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  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Esser, M.: Was Sie über Suchmaschinen wissen sollten (1998) 0.01
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    Abstract
    Im Internet gibt es fast so viele Web-Seiten wie Menschen auf der Welt. Sie sind verteilt auf Millionen Computer rund um den Globus. Tomorrow zeigt, wie Sie in diesem Labyrinth der Informationen die Orientierung behalten und die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen finden
    Content
    Mit den Einzelbeiträgen: Pfadfinder im Datendschungel; So arbeitet eine Suchmaschine; Wer nutzt Suchmaschinen und wozu; Wenn Profis auf die Suche gehen; Welche Arten von Suchmaschinen gibt es? Die Spezialisten: Suchmaschinen für besondere Fälle; Persönliche Datenagenten: Lizenz zum Finden; Suchmaschinen im Tomorrow-Test
  2. Hülsmann, M.: So suchen die Profis : Suchanfragen optimieren (1998) 0.01
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    Abstract
    Man kann im Internet alles finden, wenn man richtig sucht. Dabei ist nicht nur die Auswahl des geeigneten suchdienstes und das Ausknobeln der besten Suchbegriffe von Bedeutung, sondern auch das Ausnutzen der vielfältigen Möglichkeiten, die diese Dienste bieten. Wie Sie mit 3 der wichtigsten Suchmaschinen zu optimalen Ergebnissen kommen, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel
    Footnote
    In einem Anhang (S.52-53) gibt es eine tabellarische Übersicht Suchinstrumente und -kommandos der 3 Suchdienste
  3. jo: Gepardenforellen : Dicke Fische (2005) 0.01
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    Abstract
    Bis zum 14. April dieses Jahres war die Gattung der Hommingberger Gepardenforelle gänzlich unbekannt. Einen Tag später erschienen die c't 9/05 und eine News-Meldung auf heise online, die zum c't-Suchmaschinenoptimierungswettbewerb aufriefen. Aufgabe: Webseiten zu veröffentlichen, die in den Trefferlisten von Google.de, Yahoo.de, MSN.de und Seekport.de für die Abfrage Hommingberger Gepardenforelle Spitzenpositionen belegen. Nach einer Bestandsaufnahme am 15. Mai ist der heutige 15. Dezember der zweite Stichtag.
  4. cw: Finden statt Suchen (2001) 0.01
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    Abstract
    Dem Verzweifeln nahe klopft man bei der schon sechzehnten Suchmaschine den Suchbegriff ein, um endlich das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Es kann doch nicht so schwer sein, detaillierte Informationen über dieses Thema zu erhalten, denkt man sich; doch es scheint, als sei die benötigte Information nicht im Netz vorhanden. Verärgert schließt man alle Fenster und fährt den Computer herunter; die Schuhe angezogen, in das Auto gesprungen und ab geht es zur Stadtbibliothek - gut, dass es diese noch gibt
  5. Schulz, U.: Usability-Kriterien für Suchmaschinen (2001) 0.01
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    Abstract
    Die nachfolgenden Usability-Kriterien wurden aus Studien zur Nutzung von Suchmaschinen unterschiedlicher Art abgeleitet (vgl. Ouellenverzeichnis). Sie werden für die Zielgruppe des so genannten gelegentlichen Nutzers' empfohlen: z.B. Nutzer von Internetsuchmaschinen, Nutzer von Suchfunktionen auf komplexen Websites, OPAC-Nutzer in Bibliotheken, Nutzer von allgemeinen und Fachdatenbanken. Die Kriterien sind auf Suchtools unterschiedlicher Ausprägung sinngemäß anwendbar. Sie gelten nicht für Informationsexperten, die eigene Anforderungen an ihre Werkzeuge stellen; ebenso wenig gelten sie für professionelle Datenbankanwender, die sich Schulungen unterziehen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.8, S.467-469
