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  • × year_i:[1970 TO 1980}
  1. Schulze, U.: Erfahrungen bei der Anwendung automatischer Klassifizierungsverfahren zur Inhaltsanalyse einer Dokumentenmenge (1978) 0.01
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    Abstract
    Die der Analyse zugrundeliegende Dokumentenmenge besteht aus 1.000 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes, deren volle Texte maschinenlesbar zur Verfügung standen. Vorgestellt werden die Anwendung eines iterativen Centroidverfahrens auf etwa 1.000 Wörter und die Anwendung eines Single-Linkage-Verfahrens in einer nicht-hierarchischen Variante, sowie die auf der Graphentheorie basierenden Verfahren und die verschiedener Ähnlichkeitsfunktionen und der Einfluß auf die Ergebnisse
  2. Information : philosophische und ethische Probleme der Biowississenschaften : IV. Kühlungsborner Kolloquium. Veranst. von d. Ges. für Physikal. u. Math. Biologie d. DDR u.d. Forschungszentrum für Molekularbiologie u. Medizin d. Akad. d. Wiss. d. DDR vom 2. - 5. Oktober 1974 (1976) 0.01
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    BK
    42.02 (Philosophie und Theorie der Biologie)
    Classification
    42.02 (Philosophie und Theorie der Biologie)
  3. Fuchs, H.: Kommentar zu den Instruktionen für die alphabetischen Kataloge der preußischen Bibliotheken (1973) 0.01
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    Abstract
    Das vorliegende Buch will in erster Linie dem Bibliothekar, der mit der Aufnahme der Titel für den alphabetischen Katalog und ihrer Ordnung betraut ist, eine Hilfe bei seiner Arbeit sein. Die sogenannten Preußischen Instruktionen, mit ihrem genauen Titel 'Instruktionen für die alphabetischen Kataloge der preußischen Bibliotheken vom 10. Mai 1899. 2. Ausgabe in der Fassung vom 10.August 1908', nach denen heute wohl in den meisten deutschen Bibliotheken Aufnahme und Ordnung der Titel erfolgen, stellen zwar als Ganzes ein sorgfältig durchdachtes und wohlabgewogenes Regelwerk dar, im einzelnen jedoch zeigen sie bei ihrer Anwendung in der Praxis manche Lücken und nicht wenige Schwierigkeiten. Hier setzen diese Erläuterungen ein, indem sie versuchen, das, was der Bibliothekar meist nur unter Schwierigkeiten aus den Beispielen abzulesen vermag, in Worte zu fassen und zu verdeutlichen.
  4. Bruner, J.: From communication to language (1975) 0.01
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    Abstract
    Bruner war der erste Erforscher des Spracherwerbs von Kindern, der Wittgensteins Problem zu würdigen wußte und eine Antwort darauf vorschlug. Wittgensteins allgemeinem Ansatz folgend, behauptete Bruner, daß das Kind den konventionellen Gebrauch eines sprachlichen Symbols dadurch erwirbt, daß es lernt, an einer Interaktionsform (Lebensform, Szene gemeinsamer Aufmerksamkeit) teilzunehmen, die es zunächst nichtsprachlich versteht, so daß die Sprache des Erwachsenen in geteilten Erfahrungen verankert werden kann, deren soziale Bedeutung es schon begreift. Eine Schlüsselkomponente dieses Prozesses ist zunächst ein Kind, das Erwachsene als intentionale Wesen auffassen kann, so daß es in bestimmten Kontexten seine Aufmerksamkeit mit ihnen teilen kann. Eine andere Komponente ist jedoch die bereits existierende, äußere soziale Welt, in der das Kind lebt. Um Sprache zu erwerben, muß das Kind in einer Welt leben, die strukturierte soziale Tätigkeiten aufweist, die es verstehen kann, so wie unser hypothetischer Besucher Ungarns das Kaufen von Fahrkarten und das Reisen mit Zügen