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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Klauß, H.: Möglichkeiten einer EDV-gestützten Ermittlung : Tippfehler in Bibliothekskatalogen (2001) 0.01
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    Abstract
    Ein nicht unerheblicher Anteil von Benutzer-Recherchen am OPAC und Vorakzessionsarbeiten laufen deshalb ins Leere, weil die gesuchten Titelaufnahmen aufgrund von Tippfehlern in der Datenbank nicht ermittelt werden können, weil mit zutreffender Schreibweise gesucht wird, was mit Tippfehler katalogisiert wurde.2 Ob es sich bei den Tippfehlern tatsächlich um die "banalste Schadensweise" (Kuhn 2000) defizitärer Titelaufnahmen handelt, mag dahingestellt sein. Fest steht, dass dann, wenn sich die korrekte Schreibweise nicht in einem verknüpften Feld findet, Schaden entsteht: Verzicht auf die Lektüre von etwas, dessen Lektüre dem betreffenden Forschungsprojekt nützlich gewesen wäre, vermeidbare Neubeschaffung, vermeidbare Fernleihen, vermeidbare Wege zu Bibliotheken, die das Gesuchte ebenfalls haben ... Ein Teil der hier aufgeführten Schäden ist also unmittelbar kostenverursachend; mittelbar kostenverursachend im kulturellen, wissenschaftlichen bzw. volkswirtschaftlichen Sinne sind alle hier aufgeführten Schäden. Der durch Tippfehler entstehende Schaden überwiegt bei weitem den, der z.B. durch Verwechslung von Verfasser-, Urheber- und Sachtitelwerk, fehlerhafte Auflagen- oder Sprachbezeichnungen oder gar den des nicht rechtzeitigen Wechsels vom Hauptsachtitel zu dessen Zusatz usw. entsteht - womit nicht gesagt ist, dass derlei Fälle irrelevant sind. Angesichts der Relevanz der Tippfehler war und bin ich erstaunt, wie wenig diese bisher Gegenstand bibliothekarischer Diskussion bzw. Literatur gewesen sind. (Eine gewisse Ausnahme hiervon beinhaltet die Literatur über automatische Indexierung). Von den Tippfehlern soll im Folgenden der Teil besprochen werden, der nicht mit Normdateien verknüpft, aber retrievalrelevant ist: Hauptsachtitel, Zusatz dazu usw. (in manchen Bibliothekskatalogen sind auch die Felder für z.B. Gesamttitel, Bandangaben und Fußnoten indexiert) nicht jedoch Auflagenbezeichnung, Erscheinungsort, Verlag, Kollationsangaben usw.
  2. Fricker, F.: Schwarze Löcher im Zahlenkosmos (2002) 0.01
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    Content
    Enthält auch eine kurze Darstellung der Probleme der Collatz-Folge: n/2 bei n gerade und 3n+1 bei n ungerade
  3. Reiner, U.: Automatische DDC-Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen (2009) 0.01
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    Content
    Präsentation zum Vortrag anlässlich des 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt: Ein neuer Blick auf Bibliotheken; TK10: Information erschließen und recherchieren Inhalte erschließen - mit neuen Tools
  4. Tattersall, I.: Wie der Mensch das Denken lernte : Evolution des Geistes (2002) 0.01
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    Abstract
    Mehr als 100.000 Jahre lang verfügten Frühmenschen offenbar über ein anatomisch modernes Gehirn, ohne es richtig zu nutzen. Erst der eher zufällige Erwerb von Sprache und damit der Fähigkeit zum abstrakten, symbolischen Denken entfaltete schlagartig die überragenden geistigen Fähigkeiten, die uns vom Rest der Tierwelt abheben
    Footnote