  6. Martiné, A.: Wissen auf Knopfdruck (2001) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen und Kataloge versprechen Zeitersparnis für geübte Rechercheure. Doch auch Online-Werkzeuge bedürfen der richtigen Handhabung. Kenntnisse der einzelnen Recherche-Tools sind daher für Knowledge-Worker unabdingbar. Ohne Kompass gestaltet sich die Fahrt auf dem Informations-Highway außerordentlich schwierig
    Content
    Mit den Abschnitten: Mensch oder Roboter? - Wissen aus fremeden Quellen (Meta-Suchmaschinen) - Jäger und Sammler für den Desktop - Spezialisten des Netzes
  7. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.01
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    Abstract
    "Alle benutzen Google". So läßt sich kurz und prägnant die Entwicklung im Bereich der WWW-Suche in der letzten Zeit auf den Punkt bringen. Durch gute Suchergebnisse und eine schlichte, ausgesprochen gut bedienbare Benutzerschnittstelle hat sich Google als die Suchmaschine für alle Zwecke etabliert. Im Zuge dieser Entwicklung fanden größere Veränderungen auf dem Markt statt: Einige Bewerber mussten ihre Suchwerkzeuge aufgeben, neue Firmen haben dafür die Herausforderung angenommen, dem Benutzer noch bessere Ergebnisse oder wenigsten innovative Features zu bieten
  8. Schüler, P.: Aufgebauscht oder totgeschwiegen : Das weite Web in der Suchmaschine (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Antwort auf alle Fragen lautet nicht 42, sondern Google. Oder Fast oder Inktomi. Zu diesem Schluss könnte kommen, wer Surfern beim Suchen auf die Finger guckt. Was weit hinten oder gar nicht bei Google und Co auftaucht, bleibt aber oft unbeachtet. Kein Wunder, dass es um die Top-Positionen auf Antwortlisten mitunter zum Hauen und Stechen kommt
  9. Brochhagen, T.; Wimmeroth, U.: Google dirty tricks (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer im Alltag oft mit Google recherchiert, findet in diesem Buch allgemein verständlich beschriebene Tipps und Tricks für die Praxis. Von detaillierten Tipps zu präzisen Suchanfragen reicht bis zur Platzierung der eigenen Webpräsenz im Google-Ranking werden alle Themen ausführlich mit Beispielen unterlegt. Das Buch ist auch gut für Leser geeignet, die bislang wenig Erfahrungen mit Webrecherchen gesammelt haben. Beispielsweise werden grundlegende Verfahren wie Googles Page-Ranking erklärt. "Google Dirty Tricks" ist ein gelungenes Kompendium für Probleme und Lösungen rund um Google
  10. Erlhofer, S.: Suchmaschinen-Optimierung für Webentwickler : Grundlagen, Ranking optimieren, Tipps und Tricks; Neu: Keyword-Recherche, TYPO3-Optimierung, Usability (2006) 0.01
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    Issue
    2., aktualisierte und stark erw. Aufl.
  11. cid: Google & Co. : In die Welt der Suchmaschinen kommt Bewegung (2004) 0.01
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    Abstract
    Wer im Internet etwas sucht, sucht meist mit Google. Doch die Nummer eins unter den Suchmaschinen .muss aufpassen. Die Konkurrenz schläft nicht und hat vor allem neue Ideen.
    Content
    "Da ist zum Beispiel Seekport aus Martinsried bei München (www. seekport.de). Die Maschine arbeitet mit einer Suchtechnologie, die gegenüber den Wettbewerbern gleich zwei Vorteile bietet: Zum einen greift sie auf den größten deutschsprachigen Gesamtindex zurück, der derzeit von Suchmaschinen angeboten wird. Zum anderen wird dieser Index im Gegensatz zu anderen Suchtools von einem einheimischen Index-Team gepflegt. Die Suche ist nach acht Kernbereichen strukturiert. Gibt man beispielsweise das Stichwort "Lexikon" im Themenbereich "Gesundheit" ein, findet man medizinische Lexika, im Themengebiet "Computer und Technik" dagegen IT Lexika. Bei der Suche werden das gesamte Dokument beziehungsweise die Inhalte der Webseite analysiert und einem Themenbereich zugewiesen. Die Betreibender Suchmaschine Ask Jeeves (www.ask.com) haben ein neuartiges, so genanntes Preview-Tool angekündigt, das die Suche effektiver gestalten soll. Es heißt "Binoculars" (zu deutsch: Fernglas) und erlaubt es dem Nutzer, sich einen Eindruck von einer bestimmten Website zu machen, ohne sie selbst anzuklicken. "Binoculars" wird aktiviert, sobald der Cursor über ein Fernglas-Symbol bewegt wird, das neben den Suchergebnissen auftaucht. Dadurch werden automatisch generierte Schnappschüsse der gefundenen Webseite eingeblendet. Das ermöglicht eine schnelle Beurteilung, sodass man sich das lästige An- und Zurückklicken sparen kann. Auch das große deutschsprachige Intemetverzeichnis Web.de hat sich um die Verbesserung seiner Suchmaschine gekümmert. Bei der Entwicklung von "Smartsearch" ging es darum, die erdrückende Masse an Suchergebnissen zu reduzieren, mit der die Surfer nach jeder Suche konfrontiert sind. "Smartsearch" zeigt deshalb Kontext bezogene Themenbäume rund um das gesuchte Stichwort, an. So bekommt der Surfer eimen Überblick über sämtliche angebotenen Informationen und vermag Dinge zu entdecken, die ihm sonst vielleicht verborgen geblieben wären. Eine gedruckte Suchmaschine hat Data Becker veröffentlicht. Das Buch heißt "Die besten Internet-Adressen 2005", kostet 15,95 Euro und kommentiert die für bemerkenswert befundenen Webseiten, die kultigsten Underground-Adressen und bewährte Anlaufstellen zu fast allen Themenbereichen im, Netz nach Informationsgehalt oder Design sortiert."
  12. dpa: Froogle sucht nach Produkten (2004) 0.01
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    Content
    "Ab sofort bietet Google als neuen Service auch in Deutschland die Produkt-Suchmaschine Froogle an. Froogle Deutschland sucht im Netz mit Hilfe der gleichen Technologie wie Google nach Informationen über Produkt-Angebote. Die Treffer können nach dem Preis sortiert und mit Bild gezeigt werden. Google, der führende Internet-Suchmaschinenbetreiber, erwartet nach jüngsten Studien, dass dieses Jahr 23 Millionen Deutsche online einkaufen und dabei über 7,6 Milliarden Euro ausgeben werden. Wie viele Einträge die Produktdatenbank zum Start bereit hält, teilte das Uriternehmen nicht mit. In den USA ist Froogle bereits seit rund zwei Jahren verfügbar."
  13. Bager, J.: Wettsuchen : (Meta-)Suchmaschinen sind die Navigatoren im Datenmeer WWW (2004) 0.01
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    Abstract
    Während immer mehr Surfer mit Google das Internet durchforsten, bohren die Schwergewichte Yahoo und Microsoft ihre Suchdienste mit riesigem Aufwand auf. Doch auch etliche kleine Dienste, darunter Newcomer mit frischen Ideen und Spezialisten für deutsche Sites, treten gegen den Platzhirsch an. Es drängt sich also die Frage auf, ob Google eigentlich immer noch die beste Suchmaschine ist.
  14. Guggenheim, E.; Bar-Ilan, E.: Tauglichkeit von Suchmaschinen für deutschsprachige Abfragen (2005) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit untersucht die Handhabung von deutschsprachigen Abfragen durch Suchmaschinen. Die gängigen Suchmaschinen wurden ursprünglich für das Englische entwickelt das weniger komplex ist als die deutsche Sprache. Dies kann die Qualität von Abfrageresultaten beeinflussen. Es werden sowohl internationale als auch Suchmaschinen aus dem deutschsprachigen Raum untersucht. Der Vergleich mit vorhergehenden Arbeiten und Untersuchungen von verschiedenen Sprachen zeigt dass die Suchmaschinen zunehmend besser für den Umgang mit deutschsprachigen Abfragen entwickelt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.35-40
  15. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval (2005) 0.01
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    Abstract
    WebInformationRetrieval hat sich als gesonderter Forschungsbereich herausgebildet. Neben den im klassischen Information Retrieval behandelten Fragen ergeben sich durch die Eigenheiten des Web neue und zusätzliche Forschungsfragen. Die Unterschiede zwischen Information Retrieval und Web Information Retrieval werden diskutiert. Derzweite Teil des Aufsatzes gibt einen Überblick über die Forschungsliteratur der letzten zwei Jahre. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über den Stand der Forschung im Bereich Web Information Retrieval. Im ersten Teil werden die besonderen Probleme, die sich in diesem Bereich ergeben, anhand einer Gegenüberstellung mit dem "klassischen" Information Retrieval erläutert. Der weitere Text diskutiert die wichtigste in den letzten Jahren erschienene Literatur zum Thema, wobei ein Schwerpunkt auf die - so vorhanden-deutschsprachige Literatur gelegt wird. Der Schwerpunkt liegt auf Literatur aus den Jahren 2003 und 2004. Zum einen zeigt sich in dem betrachteten Forschungsfeld eine schnelle Entwicklung, so dass viele ältere Untersuchungen nur noch einen historischen bzw. methodischen Wert haben; andererseits existieren umfassende ältere Reviewartikel (s. v.a. Rasmussen 2003). Schon bei der Durchsicht der Literatur wird allerdings deutlich, dass zu einigen Themenfeldern keine oder nur wenig deutschsprachige Literatur vorhanden ist. Leider ist dies aber nicht nur darauf zurückzuführen, dass die Autoren aus den deutschsprachigen Ländern ihre Ergebnisse in englischer Sprache publizieren. Vielmehr wird deutlich, dass in diesen Ländern nur wenig Forschung im Suchmaschinen-Bereich stattfindet. Insbesondere zu sprachspezifischen Problemen von Web-Suchmaschinen fehlen Untersuchungen. Ein weiteres Problem der Forschung im Suchmaschinen-Bereich liegt in der Tatsache begründet, dass diese zu einem großen Teil innerhalb von Unternehmen stattfindet, welche sich scheuen, die Ergebnisse in großem Umfang zu publizieren, da sie fürchten, die Konkurrenz könnte von solchen Veröffentlichungen profitieren. So finden sich etwa auch Vergleichszahlen über einzelne Suchmaschinen oft nur innerhalb von Vorträgen oder Präsentationen von Firmenvertretern (z.B. Singhal 2004; Dean 2004). Das Hauptaugenmerk dieses Artikels liegt auf der Frage, inwieweit Suchmaschinen in der Lage sind, die im Web vorhanden Inhalte zu indexieren, mit welchen Methoden sie dies tun und ob bzw. wie sie ihre Ziele erreichen. Ausgenommen bleiben damit explizit Fragen der Effizienz bei der Erschließung des Web und der Skalierbarkeit von Suchmaschinen. Anders formuliert: Diese Übersicht orientiert sich an klassisch informationswissenschaftlichen Fragen und spart die eher im Bereich der Informatik diskutierten Fragen weitgehend aus.
    Eine regelmäßige Übersicht neuer US-Patente und US-Patentanmeldungen im Bereich Information Retrieval bietet die News-Seite Resourceshelf (www.resourceshelf.com).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.5-12
  16. Kramer, A.: Such, Programm! : Elf kostenlose Desktop-Tools schnüffeln um die Wette (2005) 0.01
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    Abstract
    Dass die Windows-Suche zu langsam und der Windows-Indexdienst zu umständlich ist, hat der geplagte Nutzer früher zähneknirschend in Kauf nehmen müssen. Mittlerweile gibt es massenweise kostenlose Suchprogramme, die allesamt mehr leisten als die Systembeigaben und zum Teil sogar das Web durchsuchen
  17. Schlüter, C.: Europa auf dem Rückzug : Googles digitale Bibliothek (2006) 0.01
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    Content
    "Endlich, der lange erwartete Untergang des Abendlandes ist da. Nach einigen juristischen Scharmützeln und auch technisch bedingten Verzögerungen bietet das US-Internetportal Google nun den kompletten Inhalt von Büchern vor allem aus den Beständen amerikanischer Bibliotheken an. Im Zuge des Google Book Search - in Deutschland Google Buchsuche - genannten Projekts will der weltweit erfolgreichste Suchmaschinenbetreiber Millionen von Büchern ins Netz stellen. Nutzer dieses Angebots bekommen allerdings als Antwort auf ihre Suchanfrage nicht den kompletten Buchtext zu sehen, sondern nur kurze, nicht sonderlich aussagefähige Schnipsel. Doch immerhin, ein Anfang ist gemacht, der große ganze Rest wird kommen, bestimmt. Eine Vorahnung von Ausmaß und Möglichkeiten des Projekts geben die von Google bereits eingescannten Bücher, deren Copyright abgelaufen ist: Sie stehen zum Download als PDF-Datei bereit. Bislang konnten Werke wie Dantes Inferno oder Goethes Faust nur am Bildschirm betrachtet werden, nun lassen sie sich auch herunterladen und ausdrucken. Google hat sich verpflichtet, von den Nutzern für die Suche und das Betrachten der Bücher, die nicht urheberrechtlich geschützt sind, keine Gebühren zu verlangen. Darüber hinaus hat des Unternehmen unlängst mit der Universität von Kalifornien eine Vereinbarung getroffen, wonach in den nächsten sechs Jahren mindestens 2,5 Millionen Bände digitalisiert werden dürfen. Weil es sich vorwiegend um englischsprachige Literatur handelt, die da in absehbarer Zeit der globalen Internetcommunity zur Verfügung stehen soll, gibt es allerdings nicht nur juristische, besonders das Urheberrecht betreffende Bedenken. Befürchtet wird vor allem kulturelle Hegemonie: Der Vorrang der englischen Sprache werde andere Sprachen und damit auch andere Kulturen verdrängen. Überdies könne man Sprache, Bildung und Wissenschaft nicht einem privaten, letztlich seinen Aktionären und deren Renditeerwartungen verpflichteten Konzern überlassen. Sollen etwa die Auswahlkriterien für die ins Netz gestellten Bücher sich auf die Beliebtheit bei den Nutzern beschränken? Wird hehre Qualität durch schnödes Ranking ersetzt? Und eine Alternative, etwa die als GoogleKiller annoncierte Europäische Digitale Bibliothek namens Quaero, ist immer noch nicht in Sicht. Überdies wird hier die Beteiligung privater Unternehmen (Bertelsmann, Siemens...) der befürchteten Kommerzialisierung des Weltwissens kaum Einhalt gebieten. Weshalb wir nicht so sehr den amerikanischen Kulturimperialismus, sondern den Rückzug des Staates aus seiner öffentlichen Verantwortung zu beklagen haben."
  18. Schöch, V.C.: ¬Die Suchmaschine Google (2001) 0.01
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    Abstract
    Google ist die erste Suchmaschine, die ihre Wurzeln an einer Uni hat. Sie wurde ursprünglich von S. Brin und L. Page aus Stanford lediglich als Proof of Concept implementiert [BP98]. Den gesuchten Beweis für die implementierten Konzepte erbrachte sie aber so überzeugend, dass sie innerhalb weniger Monate zu einer der populärsten universellen Suchmaschinen wurde. Unter den von der Suchmaschine Google zu Testzwecken implementierten Konzepten sind insbesondere zwei Verfahren zum Ranking von Suchergebnissen, auf die in diesem Papier näher eingegangen wird: PageRank (Abschnitt 6) und Anchor Text (Abschnitt 7).
