangen. Inhaber sind die Associazione Italiana Editore (AIE) und das Universitätskonsortium CINECA in Bologna. digilibri wird der Lizenz-, Marketing und Dienstleistungspartner für Verlage, Online- und Nachrichtendienste, sowie Verwertungsgesellschaften, aber auch für Fotografen, Illustratoren, Autoren, Herausgeber, Gesellschaften, Bibliotheken, Galerien, Antiquariate in Deutschland, in der Schweiz und Österreich, die ihre Arbeiten im Internet permanent erreichbar anbieten wollen. Durch die Anwendung der DOIs können Werke jeglicher Art aufgefunden, verlinkt und referenziert werden. mEDRA liefert die technische Unterstützung und pflegt das DOI-System. Mit dem DOI wurde ein System (Handle®) geschaffen, das Objekte unabhängig von ihrem Speicherort identifiziert. Es ist den Systemen von ISBN und ISSN damit ähnlich, geht durch seine integrierte Lokalisierungsfunktion weit darüber hinaus. DOIs werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Bei der Adressierung eines Dokumentes über den DOI erfolgt eine Weiterleitung zu der Adresse, auf der das Objekt aktuell verfügbar ist. Das könnte auch das Langzeitarchiv der Nationalbibliothek sein. Die Syntax des DOI wird von World-Wide-Web-Browsern verstanden und ist NISO Standard. Über 17 Millionen DOIs sind bereits weltweit registriert worden, hauptsächlich für wissenschaftliche Publikationen."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.276-277
-
Kultur und Informatik : Entwickler, Architekten und Gestalter der Informationsgesellschaft (2006)
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- Abstract
- Auf keinem anderen Gebiet sind Entwicklungen so schnelllebig wie in der Informations- und Kommunikationstechnik. Neue Entwicklungen wie Telefon, Internet, Desktop Publishing, digitale Musik, Fernseh- und Videotechnik oder Computergrafik durchdringen nicht nur das tägliche Leben, sie verändern es auch. Wer hätte zum Beispiel vor einigen Jahren gedacht, dass man an jedem Ort auf der Welt und zu jedem Zeitpunkt telefonisch erreichbar ist, man seine Musiksammlung von mehreren zehntausend Titeln in der Hosentasche herumträgt oder publizistisch tätig werden und Millionen von Menschen erreichen kann. So haben sich die Entwicklungen der Informationstechnik in großen kulturellen Veränderungen niedergeschlagen, insbesondere durch Entwicklungen, die aus der Verbindung von Kunst und Technik, von Ästhetik und IT-Werkzeugen, von Kultureinrichtungen und Informationssystemen oder von Mobilität und Kommunikation entstanden sind. Der Sammelband Kultur und Informatik reflektiert, analysiert und diskutiert die Veränderungen, Wechselwirkungen und Entwicklungstendenzen zweier sich immer mehr beeinflussender und verbindender Domänen sowie die weitreichenden Folgen für die Gesellschaft.
- Content
- Aus dem Inhalt: Hartmut Schröder: Medien und interkulturelle Kommunikation. Erfahrungen aus virtuellen Studiengängen - Martin Warnke: Kunst aus der Maschine - Informationsästhetik, Virtualität und Interaktivität, Digital Communities - Günter Olias: KlangOrte im digitalen Netz - Veränderungen im musikbezogenen Lernverhalten-Axel Sommerfeld: Digitale Klangräume mit der Wellenfeldsynthese - Klaus Rabensburg: n_space - Technologien nichtlinearer Medien - Konvergenzen zwischen Film und Informatik - Elisabeth Andre: Interaktionsbeziehungen zwischen menschlichen und synthetischen Konversationspartnern in gemischten Realitäten - Ralf Schäfer: Immersive Medien und 3D-Video - Torsten Mattere: Die virtuelle Vergangenheit - Eva Wesemann: Multimediale Museumsführer - Wolfgang Schmid: Meilensteine der Kommunikationstechnik - Thomas Jung: Virtual Reality - Vom Guckkasten zu virtuellen Umgebungen - Sandra Arndt: Virtuelles Museum - eine Zeitreise im Dialog - Martin J. Austin: Near real-time scientific data from video imaging - Gernot Wersig: Lebensstile und Internet-Nutzung -Jürgen Kirstein: Ein Medienverbund für die naturwissenschaftliche Bildung -Jochen Koubek: Sozialkompetenzen für die Wissensgesellschaft - Der Beitrag der Informatik - Ludwig J. Issing: e-Learning - Potenzen für Innovation und Nachhaltigkeit im Bildungsbereich - Martin Warnke: Der Raum des Cyberspace - Michael A. Herzog: Konzepte für die Videoproduktion in virtuellen Lernszenarien - Claus Pias: Das Kräuseln der Wellen der Revolution. Wie Chile zum kybernetischen Staat und seine Wirtschaft von einem Computer regiert werden sollte - Sandra Arndt: Informations-, Kommunikations- und Interaktionskonzepte - Virtuelles Museum - Klaus Rebensburg: Von der Next Generation Information Society zur Last Final Information Generation Society. Wandlung durch digitale Medien - Aufbruch in die Nichtlinearität.
