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  1. Zillmann, H.: OSIRIS und eLib : Information Retrieval und Search Engines in Full-text Databases (2001) 0.02
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    Abstract
    OSIRIS und ELIB sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderte Projekte an der Universität Osnabrück. Sie beschäftigen sich mit intuitiv-natürlichsprachlichen Retrievalsystemen und mit Fragen der Indexierung großer Volltexdatenbanken in dieser Technik. Die Entwicklungen haben dazu geführt, daß an sich aufwendige und komplexe Verfahren der syntaktisch-semantischen Analyse und Bewertung von textuellen Phrasen in relationale Datenbanken für Massendaten eingebettet werden konnten und nun im Produktionsbetrieb eingesetzt werden können
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.55-62
  2. Trinkwalder, A.: Wortdetektive : Volltext-Suchmaschinen für Festplatte und Intranet (2000) 0.01
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    Abstract
    Oft sorgt die eigene Unordentlichkeit dafür, dass wichtige Texte unauffindbar sind, manchmal lässt sich aber auch einfach die schiere Menge nicht bändigen und vernünftig sortieren. Text-Retrieval-Systeme durchforsten das Dickicht und versprechen den schnellen Weg zu wertvollen Informationen
  3. Schwarz, C.: Freitextrecherche: Grenzen und Möglichkeiten (1982) 0.01
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  4. Maag, D.: Leistungsmerkmale von Volltextretrievalsystemen : Anforderungen an die künftige Weiterentwicklung (1989) 0.01
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    Imprint
    Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
  5. Enderle, W.: Neue Wege der bibliothekarischen Informationserschließung : von der Erschließung unselbständiger Literatur über Volltextindizierung bis zu Hypertext- und Expertensystemen (1994) 0.01
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    Abstract
    Die bibliothekarische Informationserschließung war unist bislang durch den OPAC geprägt, der im wesentlichen die Monographien und Zeitschriften einer Bibliothek erschließt. Es werden 2 neue Bereiche skizziert, die in Zukunft ebenfalls Teil der bibliothekarischen Informationserschließung sein können und werden: die Erschließung unselbständiger Literatur und der Einsatz automatisierter 'reference and information services'. Im ersten Fall ist die Entwicklung bereits weit vorangeschritten, Verbundsysteme und Library Suppliers bieten bereits Inhaltsdaten von Zeitschriften als Fremdleistung an. Im zweiten Fall ist die Entwicklung, vor allem im angloamerikanischen Raum, noch - trotz zahlreicher Projekte - in den Anfängen. Der Einsatz wissensbasierter Systeme in diesem Bereich macht die Aufgaben hier besonders komplex, biete zugleich aber hanz neue Lösungsmöglichkeiten an, wie am Beispiel einiger amerikanischer Projekte dokumentiert wird. Wesentlich ist, daß Informationserschließungssysteme, wie sie ansatzweise im Internet bereits eingesetzt werden, den gesamten bereich elektronischer wie herkömmlicher Information umfassen, um einen allgemeinen und umfassenden Einstieg für den Informationssuchenden zu bieten
  6. Rösener, C.: ¬Die Stecknadel im Heuhaufen : Natürlichsprachlicher Zugang zu Volltextdatenbanken (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Möglichkeiten, die der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft für die Beschaffung und den Austausch von Information zur Verfügung stehen, haben kurioserweise gleichzeitig ein immer akuter werdendes, neues Problem geschaffen: Es wird für jeden Einzelnen immer schwieriger, aus der gewaltigen Fülle der angebotenen Informationen die tatsächlich relevanten zu selektieren. Diese Arbeit untersucht die Möglichkeit, mit Hilfe von natürlichsprachlichen Schnittstellen den Zugang des Informationssuchenden zu Volltextdatenbanken zu verbessern. Dabei werden zunächst die wissenschaftlichen Fragestellungen ausführlich behandelt. Anschließend beschreibt der Autor verschiedene Lösungsansätze und stellt anhand einer natürlichsprachlichen Schnittstelle für den Brockhaus Multimedial 2004 deren erfolgreiche Implementierung vor
