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  1. Mönnich, M.W.: Suchmaschinen und Metasuchmaschinen : Pfadfinder im Internet (1998) 0.01
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    Abstract
    Im ersten Teil des Aufsatzes werden die wesentlichen Prinzipien von Universal-Suchmaschinen vorgestellt und Kriterien für ihre Bewertung genannt. Der zweite Teil befaßt sich mit Metasuchmasschinen. Die wichtigsten Suchmaschinen dieses Typs werden kurz vorgestellt und bewertet
  2. Schweibenz, W.: Proactive Web design : Maßnahmen zur Verbesserung der Auffindbarkeit von Webseiten durch Suchmaschinen (1999) 0.01
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    Abstract
    Unter proactive Web design versteht man alle Maßnahmen, welche die Auffindbarkeit von Webseiten durch Suchmaschinen verbessern und bereits im Vorfeld oder im Moment der Publikation im WWW ergriffen werden können. Diese Maßnahmen reichen von der Registrierung einer Webseite bei Suchmaschinen über die Verknüpfung mit verwandten Web-Seiten und der aussagekräftigen Gestaltung von Titeln von Webseiten bis zur Verwendung von Metadaten
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.7, S.389-396
  3. Reibold, H.: Findigkeit gefragt (2000) 0.01
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    Content
    Vorgestellt und verglichen werden deutsche und internationale Suchmaschinen (bzw. ihre deutschen Varianten) und Verzeichnisdienste. Sieger in beiden Kategorien ist hier AltaVista
  4. Lewandowski, D.: Wie können sich Bibliotheken gegenüber Wissenschaftssuchmaschinen positionieren? (2007) 0.01
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    Abstract
    Dieser Aufsatz beschreibt die Probleme bei der Erschließung des wissenschaftlichen Web (Academic Invisible Web), zeigt Beispiele kommerzieller Wissenschaftssuchmaschinen unter der Leitfrage, was Bibliotheken von diesen lernen können und stellt schließlich Vor- und Nachteile der Wissenschaftssuchmaschinen denen der bisherigen Bibliotheksangebote gegenüber. Daraus werden Empfehlungen abgeleitet, wie sich Bibliotheken mit umfassenden Suchlösungen gegenüber den Wissenschaftssuchmaschinen positionieren können.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  5. Winterer, A.; Suck, M.: Suchmaschinen: Jetzt treffsicherer? : 12 Suchmaschinen und Kataloge im Test (2000) 0.01
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    Abstract
    Im Internet gibt es angeblich alles - die Frage ist nur, wo? Suchmaschinen und Kataloge helfen dem Surfer, die gewünschten Informationen zu finden, damit Sie in der Datenflut nicht untergehen, testet CHIP die besten WWW-Spürhunde
    Content
    Sieger dieses Tests sind Yahoo und Google
  6. Behrens, D.: Websites wiederfinden : So kommen Sie an die Daten unerreichbarer Webserver (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Web ist schnelllebig: Informationen, die heute noch vorhanden sind, können morgen schon unzugänglich sein. Mit unseren Tipps kommen Sie aber dennoch an die verschwundenen Infos. Eine Vorstelung und Zusammenstellung von Internet-Archiven und anderen Techniken über die Funktionen der Browser und Suchmaschinen, unzugängliche Seiten aufzurufen
  7. Meister, M.: Europa sucht Alternativen : Projekt kommt nicht voran (2006) 0.01
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    Abstract
    Mit "Quaero" wollen Deutsche und Franzosen Google Konkurrenz machen
    Content