    Vgl. auch den Leserbrief von U.I. Figge u.d.T.: "Ausdruck von Instinkten" in: Spektrum der Wissenschaft 2002, H.6: "Tattersalls These, dass "die Tür zum symbolischen Denken" durch "die Erfindung der Sprache" aufgestoßen wurde, setzt die Erklärung eines anderen, durchaus ungewöhnlichen Befunds voraus. Lautäußerungen von Säugetieren sind fast immer Ausdruck von "Instinkten" oder von Emotionen, nicht aber von Kognitionen. Mögliche Ausnahmen bei nicht-menschlichen Säugetierarten, wie etwa die nach Klassen von Feinden differenzierten Warnschreie der Grünen Meerkatze, sind von äußerst geringer Zahl. Der Befund, dass die Lautäußerungen des Menschen mit seiner Kognition in Beziehung stehen, ist also alles andere als selbstverständlich. Insofern hängt Tattersalls These in der Luft. Für den Menschen ist es zwar auch charakteristisch, dass er über ein relativ "breites Spektrum an Lauten und Tönen verfügt". Was ihn jedoch vor allen anderen Säugetieren auszeichnet, ist seine Fähigkeit, rasche rhythmische Folgen verschiedenartiger konsonantischer Schließ- und vokalischer Öffnungsbewegungen zu vollziehen. Dass Störungen des motorischen Sprachzentrums gerade diese Fähigkeit beeinträchtigen, weiß jeder Schlaganfallpatient mit entsprechenden Läsionen. So wichtig die Anatomie des Mund-Rachen-Raums sein mag, wichtiger für Erörterungen über die Sprachgenese sind neuroanatomische und neurophysiologische Befunde. 1960 hat der Sprachwissenschaftler Charles F. Hockett in "Scientific American" einen einflussreichen Artikel veröffentlicht, aus dem immer wieder die Lehre gezogen wurde, dass es eine Erfindung der Sprache nicht gibt, dass es vielmehr die Evolution einzelner "Konstruktionsmerkmale" der Sprache zu untersuchen gilt. Tattersall gehört zu den vielen Sprachursprungsforschern, die diese Forderung nicht mehr erreicht hat."
  5. Sietmann, R.: ¬Ein Netz im Netz der Netze : Wissenschaftlicher Informationsaustausch im Zeitalter des Internet (2002) 0.01
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    Abstract
    Im Dreisprung von elektronischen Universitätsverlagen, einem weltweiten Peer-to-Peer-System von forschungsservern und dem Online-Peer-Review kristallisiert sich allmahlich die neue Infrastruktur für den wissenschaftlichen Informationsaustausch heraus
  6. Schogt, P.: ¬Die wilden Zahlen (2000) 0.01
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    Abstract
    Isaac Swift ist Juniorprofessor an einer amerikanischen Universität und dazu ein Wissenschaftler, wie man ihn häufig finden kann. Ständig zweifelt er, ob seine Leidenschaft, die reine Mathematik, nicht doch nur brotlose Kunst ist, wie es die selbstherrlichen Mediziner auf ihren schicken Stehpartys immer behaupten. Im Dauerkonflikt mit der gefühlsgeschüttelten Weltsieht des anderen Geschlechts - so stellt es jedenfalls der Roman dar fristet er ein unspektakuläres Dasein. Von der Mathematik ist Isaac seit seiner Kindheit fasziniert - oder besser: besessen. Mal ist sie ihm köstliche Droge, mal Schmerzmittel, ein Fluchtweg aus dem Chaos der Gefühle. Eingespannt von der akademischen Lehre und den Notwendigkeiten des Junggesellenlebens, plätschert Isaacs Leben so vor sich hin. Doch dann ändert sich auf einmal alles. Isaac erlebt das "Wunder der mathematischen Offenbarung": Beinahe zufällig löst er eines der ganz großen Rätsel seiner Zunft, das Problem der so genannten "wilden Zahlen", an dem sich Generationen mathematischer Genies zuvor vergeblich versucht hatten. Der Held schwebt im siebten Himmel: Die Geschichtsbücher werden von ihm, Isaac Swift, berichten. Es könnte alles so schön sein wenn da nicht Leonard Vale wäre, ein geistig leicht angeschlagener ehemaliger Lehrer, der seit geraumer Zeit als Gasthörer das Institut tyrannisiert und felsenfest davon überzeugt ist, die Vorlage für Isaacs Geniestreich geliefert zu haben. Ein spannendes Ringen um die mathematische Wahrheit beginnt, erfrischend nüchtern und dabei stets amüsant geschrieben. Philibert Schogt kann man zu diesem großartigen Debüt nur gratulieren. Sein Roman gibt allen Theoretikern etwas zu schmunzeln über ihr Leben in unserer eben doch nur teilweise exakten Welt; für jeden wissenschaftlich interessierten Leser ist er einfach ein großer Spaß!