  19. Martin-Jung, H.: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus (2007) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Für manche ist das Internet Teufelszeug, andere sehen darin eine Art Heilsbringer, der endlich dafür sorgen werde, dass sich die Ideen von Gleichberechtigung, Demokratie und Menschenrechten verbreiten. Doch nüchtern betrachtet ist das globale Netz auch nur eine Infrastruktur oder - abstrakter noch - ein Werkzeug, das sich wie alle Werkzeuge für gute wie für schlechte Zwecke gebrauchen lässt. Nicht die Technik also wird, wenn überhaupt, erlösend wirken, sondern die Art, wie Menschen sie einsetzen. Was dies für qualitativ hochwertigen Journalismus bedeutet, ist Gegenstand der nachfolgenden Überlegungen.
  20. Zschunke, P.: Schneller weg : "Lastminute" war das häufigste Suchwort, nach dem beim deutschen "Google" gefahndet wurde (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer im Internet die Suchmaschine Google anwirft, will oft ganz schnell weg. Der am häufigsten in die Suchzeile eingetippte Begriff war im vergangenen Jahr in Deutschland das Wort "Lastminute". Gleich dahinter folgt ein Name, der preisbewusste Reisende: derzeit immer häufiger interessiert: "Ryanair". Hingegen taucht die sonst so gern mit dem Internet verbundene Erotik in der Hitliste 2002 kaum auf - allenfalls noch mit der "Loveparade" auf Platz zehn. Das Fernweh der Internet-Nutzer in Deutschland zeigt sich auch noch in den millionenfach eingegebenen Suchbegriffen Deutsche Bahn" auf Platz sechs und "Mallorca" auf Platz neun. In ganz andere Welten träumen wollen sich auch Surfer, die den Herrn der Ringe" suchten - sei es als Film, im Buch oder in sonstiger Form. Die Google-Besucher in Deutschland interessieren sich offenbar auch für Schnäppchen, und zwar besonders oft bei Aldi (Platz drei) und bei Tchibo (Platz acht). In einer Extra-Statistik der Suchbegriffe ergründet Google die Favoriten bei den Automarken. Hier liegen BMW vor Ferrari, Audi, VW und Porsche, gefolgt von Mercedes und Ford. Bei den Popstars ist Shakira auch im Internet ganz vorn, danach stoßen Jennifer Lopez und Britney Spears auf das meiste Interesse der deutschen Internet-Nutzer. - Männer suchen am häufigsten - Dass diese immer noch eher männlich sind, zeigt die Tatsache, dass erst auf Platz sechs ein männlicher Popstar zu finden ist - und dann auch noch einer, der eher ein männliches Publikum findet, nämlich Eminem. Dafür ist immerhin der Schauspieler Brad Pitt als ausgewiesener Frauenschwarm hinter dem Rapper auf Platz zwei, wenn es um die international häufigsten Suchanfragen nach Bilddateien von männlichen Personen geht. In dieser weltweiten Google-Gemeinde, die im vergangenen Jahr 55 Milliarden Mal auf den Such-Button geklickt oder alternativ die Enter-Taste gedrückt hat, landete Shakira ebenfalls weit oben. Nur der Filmtitel "Spiderman" wurde noch häufiger abgefragt. Neben besonders aktuellen Suchbegriffen haben die Google-Statistiker auch die Begriffe erfasst, die 2001 noch sehr großes Interesse fanden, dieses im vergangenen Jahr aber weitgehend einbüßten. Bei diesen Verlierern liegen der Endzeit-Seher Nostradamus, die gescheiterte Musiktauschbörse Napster und das World Trade Center in New York auf den vorderen Plätzen. Aber auch Osama bin Laden, die Taliban oder das Pentagon lösten zuletzt keinen Suchmaschinen-Ansturm mehr aus.

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