-
Fleck, L.: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache : Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv (1980)
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- Abstract
- Flecks Studie ist die wohl erste soziologische Untersuchung der Produktion wissenschaftlichen Wissens: Wissen kann nicht losgelöst von den Menschen betrachtet werden, die es besitzen. Neben empirischen und spekulativen Wissenselementen spielen immer auch soziale und psychische eine Rolle, die sich im Denkverkehr der Wissenschaftler untereinander bilden. Wissen ist dabei immer spezifisch für sein jeweiliges Denkkollektiv, der Gemeinschaft der an ihm beteiligten Wissenschaftler. Dieses Denkkollektiv schafft die gemeinsame Grundlage, auf der forschende und lehrende Wissenschaft audgeübt werden. Die nicht artikulierten Überzeugungen der Wissenschaftler bezeichnet Fleck als den Denkstil eines Kollektivs, der die Grundlage aller wissenschaftlichen Arbeit bilde
-
Popper, K.R.; Eccles, J.C.: ¬Das Ich und sein Gehirn (1984)
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- Abstract
- Von der Liaison zwischen Ich und Gehirn Zwei herausragende Gelehrte des Jahrhunderts - der Philosoph Karl R. Popper und der Hirnforscher und Nobelpreisträger John C. Eccles - haben sich in diesem einmaligen Dokument kreativer Zusammenarbeit mit dem Leib-Seele-Problem beschäftigt. Sie sind damit einer zentralen Frage des menschlichen Daseins auf den Grund gegangen.
- BK
- 77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
- Classification
- 77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
- Issue
- Von den Verf. durchges. Übers. aus den Engl. von Angela Hartung und Willy Hochkeppel. Wiss. Mitarb. bei der Übers.: Otto Creutzfeldt. 3. Aufl.
-
Synonymwörterbuch : sinnverwandte Ausdrücke der deutschen Sprache (1985)
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- Content
- Vorwort: Der Zweck eines Synonymwörterbuches soll es sein, den Benutzer schnell zum jeweils benötigten, aber nicht sofort gegenwärtigen Ausdruck zu führen. Im vorliegenden Werk ist versucht worden, diesem Zweck bestmöglich gerecht zu werden. Dabei war es natürlich unvermeidbar, zwischen den sprachlich-lexikologischen Gegebenheiten auf der einen Seite und den lexikographischen Notwendigkeiten auf der anderen Seite mancherlei Kompromisse einzugehen. So standen wir bei der Grundlegung des Buches vor der Entscheidung, ein Synonymwörterbuch zu erarbeiten, das unter den Stichwörtern jeweils die sich dazu bietenden bedeutungsähnlichen Wörter und Wendungen aufzählt, ohne auf Bedeutungsunterschiede durch Definitionen oder Kontextbeispiele hinzuweisen, oder ein Werk herauszubringen, das dem Benutzer zu den Synonymen selbst eine Reihe weiterer Hilfen für den Gebrauch und die schnellere Einordnung nach Bedeutungen gibt. Da nun die bloße Aufzählung der bedeutungsähnlichen Ausdrücke vom Benutzer einen sehr hohen Grad der Sprachbeherrschung verlangt, andererseits aber die Beigabe von Kontextbeispielen bei vorgegebenem Umfang des Werkes den Verzicht auf umfangreiches Wortmaterial bedeutet hätte, haben wir uns für eine Zwischenlösung entschieden, bei der bis zu einem gewissen Grade beide Wörterbuchtypen verbunden sind: All das, was als fest in das lexisch-semantische System der Sprache eingegangen betrachtet werden kann und was sich auf Grund seiner Bedeutungsähnlichkeit oder -äquivalenz zueinander in Beziehung setzen läßt, sollte in unserem Synonymwörterbuch verzeichnet und systematisch geordnet werden. Dabei haben wir uns bemüht, das Buch in seiner Anlage so übersichtlich wie möglich zu halten, um all denen, die mit dem Wort umgehen müssen, eine wirkliche Hilfe für die Sprachpraxis in die Hand zu geben.
