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  1. Noordman, L. von; Scherer, B.; Schreuder, R.; Zimmer, H.D.; Engelkamp, J.; Lorenz, K.; Sandig, B.: Wissensrepräsentation und Wissensaustausch : Interdisziplinäres Kolloquium im Rahmen der niederländischen Tage in Saarbrücken, April 1986 (1987) 0.01
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  2. Blumenberg, H.: ¬Die Lesbarkeit der Welt (1983) 0.01
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    Abstract
    Was wollten wir wissen? könnte die Frage lauten, die sich in den zwei Jahrhunderten seit Kants »Kritik der reinen Vernunft« an die Stelle seiner Grundfrage geschoben hat: Was können wir wissen? Die Weisheit des Sokrates, daß wir nichts wissen, hatte sich nicht durchhalten lassen, als es voranging mit dem Wissen und die Erkenntniserfolge unverkennbar geworden waren. Zu wissen, was wir nicht wissen können, wurde zur Sache der kritischen Vernunft. Seither hat sich der Verdacht erhoben und läßt sich nicht leicht loswerden, wir wüßten vielleicht schon zu viel oder jedenfalls das gerade nicht, was wir hatten wissen wollen, als es noch etwas zu wollen gab: als Neugierde noch das unmittelbare Motiv des Erkennens war. Von der Frage, was es denn gewesen war, was wir hatten wissen wollen, darf man sich nicht durch die Einsicht abschrecken lassen, die Ansprüche würden in der Geschichte allemal durch die Resultate unterboten. Es ist zu vermuten, daß auch die Enttäuschungen des Studiums wert sind, weil ihre bohrende Unbestimmtheit ein Moment geschichtlicher Grundstimmungen auf der Skala von der Resignation bis zum Weltzorn ist. Was war es, was das Wissen zu bieten schien, als Verheißung vorstellte? Wie mußte, wie sollte die Welt sich darbieten, wenn die Ungewißheit nicht mehr Unbehagen bereiten sollte, woran man mit ihr wäre? Die Fragen, die sich derart reihen ließen, muten an wie etwas, was wir fast vergessen hätten. Sie laufen allen Maßstäben des Wißbaren und Wissenswerten zuwider und sind in allen Resultaten der Wissenschaft tief versenkt als das, worauf es nun nicht mehr ankommen kann, wenn man einmal so weit gekommen ist. >Metaphorologie< ist ein Verfahren, die Spuren solcher Wünsche und Ansprüche aufzufinden, die man durchaus nicht als >verdrängt< etikettieren muß, um sie interessant zu finden. Auch Erwartungen, die nicht erfüllt worden sind und kaum jemals erfüllt werden können, sind geschichtliche Fakten und Faktoren, Ansätze für immer wieder sich aufbauende Verlockungen und Verführungen bis zum wahnhaften Vogliamo tutto! Das Ungesättigte untergründiger Wünsche nach intensiver Erfahrung der Welt schafft sich exotische Lehrmeister, Werbungen für Einweihung ins Unsagbare, Trainer für Levitationen im weitesten, auch metaphorischen Sinne. Die Spuren führen dorthin, wo die Wünsche sich gebildet und eingenistet haben, und von da durch die Vermummungen ihrer Traditionen hindurch. Hat einmal ein einziges Buch alle Wahrheit zu enthalten versprochen, bleibt diese Grundform des Wahrheitsbesitzes nahezu unverzichtbar - rivalisierend gerade dann, wenn andere Formen nur mit dem Vorbehalt der >unendlichen Arbeit< auftreten können.