    Content
    Enthält die Kapitel: 2: Wissensrepräsentation 2.1 Deklarative Wissensrepräsentation 2.2 Klassifikationen des BMM 2.3 Thesauri und Ontologien: existierende kommerzielle Software 2.4 Erstellung eines Thesaurus im Rahmen des LeWi-Projektes 3: Analysekomponenten 3.1 Sprachliche Phänomene in der maschinellen Textanalyse 3.2 Analysekomponenten: Lösungen und Forschungsansätze 3.3 Die Analysekomponenten im LeWi-Projekt 4: Information Retrieval 4.1 Grundlagen des Information Retrieval 4.2 Automatische Indexierungsmethoden und -verfahren 4.3 Automatische Indexierung des BMM im Rahmen des LeWi-Projektes 4.4 Suchstrategien und Suchablauf im LeWi-Kontext
    5: Interaktion 5.1 Frage-Antwort- bzw. Dialogsysteme: Forschungen und Projekte 5.2 Darstellung und Visualisierung von Wissen 5.3 Das Dialogsystem im Rahmen des LeWi-Projektes 5.4 Ergebnisdarstellung und Antwortpräsentation im LeWi-Kontext 6: Testumgebungen und -ergebnisse 7: Ergebnisse und Ausblick 7.1 Ausgangssituation 7.2 Schlussfolgerungen 7.3 Ausblick Anhang A Auszüge aus der Grob- bzw. Feinklassifikation des BMM Anhang B MPRO - Formale Beschreibung der wichtigsten Merkmale ... Anhang C Fragentypologie mit Beispielsätzen (Auszug) Anhang D Semantische Merkmale im morphologischen Lexikon (Auszug) Anhang E Regelbeispiele für die Fragentypzuweisung Anhang F Aufstellung der möglichen Suchen im LeWi-Dialogmodul (Auszug) Anhang G Vollständiger Dialogbaum zu Beginn des Projektes Anhang H Statuszustände zur Ermittlung der Folgefragen (Auszug)
    Series
    Saarbrücker Beiträge zur Sprach- und Translationswissenschaft; Bd.8
  7. Huschens, C.: Freitextindexierung in der Parlamentsdokumentation (1986) 0.01
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1986, Freiburg, 8.-10.10.1986: Bedarfsorientierte Fachinformation: Methoden und Techniken am Arbeitsplatz. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  8. Kanngießer, V.: Entwicklung eines Volltext-Informationssystems unter Einsatz von SQL* TextRetrieval der Firma Oracle Deutschland GmbH (1992) 0.01
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    Imprint
    Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
  9. Palos, S.: Indexierung, Volltextrecherche und digital Text-Dossiers (1999) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel stellt Ergebnisse einer Studie zur vergleichenden Bewertung von Verfahren der nachfrageorientierten Inhaltserschließung im Volltextarchiv der Stuttgarter Zeitung vor. Im ersten Teil der Arbeit wird empirisch untersucht, ob in der digitalen Pressedokumentation auf eine intellektuelle Indexierung von Artikeln verzichtet werden kann, wenn ausschließlich im Volltext recherchiert wird. Im zweiten Teil der Arbeit werden Möglichkeiten und Grenzen einer innovativen Inhaltserschließung von Volltexten in der Textdokumentation der Stuttgarter Zeitung mittels Digitaler Textdossiers diskutiert
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.7, S.413-419
  10. Reinisch, F.: Wer suchet - der findet? : oder Die Überwindung der sprachlichen Grenzen bei der Suche in Volltextdatenbanken (2000) 0.01
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    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  11. Rosemann, L.: ¬Die Volltextabfrage und das Alleinstellungsmerkmal des physischen Buches (2006) 0.01
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    Content
    "Mit Google Print bzw. mittlerweile Google Book Search und dem Projekt zur Übernahme eines brancheneigenen Portals zur Pflege und Bereitstellung digitaler Daten aus Büchern namens "Volltextsuche online" initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels tritt ein Thema auf den Plan, das im deutschen Sprachraum lange vernachlässigt wurde: allgemein gesprochen, die Notwendigkeit der Texterschließung durch Indexierung - sei sie gedruckt in Form von Registern im Anhang von Sach- und wissenschaftlichen Büchern oder ungedruckt in Form sog. Volltextabfragen per Suchmaske am Computer. Angesichts der exponentiell wachsenden Menge an Wissen ist es