Bei der Arbeit an diesem Synonymwörterbuch sind wir davon ausgegangen, daß Synonyme formal nicht gleich sind, aber wichtige gemeinsame Bedeutungsmerkmale besitzen, derselben Wortart angehören, eine ähnliche Kontextverwendung und die gleiche syntaktische Funktion aufweisen und daß sie trotz gewisser inhaltlicher und stilistischer Nuancen und gewisser Kontextbeschränkungen austauschbar sind. Charakteristisch für die Äquivalenz der Synonyme ist der ihnen zugrunde liegende gemeinsame Begriff; dagegen bildet die Übereinstimmung in der Wirklichkeit nicht unbedingt ein Kriterium für die Synonymität zweier oder mehrerer Wörter oder Wendungen. Nach den differenzierenden Merkmalen kann man folgende Arten von Synonymen unterscheiden: - begriffliche Synonyme (Synonyme mit Bedeutungsschattierungen), - stilistisch-pragmatische Synonyme (Synonyme mit einem gemeinsamen begrifflichen Kern und unterschiedlich stilistischen, emotionalen und anderen Merkmalen), - Synonyme, die beide Elemente in sich tragen, - regionale Synonyme (Synonyme mit geographisch begrenztem Anwendungsbereich).
Darüber hinaus sind an vielen Stellen Wörter aufgenommen, die zum jeweiligen Grundsynonym deutlich im Verhältnis "Oberbegriff- Unterbegriff" oder "Gattung - Art" stehen. Sie stellen für den Benutzer eine weiterführende Informationsquelle dar und sind wie die ebenfalls an vielen Stellen zusätzlich angeführten, dem jeweiligen Grundsynonym fernerstehenden Ausdrücke ohne weitere Angaben hinter der eigentlichen Synonymreihe an- geordnet und von dieser durch ein Pluszeichen (+) abgesondert. Da das Werk vor allem dem aktiven Sprachgebrauch dienen soll und andererseits das moderne Wortgut möglichst uhrfassend geboten werden mußte, konnten veraltete Wörter oder Wendungen nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden. Einer höheren Sicherheit im sprachlichen Ausdruck dienen die vielen beigegebenen Hinweise und Kennzeichnungen der verschiedensten Art: Außer den in den Definitionen gegebenen Informationen zum gemeinsamen Bedeutungsgehalt der Synonyme ist versucht worden, dem Benutzer möglichst vielfältige Hinweise stilistischer, regionaler, zeitlicher und anderer Art zu geben. Bei der stilistischen Bewertung wird im allgemeinen vom normalsprachlichen Bereich ausgegangen, d. h. von dem Teil des Wortschatzes, dessen lexikalische Einheiten expressiv neutral sind. Es ist klar, daß die stilistische Höhenlage eines Ausdrucks sehr oft von seiner textlichen Umgebung abhängt und von den verschiedenen Sprechern und Hörern verschieden eingestuft wird. Wir sind deshalb bei der stilistischen Zuordnung zurückhaltend zu Werke gegangen, und an Stelle von absoluten Zuordnungen sind vielfach Angaben wie "oft abwertend","meist scherzhaft" zu finden. Die Einordnung in die sogenannten Stilschichten läßt ebenfalls eine etwas andere Bewertung als die anderer Wörterbücher erkennen. Dies wirkt sich besonders in der Kategorie der gehobenen und der umgangssprachlichen Wörter aus. Ist die Anzahl der normalsprachlichen Ausdrücke sehr weit gefaßt, so wurden andererseits nur solche Wörter als gehoben bezeichnet, die tatsächlich nur hei feierlichen Anlässen verwendet werden, also von der Situation her bedingt sind, nicht aber den Sprachgebrauch einer sogenannten "gebildeten" Schicht darstellen. Als umgangssprachlich gilt im Wörterbuch der Bereich, der dem normalsprachlichen noch sehr nahesteht, aber doch eine legerere Sprachform repräsentiert. Als salopp hingegen gelten im Wörterbuch nur solche Wörter, die deutlich unter dem normalsprachlichen Bereich angesiedelt sind. Wörter und Wendungen, die demgegenüber eine derbe Sprachform bis hin zur Anstößigkeit repräsentieren, werden als derb gekennzeichnet. Wörter oder Wendungen, die nur in der gebundenen Sprache der Dichtung verwendet werden, werden als dichterisch bewertet.