    "Es soll der "Airbus von morgen" werden. Mit diesen Worten hat Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac das deutsch-französische Projekt einer gemeinsamen europäischen Suchmaschine angekündigt, mit der man dem US-Riesen Google Konkurrenz machen will. Das deutsch-französische Kind wurde Quaero getauft. Kein ganz einfacher Name für ein Produkt, das einen weltweiten Marktführer verdrängen soll, der so allgegenwärtig und dominant ist, dass der Begriff "googeln" längst in unsere Sprache Eingang gefunden hat und im Duden verzeichnet ist. Quaero heißt auf Lateinisch "Ich suche". Das klingt nach europäischem Bildengsdünkel und spiegelt zudem den gegenwärtigen Zustand des Projektes gut wider. Gesucht wurde in Deutschland lange nach kompetenten Industriepartnern und gemeinsam mit den Franzosen nach einer Technologie, welche die Möglichkeiten einer herkömmlichen Recherche, wie man sie bei Google, Yahoo oder MSN Search machen kann, bei weitem überschreiten würde. Denn anstatt mittels bestimmter Suchbegriffe bloß Texte im Netz aufzuspüren, soll Quaero eine multimediale Suchmaschine werden, die auch Bilder, Filme und Audiodateien aufspürt. Die Quaero-Initiative ist Teil von Frankreichs Kampf gegen amerikanische Kulturhegonomie. Mit Googles Ankündigung, bis 2015 rund 15 Millionen Bücher zu digitalisieren und über "Google Print" online zugänglich zu machen, begann der Widerstand. Wortführer des Protestes und Initiator ist Jean-Noel Jeanneney, Direktor der französischen Nationalbibliothek. Sollte das literarische Erbe Europas von einem US-Konzern digital verwaltet werden, so Jeanneneys Begründung, drohe eine Hierarchisierung und Ordnung des Wissens nach rein kommerziellen Gesichtspunkten und aus einer einzig amerikanischen Perspektive. Neben den Marktführern Google, Yahoo und MSN Search, die 90 Prozent Marktanteil haben, existieren viele weitere Suchmaschinen im Internet. Auch das Portal Accoona.eu, das in sieben EU-Sprachen arbeitet, will Google Konkurrenz machen. Aber selbst Branchenriesen scheitern daran seit Jahren. Google investiert 400 Millionen Dollar jährlich in Forschung und Entwicklung. Bislang sucht der Internetnutzer vergeblich nach Quaero. Wer sich ein erstes Bild machen will, landet auf der Webseite einer amerikanischen Firma. Der Domainname Quaero.com ist nämlich schon vergeben. Quaero.org ist bislang passwortgeschützt. Sollte sich Quaero tatsächlich als der "Airbus von morgen" erweisen, könnte auch diesem deutsch-französischen Projekt schnell der Absturz drohen."
  8. Wolf, S.: Google auf dem Weg zum Monopol? : Aktuelle Entwicklungen bei Internetsuchmaschinen: Märkte, Technologien und die Rolle der Bibliotheken (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Suchmaschinenmarkt leidet an Schwindsucht. Anbieter fusionieren oder werden übernommen, kleine und große Provider kaufen sich bei den Betreibern ein. Wie innovativ aber können Suchmaschinen sein, die kaum noch Mitbewerber haben? Und: Wie kann der Nachweis von Internetquellen sichergestellt werden, wenn die dominierenden Anbieter vor allem ökonomische Interessen verfolgen?
  9. Kaufmann, T.: Googeln wie die Profis : Perfekte Suche (2004) 0.01
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    Abstract
    Drei Milliarden Webseiten, 20 Jahre Newsgroup-Diskussionen und Millionen von Bildern - das Google-Wissen ist gigantisch. In dieser Ausgabe unserer Powertipps zeigen wir Ihnen, wie Sie das Beste aus der Suchmaschine herausholen. Google betreibt ein ausgeprägtes Understatement. Ein Logo, ein Suchfeld und ein paar Links - nur allzu schnell entgehen dem Suchenden die zahllosen Spezialfunktionen. Wir verraten Ihnen unter anderem die Geheimnisse erfolgreicher Google-Anfragen, entführen Sie in die WeIt der Schlüsselwörter, zeigen Ihnen humorige Google-Anwendungen und klären auf, was es mit dem rätselhaften PageRank auf sich hat.
  10. Kranz, K.: Suchmaschinen-Macht (2004) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind die Türsteher an der Pforte zum Internet - hilfreich, mächtig und manipulierbar wie ihre menschlichen Pendants an der Clubtür. Denn sie bestimmen, was die User im Web finden. CHIP zeigt, warum das so ist - und wie sich die Oualität der Suchdienste steigern ließe.
    Content
    (1) Monopolisten unter sich - und Microsoft mischt mit; (2) Wer mogelt, rutscht nach oben; (3) Die Neutralität schwindet; (4) Wir brauchen einen Ehrenkodex für Suchmaschinen; (5) Computer sind noch zu dumm
  11. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel stellt die erweiterten Suchmöglichkeiten in den wichtigsten Suchmaschinen vor. Dabei handelt es sich um Google, Alta Vista, Hotbot (Inktomi), Teoma und Fireball. Die Oualität von Suchmaschinen wird in der Regel durch Retrievaltests verglichen. Vordem Hintergrund professioneller Ansprüche an die Recherchefähigkeiten der Suchmaschinen müssen aber zusätzlich auch deren Abfragemöglichkeiten betrachtet werden. Nur ausgereifte Abfragesprachen erlauben komplexe Suchanfragen, wie sie im professionellen Umfeld gestellt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.97-102
  12. James, M.: Suchmaschine mit Mehrwert : Mirago (2004) 0.01
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    Abstract
    Derzeit tummelt sich eine Vielzahl von Anbietern auf dem Markt für kommerzielle Suchdienste im Internet. Dieser scheint unter den Schwergewichten wie Google, Overture und Espotting aufgeteilt. Doch auch kleinere Unternehmen können sich gegen die Big Player behaupten. Voraussetzung ist ein deutlich erkennbarer Mehrwert. Zu diesen Anbietern zählt das englische Technologieunternehmen Mirago. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, riesige Datenmengen zu indexieren und hat dazu eine Reihe von Softwarelösungen entwickelt, die tiefe, organische Webindexe generieren. Attraktive Lösungen für effizientes Online-Marketing runden das Unternehmensportfolio ab. Mirago ist in Großbritannien mit einer Robot-Datenbank von mehr als 100 Millionen britischen Webseiten der größte Suchindex. Mit annähernd zwei Million Suchanfragen täglich zählt das Technologieunternehmen dort zu den zehn größten Suchmaschinen. Seit Mai 2003 betreibt Mirago auch eine Suchmaschine für Deutschland mit einem Suchindex von mehr als 100 Millionen Webseiten. Dank einer eigenen Lösung liefert Mirago in Großbritannien auch Suchergebnisse mit regionaler Eingrenzung. Dieser Service wird in naher Zukunft auch in Deutschland angeboten. Um seinen Index bereitzustellen, nutzt Mirago in seinem Operation Center Zoo Oueryserver mit 400 Gigabytes RAM. Die Systeme sind über eine 100 mbps Glasfaserkabelverbindung an das World Wide Web angeschlossen. Eine Cluster Software Architektur ist die Grundlage für die Mirago Suchmaschine und ermöglicht die parallele Arbeit mit mehreren Workstations in hoher Geschwindigkeit. Zudem wird das System äußerst skalierbar und robust.
    Basis der Indexierung ist Miragos Robot "Heinrich". Heinrichs Aufgabe ist es, sich wie ein Webbrowser zu verhalten und Webseiten zu lesen. Bei der Indexierung wird der Inhalt der Seiten analysiert, das Thema bestimmt und der Text mit Links entnommen. Anschließend werden die so gesammelten Informationen in durchsuchbare Indexe umgewandelt. Dabei beachtet Heinrich sowohl das robot.txt-Protokoll als auch die Robot "noindex" und "nofollow" Meta Commands. Sobald die Indexe erstellt sind werden sie an Q3, das Mirago Ouery System, weitergegeben. Wie auch andere führende Suchmaschinen indexiert Mirago dabei mehr als nur die Worte auf einer Seite. Beinahe ohne Ausnahme benutzen die großen Suchmaschinen die Links zwischen Seiten wie auch den Text auf diesen Links, um die Wichtigkeit einer Webseite und ihre Rankingposition zu bestimmen. Mirago geht einen Schritt weiter, indem weiterführende Links der jeweiligen Seiten zur Bestimmung der Relevanz hinzugezogen werden. Sind die weiterführenden Seiten themenverwandt, so wird die Relevanz der Ursprungsseite automatisch höher eingestuft. Auch rechnet Miragos Technologie die Aktualisierungsfrequenz der Seiten mit ein und berücksichtigt, wie tief die relevanten Informationen in der Seite verborgen sind. Q3 ermöglicht es außerdem, Informationen zu suchen, die aus Datenbanksystemen stammen. Diese enthalten dynamische Inhalte, die von herkömmlichen Robots wie Heinrich nicht gelesen und damit nicht in den Webindex aufgenommen werden können. Über ein Trusted Feeds Programm, das von ausgesuchten Resellern verwaltet wird, können Sites mit dynamischen Inhalten wie Jobbörsen oder Auktionen, ihre Daten zur automatischen Aufnahme in Miragos durchsuchbaren Index übermitteln. Durch einen separaten Robot werden diese Feeds indexiert und unabhängig vom normalen Webindex tagtäglich aktualisiert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.112
  13. Batscheider, M.: infocore-Metasuchplattform nach Maß (2004) 0.01
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    Abstract
    Für Rechercheprofis stellt sich nicht die Frage, ob sie relevante Informationen finden, sondern mit welchem Zeitaufwand. Die wertvollsten Datenschätze liegen meist verborgen in Online-Datenbanken-sprich im Deep Web. Diese können frei zugänglich, registrierungs- oder kostenpfiichtig sein. Damit sind insbesondere Informationsspezialisten in Unternehmen gezwungen, täglich redundante komplexe Rechercheprozesse von Hand auszuführen. Dieser Beitrag erläutert, wie infocore "Deep Web"-Quellen einfach einbindet sowie den Rechercheprozess bis zur Distribution der Suchergebnisse automatisiert optimiert und somit kosteneffizient gestaltet. Besondere Berücksichtigung findet hierbei die Filterstrategie, mit der infocore die Trefferredundanz reduziert und Suchergebnisse thematisch sortiert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.7, S.415-417
  14. bs: ¬Der gläserne PC (2005) 0.01
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    Abstract
    Lange hat es gedauert, bis die besonderen Fähigkeiten der EDV zum Auffinden von Informationen auch den Desktop-PC erreicht haben. Mittlerweile aber haben einige Branchengrößen die Katze aus dem Sack gelassen und ihre Desktop-Suchmaschinen kostenlos der Userschar vorgelegt. Doch welche Lösung ist die beste? Wir haben die wichtigsten Festplatten-Detektive gründlich durchleuchtet und stellen alle Vor- und Nachteile vor.
  15. Suchmaschine mit kostenloser PC-Sprachausgabe (2006) 0.01
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    Content
    "Suchmaschinen gibt es reichlich. Allerdings variiert ihr Leistungsumfang deutlich. Eine besondere Innovation wurde Mitte Mai in Moers vorgestellt: Die vor rund zwei Jahren gestartete Meta-Suchmaschine www.seekoo.de wurde um eine kostenlose Sprachausgabe erweitert. Suchergebnisse und andere PC-Inhalte können damit "vorgelesen" und akustisch ausgegeben werden. Im deutschsprachigen Raum leben nach aktuellen Schätzungen rund 3o Millionen Menschen, die mit einer derartigen Sprachausgabe das WWW (World Wide Web) barrierefreier nutzen können. Beispielsweise erhalten stark sehbehinderte oder blinde Menschen, Legastheniker und nicht zuletzt auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ohne ausreichende Lesefähigkeit der deutschen Sprache damit einen bedeutend leichteren Zugang zu Suchergebnissen und weiteren Internetinhalten. Grundsätzlich basiert der "sprechende PC" auf universitären Forschungsarbeiten. Eine intensive Fortführung und die Integration weiterer Technologien waren notwendig, um die Software in dieser Form einsetzen zu können. Die Voraussetzungen, um diese Sprachausgabe zu nutzen, erfordern keine speziellen Computerkenntnisse. Interessierte Anwender laden sich einfach die entsprechende Installationsdatei über die Start- und einer speziellen Downloadseite der Meta-Suchmaschine http://www.seekoo.de herunter. Dieser Download ist für alle Nutzer ohne Einschränkung gratis. Nach dem Start dieser Installations-Datei wird das komplette Sprachtool automatisch eingerichtet, die Software kann sofort genutzt werden. Einschränkungen, wie zum Beispiel eine zeitliche Begrenzung der Nutzung oder ähnliches, werden auch künftig nicht integriert. Auch an die Hardware werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Selbst mit den meisten älteren, weniger leistungsfähigen PC kann die Sprachausgabe problemlos genutzt werden. Nach der Installation kann und sollte die Software den individuellen Erfordernissen angepasst werden. Zahlreiche Einstellmöglichkeiten erlauben eine Anpassung der Sprachausgabe an die vorhandene Hardware, das Hörvermögen und an akustische Voraussetzungen. Je nach Wunsch können jederzeit auch verschiedene Stimmen mit akustischen Variationen ausgewählt werden. Das Unternehmen Seekoo Ltd. wurde im März 2004 gegründet und beschäftigt über 20 Mitarbeiter. Schon nach rund einem Jahr erforderte die rasche Expansion einen Umzug in größere Geschäftsräume. Aktuell verzeichnet die Meta-Suchmaschine www.seekoo.de - mit den zum größten Teil redaktionell gepflegten Inhalten - täglich bis ca. fünfhundert kostenlose Neueinträge von Suchmaschinen-Optimierungsdiensten, Gewerbetreibenden und anderen Interessenten."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.188
  16. Söhler, M.: Schluss mit Schema F (2011) 0.01
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    Abstract
    Mit Schema.org und dem semantischen Web sollen Suchmaschinen verstehen lernen
    Content
    "Wörter haben oft mehrere Bedeutungen. Einige kennen den "Kanal" als künstliche Wasserstraße, andere vom Fernsehen. Die Waage kann zum Erfassen des Gewichts nützlich sein oder zur Orientierung auf der Horoskopseite. Casablanca ist eine Stadt und ein Film zugleich. Wo Menschen mit der Zeit Bedeutungen unterscheiden und verarbeiten lernen, können dies Suchmaschinen von selbst nicht. Stets listen sie dumpf hintereinander weg alles auf, was sie zu einem Thema finden. Damit das nicht so bleibt, haben sich nun Google, Yahoo und die zu Microsoft gehörende Suchmaschine Bing zusammengetan, um der Suche im Netz mehr Verständnis zu verpassen. Man spricht dabei auch von einer "semantischen Suche". Das Ergebnis heißt Schema.org. Wer die Webseite einmal besucht, sich ein wenig in die Unterstrukturen hereinklickt und weder Vorkenntnisse im Programmieren noch im Bereich des semantischen Webs hat, wird sich überfordert und gelangweilt wieder abwenden. Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler - die Analyseprogramme der Suchmaschinen - gekennzeichnet und aufbereitet werden.
    Indem Schlagworte, sogenannte Tags, in den für Normal-User nicht sichtbaren Teil des Codes von Websites eingebettet werden, sind Suchmachinen nicht mehr so sehr auf die Analyse der natürlichen Sprache angewiesen, um Texte inhaltlich zu erfassen. Im Blog ZBW Mediatalk wird dies als "Semantic Web light" bezeichnet - ein semantisches Web auf niedrigster Ebene. Aber selbst das werde "schon viel bewirken", meint Bahls. "Das semantische Web wird sich über die nächsten Jahrzehnte evolutionär weiterentwickeln." Einen "Abschluss" werde es nie geben, "da eine einheitliche Formalisierung von Begrifflichkeiten auf feiner Stufe kaum möglich ist". Die Ergebnisse aus Schema.org würden "zeitnah" in die Suchmaschine integriert, "denn einen Zeitplan" gebe es nicht, so Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland. Bis das so weit ist, hilft der Verweis von Daniel Bahns auf die bereits existierende semantische Suchmaschine Sig.ma. Geschwindigkeit und Menge der Ergebnisse nach einer Suchanfrage spielen hier keine Rolle. Sig.ma sammelt seine Informationen allein im Bereich des semantischen Webs und listet nach einer Anfrage alles Bekannte strukturiert auf.
  17. Mal sehen, was Google hat : Suchmaschinen (2001) 0.01
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    Abstract
    Zumindest eine Suche hat ein Ende: die nach der besten Suchmaschine. Die Stiftung Warentest hat sie gefunden. Sie heißt www.google.de und hat in, der Untersuchung alle anderen Suchhilfen ziemlich alt aussehen lassen. Denn Google ist kinderleicht zu bedienen, übersichtlich und vor allem treffsicher. Google empfiehlt sich für fast alle Anfragen als erste Anlaufstelle. Darüber hinaus sollte man aber auch andere Suchhilfen konsultieren. Altavista, Lycos und Metager bieten sich als nächste an. Eine erweiterte Recherche kann die Zahl der interessanten Treffer durchaus erhöhen. Mitunter ist es auch ratsam; in enem Katalog zu stöbern.: Vor allem dann, wenn der Suchende kein genaues Ziel hat und: sich nur einen Überblick darüber verschaffen will, was es im Netz so alles gibt. Webkataloge sind im Unterschied zu den Volltextsuch-maschinen von Menschen erstellte Verzeichnisse. Das erhöht die Qualität und stellt sicher, dass zu einem Stichwort ausschließlich relevante Seiten aufgeführt werden. Das Informationsangebot der Kataloge ist jedoch vergleichsweise niedrig. Deshalb leiten sie Anfragen, die sie nicht aus ihrem Fundus beantworten können, meist an eine Suchmaschine weiter. Diejenigen, die glauben, mit Meta-Suchmaschinen mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, werden enttäuscht. Zwar grasen Metager und Co. immer gleichzeitig mehrere Suchmaschinen und Kataloge ab, zu perfekten Ergebnissen führt das aber kaum. Am besten schafft es noch Metager von der Uni Hannover, die den vierten Platz im Test errungen konnte. Um herauszubekommen, welche Suchmaschinen die besten Schätze aus dem unüberschaubaren Datenmeer des weltweiten Netzes heben, haben die Tester 21 elektronische Spürnasen, darunter fünf Metasuchmaschinen und sechs Kataloge, ausführlich ins Verhör genommen. An jede wurden zehn identische Anfragen gerichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Internetsuche häufig noch einem Stochern um Nebel gleicht. Obwohl für jede Suchmaschine und jede Aufgabe immer von mehreren Anfragemöglichkeiten die mit den besten Ergebnissen gewertet wurde, hatte insgesamt über die Hälfte der angezeigten Treffer rein gar nichts mit dem gesuchten Thema zu tun. Nur eine Suchmaschine, nämlich Google, schaffte es, für alle zehn Fragen wenigstens eine völlig zutreffende Antwort zu finden. Altavista und Metager brachten es immerhin auf neun beantwortete Fragen und Lycos auf acht. MSN Search hatte dagegen nur für eine Frage die richtigen Links parat, und Acoon hinterließ völlige Ratlosigkeit: kein wirklich guter Treffer.
