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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Becker, U.: Mit dem Intranet neue Freiräume schaffen : Aus der Praxis der StadtBibliothek Köln (2001) 0.01
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    Abstract
    Intranet in einer Öffentlichen Bibliothek? Was bedeutet das? Ist das nicht mit zu viel Aufwand verbunden? Wie viele Mittel verschlingt das? Und gibt es wirklich einen Nutzen
  2. Müllenbruck, S.: "Sind Sie ein Mensch?" : Auskunft per Chat an der UB Trier (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Internet hat die Bibliotheksarbeit in den letzten Jahren stark verändert, die Auskunft vielleicht sogar in besonderem Maße. Wir verfügen über hervorragende Recherchemöglichkeiten, müssen uns aber auch veränderten Ansprüchen unserer Benutzer stellen. Insbesondere im universitären Umfeld ist die Nutzung vernetzter, multimedialer Arbeitsplätze mittlerweile verbreitet, und es wird erwartet, dass die Dienstleistungen der Bibliothek vom PC aus zugänglich sind. Aber auch externe Bibliotheksbenutzer greifen zunehmend auf das Internet als Kornmunikationsmedium zurück. Das zeigt sich in einem starken Rückgang der schriftlichen Anfragen per Brief, dagegen steigt die Zahl der E-Mail-Anfragen kontinuierlich an. Das Problem bei diesen Anfragen ist oft, dass sie unklar formuliert sind und daher ohne Rückfragen nicht angemessen beantwortet werden können. Ein Angebot, das in vielen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehört, sind Hilfetexte und Listen häufig gestellter Fragen (FAQ) auf den Webseiten, die aber leider selten gelesen werden. Ein häufiges Problem ist auch, dass Benutzer nicht wissen, wer für bestimmte Fragen zuständig ist. Fazit: Den qualitativ oft hochwertigen Internetangeboten der Bibliotheken mangelt es an Interaktionsmöglichkeiten. Wie man dies verbessern könnte, beschrieb in allerdings recht allgemeiner Form ein Vortrag von Anne-Katharina Weilenmann auf dem Bibliothekartag 2000 in Leipzig. Durch einen Eintrag in dem sehr nützlichen "Librarians' Index to the Internet" wurden wir auf das ELITE Project der University of Leicester aufmerksam, das eine Fülle von Informationen zum Thema Online-Auskunftsdienste zusammenträgt und eine Liste mit Links zu Bibliotheken aus dem angloamerikanischen Raum anbietet, die solche Möglichkeiten bereits nutzen
  3. Weisel, L.: ¬Die Karawane zieht weiter : Braucht die IuK-Initiative der zwölf wissenschaftlichen Fachgesellschaften Deutschlands eine Zukunft? (2001) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.3, S.165-166
  4. Miedtke, E.: Ileks@oeb : Content - Manpower - Vison (2001) 0.01
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    Abstract
    Seit gut einem Jahr läuft Ileks im Echtbetrieb, und auch neue Partner konnten gewonnen werden. Die Zielstellung ist klar: Die Öffentlichen Bibliotheken sollen ein gemeinsames Web-Portal aufbauen, das qualifizierte Internetressourcen zu Alltagsfragen aufbereitet anbietet. Bislang werden jedoch noch zu wenige Themengebiete beackert; weitere Kooperationswillige sind deshalb gefragt
  5. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.01
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  6. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.01
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen
  7. dpa: Informationen über Farbe und Form getrennt : Hirnforschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Wissen über die Farbe eines Gegenstandes wird. offenbar an einer anderen Stelle des Gehirns verarbeitet und gespeichert als Informationen zu seinem Verwendungszweck oder seiner äußeren Form. Zu diesem Ergebnis kommt eine Arbeitsgruppe um den US-Neurologen Alfonso Caramazza von der Harvard-Universität in Cambridge (US-Staat Massachusetts). Einige Patienten scheinen nach Schlaganfällen beispielsweise ihr Wissen über Werkzeuge verloren zu haben, während sie sich an Tiere noch erinnern. Dies legt den Schluss nahe, dass das beim Schlaganfall abgetötete Hirnareal das Wissen über Werkzeuge beherbergte. Die Gruppe um Caramazza beschreibt nun im Wissenschaftsmagazin Nature Neuroscience (Bd. 4, Nr. 6, S. 662) eine Patientin, die viel Wissen über die Farbe von Objekten verloren hat, sich an andere Informationen über diese Gegenstände aber noch erinnert. Die Frau beantwortete Fragen wie" Was hat Beine: eine Katze oder eine Forelle?« oder" Was ist kürzer: ein Schwein oder ein Pferd?" genauso gut wie eine gesunde Person. Wurde sie hingegen gefragt: Was ist rot: eine Tomate oder eine Mandarine?" oderJann ein Kanarienvogel gelb sein?", waren deutlich mehr falsche Antworten die Folge. Die beobachteten Defizite beschränkten sich aber auf die Objektfarbe. Die Patientin hatte einen Ausfall im seitlich gelegenen Lappen der linken Großhirnrinde, berichten die Forscher: Die betroffene Region enthalte daher vermutlich Informationen über die Farbe. Die Frau erkannte und beschrieb jedoch die Farben solcher Objekte korrekt, die ihr während der Studie von dem Team gezeigt wurden. Erkennen und Verarbeiten der Farben waren also nicht beeinträchtigt
  8. Ehlers, J.; Stichweh, R.: ¬Die Wahrheit in der Wissenschaft (2001) 0.01
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    Abstract
    Gewinnen Naturforscher durch objektive Erkenntnisse ein immer vollständigeres Bild der Wirklichkeit - oder ist der Wahrheitsanspruch der Naturwissenschaft nur eine historisch wandelbare Übereinkunft? Mit Spektrum diskutierten der Astrophysiker Jürgen Ehlers und der Sozialwissenschaftler Rudolf Stichweh
  9. Heck, D.; Sultan, F.: ¬Das unterschätzte Kleinhirn (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Kleinhirn koordiniert präzise Bewegungen, hilft beim Hören von Sprache und bei anderen geistigen Leistungen. Mit dem streng geometrischen Schaltplan seiner Nervenzellen erkennt es offenbar kleinste Zeitunterschiede zwischen eintreffenden Signalen
  10. Delahaye, J.-P.: ¬Die Vierteljahrhundert Informatik (2003) 0.01
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    Abstract
    Es brodelt wie in keiner anderen Wissenschaft: Der Computer erobert sich ein Anwendungsfeld nach dem anderen, und das Ende seiner Möglichkeiten liegt selbst für die Theoretike noch im Dunkeln
  11. Conradt, V.: Migration auf ein neues Verbundsystem beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg (BSZ) (2000) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.77
  12. Röscheisen, E.: Fin de such (2001) 0.01
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    Abstract
    Die klassischen Portale entwickeln sich von der Suchmaschine zum Informationsbroker weiter. Die Zukunft der Suche nach Information wird ganz im Zeichen Künstlicher Intelligenz, verteilter Agenten und Wissensmanagement stehen - verschiedene spezialisierte Anbieter liefern bereits heute einen ersten vorgeschmack
  13. Schilling, D.: Eintragsoptimierung in Suchmaschinen (2001) 0.01
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    Abstract
    Immer noch zählen Suchmaschinen und Webkataloge zu den wichtigsten Startpunkten für Internetnutzer. Daher haben es Webseiten, die bei den Suchergebnissen nicht unter den Top Ten erscheinen, schwer. Der SBO-Wokshop zeigt Ihnen, wie Sie die richtige Strategie finden, um Ihren Internetauftritt im Ranking nach vorne zu bringen
  14. lrs: Bibliotheken müssen sich in Mediatheken wandeln : Experte: Internet schadet Bibliothek nicht (2001) 0.01