Hinzutretende emotionale Schattierungen werden dem Benutzer entsprechend durch weitere Kennzeichnungen wie etwa "scherzhaft", "abwertend" signalisiert. Es sei hier unterstrichen, daß alle in unserem Buch gegebenen stilistischen Zuordnungen selbstverständlich keinen absoluten Maßstab bilden können. Dies zeigt schon ein Vergleich mit mehreren anderen Wörterbüchern. Es kann also nicht erwartet werden, daß sich der Benutzer in jedem Fall der hier gegebenen stilistischen Einsdhätzung anschließt, weil vielerlei Kriterien, wie das Alter der Person, die landschaftliche Herkunft usw., eine unterschiedliche Zuordnung bedingen. Dennoch hat sich diese Art der stilistischen Kennzeichnung in vielen Wörterbüchern immer wieder bewährt, da der Benutzer und vor allem der Ausländer dadurch in die Lage versetzt wird, große Fehlgriffe zu vermeiden. Auf regionalen Gebrauch beschränkte Wörter und Wendungen, die ebenso wie die Fachausdrücke in ihrer Austauschbarkeit natürlich sehr begrenzt sind und wie diese eine besondere Kategorie in der Synonymic bilden, sind trotzdem in reichlichem Maße berücksichtigt worden, weil sie vor allem wichtiges Material für die schriftstellerische Arbeit darstellen.
Da die Synonymie auf der synchronischen Ebene angesiedelt ist, haben vorrangig solche lexikalischen Einheiten Aufnahme gefunden, die den gegenwärtigen Sprachgebrauch repräsentieren. Allerdings wird die Synchronie nicht als starres Prinzip aufgefaßt; denn die Lexik durchläuft in ihren Grenzen einen ständigen Wandlungsprozeß. So ist in gewissem Maße auch veraltendes, jedoch - wie schon erwähnt - nur sehr wenig veraltetes Wortmaterial mit den entsprechenden Kennzeichnungen aufgenommen worden. Es ist uns bewußt, daß trotz aller Bemühungen viele Wünsche offenbleiben. So wird man vielleicht die gewählte Art der Darstellung, die Gliederungsprinzipien oder die Wahl der Grundsynonyme nicht immer für die beste der möglichen halten. Auch in der Oberzeugung, daß man am Ende meist klüger ist als am Beginn, mußte ein Anfang gemacht werden. Das Ergebnis liegt nun vor und wird sich gewiß in späteren Auflagen noch verbessern lassen. Trotz aller denkbaren Einschränkungen hoffen wir damit allen, die es brauchen, ein praktikables Synonymwörterbuch in die Hand zu geben.
-
Traiser, W.: Anwendung der Universellen Dezimalklassifikation in Nationalbibliographien (1988)
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- Footnote
- Im Jahr 1977 hatte die Unesco in Paris eine Empfehlung für die Gliederung von Nationalbibliographien beschlossen [vgl. International Congress on National Bibliographies, Paris, 10.-15.9.1977, Final report. Paris: Unesco 1978. S.12, Recommendation 12 und International cataloguing 6(1977) S.43] und 2 Jahre später hinzugefügt, daß hierzu verwendet werden sollen entweder die DDC, die UDC/DK, die LCC und die Unesco-Classification. Die vorliegende Untersuchung beschränkt sich auf die europäischen Nationalbibliographien, von denen seit 1986 insgesamt 11 die DK verwenden ...
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Informationsdienst an Öffentlichen Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland (1986)
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- Content
- Enthält: Teil 1: Empfehlungen zur Organisation und zur Ausstattung // Teil 2: Auswahlliste zum Aufbau von Informationsbeständen sowie als Anlagen: 'Tätigkeiten im Auskunftsdienst' (=Arbeitshilfen zum Auskunftsdienst; 1) (8 S.); 'Auskunftsmittel: Charakterisierung und Typologie' (=Arbeitshilfen zum Auskunftsdienst; 2) (5 S.); 'Statistik im Auskunftsdienst' (=Arbeitshilfen zum Auskunftsdienst; 3) (3 S.)
- Footnote
- Aktualisierungen dazu in BuB für die folgenden ASB-Gruppen: A, G, E in BuB 40(1988) S.790-793 // H, K in: BuB 40(1988) S.991-992 // F, O in: BuB 41(1989) S.721-722 // R in: BuB 43(1991) S.82-88. - Neuausgabe des Teiles 2 als: 'Auswahlliste zum Auf- und Ausbau von Informationsbeständen in Öffenlichen Bibliotheken'. Berlin: Dbi 1993
-
Scheele, M.: ¬Die automatische Indexierung beliebiger Titel und Schlagwörter auf der Grundlage eines Modells für einen Gesamtthesaurus des Wissens (1983)
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- Abstract
- Unter automatischer Indexierung oder auch Klassifizierung wird hier das vermittels eines Computers durchgeführte Einordnen beliebiger Stich- oder Schlagwörter in ein vorgegebenes Klassifikationssystem verstanden. Das hier beschriebene Verfahren wurde im Rahmen der Biologiedokumentation entwickelt, erprobt und für den Aufbau einer großen Datenbank mit Erfolg verwendet. Auf der Basis dieser Erfahrungen wurde ein Gesamtthesaurus das Wissens in deutscher Sprache aufgebaut. Eine Voraussetzung hierzu war die Erstellung einer universellen Facettenklassifikation. Der Gesamtthesaurus enthält sowohl die Wörter der Umgangssprache als auch die wichtigsten Fachwörter und Namen, wie sie in Titeln von wissenschaftlichen Veröffentlichungen vorkommen
-
Krommer-Benz, M.; Nedobity, W.: Klassifikationssysteme und die terminologischen Datenbanken (1985)
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- Abstract
- Probleme der Klassifikationssysteme, die die speziellen Bedürfnisse terminologischer Datenbanken erfüllen müssen, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Arbeit präsentiert zunächst eine Übersicht über gegenwärtig verwendete Klassifikationssysteme. Die Beschreibung dieser verschiedenen Systeme basiert auf einer Datenerhebung INFOTERMs im Rahmen der Erstellung des 'World Guide to Terminolgical Activities'. Zusätzlich werden Daten aus der Dokumentation Infoterms herangezogen. Nach einer Analyse der Klassifikationssysteme mittels Vergleich verwendeter Notationen, Strukturen u.a. werden Ähnlichkeiten und Divergenzen aufgezeigt sowie Kompatibilitätsfragen erörtert. Für den angestrebten Austausch terminologischer Daten ist eine Dachklassifikation unerläßlich. Voraussetzungen, Grundsätze und Möglichkeiten einer solchen werden diskutiert
-
Ungvary, R.: ¬Die Anwendung der Thesaurusmethode bei der Vermittlung von Wissen (1986)
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- Abstract
- Mit Hilfe von beschrifteten, gerichteten Graphen können in vereinfachter Form die Zusammenhänge der Fachbegriffe einer Äußerung, eines Themas, eines Gegenstandsbereiches dargestellt werden. Solche semantischen Graphen können auch als Modelle des Wissens verstanden und bei der Vermittlung von Wissen - im Unterricht, im Text - als Skizze der Gedanken und Gedankengänge verwendet werden. Ihre Rolle ist mit der eines Inhaltsverzeichnisses zu vergleichen. Das semantische Modell repräsentiert die Skizze der Bedeutung von Inhalten, das Inhaltsverzeichnis hingegen die Skizze des Gegenstandes von Inhalten. Mit Hilfe der Thesaurusmethode erfolgt die Vermittlung von Wissen über Klassifikation durch die 'Klassifikation' selbst
- Source
- Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. Hrsg.: I. Dahlberg
-
Degens, P.O.: Ansätze bei der Mathematisierung der biologischen Systematik (1989)
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- Abstract
- Die Systematik entstand zugleich mit der Wissenschaft Biologie und war die Grundlage der Evolutionstheorie. Nachdem Darwin in der natürlichen Zuchtwahl (Selektion) eine naturwissenschaftliche Brgündung für die Evolution gefunden hatte, wurde die Systematik auch zu einer Geschichtswissenschaft, zur Stammesgeschichte. Einen Höhepunkt erreicht die Systematik in Hennigs Theorie der phylogenetischen Systematik. Man hat versucht, Hennigs Ideen zu formalisieren und die Widersprüche zu minimieren. Das hat zur Einbeziehung mathematisch-statistischer Überlegungen in die Rekonstruktion von Stammbäumen geführt. Die heute mögliche Analyse der genetischen Schrift liefert Grundlagen für eine weitgehend exakte Rekonstruktion der Phylogenese
- Source