  7. Baake, M.; Grimm, U.; Moody, R.V.: ¬Die verborgene Ordnung der Quasikristalle (2002) 0.01
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    Content
    Enthält: Penrose-Parkettierung, oktagonale Parkettierung von Ammann und Beenker, Robinson-Parkettierung
  8. Haffner, P.: ¬Ein ganz normales Genie (2002) 0.01
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    Abstract
    Den Lehrstuhl hat er aufgegeben, die E-Mail-Adresse gelöscht, und besuchen darf ihn nur, wer mit ihm vierhändig die Kirchenorgel spielen kann. Donald Knuth opfert alles dem Werk, das er vor vierzig Jahren zu schreiben begonnen hat: der Bibel der Computerwissenschaften.
  9. Effelsberg, H.: InetBib 2003 : 7. InetBib-Tagung vom 12.-14. November 2003 in Frankfurt am Main: digital & real oder: "Was ist heute schon noch wirklich virtuell?" (2004) 0.01
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    Footnote
    Bericht über die Tagung und einzelne Beiträge
  10. Hoffmann, U.: Jeeves und die schlaue Nuss finden (fast) alles! (2002) 0.01
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  11. Hosbach, W.: Action im Faktenkino : 6 Multimedia-Lexika im Test (2002) 0.01
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    Content
    Erst Multimedia macht ein Lexikon zum Genuss. Nicht blanke Texte, sondern Bilder, Ton und Animation vermitteln modernes Wissen
  12. Bartholomäus, U.: Hirnforschung : ¬Das werde ich nie vergessen (2001) 0.01
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    Series
    Forschung und Technik
  13. Borgelt, C.; Kruse, R.: Unsicheres Wissen nutzen (2002) 0.01
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    Abstract
    Probabilistische Schlussfolgerungsnetze sind ein probates Mittel, unsicheres Wissen sauber und mathematisch fundiert zu verarbeiten. In neuerer Zeit wurden Verfahren entwickelt, um sie automatisch aus Beispieldaten zu erlernen
  14. bs: ¬Die Info-Oase (2003) 0.01
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    Abstract
    Enzyklopädien sind nicht mehr nur dem reichen Bildungsbürger vorbehalten. Wer sich heute ein universelles Nachschlagewerk anschafft, schont mit den digitalen Versionen das Budget und kommt in den Genuss von besonders praktischen Recherche-Funktionen sowie satten Multimedia-Zugaben
  15. Justice, A.: 12th American Society for Information science & Technology, Special Interest Group Classification Research : Classification Research workshop (2002) 0.01
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    Content
    Programm und Bericht
  16. Behrens, D.: Google geheim : 10 Google-Hacks: mehr finden im Web (2008) 0.01
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    Abstract
    Aufgedeckt: Unbekannte Tricks, mit denen Sie wirklich alles finden. Es genügt, die richtigen Suchbegriffe und Befehle zu verwenden ...