-
Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten : eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler (2007)
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- Abstract
- "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" müssen nicht "grau" und "staubtrocken" sein! Von bisherigen Publikationen unterscheidet sich dieses Buch von anderen darin, dass es die Wissenschaftstheorie auf konkrete (und mitunter spannende!) Weise zugänglich macht. Es ist im Zuge der Vorlesungsvorbereitung für "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden und erfüllt somit exakt die im Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.) an den Berufsakademien gestellten Anforderungen. Der Autor erklärt die wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. kritischer Rationalismus), gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs, erläutert die wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe bzw. Konzepte (z.B. Definition, Hypothese) und vermittelt grundlegende Kompetenz in den Methoden der empirischen Sozialforschung, so dass die Studierenden eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Das Buch wendet sich an Studierende an Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten. Das vorliegende Buch ist im Zuge der Vorbereitung von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden - einer Veranstaltung (Vorlesung, 2. Semester) im Rahmen des Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.). Dieses Werk erfüllt demzufolge die im Lehrplan gestellten Anforderungen und - erklärt die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. Realismus, Empirismus, (Kritischer) Rationalismus, Konstruktivismus), - gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs und in die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Erfahrungswissenschaft, - erläutert anhand zahlreicher Beispiele sehr ausführlich die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe und Konzepte (z.B. Definition, Hypothese, Theorie, Erklärung usw.), - vermittelt die grundlegende Kompetenz in den wesentlichen Methoden der empirischen Sozialforschung, d.h. Vorgehensweise, Erhebungstechniken (z.B. Befragung, Experiment) usw., so dass die Studierenden im Rahmen ihrer Studien- bzw. Diplomarbeit eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Zur Zielgruppe von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" gehören v.a. Dozenten und Studierende, die sich mit dem entsprechenden Lehrinhalt auseinandersetzen - sei es an Universitäten, Fachhochschulen oder an Berufsakademien. Außerdem sei die Publikation all jenen empfohlen, die sich diesem "harten Stoff" sehr gerne mit einer - wie ich hoffe - leicht verdaulichen Lektüre nähern wollen. Jedenfalls folgt das Lehrbuch dieser Philosophie: "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" ist konkret, kompakt, leicht verständlich und - wegen der zahlreichen Beispiele und Bezüge zur "wissenschaftlichen Realität" - direkt umsetzbar.
- Classification
- QB 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeines. Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Unterrichts- und Ausbildungsmethoden in den Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik / Unterrichts- und Ausbildungsmethoden / Allgemeines
AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines
- RVK
- QB 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeines. Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Unterrichts- und Ausbildungsmethoden in den Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik / Unterrichts- und Ausbildungsmethoden / Allgemeines
AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines
-
Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2005)
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- Abstract
- Dokumentation und Information Retrieval, also das gezielte Wiederauffinden von Informationen zu thematisch-inhaltlichen Fragestellungen sind wichtiger als je zuvor. Die hier vorliegende theoretisch fundierte und praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält viele instruktive Beispiele und praktische Übungen sowie einen umfassenden Beispielthesaurus und behandelt ausführlich Ordnungs- und Retrievalsysteme. Jedes Thema wird mit zahlreichen Prüfungsfragen abgeschlossen. Die detaillierten Antworten zu den insgesamt 195 Fragen umfassen alleine etwa 60 Seiten, Dieses Lehrbuch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. Die fünfte Auflage ist aktualisiert und erweitert worden.