    Unter dem Titel »Lesbarkeit der Welt« lassen sich nur Episoden behandeln. Doch indizieren sie eine Kontinuität des Begehrens, die nicht die seiner Außerungen, seines Pathos und seiner Rhetorik ist. Daß etwas Episode bleibt, gibt ihm noch nicht unrecht. Die Mehrheit der Jahre oder Jahrhunderte macht nicht die Dichte der Geschichte aus. Die Hartnäckigkeit, mit der manches wiederkehrt und sich seine Metamorphosen erfindet, gibt nachdrücklicher zu denken als die Ständigkeit, mit der anderes einfach dableibt. Aber auch Wahngefährdung durch das, was wiederkehrt und seine Wunschenergie für den günstigen Geschichtsaugenblick bereithält, ist im Spiel: als greifbare Zukunft erscheint, was doch nur Korrektiv von Gegenwarten sein kann. Deshalb ist der metaphorische Komplex "Lesbarkeit der Welt" auch ein Leitfaden zur Nüchternheit. Der Sprung in die Utopie läßt sich in allen Phasen der Vergeblichkeit studieren: auf die Beherrschung der Natur zu verzichten, um ihre Vertraulichkeit zu gewinnen, die wahren Namen der Dinge zu kennen statt nur die exakten Formeln für ihre Herstellung, die hieroglyphische Erinnerung zu erneuern, statt sich dem Vergessen der Prognosen hinzugeben, den Ausdruck statt des Chemismus zu erfahren, den Sinn statt der Faktoren zu kennen - das alles sind Wünsche, die auch dadurch nicht sinnlos werden, daß sie nicht als Verheißungen für Erfüllungen genommen werden dürfen. Der Begriff der Erfahrung hat langfristige Abmagerungen durchgemacht. Von ihrem Endpunkt her läßt sich nur schwer nachvollziehen, daß Lesbarkeit eine Metapher für Erfahrung sein konnte, noch oder wieder sein könnte. Erfahrung gilt als disziplinierteste Form von Weltumgang, weil sie auf geradem Weg zum Urteil und damit zu jenen vorläufigen Endgültigkeiten führt, aus denen die Geschichte von Theorien und Wissenschaften besteht. Vielleicht hat erst die Diskreditierung von >Lebenserfahrung< in den Jugendbewegungen seit dem »Sturm und Drang« - zur Verfallsform alles dessen, was das Leben zu bieten hat, geworden - zum Verlust der bloßen Vermutung geführt, Erfahrung könne reicher sein als die bloße Gesamtheit von Bestätigungs- oder Widerlegungsverfahren, die in Methoden vorgegeben sind oder aus Theorien folgen. Der Erfahrene, wie immer er zu seinem Besitz gekommen sein mag, ist eine anachronistische Figur.
    Sprachliches Nachsinnen, wie der Vielbefahrene schließlich zum Erfahrenen werden konnte, hilft wenig, wenn alles auf Fremderfahrung hinausläuft, die den mediengebundenen Zeitgenossen auf Heerscharen von Erfahrungsfunktionären angewiesen macht. Lesbarkeit ist da suspekt: Erfahrung wird angelesen, aber gerade nicht die eigene. Um so nachdenklicher macht, wenn die Metaphorik der Lesbarkeit gegenwärtig hält, was in Verlust geraten sein kann oder was niemals übers Erwünschtsein hinausgekommen, aber geblieben ist als Figur der Vertrautheit mit einem Sinn, der sich verweigern mag, als Verweigerter zu empfinden bleibt. Spätestens seit der Phänomenologie ist Erfahrung wieder, was zwar das Urteil trägt und rechtfertigt, aber nicht in ihm aufgeht. Anschauung wird zum Titel für Erfüllungen, denen kein Aufwand der Beschreibung adäquat werden kann. Es geht nicht mehr nur um "Gegenstände", wie präpariert für Urteilsmäßigkeit, sondern um Horizonte, Sinnstrukturen, Typik von Erwartung, Ausdruck und Welt. Die Lebensphilosophie hat das )Erlebnis" dem überkommenen Begriff von Erfahrung als mögliche Ursprünglichkeit entgegengestellt; und bemerkenswert ist, daß der Positivismus mit seinen "unverarbeiteten Erlebnissen" durchaus um das Elementare, das Asynthetische, konkurrieren wollte. Unter dem Titel der >Lesbarkeit< wird bestritten, daß nur die vielberedete "Praxis" den Reichtum der Erfahrung jenseits ihrer Abmagerung liefert. Auch und schon der bloße Weltgenuß, auch das Zuschauertum, die nutzungsungewillte Offenheit der Weltansicht enthält davon. Geht es dann noch um Wesentliches? Auf die Gefahr hin, Anstoß zu erregen, muß auch beim Wesentlichen zurückgefragt werden: für wen? Denn nicht nur unsere Einsichten sind wesentlich, weil sie es bleiben könnten, sondern auch unsere Ansichten sind es, obwohl sie es nicht bleiben mögen. Der Mensch ist ein Wesen der Ansichten mindestens ebenso, wie er eines der Einsichten sein oder werden mag. Wo er eine Welt hat oder sich gibt, hat er sich mit "Welt-ansicht" begnügt und "Welteinsicht" auch ohne Skepsis nicht in Aussicht. Erforschung der Metaphern hält inne im Vorfeld der Einsichten, um den Ansichten ihr Recht widerfahren zu lassen.