  17. Wissensmanagement im Zeitalter der Netze : Proceedings des 21. Kolloquiums über Information und Dokumentation, 21.-23.9.2000 in Friedrichroda/Thüringen (2000) 0.01
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  18. Neuböck, I.: Ergänzungslieferung 4 (2002) der RAK-WB : Bericht aus der Kommission für Nominalkatalogisierung (2003) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.16-19
  19. Koschinsky, G.; Ferber, R.: Kommunikationswege beim E-Learning : eine empirische Untersuchung an der Hochschule Darmstadt (2007) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Stichwort E-Learning wird ein breites Spektrum von Lehr- und Lernformen bezeichnet, die in der einen oder anderen Weise durch Rechner unterstützt werden. In vielen dieser Formen spielt der Austausch zwischen den Beteiligten eine wichtige Rolle. Daher werden E-Learning-Umgebungen häufig mit Kommunikationskomponenten wie Chats oder Foren versehen. Neben diesen Kommunikationswegen steht den Studierenden im Allgemeinen noch eine Vielzahl anderer Kommunikationsmittel zur Verfügung. In einer Befragung an der Hochschule Darmstadt (ehemals Fachhochschule) wurde untersucht, welche Kommunikationswege von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen eines E-Learning-Kurses genutzt und bevorzugt werden. Ausgangspunkt war dabei die Beobachtung, dass die von der Lernplattform angebotenen Kommunikationsmittel im Vergleich mit anderen Kommunikationswegen nur wenig genutzt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle zehn untersuchten Kommunikationswege (vom persönlichen Gespräch über EMail oder Voice-over-IP bis zu den Kommunikationsmitteln der Lernumgebung) für den Austausch zur Online-Lehrveranstaltung genutzt wurden. Die Intensität der Nutzung variierte allerdings stark: So gaben über 90 Prozent der Befragten an, sich durch direkte Gespräche oder E-Mails ausgetauscht zu haben, wogegen nur ca. zehn Prozent die Kommunikationsmittel der E-Learning-Plattform verwendeten. Der Hauptanteil der Kommunikation fand also nicht über die von der Lernplattform angebotenen Werkzeuge statt. Die Studierenden bevorzugten die Kommunikationswege, die sie auch sonst im Alltag benutzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.7-14
  20. Suck, M.: Ranking-Betrug bei Google & Co. : Suchmaschinen (2003) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen werden zunehmend unbrauchbar: Werbeagenturen manipulieren gezielt Suchergebnisse. Wer nicht zahlt, wird nicht mehr gefunden - und der Nutzer erhält Fake-Sites statt Fakten
    Content
    "Google kam, sah und siegte: Keine neue Suchmaschine hat es in so kurzer Zeit geschafft, das Internet zu erobern. Mehr als die Hälfte aller weltweit gestellten Suchanfragen werden mittlerweile über die clevere Software der Kalifornier abgewickelt; mehr als 150 Millionen Surfer durchforsten täglich die gigantische Datenbank, die auf 10.000 PCs insgesamt drei Milliarden Webseiten indiziert hat. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr: Google war die erste Suchmaschine, die Webseiten nach Wichtigkeit sortieren konnte - unentbehrlich, um den Überblick im Daten-Dschungel zu behalten. Doch Googles große Stärke wird nun immer mehr zum großen Manko. Der Grund: Professionelle Web-Vermarkter nutzen das Ranking-System von Google, um ihre Kundschaft in den Ergebnislisten gezielt nach oben zu drücken. Hinter harmlos klingendem Marketing-Neusprech wie "Site Promotion" oder "Suchmaschinen-Optimierung" steckt nichts anderes als der Versuch, der Suchmaschine wichtige Internet-Seiten vorzugaukeln - auch wenn diese Seiten das vielleicht gar nicht sind. Die Manipulationsversuche treffen nicht nur den Marktführer. Nachdem auch die Konkurrenz von Altavista, Fireball und AllTheWeb ihre Indizierungstechniken denen von Google angepasst hat (siehe Kasten auf S.226), leidet die Branche nun auf breiter Front unter dem Werbedauerfeuer der "Optimierer". Besonders deutlich wird der erfolgreiche Druck der Vermarkter bei allen Suchanfragen, die mit Produkten oder Preisinformationen zu tun haben. Dem liegt etwa die Erkenntnis der amerikanischen Marktforscher von Comescore zugrunde, dass nur 5 Prozent aller Internet-Nutzer direkt auf einer Webseite nach Produkten fahnden, 25 Prozent hingegen eine Suchmaschine bemühen. Schlimmer noch: Bei den Suchergebnissen klicken laut einer Untersuchung der Agentur Iprospect höchstens 23 Prozent der Nutzer auf die zweite Ergebnisseite, und auf den dritten Teil der Liste verirren sich gerade mal gut 10 Prozent. Ein Top-Ranking ist also überlebenswichtig für OnlineShops. So kommt es, dass harmlose Suchbegriffe wie "BMW kaufen" oder "günstige Prozessoren" in der Top-10-Trefferliste bei Google gleich sieben Webseiten zu Tage fördern, die sich dank "Site Promotion" nach vorn geschmuggelt haben. Bei AltaVista ist gar die komplette erste Ergebnisseite das Werk der Optimierer. Das Perfide daran: Die Werbung ist als solche zunächst gar nicht zu erkennen. So stehen in der Ergebnisliste von Google zum Suchbegriff "BMW kaufen" lediglich harmlos klingende Adressen wie "www.fixe-flitzer.de", "www.traumhafte-autos.de" oder gar mutige Wortschöpfungen wie "www.kolbenholben.de".
    Wer jedoch einen dieser Links aufruft, wird per JavaScript blitzschnell auf ein "Zink Portal" der Firma n-factory (www.nfactory.com) geführt. Dieses Portal gibt es in fünf verschiedenen Ausführungen, aber immer mit dem gleichen Inhalt: Wer hier landet, kommt mit dem nächsten Klick zu Werbepartnern wie Autoscout24 oder Radblenden.de. Die Top-Platzierungen im Ranking der Suchmaschinen erreichen Firmen wie n-factory durch so genannte "Doorway Pages". Diese "Brückenseiten" sind der letzte Schrei bei den web-Vermarktern. Der Trick: Hunderte von verschiedenen Domains mit Tausenden von Webseiten werden mit identischem oder nur leicht variierendem Inhalt erstellt. Gleichzeitig verweisen diese Seiten konsequent aufeinander. Die Software-Spider der Suchmaschinen, die durchs Web wuseln und Seiten indizieren, achten ihrerseits genau auf den Grad der Verlinkung einer Webseite, um ihre Bedeutung festzustellen - schon rutscht die "Doorway Page" im Ranking nach oben. Darüber hinaus können die Werber noch weitere Waffen im Kampf um Bestplatzierungen ins Feld führen. Die älteste Form der Ranking-Manipulation ist das "Spamdexing". Hierbei werden Schlüsselbegriffe im Quelltext einer HTML-Seite gleich hundertfach wiederholt oder gar falsche Keyword-Listen eingebaut, die nichts mit dem Inhalt der Webseite zu tun haben. Beliebter, weil von den Suchmaschinen schwerer zu durchschauen, sind die "Cloaking Sites". Diese unsichtbaren (engl. "cloaked" = verhüllt) Webseiten werden nur für die Suchroboter von Google und Co. entworfen. Erkennt der Server einer solchen Cloaking Site die Such-Software anhand der IP-Adresse oder ihrer Identifikation, wird dem Spider eine gefälschte Webseite untergejubelt, die andere Surfer nie zu Gesicht bekommen. Fast jedenfalls: Die dunkle Seite des Webs erscheint zumindest in jenen Textauszügen, die die Suchmaschinen in ihren Ergebnislisten auswerfen - und meist wimmelt es dann nur so von Schlüsselwörtern ohne Zusammenhang. Im zuckersüßen Werberdeutsch werden derlei Maßnahmen natürlich ganz anders benannt. Optimierungs-Verfahren wie die berüchtigten Doorway Pages preist beispielsweise die Ebersberger Firma Imedia (www.imedia-online.de) als Allzweckwaffe, denn schließlich könnten diese Seiten "von Suchmaschinen nicht abgelehnt werden". Schön, dass Imedia auch gleich noch einen Rundumservice bietet und für Kunden Webseiten für "die Zielgruppe Suchmaschinen" baut. Von Ranking-Manipulation will Geschäftsführer Dominique Madelaine freilich nichts wissen, denn die Seiten von Imedia, so Madelaine, "sollen kein Spam sein"' und der Einsatz von Brückenseiten bleibe ohnehin "sehr begrenzt".