gut, wenn hierzu Überlegungen angestellt werden und damit die Chance besteht, neben der wirtschaftlichen auch über die wissenstheoretische Dimension dieser Dienste nachzudenken. Zweifellos wird die Bedeutung der Indexierung von Fließtext aus wissenstheoretischer Sicht in Zukunft noch weiter wachsen und bedeutet im Falle einer Online-Plattform (wenn sie denn in naher Zukunft eine hinreichend große Menge an Büchern in ihrem Datenbestand aufweisen wird) die Erfüllung eines Traumes für die wissenschaftliche Arbeit: Es ist fantastisch, in Millisekunden das Vorhandensein von Personen, Termen, Phrasen und Wortkomposita zu ermitteln, um die Ein- bzw. Nichteinschlägigkeit eines Buches und - mehr noch -vieler Bücher für die eigene Arbeit eindeutig beantworten zu können. Es ist fantastisch, im Trefferfall die gesuchte Information sogleich auf dem Monitor exzerpieren zu können oder sich auch bei ausbleibenden Treffern das Durcharbeiten eines ganzen Buches, vielleicht sogar einer halben Bibliothek ersparen zu können. Dabei ist das letztere Resultat mindestens eine genauso wichtige Information wie die erste, denn auch sie wird- man darf fast sagen, so gut wie immer - zu einer unglaublichen Ersparnis an Zeit verhelfen; hier bedeutet allein schon die Verringerung der Datenmenge einen Zuwachs an Wissen unter minimalem Zeitaufwand. Angesichts dieser Diagnose ist die These zu wagen, die digitale Revolution beginnt erst wirklich bei der Nutzung der Volltexte selbst als Datenquelle zur Wissensabfrage.
    . . . Ich plädiere hier aus den oben genannten wissenstheoretischen Gründen nicht nur für die Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Registern und Indexen im Anhang von physischen Büchern, sondern sogar für deren Ausbau, deren standardmäßige Zugabe bei Sach- und wissenschaftlichen Büchern gerade angesichts der Volltextnutzung durch Online-Abfragen. Warum? Hierzu sechs Argumente: 1. Wie oben bereits angerissen, lehrt die Erfahrung bei CD-ROM-Zugaben zu opulenten Werken, dass Parallelmedien mit Parallelinhalten von den Nutzern nicht wirklich angenommen werden; es ist umständlich, zur Auffindung bestimmter Textstellen den Computer befragen zu müssen und die Fundstellen dann zwischen zwei Buchdeckeln nachzuschlagen. 2. Über frei wählbare Suchbegriffe seitens des Nutzers ist noch keine Qualität der Suchergebnisse garantiert. Erst das Einrechnen entsprechender Verweisungsbegriffe und Synonyme in die Suchabfrage führt zu Qualität des Ergebnisses. Die scheinbar eingesparten Kosten einer einmaligen bzw. abonnementartigen Investition in eine Online-Verfügbarkeit der Buchinhalte vonseiten der Verlage werden dann über die Hintertür doch wieder fällig, wenn sich nämlich herausstellt, dass Nutzer bei der von ihnen gesuchten Information nicht fündig werden, weil sie unter dem "falschen", d.h. entweder ihnen nicht bekannten oder einem ihnen gerade nicht präsenten Schlagwort gesucht haben. Die Online-Suchabfrage, die auf den ersten Blick höchst nutzerfreundlich erscheint, da eine ungeheure Menge an Titeln die Abfrage umfasst, erweist sich womöglich als wenig brauchbar, wenn sich die Trefferqualität aus den genannten Gründen als beschränkt herausstellt. 3. Nur bei entsprechenden Restriktionen des Zugangs bzw. der präsentierten Textausschnitte werden die Verlage es gewährleistet sehen, dass die Nutzerin, der Nutzer nicht vom Kauf des physischen Buches Abstand nehmen. Nur wenn die Nutzer wissen, dass ihnen gerade jene Informationen am Bildschirm vorenthalten werden, die sie im zu erwerbenden Buch mit Gewissheit finden werden, werden sie das Buch noch erwerben wollen. Wer auf die Schnelle nur ein Kochrezept aus einem teuer bebilderten Kochbuch der Oberklasse abrufen kann, wird das teure Kochbuch eben nicht mehr kaufen. Analog stellt sich die Frage, ob nicht aus diesem Grunde auch Bibliotheken erwägen werden, angesichts der elektronischen Präsenz teuerer physischer Bücher auf den Erwerb der Letzteren zu verzichten, wohl wissend, dass den Wissenschaftlern im Zweifel einige Mausklicks genügen, um die gewünschte Begriffsrecherche erschöpfend beantwortet zu finden.