- Classification
- AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
- Content
- Aus dem Inhalt: - Zweck und Grundzüge der Dokumentation - Begriff und Wesen der Information - Dateien und Informationsspeicher - Referate - Ordnungsprinzip Klassifikation - Hierarchische Begriffsstrukturen - Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen - Die Klassifikationen ICD-10 und ICPM - Ordnungsprinzip Register - Beispiel einer Dokumentation mit Registern - Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation - Ordnungsprinzip Begriffskombination - Struktur eines Ordnungssystems - Beispielthesaurus Gebäude - Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH) - Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren - Dokumenten-Deskriptoren-Matrix - Relevanz- und Vollzähligkeitsrate - Recherchieren und Suchstrategien - Dokumentations- und Retrievalsysteme - Aktive Informationsdienste - Revision eines Ordnungssystems.
- RVK
- AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
-
Goldschmitt, R.: Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade : Bericht über die 7. Internationale Bielefeld Konferenz 2004 (2004)
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- Abstract
- Vom 3. bis 5. Februar 2004 veranstaltete die Universitätsbibliothek Bielefeld die 7. Internationale Bielefeld Konferenz mit dem Titel »Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade« in der Bielefelder Stadthalle. Die Konferenz führt das bekannte Bielefeld Kolloquium fort, das sich seit 1992 im Zweijahresrhythmus innovativen Technologien, Produkten und technischen Dienstleistungen des Bibliotheks-, Informations- und Kommunikationswesens widmet. Die 7. Konferenz, erstmalig organisiert vom neuen Direktor der Universitätsbibliothek Bielefeld, Dr. Norbert Lossau, führt selbstverständlich den für Bielefeld traditionellen technologischen Schwerpunkt fort und verstärkt nun die Ausrichtung auf wissenschaftliche Bibliotheken. Reg Carr (Oxford University Libraries) und Hans Geleijnse (University of Tilburg), die für das Programmkomitee gewonnen werden konnten, trugen wesentlich zum internationalen Profil der Veranstaltung bei. Namhafte Redner aus Großbritannien, den USA, Australien, Norwegen, den Niederlanden und Deutschland referierten überwiegend in englischer Sprache über ihre Erfahrungen aus Universität und Wirtschaft und stellten sich der Diskussion mit den fast 500 Teilnehmern aus über 30 Ländern. Die Konferenz beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit mehreren Themen: Vorrangig ging es um die strategische Positionsbestimmung und Zukunftsorientierung für wissenschaftliche Bibliotheken und ihre Hochschulen. Profilbildung geschieht mittels Kundenorientierung und neuen Serviceleistungen-was in engem Zusammenhang steht mit dem wissenschaftlichen Publikationsprozess im Internet, dem Zugang zu und der vernetzten Nutzung von Online-Informationen sowie dem Vermitteln von Informationskompetenz. Während der Konferenz wurden jeweils die technischen, sozialen, ökonomischen und politischen Facetten beleuchtet.