    Das mag für Imedia gelten, nicht aber unbedingt für die Partner der Firma. So gehören zum Portfolio der Ebersberger die beiden Services Webmasterplan (http://de.webmasterplan.com) und Affili.Net (www.affili.net). Webmaster plan erstellt die optimierten Webseiten, Affilinet besorgt die "Partnerprogramme" für eben diese Seiten. Interessierte Web-Administratoren können so Werbelinks und Banner für Imedia-Kunden auf ihren Seiten platzieren und mit den Klicks Geld verdienen. Interessanterweise befinden sich unter diesen Partnern auch die zahlreichen "Link Portale" von n-factory, die mit Seiten über "flinke Flitzer", "Kolbenholben" oder "Autotuningtrixx" hitverdächtige Rankings bei den Suchmaschinen erzeugen. Trotz des "Erfolges" mag n-factory-Geschäftsführer Stefan Englert aber nicht so recht über seine Brückenseiten reden. Schon die Erwähnung des Firmennamens in CHIP stieß bei Englert auf wenig Gegenliebe - und das bei einem Unternehmen, das laut Eigenwerbung lediglich "zielgruppengerechtes NetzMarketing" betreibt. Andere Ranking-Profis sind da auskunftsfreudiger. Dazu gehören die Firma Allactive Medien GmbH (www.allactive.de) und ihr Partner "Traffictime" aus Kevelaer. Deren Link-Portale erreichen bei Google Suchbegriffen für "günstige Prozessoren" in der Ergebnisliste die beachtlichen Plätze zwei, fünf und sieben und verlinken allesamt direkt auf die eBay-Homepage. Allactive-Chef Jens Menzenbach sieht darin auch gar nichts Verwerfliches, denn schließlich sei "das, was der User sucht, auch das, was er bei eBay findet". Ergo: Da man bei eBay alles findet, darf man auch jeden Suchbegriff auf eBay verlinken. Peinlich ist Allactive und Traffictime jedoch, dass selbst uralte Doorway-Pages gleich mehrfach bei den Suchmaschinen auftauchen - nach Hinweisen von CHIP nahm die Firma prompt die Übeltäter aus dem Index. Ohnehin, beteuert Menzenbach, gebe es für den Einsatz von DoorwayPages eine Grenze - eine finanzielle, keine moralische: "Der Traffic wird irgendwann zu teuer. 20.000 Seiten würden einem einfach das Genick brechen." Derart viele Seiten mögen tatsächlich unrealistisch sein, doch bis zu 2.000 Link-Portale sind durchaus nichts Ungewöhnliches. Und der Aufwand lohnt sich: Wird der arglose Surfer erfolgreich auf die Webseite des Werbekunden verfrachtet, wird dies laut Branchen-Informationen mit 10 bis 20 Cent Provision vergütet. Füllt der gutwillige Nutzer auch noch ein Formular mit seinen persönlichen Daten aus, werden für diesen "Lead" angeblich bis zu 4 Euro ausbezahlt. Und ein Verkauf, neudeutsch "Sale" genannt, schlägt gar mit ein bis fünf Prozent der Verkaufssumme zu Buche.