  3. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Bibliotheken als Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit (1986) 0.01
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    Abstract
    Systematische Aufstellung bedeutet den offenen Zugang zum größten Teil der vorhandenen Bestände nach sachlicher, dem Benutzer nachvollziehbarer Ordnung. Die heutige Anwendung systematischer Aufstellung im deutschen Bereich ist die Umkehrung eines historischen Prozesses, der sich auf G. Leyh zurückführen läßt. Die offene Aufstellung der Bestände von zentralen Universitätsbibliotheken, wie sie auch in den Institutsbibliotheken gehandhabt wird, bietet dem Benutzer viele Vorteile. Sie ist abhängig von einer sachlich vertretbaren und bibliothekarisch zweckmäßigen Klassifikation
    Source
    Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. Hrsg.: I. Dahlberg
  4. Panyr, J.: Probabilistische Modelle in Information-Retrieval-Systemen (1986) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend vom probabilistischen Relevanzbegriff werden die wichtigsten Ansätze der probabilistischen Indexierungsstrategien (einschließlich der nutztheoretischen Indexierung) aufgezeigt und mit dem statistischen Indexierungsmodell von Harter verglichen. Das probabilistische Retrievalmodell, das auf der Termunabhängigkeitsannahme basiert, wird detailliert erklärt und in Kontrast zum Termunabhängigkeitsmodell gestellt. Dabei wird auf die Probleme der Bestimmung der in den o.g. Strategien vorgeschlagenen Termgewichte hingewiesen. Zum Schluß wird noch auf die Beziehung der behandelten probabilistischen Modelle kurz eingegangen
  5. Vasiljev, A.: Thesaurus project of the Delft University of Technology Library : Allgemeiner Thesaurus für Bibliotheken (1982) 0.01
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    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  6. Kipke, U.; Wille, R.: Begriffsverbände als Ablaufschemata zur Gegenstandsbestimmung (1986) 0.01
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    Abstract
    Ausgeführt wird, wie Begriffsverbände als Ablaufschemata zur Gegenstandsbestimmung genutzt werden können. Im Gegensatz zur Baumabfrage gestattet die beschriebene Methode dem Benutzer ein Höchstmaß an Freiheit und Transparenz. Demonstriert wird die Methode an der Bestimmung des Symmetrieprinzips von Flächenmustern
    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld. Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P. Degens, H.-J. Hermes, O. Opitz
  7. Lapp, E.: Katalogsituation der Altbestände (1501-1850) in Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland einschließlich Berlin (West) : eine Studie im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1989) 0.01
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    Abstract
    Diese Studie enthält die Ergebnisse einer Untersuchung der Katalogsituation von 16 Bibliotheken und Zentralkatalogen, die für eine DFG-Förderung der Katalogkonversion in Frage kommen. Hauptgegenstand ist die Katalogqualität, also Fragen nach Katalogarten, nach den zugrundeliegenden Regeln, auch nach der Lesbarkeit der Titelaufnahmen. Weitere wichtige Kriterien sind, inwieweit die Bestände überhaupt durch Kataloge erschlossen sind, ob die Bibliothek bereits mit EDV arbeitet und ggf. in welcher Weise
  8. Klee, G.: Eindrücke vom Stand der Bürgerinformation in Schweden (1988) 0.01
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    Abstract