    4. Vermutlich wird sich aufgrund der genannten Gründe der Buchservice Volltextsuche als heterogen darstellen: Einige Verlage werden gar nicht mitspielen, andere werden ein Buch im Vollzugriff, ein anderes nur zum Teil, ein drittes nur als Metainformation usw. indizieren lassen. Dies wird letztlich ebenfalls die Trefferqualität schmälern, da der Nutzer dann wiederum wissen muss, genau welche Informationen und Texte ihm bei seiner Suche vorenthalten werden. Das gedruckte Sachbuch wird gegen seinen eigenen digitalen Klon ein Alleinstellungsmerkmal brauchen, um weiterhin attraktiv zu sein. 5. Ein solches Alleinstellungsmerkmal würde m.E. maßgeblich durch die Erstellung von gedruckten Registern bereits in der Druckausgabe erreicht werden. Damit würde die Druckausgabe tatsächlich an Wert gewinnen und der Buchkäufer erhielte einen echten Mehrwert. Zum einen spiegelt sich bereits in der Erstellung konventioneller gedruckter Register die zweite digitale Revolution wider: Moderne Registererstellung basiert heutzutage ebenfalls auf der digitalen Verwertung des Volltextes. Zum anderen erfordert das "Registermachen" zugleich die Erbringung jener o.g. sachdienlichen Mehrinformationen wie Verweisungsbegriffe, vernünftige Klassifizierungen, nicht-redundante Begriffsauswahl etc., die nur begrenzt automatisierbar sind und Fachwissen erfordern. Erst diese beiden Komponenten lassen die Indexierung schlussendlich zu einer hochwertigen Aufbereitung sequentieller Information werden. 6. Genau diese Mehr- und Metainformationen, die die vorausgegangene Erstellung eines Print-Vollregisters geliefert hat, lassen sich dann in den Suchalgorithmus der Online-Suche zur Qualitätssteigerung der Treffer einrechnen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.217-218
  12. Basch, R.: ¬Die sieben Todsünden der Volltextrecherche (1990) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel diskutiert die "sieben Todsünden" der Volltextrecherche und macht sowohl praktische als auch utopische Vorschläge zu ihrer Überwindung. Zunächst wird versucht, die persönlichen "sieben Sünden" auf einer Standardliste zu verzeichnen. Je nachdem, welches Standardwerk man zu Rate zieht, kommen hierbei einige interessante Abweichungen vor. Selbst der Thesaurus von WordPerfect zeigt auf die Frage nach "Sünde" hilfsbereit alle sieben! Ein Beispiel für "Stolz" ist das Online-System, für das in ganzseitigen Anzeigen in großen nationalen Publikationen erklärt wird: 'Unser Angebot ist eine Welt von Informationen auf Knopfdruck'. "Gier" ist das Downloading von Volltexten, "Trägheit" die langsame Verarbeitungszeit: "Geiz" hat etwas mit der Preisgestaltung zu tun, und alles liegt irgendwo zwischen "Lust" und "Ärger"; c'est la vie, n'est-ce pas?