    Der Schönheitsfehler: Von dem vielen Geld hat der Suchmaschinen-Betreiber gar nichts, schlimmer noch: Das Renommee leidet. Kein Wunder, dass Google & Co. die Optimierer ein Dorn im Auge sind. Das amerikanische Mutterhaus des Branchenprimus sah sich deshalb bereits im April letzten Jahres veranlasst, zu rigorosen Maßnahmen zu greifen und sperrte kurzerhand die IP-Adressen des Breitbrand-Providers Comcast, auf dem viele SpamSeiten lagen. Damit wurden aber auch all jene Surfer ausgesperrt, die Comcast einfach nur als Zugangs-Provider nutzten. IP-Adressen will Google deshalb fortan nicht mehr sperren. Man arbeite aber, so Googles PR-Manager Nathan Taylor, mit einem Team von Ingenieuren daran, die Such-Spider gezielt auf die Erkennung von Spam-Seiten "abzurichten". Ein Problem sieht Taylor ohnehin nicht in den neuen Tricks der Werber, denn Google sei "viel widerstandsfähiger" gegen Manipulationsversuche als die Konkurrenz. Eine gewisse Nervosität scheint den Marktführer dennoch befallen zuhaben: Der deutsche Index von Google soll jetzt "deutlich verbessert werden", so Taylor. Ähnliche Absichtserklärungen gibt es auch von der Konkurrenz. So hat Altavista in den USA ebenfalls ein "Spam-Team" gegründet, das "schwarze Listen" von bekannten Übeltätern erstellen und die Link-Analysen verbessern soll. Andreas Hartmann, Product Manager bei Altavista, sieht das derzeit ganz sportlich als "Rennen zwischen Suchmaschinen und Optimierern" - Ausgang offen. In Deutschland setzt man derweil auf Konsens statt auf Konfrontation. Eine Projektgruppe des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) soll "Richtlinien für seriöses Suchmaschinen-Marketing" erarbeiten. Dahinter steckt die Vermutung, dass auch die Optimierer an sinnvollen Suchergebnissen interessiert sind - die Vorschläge sind freilich nicht bindend. Christoph Huneke, Sprecher des dmmv, ist dennoch zuversichtlich, dass es eine Lösung gibt. Denn ansonsten, so Huneke, "surfen die Leute wieder im Videotext statt im Internet". Kein Wunder, dass Google & Co. die Optimierer ein Dorn im Auge sind. Das amerikanische Mutterhaus des Branchenprimus sah sich deshalb bereits im April letzten Jahres veranlasst, zu rigorosen Maßnahmen zu greifen und sperrte kurzerhand die IP-Adressen des Breitbrand-Providers Comcast, auf dem viele SpamSeiten lagen. Damit wurden aber auch all jene Surfer ausgesperrt, die Comcast einfach nur als Zugangs-Provider nutzten. IP-Adressen will Google deshalb fortan nicht mehr sperren. Man arbeite aber, so Googles PR-Manager Nathan Taylor, mit einem Team von Ingenieuren daran, die Such-Spider gezielt auf die Erkennung von Spam-Seiten "abzurichten". Ein Problem sieht Taylor ohnehin nicht in den neuen Tricks der Werber, denn Google sei "viel widerstandsfähiger" gegen Manipulationsversuche als die Konkurrenz. Eine gewisse Nervosität scheint den Marktführer dennoch befallen zuhaben: Der deutsche Index von Google soll jetzt "deutlich verbessert werden", so Taylor. Ähnliche Absichtserklärungen gibt es auch von der Konkurrenz. So hat Altavista in den USA ebenfalls ein "Spam-Team" gegründet, das "schwarze Listen" von bekannten Übeltätern erstellen und die Link-Analysen verbessern soll. Andreas Hartmann, Product Manager bei Altavista, sieht das derzeit ganz sportlich als "Rennen zwischen Suchmaschinen und Optimierern" - Ausgang offen. In Deutschland setzt man derweil auf Konsens statt auf Konfrontation. Eine Projektgruppe des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) soll "Richtlinien für seriöses Suchmaschinen-Marketing" erarbeiten. Dahinter steckt die Vermutung, dass auch die Optimierer an sinnvollen Suchergebnissen interessiert sind - die Vorschläge sind freilich nicht bindend. Christoph Huneke, Sprecher des dmmv, ist dennoch zuversichtlich, dass es eine Lösung gibt. Denn ansonsten, so Huneke, "surfen die Leute wieder im Videotext statt im Internet".

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