Das Profil einer Hochschule und ihre Attraktivität für Studierende und Professoren hängt ganz entscheidend davon ab, welche Serviceleistungen im Bereich der wissenschaftlichen Information angeboten werden. Bibliotheken können hier eine aktive Rolle bei der Exzellenzbildung von Universitäten übernehmen. Die zukünftige Bedeutung einer Bibliothek wird am Nutzen gemessen werden, den sie ihren Kunden bietet. Traditionelle Dienstleistungen wie Sammeln, Bereitstellen, Zugänglichmachen von Information sind selbstverständlich noch immer relevant, müssen aber ständig neuen Technologien und Nutzerwünschen angepasst werden. Hat man vor nicht allzu langer Zeit noch Kataloge und Referenzmittel vom gedruckten auf das elektronische Medium umgestellt, so arbeitet man heute allerorts an der Verknüpfung lokaler, regionaler und globaler Ressourcen (Online-Kataloge, elektronische Zeitschriften, beschreibende und Volltext-Datenbanken, Internetquellen, digitalisierte Objekte usw.) in digitalen Portalen, verbessert und verfeinert diese Plattformen bezüglich Funktionalität, Inhalt und Services. Zu diesen Verbesserungen zählen z.B. die Erstellung persönlicher Suchprofile, intuitiv geleitete und verknüpfte Suchanfragen, nahtloses Verlinken auf den Volltext direkt aus der Suche, automatisierte Benachrichtigungsdienste, elektronisches Lernen (e-learning), Erschließung und Bewertung von wissenschaftlich relevanten Internetquellen, außerdem elektronisches Publizieren von Dissertationen, Kursmaterial, multimedialen Dokumenten, Preprints und Forschungsdaten auf dem eigenen Server sowie Sichtbarmachen des so genannten wissenschaftlichen Internets, das weitgehend mit technischen Zugangsschranken versehen ist (meist unbekannte Server von Forschungsgruppen, Fakultäten, Hochschulschriften). Mit einer Suchanfrage werden diese unterschiedlichen Ouellen in ihren verschiedenen Datenformaten abgefragt. All dies bedarf anderer Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe sowie neuer Kompetenzen seitens der Mitarbeiter- immer vorausgesetzt, die neue Rolle wird von der gesamten Einrichtung und dem Personal akzeptiert. Über die Möglichkeiten der bestehenden, digitalen Bibliotheken hinaus zu denken, dazu animierte diese Konferenz. Das gesamte angebotene Informationsspektrum muss analysiert und neu definiert werden und bietet Bibliothek, Medienzentrum, Rechenzentrum, Universitätsverlag und Hochschule die Chance, sich gemeinsam strategisch zu positionieren und sich für die Zukunft zu orientieren. Das Hauptziel muss dabei sein, einen besseren Nutzen für die Kunden zu erreichen.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.3, S.167-173
-
Weibel, P.: Wissen und Vision : Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung (2000)
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- Abstract
- Der Fortschritt der modernen Technologie hat auch einen Fortschritt in der Bildtechnologie bewirkt. Diesem ist es zuzuschreiben, dass Wissensmanagement nicht mehr nur textbasiert, sondern in zunehmendem Maße auch bildbasiert ist. Alle Formen der visuellen Repräsentation durchdringen alle Bereiche der Gesellschaft, die einer visuellen Repräsentation zugänglich sind, von den Kultur- bis zu den Naturwissenschaften. Auf diese Weise sind zwischen Kognition und Vision, Logik und Bild, Realität und Repräsentation neue interdisziplinäre Gleichungen entstanden. Für das Entstehen dieser neuen Zone zwischen der Geschichte der modernen Wissenschaft und der Geschichte der modernen Künste, zwischen der Berechenbarkeit und der Visualisierung von Daten, war insbesondere die Entwicklung der Computertechnologie ausschlaggebend. Heute finden sich auf der Basis computergestützter Simulation in einem neuen Feld jenseits des »Science War« wissenschaftliche und ästhetische Repräsentationstechniken vereint. Das Regime der Zeichen gleicht in einer zunehmend medienbasierten, künstlichen Wirklichkeit die historischen Unterschiede zwischen Natur und Kultur, zwischen Naturwissenschaft und Kulturtechnik, aus. Die Wissensgesellschaft der Zukunft wird von der neuen Logik des Bildes revolutioniert
- Source
- Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
-
Sigel, A.: Was leisten Topic Maps? (2001)
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- Abstract