verstand. Für Kinder bedeutet das häufig die Wiederkehr derselben routinemäßigen, allgemeinen Aktivität, so daß sie erkennen können, wie diese Aktivität aufgebaut ist und wie die verschiedenen sozialen Rollen in ihr funktionieren. Wenn wir am Spracherwerb interessiert sind, muß der Erwachsene außerdem ein neues sprachliches Symbol auf eine solche Weise verwenden, die das Kind als relevant für die gemeinsame Tätigkeit erkennen kann (nämlich im Gegensatz zur unvermittelten Ansprache des Ungarn auf dem Bahnhof). Wenn ein Kind in eine Welt geboren werden würde, in der dieselbe Art von Ereignis nie wiederkehrte, derselbe Gegenstand nie zweimal erschiene und Erwachsene nie dieselben Ausdrücke im selben Kontext verwendeten, dann würde im allgemeinen schwer zu sehen sein, wie dieses Kind eine natürliche Sprache erwerben könnte, welche kognitiven Fähigkeiten es auch immer haben möge. Eine Reihe von Untersuchungen hat gezeigt, daß Kinder nach ersten Fortschritten beim Spracherwerb neue Wörter am besten in Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit lernen. Oft handelt es sich dabei um solche, die in ihrer täglichen Erfahrung wiederkehren, wie Baden, Füttern, Windelwechseln, Vorlesen und Autofahren. Diese Tätigkeiten sind in vielen Hinsichten analog zu dem Szenario des Fahrkartenkaufs auf einem Bahnhof, insofern das Kind seine eigenen und die Ziele des Erwachsenen in der jeweiligen Situation versteht, was ihm ermöglicht, die Relevanz des Sprachverhaltens des Erwachsenen für diese Ziele zu erschließen. So stellten Tomasello und Todd fest, daß Kinder, die mit ihren Müttern längere Zeit bei Tätigkeiten gemeinsamer Aufmerksamkeit im Alter zwischen zwölf und achtzehn Monaten verbrachten, mit achtzehn Monaten ein größeres Vokabular hatten. Bei der Sprachverwendung Erwachsener innerhalb dieser Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit fanden Tomasello und Farrar sowohl korrelative als auch experimentelle Belege für die Hypothese, daß Mütter, die Sprache beim Versuch verwendeten, der Aufmerksamkeit ihrer Kinder zu folgen (d. h. über einen Gegenstand zu sprechen, der schon im Brennpunkt des Interesses und der Aufmerksamkeit des Kindes stand), Kinder mit einem größeren Vokabular hatten als Mütter, die Sprache beim Versuch verwendeten, die Aufmerksamkeit des Kindes auf etwas Neues zu lenken.
  5. Blumenberg, H.: Arbeit am Mythos (1979) 0.01
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    Abstract
    Prometheus, Herakles, Medusa die großen Namen der griechischen Mythologie sind noch immer vielen geläufig und haben über die Jahrtausende nichts von ihrer Strahlkraft eingebüßt. Woher stammt diese offenbar zeitlose Bedeutsamkeit der mythischen Stoffe? Welchen Veränderungen waren und sind sie unterworfen? Wie kann man erklären, dass sie laufend angepasst werden und im Kern doch gleich bleiben? Hans Blumenberg geht in seiner detaillierten Studie diesen Fragen nach und erläutert seine Antworten am Beispiel des wohl meistbearbeiteten Mythos: Prometheus. Der Autor setzt seine eindrücklich breit gefächerten Kenntnisse in Philosophiegeschichte, Literatur, Anthropologie und Psychoanalyse ein, um die Wirkungsmacht der Mythen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen darzustellen. Ein ehrgeiziges Unterfangen, das vom Leser nicht nur umfangreiches Vorwissen verlangt, sondern auch die Bereitschaft, sich auf mitunter verschlungene Gedankengänge einzulassen. Wer hier mithalten kann und will, wird in Blumenberg einen kenntnisreichen Begleiter durch die europäische Geistesgeschichte finden.