  18. Peters, I.: Folksonomies und kollaborative Informationsdienste : eine Alternative zur Websuche? (2011) 0.01
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    Abstract
    Folksonomies ermöglichen den Nutzern in Kollaborativen Informationsdiensten den Zugang zu verschiedenartigen Informationsressourcen. In welchen Fällen beide Bestandteile des Web 2.0 am besten für das Information Retrieval geeignet sind und wo sie die Websuche ggf. ersetzen können, wird in diesem Beitrag diskutiert. Dazu erfolgt eine detaillierte Betrachtung der Reichweite von Social-Bookmarking-Systemen und Sharing-Systemen sowie der Retrievaleffektivität von Folksonomies innerhalb von Kollaborativen Informationsdiensten.
  19. ¬Die Googleisierung der Informationssuche : Suchmaschinen zwischen Nutzung und Regulierung (2014) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen ermöglichen den Zugang zu Informationen im Internet und machen es als grenzenloses Informationsportal nutzbar. Netzinhalte, die nicht durch Suchmaschinen auffindbar sind, existieren für die Internetnutzer gar nicht - ein großes Gefahrenpotenzial für den einzelnen Nutzer und die Gesellschaft. Der vorliegende Band beleuchtet das Phänomen aus kommunikationswissenschaftlicher, rechtlicher, pädagogischer und technischer Perspektive.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 68(2015) H.1, S.180-183 (O.Oberhauser): "Aus dieser kurzen Skizze geht hervor, dass der vorliegende Band eine Reihe interessanter und mitunter auch brisanter Teilthemen beinhaltet. Wer an der Diskussion um die Rolle der meistgenutzten Suchmaschine in unserer Gesellschaft Interesse hat, findet in diesem Buch reichlich Material und Ideen. Jeder Beitrag wird zudem durch ein Literaturverzeichnis ergänzt, in dem weiterführende Quellen genannt werden. Die Beiträge sind durchweg "lesbar" geschrieben und nur in mässigem Ausmass von soziologischem oder rechtswissenschaftlichem Fachjargon durchsetzt. In stilistischer Hinsicht ist der Text dennoch nicht ohne Probleme, zumal bereits im ersten Absatz der Einleitung ein als Hauptsatz "verkaufter" Nebensatz auffällt ("Denn Suchmaschinenbetreiber wie Google ermöglichen und gestalten den Zugang zu Informationen im Netz.") und die gleiche stilistische Schwäche allein in der 19-seitigen Einleitung in über einem Dutzend weiterer Fälle registriert werden kann, vom nächsten Beitrag gar nicht zu sprechen. Ein funktionierendes Verlagslektorat hätte derlei rigoros bereinigen müssen. Es hätte eventuell auch dafür Sorge tragen können, dass am Ende des Bandes nicht nur ein Verzeichnis der Autorinnen und Autoren aufscheint, sondern auch ein Sachregister - ein solches fehlt nämlich bedauerlicherweise. In optischer Hinsicht ist der Hardcover-Band ansprechend gestaltet und gut gelungen. Der Preis liegt mit rund 80 Euro leider in der Oberklasse; auch die E-Book-Version macht die Anschaffung nicht billiger, da kein Preisunterschied zur gebundenen Ausgabe besteht. Dennoch ist das Buch aufgrund der interessanten Inhalte durchaus zu empfehlen; grössere Bibliotheken sowie kommunikations- und informationswissenschaftliche Spezialsammlungen sollten es nach Möglichkeit erwerben."
  20. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.

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