- Dieser Kurzbeitrag skizziert das Potenzial der Topic Map-Technologie (ISO/IEC 13250 und XTM 1.0) für die Wissensorganisation und veranschaulicht dies anhand einer Liste fruchtbarer Anwendungsfälle (Use Cases). Er berichtet auch knapp über erste Erfahrungen bei der experimentellen Anwendung. Am Beispiel von Informationsressourcen zur Thematik sozialwissenschaftlicher Migration werden Möglichkeiten und Grenzen von Topic Maps für die inhaltliche Erschließung und semantische Suche aufgezeigt werden. Da es sich um eine terminologisch "weiche" Donnerte handelt, ist von besonderem Interesse, wie sich komplexe Relationen und multiple Indexierungssichten umsetzen lassen und wie sich diese auf das Retrieval-Ergebnis auswirken
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Budin, G.: Wissen(schafts)theorie und Wissensorganisation (2000)
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- Abstract
- In diesem Beitrag soll die Interaktion zwischen Theorien von Wissen und Theorien von Wissenschaft beleuchtet werden. Während die Wissenschaftstheorie neben einer Wissenstheorie auch viele andere Elemente enthält, geht es in einer Wissenstheorie nicht nur um wissenschaftliches Wissen, sondern auch um andere Wissensarten. Beide Theorienbereiche sind seit Jahren von philosophischen und erkenntnistheoretischen Streitfragen geprägt. Zwischen Radikalem Konstruktivismus und Neo-Positivismus gibt es eine Fülle von epistemologischen Positionen. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Hinblick auf Theorien des wissenschaftlichen Wissens, der Entstehung, Veränderung, Organisation, Repräsentation, kulturellen Diversität, Anwendung und Verarbeitung dieses Wissens sollen analysiert werden. Elemente einer Wissenstheorie als wesentlicher Bestandteil der Wissenschaftstheorie werden diskutiert. Schließlich sollen Schlussfolgerungen für die aktuelle Diskussion der Informations- bzw. Wissensgesellschaft und die Rolle der Wissensorganisation etwa am Beispiel der Terminologie- und Wissenstechnik gezogen werden
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
-
Gömpel, R.; Niggemann, E.: RAK und MAB oder AACR und MARC? : Strategische Überlegungen zu einer aktuellen Diskussion (2002)
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- Abstract
- Nachdem Regelwerksfragen in den letzten Jahren keine zentrale Rolle gespielt haben, hat die Diskussion über einen Umstieg von RAK und MAB auf AACR und MARC in den letzten Monaten einen gewaltigen Schub bekommen. Die vor fünf Jahren im Zusammenhang mit einem "Konvergenzprojekt" angestellten Überlegungen sind dabei nach wie vor aktuell. Die Veränderungen in der Regelwerks-Gremienlandschaft seit Gründung der Konferenz für Regelwerksfragen sowie die Gründe für das erneute Aufleben der deutschen Regelwerksdiskussion werden rekapituliert und die Situation Der Deutschen Bibliothek vor dem Hintergrund dieser Diskussion skizziert. Neben den Nachteilen einer Ablösung von RAK und MAB werden die Vorteile internationaler Regeln und Standards aus Nutzersicht sowie aus ökonomischer Sicht skizziert. Vor der Entscheidung für oder gegen eine Migration auf internationale Regeln und Formate sollte die Durchführung einer Machbarkeitsstudie stehen, in der die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die damit verbundenen Zeitperspektiven untersucht werden.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.1, S.3-12
-
Vorbeck, J.H.: Knowledge Management : Lichtbildvortrag (2001)
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- Abstract
- Ein neues Wirtschaftszeitalter hat begonnen und mit ihm ändern sich Herausforderungen an Wirtschaftsunternehmen signifikant. Globaler Wettbewerb, verkürzte Zykluszeiten, Zunahme des Network Computing,neue Unternehmensmodelle und Strategien und eine Verlagerung des Gewichts hin zu digitalen und intellektuellen Ressourcen zeugt von einer Transformation vom Industriezeitalter zu einem vernetzten Zeitalter. Die Vernetzung informationstechnischer Anwendungen gestaltet sich dabei als weitaus einfacher als die organisatorische und personelle Vernetzung. Dort setzt Wissensmanagement an: Explizites uns implizites Wissens als Pole der Dimension auf der sich Wissen klassifizieren lässt, muss erzeugt, verteilt, gespeichert und vor allen dingen genutzt werden, um von Nutzen zu sein. Das Management dieses Prozesses in Unternehmen verstehen wir als Wissensmanagement. Schließlich ist Wissensmanagement kein Selbstzweck. Es geht um die Sicherung des Wissens für eine lngfristige Unternehmensentwicklung und damit einhergehend um Kostenreduktion und Umsatzsteigerung. Dies führt zu Zeiterinsparungen durch z.B. die bewusste Nutzung von 'lessons learned' oder zur besseren Beherrschung von Komplexität durch schnelleren Zugriff auf internes Wissen
- Source
- Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
-
Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004)
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- Abstract
- Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
- Footnote
- Vgl. auch die Fortsetzung: Summann, F., N. Lossau: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Von der Theorie zur Praxis. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294
-
Miedtke, E.: ILEKS - Meilen- und Baustein der Distribution von Online-Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken (2001)
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- Abstract
- ILEKS (Internet-Lektoratsservice) als Nachnutzung des BINE-Projekts läuft derzeit als Initiative der Stadtbibliotheken in Bremen, Berlin, Paderborn und Hannover sowie der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und der Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Bayerischen Staatsbibliothek. Die Konsortialpartner wählen zu den Themenbereichen "Reisen", "Krebs", "Computer", "Computerspiele", "Kriminalliteratur", "Musik" sowie "Berlin" und "Bremen" Internetquellen aus, bewerten und erschließen sie. Um diesen Dienstleistungsservice thematisch zu erweitern, muss die Beteiligung auf eine breitere Basis gestellt werden. Dazu gibt es eine Initiative des dbv, die mit externer Finanzierung durch zwei private Partner, der Bertelsmann-Stiftung und der SISIS GmbH, ein weiterführendes Projekt "Internetbibliothek. de" ins Leben gerufen hat. Das Konzept ILEKS und die bis dato gemachten Erfahrungen sind ein wichtiger Meilen- und Baustein der Online-Distribution neuer Servicedienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken für Wissen und Information!
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.1, S.44-50
-
Enzensberger, H.M.: ¬Die Elixiere der Wissenschaft : Seitenblicke in Poesie und Prosa (2002)
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- Abstract
- Hans Magnus Enzensberger hat sich seit seinen literarischen Anfängen immer wieder mit naturwissenschaftlichen Themen, mit Wissenschaftsgeschichte und mit den Erkenntnismethoden und Biographien der Forscher beschäftigt. Seine mittlerweile legendären »Siebenunddreißig Balladen aus der Geschichte des Fortschritts« wurden vor mehr als einem Vierteljahrhundert in dem Band Mausoleum veröffentlicht. Für ihn ist es ganz selbstverständlich, daß die Poesie und die Wissenschaften nicht nur eine gemeinsame Wurzel haben, sondern ihre Begegnung auf Augenhöhe heute mehr denn je zukunftsträchtig und notwendig ist. Daß ein Poet sich mit Mathematik und Chemie, Medizin und Teilchenphysik und Genetik zu beschäftigen hat, wenn er in der Literatur ernst genommen werden will, gilt ihm als ausgemacht; um so mehr, als die Entdeckung der Poesie in den Wissenschaften selbst »unseren trägen Hirnen ein gewisses Fitneß-Training und ganz ungewohnte Lustgefühle verschaffen könnte«. Für diesen Band hat Enzensberger Gedichte aus seinem Gesamtwerk bis hin zu seinem zuletzt erschienenen Band Leichter als Luft (1999) und unveröffentlichten Manuskripten zusammengestellt; dazu gesellen sich acht umfangreiche, z.T. bislang ungedruckte Aufsätze.
-
PSYNDEX Terms : Deskriptoren / Subject terms zu den Datenbanken PSYNDEX und PSYTKOM (2002)
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- Abstract
- Ab April 2002 liegt die 6., aktualisierte und erweiterte Auflage der PSYNDEX Terms vor. Die PSYNDEX Terms sind die gedruckte Version des kontrollierten Wortschatzes der Datenbanken PSYNDEX und PSYTKOM. Sie orientieren sich an der 9. Auflage des "Thesaurus of Psychological Index Terms" der American Psychological Association (APA). Der Schlagwortbestand des APA-Thesaurus wurde vollständig vom ZPID ins Deutsche übersetzt. Neben dem Wortschatz (Deutsch/Englisch, Englisch/Deutsch) enthalten die PSYNDEX Terms Synonymbegriffe und Freie Deskriptoren zur Kennzeichnung spezifisch deutscher Aspekte (z. B. Bildungssystem oder Testverfahren). Zudem sind 100 neue kontrollierte Schlagwörter sowie eine Reihe von Verweisbegriffen in englischer und deutscher Sprache enthalten. PSYNDEX Terms... unterstützen die Vorbereitung und Durchführung erfolgreicher Datenbankrecherchen; ermöglichen Datenbankrecherchen auch in deutscher Sprache; helfen, Fragestellungen zu formulieren und zu präzisieren; geben Hinweise für die Verschlagwortung eigener Datenbestände; lösen Obersetzungsprobleme zwischen deutscher und englischer Fachsprache; stellen ein Grundgerüst für terminologische und szientometrische Analysen zur Verfügung.