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    Content
    Die deutschen Bibliotheken erfreuen sich nach Darstellung eines Experten trotz der zunehmenden Bedeutung des Internets wachsender Nachfrage. Die Besucherzahlen stiegen bundesweit, sagte der Freiburger Bibliotheken-Fachmann Konrad Heyde in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Neustadt. Grund dafür sei vermutlich auch die Einführung neuer Medien in den Bibliotheken. Das Angebot an neuen Technologien sei allerdings in vielen Einrichtungen noch zu gering, kritisierte der Leiter der Staatlichen Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen im Regierungsbezirk Freiburg. Sie müssten daher besser ausgestattet und in "Mediatheken" umgeandelt werden, forderte Heyde. "Wir hatten in den Bibliotheken immer einen Einbruch bei den Jugendlichen", berichtete Heyde. Seit Einführung der neuen Technologien wie Internet, Video und CD-ROM verschwinde diese "Delle" jedoch, erläuterte er, ohne Zahlen zu nennen. Das Verhältnis der neuen zu den alten gedruckten Medien sei in den Bibliotheken allerdings noch nicht befriedigend. "Bei den normalen Bibliotheken ist das Verhältnis 15 zu 85 oder noch schlechter", sagte er. Um den Anforderungen gerecht zu werden, solle es mindestens 30 zu 70 betragen. "In absehbarer Zeit - in zehn Jahren - sollte sich ein Verhältnis von 50 zu 50 einpendeln." Es müsse auch Internet-Arbeitsplätze und -Schulungen geben. Bibliotheken sollten zudem verstärkt Dienstleistungen per Internet anbieten, forderte Heyde. Dazu solle auch die Möglichkeit gehören, Bücher oder Bilder von zu Hause aus auf den eigenen Computer herunterladen zu können. Zudem sollte der elektronische Katalog nicht nur über den Inhalt eines Buches, sondern auch über Rezensionen und Kommentare von Lesern informieren. Um die dafür benötigte Arbeitskraft zu gewinnen, müsse das Personal von Routineaufgaben wie dem Erfassen der Besucher oder dem Katalogisieren befreit werden. Zeit raubende Arbeiten wie das Katalogisieren könnten an externe Firmen vergeben werden
  15. Schmolling, R.: Versuch einer Standortbestimmung : Paradigmenwechsel in wissenschaftlichen Bibliotheken? (2001) 0.01
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    Abstract
    Nimmt Bezug auf den Vortrag von K.W. Neubauer während des Bibliothekartages 2001 in Bielefeld zu einem veränderten Selbstverständnis der Bibliotheken und die BDB-Reaktion
  16. ¬Der Brockhaus multimedial 2003 (2002) 0.01
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    Content
    120.000 Artikel mit 195.000 Stichwörtern; drehbarer und frei zoombarer 3D-Globus. In der Premium-Version Online-Zugriff auf 2.000.000 Bilder der dpa sowie weitere Medien-Elemente
  17. Puscher, F.: Suchmaschinen im Härtetest (2001) 0.01
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    Footnote
    Tabelle mit Fragen und Suchergebnissen in 2 Abbildungen
  18. Wiesenmüller, H.: ¬Das Konzept der "Virtuellen Bibliothek" im deutschen Bibliothekswesen der 1990er Jahre (2000) 0.01
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.26
  19. Reinke, S.; Schmidt, M.: Einmal suchen, alles finden : 7 Meta-Suchmaschinen im Test (2001) 0.01
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    Abstract
    Von MetaSuchmaschinen oder Metacrawlern erwarten viele Datensucher Wunder. Die Crawler durchstöbern Kataloge von Suchmaschinen, fassen Ergebnisse zusammen, gleichen sie ab und präsentieren sie. CHIP hat sieben deutschsprachige, kostenlose Metacrawler getestet
  20. dwi: Quellenarchiv (2002) 0.01
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    Content
    "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."

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