  13. Stegentritt, E.: EMIR: Multilinguales Freitextretrieval Projekt (1992) 0.01
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    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  14. Yetim, F.: ¬Ein intertextuelles Hypertextmodell als Weiterentwicklung eines Volltextanalysesystems (1990) 0.01
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    Source
    Informationsmethoden: Neue Ansätze und Techniken; Deutscher Dokumentartag 1989, 4.-6.10.1989, Universität Bremen, Proceedings. Hrsg.: W. Neubauer u.a
  15. Kugler, A.: Automatisierte Volltexterschließung von Retrodigitalisaten am Beispiel historischer Zeitungen (2018) 0.01
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    Abstract
    Seit ein paar Jahren postuliert die DFG in ihren Praxisregeln "Digitalisierung", dass eine ausschließliche Bilddigitalisierung nicht mehr den wissenschaftlichen Ansprüchen Genüge leiste, sondern der digitale Volltext notwendig sei, da dieser die Basis für eine wissenschaftliche Nachnutzung darstellt. Um ein besseres Verständnis davon zu erlangen, was sich hinter dem Begriff "Volltext" verbirgt, wird im Folgenden ein kleiner Einblick in die technischen Verfahren zur automatisierten Volltexterschließung von Retrodigitalisaten geboten. Fortschritte und auch Grenzen der aktuellen Methoden werden vorgestellt und wie Qualität in diesem Zusammenhang überhaupt bemessen werden kann. Die automatisierten Verfahren zur Volltexterschließung werden am Beispiel historischer Zeitungen erläutert, da deren Zugänglichmachung gerade in den Geisteswissenschaften ein großes Desiderat ist und diese Quellengattung zugleich aufgrund der Spaltenstruktur besondere technische Herausforderungen mit sich bringt. 2016 wurde das DFG-Projekt zur Erstellung eines "Masterplan Zeitungsdigitalisierung" fertiggestellt, dessen Ergebnisse hier einfließen.
  16. Baguhn, J.: Volltextretrieval : stürmische Entwicklungen (1995) 0.01
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    Abstract
    10 Jahre cogito lassen auch uns auf diesen in der Branche langen Zeitraum zurückblicken. Der Informationsmarkt 1985 war noch gut überschaubar und von der PSI noch gar nicht als attraktiv erkannt. Doch schon zu diesem Zeitpunkt machten wir uns Gedanken über die Verarbeitung von unstrukturierten Informationen, da mehrere Nachrichtenverteilsysteme für größere Behörden relalisiert wurden. Die Wünsche der Benutzer waren mit herkömmlichen Datenbanken nur schwer zu realisieren oder die Zugriffszeiten zu lang
  17. Dambeck, H.; Engler, T.: Gesucht und gefunden : Neun Volltext-Suchprogramme für den Desktop (2002) 0.01
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  18. Kramer, A.: Datendetektive : Volltextsuchmaschinen trotzen dem Chaos auf der Festplatte (2004) 0.01
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    Abstract
    Wo war noch mal die Adressliste für das nächste Klassentreffen, wie lautet das Angebot vom Partyservice und wer hat überhaupt schon alles zugesagt? Das System braucht schon für eine einfache Recherche im Volltext aller Dateien extrem lange. Suchprogramme von Drittanbietern arbeiten nicht nur schneller, sondern auch besser
  19. Kuhlen, R.; Hess, M.S.: Passagen-Retrieval : auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten (1993) 0.00
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    Abstract
    Das Passagen-Retrieval erlaubt explorierendes Navigieren in Volltextdatenbanken, aber auch in textorientierten Hypertextbasen. Es wird experimentell an fünf, im Information Retrieval geläufigen Assoziationskoeffizienten überprüft, inwieweit mit ihnen Textpassagen, gewonnen aus der Konversion von Absätzen aus einer Buchvorlage (Hypertextbuch von R. Kuhlen, 1991b), automatisch verknüpft werden können. Voraussetzung für die Anwendung der Maße ist eine Volltextinvertierung mit linguistisch abgesicherter Stammformenreduktion. Die Ergebnisse, gewonnen aus der Bewertung der Verknüpfungsangebote entsprechend den Berechnungen nach den fünf Koeffizienten und aus dem Vergleich mit einer intellektuellen Verknüpfungsvorgabe, zeigen eine deutliche Präferenz zugunsten des Asymmetrie-Maßes, das vielleicht noch durch eine Kombination mit dem Cosinus-Maß verbessert werden könnte. Die automatisch erstellten Verknüpfungsangebote sind sowohl im Autoren-Modus zur Unterstützung des Aufbaus von Hypertextbasen sinnvoll als auch im Lese-Modus als Möglichkeit des assoziativen Navigierens in großen Hypertextbasen verwendbar.