- Editor
- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation
-
Ernst, W.: Datum und Information : Begriffsverwirrungen (2002)
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- Abstract
- Dem von Uwe Jochum diagnostizierten häufigen Versuch, den modernen mathematisch-nachrichtentechnischen Begriff der Information in die Geschichte zurückzuspiegeln und also alle möglichen Informationsbegriffe als Vorformen und Spielarten desselben auszuweisen, widerstrebt der (sit venia verbo) medienarchäologische Blick, der auf die Diskontinuitäten, die Brüche und Unvereinbarkeiten in der Genealogie des Informationsbegriffs zwischen analogen und digitalen, logischen und mathematischen, philosophischen und nondiskursiven Konzeptionen von Wissen achtet - und vor allem zwischen einer metaphorischen Beschreibung gesellschaftlicher Prozesse und einem medialen Begriff der Übertragung trennt. Eine genaue Lektüre des antiken Wissens-Verständnisses entdeckt in Aristoteles' Schrift Über die Seele tatsächlich den Begriff des "Mediums", des to metaxy als des "Dazwischen". Der ganze Unterschied zwischen aristotelischen und digitalen Medien liegt aber bekanntlich darin, daß im letzteren Zwischenraum tatsächlich etwas geschieht, ein data processing, das nicht länger ausschließlich von der Kognition des Menschen abhängig ist, sondern die Fähigkeit zum feedback besitzt - die begriffliche Alternative zum Wissensbegriff.
-
Langenscheidt und TRADOS binden über drei Millionen Übersetzungen in Terminologie-Datenbanken ein (2003)
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- Content
- "Die Langenscheidt KG, München, bietet ab Herbst 2003 über drei Millionen übersetzungen aus ihren Wörterbüchern und Fachwörterbüchern für die Terminologie-Datenbanken "MultiTerm" des weltweit führenden Anbieters von Sprachtechnologie, TRADOS, an. Die Translation-Memory- und Terminologiesoftware von TRADOS hat einen Marktanteil von über achtzig Prozent und wird vor allem von internationalen Firmen und professionellen Übersetzern für die Erarbeitung wertvoller mehrsprachiger Inhalte verwendet. In der neuesten Version der Terminologie-Management-Software "MultiTerm" können nun die Wortbestände von sieben allgemeinsprachlichen und elf Fachwörterbüchern von Langenscheidt eingebunden und somit die Datenbank bei maximaler Ausschöpfung um über drei Millionen Stichworte und Wendungen erweitert werden. Dies erleichtert nicht nur die Terminologiearbeit erheblich, sondem ermöglicht durch die einheitliche Arbeitsoberfläche auch zeitsparendes und komfortables Übersetzen. MultiTerm ist sowohl als Einzelplatzversion wie auch als serverbasierte Netzwerk- oder Onlineversion zu erwerben. Interessenten erhalten unter www.langenscheidt.de/b2b/ebusiness oder www. trados.com/multiterm bzw. www. trados.com/contact weitere Informationen sowie die jeweiligen Ansprechpartner."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.452
-
Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003)
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- Abstract
- Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
-
Fritz, M.-L.: Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen (2003)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das steigende Angebot an Datenbanken und weiteren Systeme im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBVSuchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen.
- Content
- Die Abbildung zeigt in einer Tabelle die Unterschiede zwischen einem Retrieval in verteilten Datenbanken und einem Retrieval nach Harvesting in einer Datenbank
- Footnote
- Diplomarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln
- Imprint
- Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften