-
dwi: Quellenarchiv (2002)
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- Content
- "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."
-
Schulzki-Haddouti, C.: Mit Google durchs WWW : Was die immer populärer werdende Suchmaschine vom Rest der Welt unterscheidet (2001)
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- Abstract
- Eine kleine, unscheinbare Suchmaschine hat sich in wenigen Monaten vom Geheimtipp zum Renner entwickelt: Google. Mitte Februar landete Google einen Coup: Es übernahm das Usenet-Archiv von Deja.com. Nicht erst damit ist Google die größte und intelligenteste Suchmaschine. Bis auf das Eingabefeld und das Google-Logo ist nichts zu sehen. Keine Kataloge, keine Nachrichten, kein Übersetzungsdienst, keine Werbung - kein Portal. Google kennt nur eins: Das Suchen von Informationen. Erstaunlich für den Erstnutzer: Oft stehen die relevanten Ergebnisse an erster Stelle. Google arbeitet mit einer ganzen Reihe von Tricks, um seine Nutzer nicht zu frustrieren. Sein Haupttrick: Es bewertet die Webseiten als wichtig, auf die viele andere Webseiten verweisen. Die Seite, auf die am häufigsten verwiesen wird, steht ganz oben. Auf diese Weise macht Google auch Nachbarschaften aus: Als "ähnliche Seite" von Telepolis findet man zum Beispiel c'theory. In der Nachbarschaft des Handelsblatts hingegen findet man andere Wirtschaftszeitungen und -magazine. Entwickelt wurde Google vom Computeringenieur Lawrence Page und dem Mathematiker Sergey Brin. Sie lernten sich an der Stanford University kennen, wo sie "einen Prototypen für eine umfassende Suchmaschine" entwickelten. Der Prototyp mit 24 Millionen Seiten samt Hyperlink-Datenbank war 1997 zunächst auf einem Server der Stanford-Universität zu bewundern. Heute ist Google eine florierende Firma. Rund 40 der 200 Mitarbeiter von Google haben einen Doktortitel, die Hälfte ist im Software-Engineering tätig
-
Klauß, H.: Möglichkeiten einer EDV-gestützten Ermittlung : Tippfehler in Bibliothekskatalogen (2001)
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- Abstract
- Ein nicht unerheblicher Anteil von Benutzer-Recherchen am OPAC und Vorakzessionsarbeiten laufen deshalb ins Leere, weil die gesuchten Titelaufnahmen aufgrund von Tippfehlern in der Datenbank nicht ermittelt werden können, weil mit zutreffender Schreibweise gesucht wird, was mit Tippfehler katalogisiert wurde.2 Ob es sich bei den Tippfehlern tatsächlich um die "banalste Schadensweise" (Kuhn 2000) defizitärer Titelaufnahmen handelt, mag dahingestellt sein. Fest steht, dass dann, wenn sich die korrekte Schreibweise nicht in einem verknüpften Feld findet, Schaden entsteht: Verzicht auf die Lektüre von etwas, dessen Lektüre dem betreffenden Forschungsprojekt nützlich gewesen wäre, vermeidbare Neubeschaffung, vermeidbare Fernleihen, vermeidbare Wege zu Bibliotheken, die das Gesuchte ebenfalls haben ... Ein Teil der hier aufgeführten Schäden ist also unmittelbar kostenverursachend; mittelbar kostenverursachend im kulturellen, wissenschaftlichen bzw. volkswirtschaftlichen Sinne sind alle hier aufgeführten Schäden. Der durch Tippfehler entstehende Schaden überwiegt bei weitem den, der z.B. durch Verwechslung von Verfasser-, Urheber- und Sachtitelwerk, fehlerhafte Auflagen- oder Sprachbezeichnungen oder gar den des nicht rechtzeitigen Wechsels vom Hauptsachtitel zu dessen Zusatz usw. entsteht - womit nicht gesagt ist, dass derlei Fälle irrelevant sind. Angesichts der Relevanz der Tippfehler war und bin ich erstaunt, wie wenig diese bisher Gegenstand bibliothekarischer Diskussion bzw. Literatur gewesen sind. (Eine gewisse Ausnahme hiervon beinhaltet die Literatur über automatische Indexierung). Von den Tippfehlern soll im Folgenden der Teil besprochen werden, der nicht mit Normdateien verknüpft, aber retrievalrelevant ist: Hauptsachtitel, Zusatz dazu usw. (in manchen Bibliothekskatalogen sind auch die Felder für z.B. Gesamttitel, Bandangaben und Fußnoten indexiert) nicht jedoch Auflagenbezeichnung, Erscheinungsort, Verlag, Kollationsangaben usw.
-
Fricker, F.: Schwarze Löcher im Zahlenkosmos (2002)
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- Content
- Enthält auch eine kurze Darstellung der Probleme der Collatz-Folge: n/2 bei n gerade und 3n+1 bei n ungerade
-
Reiner, U.: Automatische DDC-Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen (2009)
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- Content
- Präsentation zum Vortrag anlässlich des 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt: Ein neuer Blick auf Bibliotheken; TK10: Information erschließen und recherchieren Inhalte erschließen - mit neuen Tools
-
Tattersall, I.: Wie der Mensch das Denken lernte : Evolution des Geistes (2002)
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- Abstract
- Mehr als 100.000 Jahre lang verfügten Frühmenschen offenbar über ein anatomisch modernes Gehirn, ohne es richtig zu nutzen. Erst der eher zufällige Erwerb von Sprache und damit der Fähigkeit zum abstrakten, symbolischen Denken entfaltete schlagartig die überragenden geistigen Fähigkeiten, die uns vom Rest der Tierwelt abheben
- Footnote
- Vgl. auch den Leserbrief von U.I. Figge u.d.T.: "Ausdruck von Instinkten" in: Spektrum der Wissenschaft 2002, H.6: "Tattersalls These, dass "die Tür zum symbolischen Denken" durch "die Erfindung der Sprache" aufgestoßen wurde, setzt die Erklärung eines anderen, durchaus ungewöhnlichen Befunds voraus. Lautäußerungen von Säugetieren sind fast immer Ausdruck von "Instinkten" oder von Emotionen, nicht aber von Kognitionen. Mögliche Ausnahmen bei nicht-menschlichen Säugetierarten, wie etwa die nach Klassen von Feinden differenzierten Warnschreie der Grünen Meerkatze, sind von äußerst geringer Zahl. Der Befund, dass die Lautäußerungen des Menschen mit seiner Kognition in Beziehung stehen, ist also alles andere als selbstverständlich. Insofern hängt Tattersalls These in der Luft. Für den Menschen ist es zwar auch charakteristisch, dass er über ein relativ "breites Spektrum an Lauten und Tönen verfügt". Was ihn jedoch vor allen anderen Säugetieren auszeichnet, ist seine Fähigkeit, rasche rhythmische Folgen verschiedenartiger konsonantischer Schließ- und vokalischer Öffnungsbewegungen zu vollziehen. Dass Störungen des motorischen Sprachzentrums gerade diese Fähigkeit beeinträchtigen, weiß jeder Schlaganfallpatient mit entsprechenden Läsionen. So wichtig die Anatomie des Mund-Rachen-Raums sein mag, wichtiger für Erörterungen über die Sprachgenese sind neuroanatomische und neurophysiologische Befunde. 1960 hat der Sprachwissenschaftler Charles F. Hockett in "Scientific American" einen einflussreichen Artikel veröffentlicht, aus dem immer wieder die Lehre gezogen wurde, dass es eine Erfindung der Sprache nicht gibt, dass es vielmehr die Evolution einzelner "Konstruktionsmerkmale" der Sprache zu untersuchen gilt. Tattersall gehört zu den vielen Sprachursprungsforschern, die diese Forderung nicht mehr erreicht hat."
-
Sietmann, R.: ¬Ein Netz im Netz der Netze : Wissenschaftlicher Informationsaustausch im Zeitalter des Internet (2002)
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- Abstract
- Im Dreisprung von elektronischen Universitätsverlagen, einem weltweiten Peer-to-Peer-System von forschungsservern und dem Online-Peer-Review kristallisiert sich allmahlich die neue Infrastruktur für den wissenschaftlichen Informationsaustausch heraus
-
Schogt, P.: ¬Die wilden Zahlen (2000)
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- Abstract
- Isaac Swift ist Juniorprofessor an einer amerikanischen Universität und dazu ein Wissenschaftler, wie man ihn häufig finden kann. Ständig zweifelt er, ob seine Leidenschaft, die reine Mathematik, nicht doch nur brotlose Kunst ist, wie es die selbstherrlichen Mediziner auf ihren schicken Stehpartys immer behaupten. Im Dauerkonflikt mit der gefühlsgeschüttelten Weltsieht des anderen Geschlechts - so stellt es jedenfalls der Roman dar fristet er ein unspektakuläres Dasein. Von der Mathematik ist Isaac seit seiner Kindheit fasziniert - oder besser: besessen. Mal ist sie ihm köstliche Droge, mal Schmerzmittel, ein Fluchtweg aus dem Chaos der Gefühle. Eingespannt von der akademischen Lehre und den Notwendigkeiten des Junggesellenlebens, plätschert Isaacs Leben so vor sich hin. Doch dann ändert sich auf einmal alles. Isaac erlebt das "Wunder der mathematischen Offenbarung": Beinahe zufällig löst er eines der ganz großen Rätsel seiner Zunft, das Problem der so genannten "wilden Zahlen", an dem sich Generationen mathematischer Genies zuvor vergeblich versucht hatten. Der Held schwebt im siebten Himmel: Die Geschichtsbücher werden von ihm, Isaac Swift, berichten. Es könnte alles so schön sein wenn da nicht Leonard Vale wäre, ein geistig leicht angeschlagener ehemaliger Lehrer, der seit geraumer Zeit als Gasthörer das Institut tyrannisiert und felsenfest davon überzeugt ist, die Vorlage für Isaacs Geniestreich geliefert zu haben. Ein spannendes Ringen um die mathematische Wahrheit beginnt, erfrischend nüchtern und dabei stets amüsant geschrieben. Philibert Schogt kann man zu diesem großartigen Debüt nur gratulieren. Sein Roman gibt allen Theoretikern etwas zu schmunzeln über ihr Leben in unserer eben doch nur teilweise exakten Welt; für jeden wissenschaftlich interessierten Leser ist er einfach ein großer Spaß!
-
Baake, M.; Grimm, U.; Moody, R.V.: ¬Die verborgene Ordnung der Quasikristalle (2002)
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- Enthält: Penrose-Parkettierung, oktagonale Parkettierung von Ammann und Beenker, Robinson-Parkettierung
-
Haffner, P.: ¬Ein ganz normales Genie (2002)
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- Abstract
- Den Lehrstuhl hat er aufgegeben, die E-Mail-Adresse gelöscht, und besuchen darf ihn nur, wer mit ihm vierhändig die Kirchenorgel spielen kann. Donald Knuth opfert alles dem Werk, das er vor vierzig Jahren zu schreiben begonnen hat: der Bibel der Computerwissenschaften.
-
Effelsberg, H.: InetBib 2003 : 7. InetBib-Tagung vom 12.-14. November 2003 in Frankfurt am Main: digital & real oder: "Was ist heute schon noch wirklich virtuell?" (2004)
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- Footnote
- Bericht über die Tagung und einzelne Beiträge
-
Hoffmann, U.: Jeeves und die schlaue Nuss finden (fast) alles! (2002)
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-
Hosbach, W.: Action im Faktenkino : 6 Multimedia-Lexika im Test (2002)
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- Content
- Erst Multimedia macht ein Lexikon zum Genuss. Nicht blanke Texte, sondern Bilder, Ton und Animation vermitteln modernes Wissen
-
Bartholomäus, U.: Hirnforschung : ¬Das werde ich nie vergessen (2001)
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- Series
- Forschung und Technik
-
Borgelt, C.; Kruse, R.: Unsicheres Wissen nutzen (2002)
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- Abstract
- Probabilistische Schlussfolgerungsnetze sind ein probates Mittel, unsicheres Wissen sauber und mathematisch fundiert zu verarbeiten. In neuerer Zeit wurden Verfahren entwickelt, um sie automatisch aus Beispieldaten zu erlernen
-
bs: ¬Die Info-Oase (2003)
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- Abstract
- Enzyklopädien sind nicht mehr nur dem reichen Bildungsbürger vorbehalten. Wer sich heute ein universelles Nachschlagewerk anschafft, schont mit den digitalen Versionen das Budget und kommt in den Genuss von besonders praktischen Recherche-Funktionen sowie satten Multimedia-Zugaben
-
Justice, A.: 12th American Society for Information science & Technology, Special Interest Group Classification Research : Classification Research workshop (2002)
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- Content
- Programm und Bericht
-
Behrens, D.: Google geheim : 10 Google-Hacks: mehr finden im Web (2008)
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- Abstract
- Aufgedeckt: Unbekannte Tricks, mit denen Sie wirklich alles finden. Es genügt, die richtigen Suchbegriffe und Befehle zu verwenden ...
-
Wissensmanagement im Zeitalter der Netze : Proceedings des 21. Kolloquiums über Information und Dokumentation, 21.-23.9.2000 in Friedrichroda/Thüringen (2000)
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-
Neuböck, I.: Ergänzungslieferung 4 (2002) der RAK-WB : Bericht aus der Kommission für Nominalkatalogisierung (2003)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.16-19