  6. Buchbinder, R.; Weidemüller, H.U.; Tiedemann, E.: Biblio-Data, die nationalbibliographische Datenbank der Deutschen Bibliothek (1979) 0.01
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    Abstract
    Die deutschen nationalbibliographische Datenbank Biblio-Data wird in Teil A mit ihren Grundlagen vorgestellt. Biblio-Data basiert auf dem Information-Retrieval-System STAIRS von IBM, das durch Zusatzprogramme der ZMD verbessert wurde. Das Hauptgewicht dieses Beitrags liegt auf der Erörterung des Biblio-Data-Konzepts, nach dem die Daten der Deutschen Bibliographie retrievalgerecht aufbereitet und eingegeben werden. Auf Eigenarten, Probleme und Mängel, die daraus entstehen, dass Biblio-Data auf nationalbibliographischen Daten aufbaut, wird ausführlich eingegangen. Zwei weitere Beiträge zeigen an einigen Beispielen die vielfältigen Suchmöglichkeiten mit Biblio-Data, um zu verdeutlichen, dass damit nicht nur viel schenellere, sondern auch bessere Recherchen ausgeführt werden können. Teil B weist nach, dass Biblio-Data weder die Innhaltsanalyse noch die Zuordnung von schlagwörtern automatisieren kann. Im derzeitigen Einsatzstadium fällt Biblio-Data die Aufgabe zu, die weiterhin knventionall-intellektuell auszuführende Sacherschließung durch retrospektive Recherchen, insbesonderr durch den wesentlich erleichterten Zugriff auf frühere Indexierungsergebnisse, zu unterstützen. Teil C schildert die praktische Arbeit mit Biblio-Data bei bibliographischen Ermittlungen und Literaturzusammenstellunen und kommt zu dem Ergebnis, dass effektive und bibliographische Arbeit aus der sinnvollen Kombination von Datenbank-Retrieval und konventioneller Suche bestehet.
  7. Sydler, J.-P.: UDC-Automatisierung und ihre Folgerungen (1978) 0.01
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    Abstract
    Die ersten automatisierten Dokumentationsrecherchen basierten auf dem Vorhandensein von Suchwörtern in den bibliographischen Notizen. Um die Arbeit der Benutzer zu vereinfachen, wurden die Synonyme durch ein linguistisches Verfahren, und die benachbarten Begriffe durch eine Systematik verknüpft. So enstanden Thesauri, die die Suche nach Begriffen und nicht mehr nach Wörtern erlauben. Die Grundklassifikation sollte dezimal sein, um den Entscheidungsprozep vor dem Bildschirm zu erlauben. Die UDC als möglich Lösung könnte die heterogenen Systematiken der verschiedenen Thesauri vereinheitlichen. Dabei würde der Benutzer nur die linguistische Seite, der Computer aber den systematischen Teil gebrauchen
  8. Fachsystematik Universitätsbibliothek der Fernuniversität Hagen (1978 ff) 0.01
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    Content
    BEA-BSD: Allgemeine und vergleichene Sprach- und Literaturwissenschaft 1985 nebst Index. - BTA-DOW: Germanistik 1985 nebst Index. - HIA-HPZ: Philosphie 1985 nebst Index. - HQA-HXZ: Psychologie 1985 nebst Index. - HYA-IKZ: Erziehungswissenschaft 1985 nebst Index. - IWA-JWZ: Autoren Geisteswissenschaften 1987. - KXA-MQZ: Geschichte 1986 nebst Index. - NOA-NWZ: Sozialwissenschaften allgemein 1978. - NXA-OSZ: Soziologie 1978 nebst Index. - OTA-PGZ: Politikwissenschaft 1978 nebst Index. - PHA-QLZ: Wirtschaftwissenschaften 1978 nebst Index. - QMA-QWZ: Rechtswissenschaft 1983 nebst Index. - STA-SZW: Naturwissenschaften allgemein 1987 nebst Index. - TTA-TSZ: Mathematik 1986 nebst Index. - TTA-TZW: Informatik und Datenverarbeitung 1986 nebst Index. - UAA-UMW: Physik 1985 nebst Index. - WAA-WHW: Technik allgemein 1984 nebst Index. - XVA-YGY: Elektrotechnik 1985 nebst Index. - ZEA-ZWM: Sonstige Gebiete der Technik 1987 nebst Index