    In der Bundesrepublik Deutschland haben die Bemühungen um eine effektive Bürgerinformation in den vergangenen Jahren an Qualität und Quantität deutlich zugenommen. Dennoch mangelt es zur Zeit noch an klaren Gestaltungskonzeptionen für eine umfassende Bereitstellung von Informationen für den Bürger. Aus diesem Grunde erscheint es interessant, einen Blick nach Schweden zu werfen, wo man bereits seit Beginn der siebziger Jahre Erfahrungen mit dem Ausbau des Bürgerservices - der Bürgerinformation - hat sammeln können. Der vorliegende Artikel skizziert einige der schwedischen Lösungsansätze auf zentralstaatlicher und kommunaler Ebene
  9. Lunau, H.: ¬Das natürliche System der Organismen als Klassifikationsschema für Biologiebestände? (1985) 0.01
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    Abstract
    Nach einer Betrachtung der Definition, Geschichte, Grundlagen und der Änderungen des natürlichen Systems der Organismen, dessen Grundlage die Überzeugung ist, daß alles Leben auf der Erde gemeinsamen Ursprungs ist, wird das natürliche System als Klassifikationsschema in seiner Eignung für Universal- und Spezialbibliotheken betrachtet
  10. Fuhr, N.: Klassifikationsverfahren bei der automatischen Indexierung (1983) 0.01
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    Abstract
    Nach einer kurzen Einführung in die Darmstädter Projekte WAI und AIR werden die folgenden Themen behandelt: Ein Ansatz zur automatischen Klassifikation. Statistische Relationen für die Klassifikation. Indexieren von Dokumenten als Spezialfall der automatischen Klassifikation. Klassifikation von Elementen der Relevanzbeschreibung. Klassifikation zur Verbesserung der Relevanzbeschreibungen. Automatische Dokumentklassifikation und Automatische Indexierung klassifizierter Dokumente. Das Projekt AIR wird in Zusammenarbeit mit der Datenbasis INKA-PHYS des Fachinformationszentrums Energie, Physik, Mathematik in Karlsruhe durchgeführt
  11. Degens, P.O.: Hierarchische Klassifikation (1980) 0.01
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    Abstract
    Hierarchische Klassifikationsverfahren (Clusterverfahren) liefern zwangsweise hierarchische Klassifikationen, es fragt sich jedoch, ob die gewonnene Hierarchie auch den Daten sinnvoll entspricht und angemessen ist. In der Evolution ist die Informationsweitergabe vertikal, entsprechend lassen sich die Verwandtschaftsverhältnisse der Arten durch Hierarchien optimal wiedergeben. In der Kultur ist die Informationsweitergabe horizontal, entsprechend müssen hier (z.B. in der Medizin) Alternativen zu hierarchischen Klassifikationen gefunden werden. Einige Möglichkeiten werden hierzu genannt
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  12. Jochum, F.; Weissmann, V.: Struktur und Elemente des Information Retrieval Experiments (1985) 0.01
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    Abstract
    Eine fundierte Untersuchung der Anforderungen an Experimente im Information Retrieval bedarf einer geeigneten Sprache, die es erlaubt, alle relevanten Aspekte adäquat zu beschreiben. Der Beitrag versucht, ein solches Begriffsgerüst zu entwickeln. Als grundlegende Begriffe dienen die 4 Kategorien: experimentelle Faktoren, situative Faktoren; Experimentalobjekte und Beobachtungsvariablen. Das Begriffsgerüst wird anhand praktischer Beispiele illustriert
  13. Herfurth, M.: Notationen soziologischen Wissens (1988) 0.01
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    Abstract
    Zur Erarbeitung problemlösungsorientierter Wissensbasen ist der Zustand der Sozialwissenschaften mit den erheblichen Defiziten in der Konsensbildung über wissenschaftliche Ergebnisse, Methoden etc. hinderlich; er erfordert intensive Systematisierungsleistungen, um die Voraussetzungen für die Konsensbildung zu verbessern. Wissensbasen können hierzu einen Beitrag leisten. Mit Hilfe der topologischen Methode wird versucht, von Strukturmerkmalen und -elementen ausgehend, komplexe begriffsstrukturen zu entwickeln, die als Prototypen für die Ordnung, Systematisierung und Generalisierung sozialwissenschaftlichen Wissens dienen können
