-
Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (1999)
0.02
0.01566959 = product of:
0.06267836 = sum of:
0.06267836 = weight(_text_:und in 742) [ClassicSimilarity], result of:
0.06267836 = score(doc=742,freq=16.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.55409175 = fieldWeight in 742, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=742)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen
-
Frank, S.: Gestaltung von Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten bei OPACs : state of the art und trends (2006)
0.02
0.01566959 = product of:
0.06267836 = sum of:
0.06267836 = weight(_text_:und in 2775) [ClassicSimilarity], result of:
0.06267836 = score(doc=2775,freq=16.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.55409175 = fieldWeight in 2775, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=2775)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Informationen über Entwicklungen in Bezug auf die Benutzeroberfläche und die Recherchemöglichkeiten von OPACs und ihrem Umfeld zusammengetragen, gewichtet und bewertet. Heute schon realisierte Konzepte und viel verspre-chende Modelle für die Zukunft werden vorgestellt. Besondere Berücksichtigung finden die Interessen der Nutzer, und wie deren unterschiedlichen Ansprüchen und Voraussetzungen möglichst optimal Rechnung getragen werden kann.
-
Stempfhuber, M.: Objektorientierte Dynamische Benutzungsoberflächen - ODIN : Behandlung semantischer und struktureller Heterogenität in Informationssystemen mit den Mitteln der Softwareergonomie (2003)
0.01
0.013780668 = product of:
0.055122674 = sum of:
0.055122674 = weight(_text_:und in 5895) [ClassicSimilarity], result of:
0.055122674 = score(doc=5895,freq=22.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.48729765 = fieldWeight in 5895, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=5895)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Integrierten Informationssystemen kommt bei der Informationsversorgung von Wissenschaft und Praxis eine immer stärkere Bedeutung zu. Die aktuell stattfindende Integration der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutscher Forschungsgemeinschaft geförderten Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken in das deutsche Wissenschaftsportal vascoda zeigt dies deutlich. Dabei stellt die Unterschiedlichkeit der verfügbaren Datenbestände bezüglich ihrer formalen Struktur und inhaltlichen Erschließung die Entwickler von Informationssystemen vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt ODIN - ein Modell für die Gestaltung von grafischen Benutzungsoberflächen, das ein abgestimmtes Bündel von Konzepten und Oberflächenelementen zur Behandlung von Heterogenität darstellt. ODIN führt zum einen eine neue Syntax für adaptive und adaptierbare Benutzungsoberflächen ein, die dem Nutzer sowohl auf seinem Weg vom Anfänger zum Experten als auch in unterschiedlichen Kontexten einen konsistenten und erwartungskonformen Interaktionsmodus bieten soll. Zum anderen ermöglicht ODIN die Exploration und aktive Nutzung von Metadaten über die Heterogenität in einem Informationssystem und integriert unterschiedliche Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung mit den informationellen Prozessen des Nutzers.
-
Bartholomäus, I.: ¬Die Benutzeroberfläche (1991)
0.01
0.013710892 = product of:
0.054843567 = sum of:
0.054843567 = weight(_text_:und in 4879) [ClassicSimilarity], result of:
0.054843567 = score(doc=4879,freq=4.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.4848303 = fieldWeight in 4879, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.109375 = fieldNorm(doc=4879)
0.25 = coord(1/4)
- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.52
- Source
- Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf: methodische Erkenntnisse und Erfahrungen, OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989. Hrsg.: G. Gattermann
-
Mundt, M.: Vergleichende Untersuchung der Abfrageoberflächen bibliographischr Datenbanken und eines Metainformationssystems, dargestellt am Beispiel von Datenbanksystemen des Umweltbundesamtes (1999)
0.01
0.013570263 = product of:
0.054281052 = sum of:
0.054281052 = weight(_text_:und in 7552) [ClassicSimilarity], result of:
0.054281052 = score(doc=7552,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.47985753 = fieldWeight in 7552, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=7552)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In der vorliegenden Arbeit werden 4 Abfrageoberflächen unterschiedlicher Retrievalsysteme, die für die Mitarbeiter des Umweltbundesamtes Berlin zugänglich sind, im Hinblick auf Nutzerfreundlichkeit und intuitiver Bedienbarkeit vergleichend untersucht. Der 'Einfachdialog' und die Oberfläche der 'Umwelt-CD' greifen auf die Datenbestände der Umweltdatenbanken zu. Berücksichtigt werden hierbei die Oberflächen zur Recherche in ULIDAT und UFORDAT. Das Metadatensystem UDK (Umweltdatenkatalog) wird in der PC-Version, dem 'UDK-UBA', und in der WWW-Variante in die Untersuchung einbezogen
- Imprint
- Potsdam : Institut für Information und Dokumentation
-
Schumann, H.; Müller, W.: Visualisierung : Grundlagen und allgemeine Methoden (2000)
0.01
0.013570263 = product of:
0.054281052 = sum of:
0.054281052 = weight(_text_:und in 6760) [ClassicSimilarity], result of:
0.054281052 = score(doc=6760,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.47985753 = fieldWeight in 6760, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=6760)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Buch stellt die Grundlagen der Visualisierung und den Visualisierungsprozeß ausführlich dar. Bei der Entwicklung der grundlegenden Visualisierungstechniken berachten die Autoren detailliert die visuellen Variablen Position und Größe, Farbe und Textur, Form und Tiefe sowie Bewegung. Konzepte zur Visualisierung spezieller Datenklassen, insbesondere die Visualisierung von Multiparameterdatensätzen werden vorgestellt. Bei der Visualisierung von Volumendaten, die z.B bei medizinischen und technischen Anwendungen anfallen, stehen anwendungsbezogene Aspekte im Vordergrund
-
Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001)
0.01
0.013139351 = product of:
0.052557405 = sum of:
0.052557405 = weight(_text_:und in 1781) [ClassicSimilarity], result of:
0.052557405 = score(doc=1781,freq=20.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.46462005 = fieldWeight in 1781, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=1781)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
-
Preim, B.: Grundlagen, Fallbeispiele und innovative Anwendungsfelder : Entwicklung interaktiver Systeme (1999)
0.01
0.012955575 = product of:
0.0518223 = sum of:
0.0518223 = weight(_text_:und in 6567) [ClassicSimilarity], result of:
0.0518223 = score(doc=6567,freq=28.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.45812157 = fieldWeight in 6567, product of:
5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
28.0 = termFreq=28.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=6567)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Wie geht der Mensch mit komplexen Computersystemen um? Wovon hängt die Effizienz der Interaktion ab? Ausgehend von Erkenntnissen der kognitiven Psychologie charakterisiert das Buch den Gestaltungsspielraum beim Entwurf interaktiver Systeme und erläutert die Anwendung verschiedener Interaktionstechniken und -stile. - Zunächst werden grundlegende Konzepte der Interaktion anhand von Beispielen aus dem alltäglichen Leben, wie Auto und Telefon, behandelt. Aus der nachfolgenden Problemanalyse werden Entwurfsprinzipien abgeleitet und in einem technischen Teil allgemeine Konzepte der