  9. Karlgren, H.: How to handle vagueness (1979) 0.01
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    Source
    Klassifikation und Erkenntnis II. Proc. der Plenarvorträge und der Sektion 2 u. 3 "Wissensdarstellung und Wissensvermittlung" der 3. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Königstein/Ts., 5.-6.4.1979
  10. Fischer, W.L.: Äquivalenz- und Toleranzstrukturen in der Linguistik : zur Theorie der Synonyma (1973) 0.01
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    Abstract
    In verschiedenen Bereichen der Linguistik, im Strukturalismus, in der mathematischen Text- und Literaturtheorie spielen Äquivalenzrelationen als mathematische Modelle für empirische Relationen eine zentrale Rolle. Ohne im Einzelfall um einen detaillierten Nachweis bemüht zu sein, geht man im allgemeinen davon aus, daß die Gesetze, die eine Äquivalenzrelation in abstracto charakterisieren, in dem von der Äquivalenzstruktur modellierten realen Phänomen erfüllt sind. Bei genauer Analyse der jeweiligen Situation zeigt es sich jedoch häufig, daß die betreffenden empirischen Relationen nicht allen charakteristischen Eigenschaften der Äquivalenzrelationen genügen bzw. daß es große Schwierigkeiten bereitet, die Gültigkeit z.B. der Eigenschaft der Transitivität nachzuweisen. In all diesen Fällen schlagen wir daher vor, der abstrakten Modellbildung einen schwächeren Begriff, den der "Toleranzrelation" (bzw. des "Toleranzraumes") zugrundezulegen. In den Teilen 1. und 2. stellen wir die formalen Theorien der Äquivalenzrelationen und der Toleranzrelationen einander gegenüber und zeigen, wie sich beide in die Methodologie der Wissenschaften einordnen. In Teil 3. zeigen wir am Problembereich des Synonymenbegriffs inwiefern die schwächere Struktur des Toleranzraumes in vielen Fällen die konkrete Situation angemessener darstellt als ein Äquivalenzgebilde. Wir werden in diesem Zusammenhang die Elemente der von einer Toleranzrelation induzierten Topologie entwickeln und die Grundbeziehungen einer entsprechenden Topologisierung des Wortraumes einer gegebenen Sprache vorstellen. Die letztgenannte Modellstruktur, die zu einer Topologisierung von Worträumen Anlaß gibt, läßt sich auch ausgehend von Modellvorstellungen der inhaltbezogenen Grammatik motivieren. Von zentraler Bedeutung ist dort der Begriff des Wortfeldes. Wir werden mit diesem Begriff bewußt keine physikalischen Vorstellungen verbinden. Zu "Kraft" und "Kraftlinien" im physikalischen Modell lassen sich im (indogermanischen) Sprachbereich im Sinne der inhaltbezogenen Grammatik nur sehr dürftige Entsprechungen finden, die wenigstens in einigen ihrer Eigenschaften den Bezug auf die physikalischen Begriffe "Kraft" und "Kraftlinie" rechtfertigten. Physikalische Analogien scheinen im Zusammenhang mit dem Wortfeld` nur den metaphorischen Charakter eines hermeneutischen Gefasels zu haben.