  14. Resnikoff, H.L.; Wells, R.O.: Mathematik im Wandel der Kulturen (1983) 0.01
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    Abstract
    Die Mathematik wird dem Leser in der Form zugänglich gemacht, indem mathematische Leistungen und deren Einfluß auf wissenschaft und Gesellschaft im Laufe der Jahrhunderte vom Altertum bis zur Neuzeit aufgezeigt werden. Die Autoren gehen bei ihrem Streifzug durch die geschichte besonders zwei Fragen nach, die sie vielfältig beantworten: Welche Art Geometrie braucht der Mensch zur Beschreibung der ihn umgebenden Welt? Welche Rechentechniken sind erforderlich, um die geometrischen Modelle anwenden zu können?
  15. Capurro, R.: Informationsethos und Informationsethik : Gedanken zum verantwortungsvollen Handeln im Bereich der Fachinformation (1988) 0.01
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    Abstract
    Der Unterschied zwischen 'Informationsethos', d.h. die herrschende Informationsgewohnheiten einer Gruppe oder Gesellschaft und 'Informationsethik', d.h. die kritische Begründung moralischer Soll-Vorstellungen im Bereich der Fachinformation, bildet den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. Ihre Kernthese besagt, daß der Staat eine originäre Verantwortung im Hinblick auf die Demokratisierung des Zugangs zur elektronischen Information hat. Das 'Netz' des öffentlichen Bibliothekswesens könnte hier eine entscheidende Rolle spielen
  16. Bezzel, C.: Wittgenstein zur Einführung (1988) 0.01
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    Abstract
    Ludwig Wittgenstein hat bis heute seinen Interpreten Rätsel aufgegeben. Die komplexe Einheit seines Werkes, das sämtlich Formen menschlicher Zeichenpraxis einbezieht, ist zumeist unerkannt geblieben und auf einzelne Theoreme der Sprachanalyse und Logik reduziert worden. Der Autor rekonstruiert in Grundzügen die Einheit des Werkes von Wittgenstein aus dem Gehalt seiner Texte. Als wichtigstes Ergebnis zeigt sich die Destruktion jeder System-Philosophie zugunsten eines radikal handlungstheoretischen Denkens. Veränderungen der individuellen wie kulturellen Lebenspraxis wird zum utopischen Ziel jenseits der 'Philosophie'
  17. ¬The Online catalogue : developments and directions (1989) 0.01
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    Classification
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    RVK
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
  18. Fugmann, R.: ¬The analytico-synthetic foundation for large indexing & information retrieval systems : dedicated to Prof. Dr. Werner Schultheis, the vigorous initiator of modern chem. documentation in Germany on the occasion of his 85th birthday (1983) 0.01
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    RSWK
    Information und Dokumentation / Systemgrundlage (BVB)
    Subject
    Information und Dokumentation / Systemgrundlage (BVB)
  19. Crawford, W.: Patron access : Issues for online catalogs (1987) 0.01
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    Classification
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    RVK
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
  20. Miller, E.: Prince of librarians : the life and times of Antonio Panizzi of the British Museum (1988) 0.01
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    Classification
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
    RVK
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)

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