- Klassifikation und Ordnung. Tagungsband 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Darmstadt 17.-19.3.1988. Hrsg.: R. Wille
-
Kohl, E.: ¬Der Thesaurus Polianthes der Bibliothek des Deutschen Bundestages in Beziehung zu den Normen DIN 1463, ISO 2788 und ISO 5964 (1985)
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- Abstract
- Im Zuge des Aufbaus des DV-gestützten Verbundes der Bibliotheken der obersten Bundesbehörden in Bonn wurde auch der Thesaurus des Bibliothek des Deutschen Bundestages auf DV übernommen. Diese Automatisierung wurde zum Anlaß genommen, den Thesaurus im Lichte des neuesten Standes der nationalen und internationalen Normung zu überarbeiten. Dabei zeigte es sich, daß die Thesaurusnormung, wie sie in den genannten Normen zum Ausdruck kommt, Lücken in bezug auf die Bedürfnisse eines sozialwissenschaftlichen Thesaurus aufweist. Diese bilden den Schwerpunkt der Ausführungen
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Trachsler, W.: Systematik kulturhistorischer Sachgüter : eine Klassifikation nach Funktionsgruppen zum Gebrauch in Museen und Sammlungen (1981)
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- Classification
- LB 32000 Ethnologie / Methoden und Techniken / Allgemeines, Zusammenfassendes / Darstellung ohne geographischen Bezug
- RVK
- LB 32000 Ethnologie / Methoden und Techniken / Allgemeines, Zusammenfassendes / Darstellung ohne geographischen Bezug
-
Gödert, W.: Verbale Sacherschließung und Probleme ihrer Koordination (1988)
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- Abstract
- Ein Regelwerk für den Schlagwortkatalog sollte Bibliotheken die Führung von Schlagwortkatalogen bzw. die verbale Indexierung von Dokumenten mit Schlagwörtern ermöglichen. Die Schlagwortkataloge treten in unterschiedlicher materieller Erscheinungsform auf, z. B. als konventionelle Karten- oder Mikrofiche-Kataloge (hierfür muß ein Regelwerk dann auch Sortierregeln bereitstellen), inzwischen aber auch als integraler Bestandteil von interaktiv abzufragenden Online-Katalogen. Zunehmend treten dabei Gesichtspunkte einer kooperativen Sachkatalogisierung bei möglichster Inanspruchnahme zentraler Dienstleistungen in das Blickfeld bundesdeutscher Öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken. Kann ein Regelwerk, können die "Regeln für den Schlagwortkatalog: RSWK" diesen Anforderungen gerecht werden? Wir wollen dieser Frage im Rahmen dieser Rezension ein wenig nachgehen.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 12(1988) H.3, S.325-336
-
Dreyfus, H.L.; Dreyfus, S.E.: Künstliche Intelligenz : von den Grenzen der Denkmaschine und dem Wert der Intuition (1988)
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- Abstract
- Computer agieren schnell, genau und voraussagbar. Doch gerade die Eigenschaften, in denen sie uns überlegen sind, machen das Wesen der menschlichen Intelligenz nicht aus. Weit wichtiger ist unsere Fähigkeit, wahrzunehmen, zu verknüpfen und intuitiv zu wissen.
-
Gödert, W.: Inhalte formal erschließen : Anspruch und Wirklichkeit (1984)
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-
Maaßen, B.: Man sollte das alles nicht zu eng sehen : einige weitgehende Bemerkungen zum engen Schlagwort (1981)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 28(1981), S.353-357
-
Sträter, H.: ¬Der lange Abschied vom engen Begriff (1981)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 28(1981), S.195-198
-
Hartwieg, G.: Langer Marsch und langer Atem - RSWK in der Kritik : zu Jürgen Prohl: Kritische Bemerkungen zu den RSWK des Dbi (1986)
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Kelm, B.: ¬Die Inhaltserschließung der Deutschen Bibliothek. Im Spannungsfeld zwischen nationalen und internationalen Erfordernissen (1988)
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Schlagwortnormdatei (SWD) (1988-)
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- Issue
- Halbjährlich als kumulierende Mikroficheausgabe; auch als Magnetbanddienst und ab Okt. 1992 als Diskettendienst
-
Schnelling, H.M.: Möglichkeiten und Grenzen der Sacherschließung im Hinblick auf Online-Benutzerkataloge : Anmerkungen zur Situation in der Bundesrepublik Deutschland (1989)
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