    Wir beschränken uns daher auf die Darstellung des sprachlichen Feldbegriffes durch ein mathematisches Modell ... bzw.: wir definieren das sprachliche Feld über ein mathematisches Modell. Die Feldeigenschaften in einem System sprachlicher Entitäten sind zunächst solche des gegenseitigen Benachbartseins. Wir können von syntaktischen und/oder semantischen Umgebungen sprechen, in denen jeweils alle zu einem Wort (einer sprachlichen Einheit) synonymen oder sinnverwandten oder strukturverwandten Worte (Einheiten) liegen. Die Eigenschaften von Wortfeldern sind also in dieser Sicht vornehmlich topologischer Natur. Dabei bleibt es gleichgültig, welchem Autor man folgt, wenn man den Feldbegriff in der Sprache zu erfassen trachtet. Immer sind es Umgebungs-, Nachbarschaftsrelationen und fundierende Toleranzrelationen, die als formaler, sprich: mathematischer Kern inhärent sind. Bemerkungen über die Möglichkeit einer algebraisch-topologischen Kennzeichnung von Wortfeldsystemen beschließen Teil 3. In Teil 4. stellen wir den Begriff der k-Toleranzrelation vor. Relationen dieser Art stehen in gewissem Sinne zwischen den Äquivalenzrelationen und den Toleranzrelationen. Mit Modellbildungen auf der Basis von k-Toleranzrelationen kommt man der Realität der Sprache vielleicht am nächsten. Für den Problemkreis der Synonymität bedeutet ihre Einführung, daß man jetzt weder die Gültigkeit strenger Äquivalenz noch die schwache Bedingung der Ununterscheidbarkeit fordert, sondern nur eine k-Ununterscheidbarkeit. Relationentheoretisch entspricht dem die Forderung einer abgeschwächten Transitivität. In Teil 5. deuten wir an, wie man die in Teil 3. angegebenen Definitionsschemata für Synonyma auf der Grundlage der k-Toleranzräume verschärfen kann.
    Footnote
    Vgl. auch: Rieger, B.: Unscharfe Semantik natürlicher Sprache. Zum Problem der Repräsentation und Analyse vager Wortbedeutung. Unter: http://www.ldv.uni-trier.de/ldv_archiv/http/www/public_html/ldvpage/rieger/pub/aufsaetze/scharf/scharf81.html.
  11. Chomsky, N.: Aspekte der Syntax-Theorie (1972) 0.01
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    BK
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Issue
    Aus dem Amerikan. übers. und hrsg. von einem Kollektiv unter der Leitung von Ewald Lang.
  12. Bartelt, F.: Standardlisten zur Schlagwortgebung (1978) 0.01
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    Source
    Schlagwortgebung und Schlagwortkatalog. Vorträge der Fortbildungsveranstaltung des Bibliothekar-Lehrinstituts am 7. u. 8.12.1977. Hrsg.: R. Jung u. L. Sickmann
  13. Kelm, B.: ¬Die Schlagwortgebung in der Deutschen Bibliothek (1978) 0.01
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    Source
    Schlagwortgebung und Schlagwortkatalog. Vorträge der Fortbildungsveranstaltung des Bibliothekar-Lehrinstituts am 7. u. 8.12.1977. Hrsg.: R. Jung u. L. Sickmann
  14. Niewalda, P.: Hat der Schlagwortkatalog eine Zukunft? (1978) 0.01
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    Source
    Schlagwortgebung und Schlagwortkatalog. Vorträge der Fortbildungsveranstaltung des Bibliothekar-Lehrinstituts am 7. u. 8.12.1977. Hrsg.: R. Jung u. L. Sickmann
  15. Perreault, J.M.: ¬The idea of order in bibliography (1978) 0.01
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    Footnote
    Vgl. dazu: Beck, H.: Der Katalog und die Theorie oder Ist Ordnung eine halbe Philosophie? in: Zentralblatt für Bibliothekswesen 100 (1986) S. 504-508.
  16. Hörmann, H.: Sprache (1977) 0.01
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    Abstract
    In diesem klassischen Lehrbuch gibt der Autor eine sehr umfassende Übersicht über die philosophischen, psychologischen und linguistischen Ansätze zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit 'Sprache an sich'
  17. Arntz, H.: UNESCO- und FID-Bemühungen um ein Broad System of Ordering (1978) 0.01
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  18. Henzler, R.G.: Bedeutung und Grenzen der Klassifikation in internationalen Informationssystemen (1978) 0.01
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  19. Felber, H.: Erfassungsschemata zur Begriffsdokumentation (1978) 0.01
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    Abstract
    Enthält Angaben zur Vorgehensweise bei Terminologiedokumentation und entsprechende Erfassungsschemata
  20. Schug, D.: These zum Daseinsrecht von Sachkatalogen : Replik zu Hans-Jürgen Scholz (1970) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 17(1970), S.107-108

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