Arbeitsweise von Fenstersystemen und deren Bestandteile detailliert erläutert: Fenster, Icons, Menüs, Zeigegeräte. Es wird argumentiert, daß der Prozeß der Entwicklung interaktiver Systeme stark iterativ ist und Zyklen aus Analyse, Entwurf und Testverfahren enthält. Konkrete Methoden für diese Schritte werden erläutert, wobei Testverfahren, Methoden zur Spezifikation interaktiver Systeme und Werkzeuge, die die Entwicklung unterstützen, einen breiten Raum einnehmen. Umfassend werden im abschließenden Teil moderne Anwendungsfelder, wie die Interaktion mit sehr großen Datenmengen (die Visualisierung großer Informationsräume), die Interaktion im WWW und die Interaktion mit 3D-Daten (die Entwicklung von 3D-Widgets), behandelt. Lehrbuch mit hohem Praxisbezug: Fallbeispiele aus der industriellen Praxis mit umsetzbaren Hinweisen und Methoden zur Entwicklung und Evaluierung interaktiver Systeme zugeschnitten auf die konstruktiven Aspekte der Interaktion Mensch - Computer mit hochaktuellen Themen wie die Entwicklung von 3D-Widgets und die Visualisierung großer Informationsräume mit hilfreichen gründlichen, oft tabellarischen Zusammenfassungen und einem ausführlichen Glossar zusätzlicher Service: auf einer zu dem Buch eingerichteten Web-Site stehen Folien zur Verfügung
-
Wolff, C.: Leistungsvergleich der Retrievaloberflächen zwischen Web und klassischen Expertensystemen (2001)
0.01
0.012825364 = product of:
0.051301457 = sum of:
0.051301457 = weight(_text_:und in 5870) [ClassicSimilarity], result of:
0.051301457 = score(doc=5870,freq=14.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.4535172 = fieldWeight in 5870, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=5870)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die meisten Web-Auftritte der Hosts waren bisher für den Retrieval-Laien gedacht. Im Hintergrund steht dabei das Ziel: mehr Nutzung durch einfacheres Retrieval. Dieser Ansatz steht aber im Konflikt mit der wachsenden Datenmenge und Dokumentgröße, die eigentlich ein immer ausgefeilteres Retrieval verlangen. Häufig wird von Information Professionals die Kritik geäußert, dass die Webanwendungen einen Verlust an Relevanz bringen. Wie weit der Nutzer tatsächlich einen Kompromiss zwischen Relevanz und Vollständigkeit eingehen muss, soll in diesem Beitrag anhand verschiedener Host-Rechner quantifiziert werden
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Barrierefreies E-Government : Leitfaden für Entscheidungsträger, Grafiker und Programmierer (2005)
0.01
0.01269382 = product of:
0.05077528 = sum of:
0.05077528 = weight(_text_:und in 4881) [ClassicSimilarity], result of:
0.05077528 = score(doc=4881,freq=42.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.44886562 = fieldWeight in 4881, product of:
6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
42.0 = termFreq=42.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.03125 = fieldNorm(doc=4881)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Der Leitfaden ist Teil des Handbuchs für sicheres E-Govemment, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegeben wird und als Nachschlagewerk und zentrale Informationsbörse mit Empfehlungscharakter konzipiert ist. Die Publikation stellt in sechs Abschnitten alle wichtigen Aspekte für ein barrierefreies EGovernment dar, die inhaltlich auch auf private Web-Angebote übertragen werden können. Ein besonderes Anliegen des Leitfadens ist es, den Entscheidungsträgern die Notwendigkeit eines barrierefreien Internets zu erklären. Dies geschieht im ersten Abschnitt, in dem ausgehend von der mangelhafte Benutzungsfreundlichkeit des Internets im Allgemeinen die Bedürfnisse behinderter Menschen im Besonderen beschrieben werden. In anschaulicher Weise mit Beispielen und Bildern werden die Probleme folgender Benutzergruppen dargestellt: - sehbehinderte und blinde Menschen, - hörgeschädigte und gehörlose Menschen, - kognitiv eingeschränkte und konzentrationsschwache Menschen, - Menschen mit Epilepsie, - manuell-motorisch eingeschränkte Menschen. Dies kann Lesern helfen, sich die Probleme von Menschen mit Behinderungen zu vergegenwärtigen, bevor sie im zweiten Abschnitt auf zehn Seiten mit dem deutschen Gesetze und Richtlinien konfrontiert werden. Der Abschnitt 3 Anleitung zur Gestaltung barrierefreier Internet-Seiten gibt Programmierern und Designem konkrete Hinweise welche Techniken in HTML und CSS wie eingesetzt werden müssen, um Barrierefreiheit zu erreichen. Dies reicht von Fragen der Wahmehmbarkeit (Textäquivalente für Audio- und visuelle Inhalte, Schrift und Farbe) über generelle Aspekte der Bedienbarkeit (Orientierung und Navigation, Frames, eingebettete Benutzerschnittstellen, Formulare) und der allgemeinen Verständlichkeit (Sprache, Abkürzungen, Akronyme) bis zur Einhaltung von Standards (W3C unterstützte Formate, Einhaltung von Markup-Standards, Rückwärtskompatibilität, Geräteunabhängigkeit, Kompatibilität mit assistiven Technologien). Im Abschnitt 4 wird die Kommunikation im Internet betrachtet, wobei vor allem auf Fragen des E-Mail-Verkehrs und der Sicherheit eingegangen wird, Aspekte die für alle Internet-Benutzer interessant sind. Im Abschnitt 5 wird dargestellt, wie Internet-Seiten auf Barrierefreiheit geprüft werden können. Neben Testmethoden technischer Art (Evaluierung durch verschiedene Browser und Prüfprogramme) und mit behinderten Benutzern wird auch auf die Frage der Oualitätssiegel für Barrierefreiheit eingegangen und existierende Testsymbole werden vorgestellt. Ein sechster Abschnitt mit Links und Literatur rundet den Leitfaden ab und verweist interessierte Leser weiter."
-
Schulz, U.: Search engine usability : über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen (2001)
0.01
0.012484305 = product of:
0.04993722 = sum of:
0.04993722 = weight(_text_:und in 5776) [ClassicSimilarity], result of:
0.04993722 = score(doc=5776,freq=26.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.441457 = fieldWeight in 5776, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5776)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in größeren Firmen der Internet-Branche wie z. B. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht die Einsicht oder bittere Erfahrung, dass bunte, multimediale Internetpräsenz nicht alles ist: Die Nutzungsqualität von Websites tritt in den Vordergrund und damit ein neuer Arbeitsmarkt für Informationsarchitekten und HCI- bzw. Usability-Spezialisten. Suchmaschinen sind eine besondere Kategorie von Website. Sie entstehen in einem Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Interessen: Mit kommerziellen Websites teilen sie den Wettbewerb um Kunden und die Art der Kunden: den ungeduldigen gelegentlichen Anwender. Mit der akademischen Welt teilen sie das forschende Bemühen um die Optimierung von Features und Funktionen und die déformation professionelle der Eingeweihten. Am Beispiel zweier Untersuchungen wird deutlich, wie es der richtige 'Methodenmix' ermöglicht, bei der Evaluation der Nutzungsqualität von Suchmaschinen ganz unterschiedlicher Art (a) diesen Interessenkonflikt bewusst zu machen, (b) Empathie für die Nöte der Kunden zu entwickeln und c) allgemeingültige Kriterien zur Entwicklung gebrauchstauglicher Suchmaschinen aufzustellen. Beide Untersuchungen fanden im Rahmen des Projekts Jorschung und Forschungsumgebung für Web Usability« unter Mitwirkung von Studierenden am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1989)
0.01
0.012484305 = product of:
0.04993722 = sum of:
0.04993722 = weight(_text_:und in 3112) [ClassicSimilarity], result of:
0.04993722 = score(doc=3112,freq=26.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.441457 = fieldWeight in 3112, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3112)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
- Source
- Informatik: Forschung und Entwicklung. 4(1989), S.89-107
-
Bonsiepe, G.: Interface : Design neu begreifen (1996)
0.01
0.012465083 = product of:
0.049860332 = sum of:
0.049860332 = weight(_text_:und in 4943) [ClassicSimilarity], result of:
0.049860332 = score(doc=4943,freq=18.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.4407773 = fieldWeight in 4943, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=4943)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In der Alltagssprache der Neunziger wird Design auf Luxus reduziert, der überdies so teuer wie unpraktisch daherkommt. Der Autor, Professor für Interface-Design, versteht Design als effektives Handeln. Design widmet sich der Interaktion von Benutzer und Artefakt - ob nun Gegenstand oder Software. Und Interface, im sinne der Benutzerschnittstelle, darf als zentrale Kategorie des Design und damit der Lebensgestaltung verstanden werden - in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur
- Classification
- AP 15000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Allgemeines, Theorie
- RVK
- AP 15000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Allgemeines, Theorie
- Series
- Kommunikation und Neue Medien
-
Meiss, B.; Steinburg, J. von: Anwenderorientierte Retrieval-Benutzeroberfläche : Laienmodelle in eigener Gestaltung und Verwaltung (1994)
0.01
0.0123879 = product of:
0.0495516 = sum of:
0.0495516 = weight(_text_:und in 2763) [ClassicSimilarity], result of:
0.0495516 = score(doc=2763,freq=10.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.438048 = fieldWeight in 2763, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=2763)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Eine vom Anwender zu gestaltende Benutzerführung wird am Beispiel des Informations-Retrieval-Systems DOMESTIC vorgestellt. Der Anwender kann mit einem sog. TOOL (ABS-Tool) seine Bildschirminhalte im eigenen Pflege-Dialog online/realtime individuell als Laien-Mode konzipieren und damit auf die speziellen Benutzerwünsche für einen effizienten Dialog eingeben. Bestandteile dieses Tools sind Menü- und Formular-Generator, Kontroll- und Ergänzungsroutinen für die Eingaben und Aktionen wie CCL-Kommandos
-
Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006)
0.01
0.01211883 = product of:
0.04847532 = sum of:
0.04847532 = weight(_text_:und in 635) [ClassicSimilarity], result of:
0.04847532 = score(doc=635,freq=50.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.42853346 = fieldWeight in 635, product of:
7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
50.0 = termFreq=50.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.02734375 = fieldNorm(doc=635)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Dieses Buch beweist: Barrierefreiheit und attraktives Webdesign schließen sich nicht aus! Nach einer Beschreibung der Grundlagen (Behinderungen, mit denen Webdesigner bei ihren Anwendern rechnen müssen, technische Lösungen wie Braille-Zeile, rechtliche Vorgaben etc.) entwickeln die Autoren an einem konkreten Praxisprojekt, wie eine nicht barrierefreie Website barrierefrei gemacht wird. Hierbei beschreiben sie ausführlich die Analyse- und Konzeptionsphase, Design-Kriterien, die technische Umsetzung, Nutzer-Tests sowie die vor und nach dem Relaunch involvierten Prozesse. Ein Kapitel zur barrierefreien Gestaltung einer CMS-basierten Website (Joomla!, TYPO3) rundet das Buch ab.
- Classification
- AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
- Footnote
- Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318 (W. Schweibenz): "Der Titel des Buches verspricht, dass es möglich sei, Web-Sites nicht nur barrierefrei, sondern auch attraktiv zu gestalten. Dieses Versprechen lösen Angie Radtke und Michael Charlier mit einer DemoWeb-Site für die fiktive Gemeinde BadSeendorf (Internet, URL http://www.badseendorf.de) ein. Dort werden einander zwei Versionen gegenübergestellt, wobei der Ausgangspunkt ein barrierebehaftetes Design ist, das durch eine barrierearme Version ersetzt wird. Diese beiden Beispiele wären für sich genommen bereits sehr hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit. In Kombination mit dem zugehörigen Buch haben Radtke und Charlier eine umfassende Einführung geschaffen, die sowohl für die eigenständige Einarbeitung in die Thematik als auch für die Verwendung in der Lehre sehr geeignet ist. In einem knappen theoretisch ausgerichteten Grundlagenteil werden Fragen behandelt wie beispielsweise was Barrierefreiheit ist und wem sie nützt, warum Zugänglichkeit und ansprechendes Design kein Widerspruch sind und welche gesetzlichen Vorgaben gelten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Praxisteils steht die genannte Web-Site der fiktiven Gemeinde Bad-Seendorf. Ausgehend von dem barrierebehafteten Design werden an konkreten Beispielen die Probleme bestimmter Nutzergruppen analysiert, zu denen neben den üblicherweise dargestellten Betroffenen auch die Altersgruppe 50plus zählt, die häufig vernachlässigt wird. Weiterhin wird in einzelnen Kapiteln eine Analyse von Barrieren durchgeführt, sowie Maßnahmen zur gezielten Vermeidung von Zugangsblockaden und Zugangserschwernissen aufgezeigt, wobei auch auf multimediale Inhalte und Sonderfälle wie PDF, Flash, und Videos in Deutscher Gebärdensprache eingegangen wird. Eine kurze Beschreibung des Einsatzes von Content-Management-Systemen für barrierefreie Web-Angebote legt den Schwerpunkt auf die Systeme Joomla! und TYPO3.
Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
- RVK
- AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
-
Gödert, W.: Vom OPAC zum Hyperkatalog : Suchen und Navigieren (1996)
0.01
0.011994532 = product of:
0.04797813 = sum of:
0.04797813 = weight(_text_:und in 277) [ClassicSimilarity], result of:
0.04797813 = score(doc=277,freq=6.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.42413816 = fieldWeight in 277, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.078125 = fieldNorm(doc=277)
0.25 = coord(1/4)
- Imprint
- Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
- Source
- Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
-
Trachte, R.: Interface-Design : Nach welchen Bildern gestalten wir die Schnittstellen zwischen Maschine und Mensch? (2002)
0.01
0.011994532 = product of:
0.04797813 = sum of:
0.04797813 = weight(_text_:und in 206) [ClassicSimilarity], result of:
0.04797813 = score(doc=206,freq=6.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.42413816 = fieldWeight in 206, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.078125 = fieldNorm(doc=206)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Enthält die Abschnitte: Kopplung zweier Welten. Informatische und kulturästhetische Ansätze. Experiment mit Replikanten. Das anthropomorphe Interface. Konversations-Agent oder Werkzeug?
- Source
- Wechselwirkung und Zukünfte. 24(2002) Nr.115(3), S.91-93
-
Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1988)
0.01
0.011994532 = product of:
0.04797813 = sum of:
0.04797813 = weight(_text_:und in 3113) [ClassicSimilarity], result of:
0.04797813 = score(doc=3113,freq=24.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.42413816 = fieldWeight in 3113, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3113)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
-
Rao, R.: ¬Der 'Hyperbolic tree' und seine Verwandten : 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit grossen Datenmengen (2000)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 5053) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=5053,freq=4.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 5053, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=5053)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
-
Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2003)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 5996) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=5996,freq=16.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 5996, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=5996)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Bei der Frage nach der Ästhetik in der Ergonomie hat sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen. Noch in den 1990er Jahren missachteten Ergonomen ästhetische Faktoren in der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen weitgehend. Inzwischen hat sich allerdings das gegenseitige Interesse von Ergonomen und Designern verstärkt, so dass sich Herausgeber und Autor entschlossen, mit dem vorliegenden Band eine erweiterte und aktualisierte Ausgabe der vergriffenen ersten Auflage vorzustellen. Einige Teile der Erstauflage sind gestrafft, andere aktualisiert. Ferner wurden Teile hinzugefügt, die den aktuellen Stand der Thematik in Theorie und Praxis widerspiegeln. Der nun vorliegende Forschungsbericht enthält über 50 neue Textseiten, 39 neue Abbildungen und fast 90 neu eingearbeitete Referenzen. Weitere Informationen zum Inhalt von Buch und CD-ROM sowie eine tabellarische Gbersicht über die Veränderungen gegenüber der ersten Auflage finden sich im Internet unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung2.htm, Informationen zur (vergriffenen) ersten Auflage unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung.htm.