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Revolutionäre neue Suchvariante mit neuem grafischen Assoziativ-OPAC : Spidersearch von BOND
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- Abstract
- "Ergonomisch" suchen! Ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten, so navigiert der Leser mit SpiderSearch per Mausklick durch den Medienbestand der Bibliothek und erschließt diesen damit spielerisch. Wie kann man sich das vorstellen? SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zum bewährten BOND-WebOPAC. Der Benutzer gibt, wie im normalen WebOPAC, sein gesuchtes Stichwort ein. Sofort setzt SpiderSearch den Begriff in das Zentrum einer grafischen Ergebnisoberfläche. Gleichzeitig bereitet SpiderSearch ein "semantisches Netz" mit "sinnvollen" Begriffen für die weitere Suche auf und stellt diese dem Leser in animierter visuell ansprechender Form zur Verfügung. Diese Begriffe (Assoziative) sind auf unterschiedliche Arten mit dem gesuchten Zentralbegriff verwandt. Sei es eine Wortverwandtschaft wie "Bibliothek" und "Bibliothekarin", eine Sinnverwandtschaft wie "Bibliothek" und "lesen" oder ein anderer sprachwissenschaftlicher Zusammenhang wie z.B. "Bibliothek" und "Ruhe". Die unterschiedlichen Verwandtschaftsarten werden durch unterschiedliche Farben und Größen deutlich. Zum Verfeinern kann der Benutzer einfach einen der verwandten Begriffe anklicken und die Suche wird um diesen Suchbegriff erweitert. So wird der Leser in seiner weiteren Suche quasi durch dieses "Netz" geführt. Eine revolutionäre Art der Suche, mit der die Bibliotheksbenutzer ihre eigenen Informationsnetze spinnen und einfach und sehr anschaulich den Medienbestand noch optimaler erschließen können.
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BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch (2003)
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- Abstract
- Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um eine innovative Neuheit, den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAL auf. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Erste Anwender bieten Ihren Lesern bereits dieses neue Sucherlebnis.
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BOND: Web-Opac Premium (2004)
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- Content
- "Orientiert an den Anforderungen der Bibliotheksbenutzer, hat BOND nun eine PremiumVersion des Web-Opacs entwickelt. Ziel dabei war es, das Angebot der Bibliothek für ihre LeserInnen noch attraktiver zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das tatsächliche Informationsverhalten der Bibliotheksbenutzer. Mit dem neuen Web-Opac Premium werden Informationen kanalisiert und so aufbereitet, dass die LeserInnen sie noch schneller und bequemer im Zugriffhaben. Neben den Standard WebOpac-Funktionen (recherchieren, verlängern, vorbestellen, etc.) ist der neue Web-Opac Premium daher zusätzlich mit zahlreichen nützlichen Web-Portalfunktionen gespickt. Diese ermöglichen der Bibliothek, ihren LeserInnen ganz individuell gewünschte Informationen und eine Vielzahl attraktiver Services anzubieten. Beispiele für die Portalfunktionen: Mit dem Web-Opac Premium können die Leser einfach und übersichtlich in hochwertigen Allgemein- und Fach-Lexika suchen. Jeder Benutzer kann sich ein persönliches Interessen-Profil selbst erstellen. So wird er gesondert auf die für ihn interessanten Medien und Informationen hingewiesen. Das persönliche Profil zeigt unter anderem auch entliehene Medien, Fristen und Gebühren. Als weiteren Service kann die Bibliothek automatisch Medien-Listen mit personalisierten Empfehlungen für ihre Benutzer (je nach Interessen-Profil) erstellen. Über eine Verwaltungsoberfläche kann die Bibliothek zudem globale Profile festlegen, mit denen zum Beispiel Erwachsene andere Informationen im Zugriff haben als Kinder oder wiederum andere als Mitarbeiter. Über diese Verwaltungsoberfläche können auch kinderleicht attraktive Informationsquellen (kommentierte Linklisten, gestaltete Informationsseiten [HTML], Veranstaltungskalender, Neuigkeiten, Diskussionsforen etc.) eingebunden und aktualisiert werden. Der Web-Opac Premium lässt sich durch zusätzliche Web-Module erweitern. So zum Beispiel durch WebGate, den Zugang zur DigiBib (Digitale Bibliothek des HBZ), und durch SpiderSearch, den grafischen Assoziativ-Opac. So kann sich jede Bibliothek ihr individuelles »Informationszentrum Bibliothek« bauen. - Weitere Informationen bei BOND, Telefon 0 63 24/9612311, oder E-Mail <vertrieb@ bond-online.de>."
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BOND: Assoziativ-Opac SpiderSearch (2005)
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- Abstract
- Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND bietet zusätzlich zum bewährten WebOpac den Assoziativ-Web-Opac SpiderSearch. Dieser graphische Web-Opac sucht zu einem Stichwort Assoziative, das heißt sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriffherum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, sodass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen WebOpac, enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Bibliothekssoftware von BOND. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten unter anderem die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herren ihren Lesern.
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Kneifel, F.: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation (2009)
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- Abstract
- Das Web 2.0 hat auch bei Bibliotheksnutzern zu veränderten Erwartungshaltungen an bibliothekarische Online-Angebote wie die Kataloge geführt. Diese waren lange Zeit statische Nachweisinstrumente, die heutzutage über das Angebot reiner Bestandsverzeichnisse hinausgehend verschiedene Web 2.0-Funktionalitäten sowie Zusatzinformationen mittels Kataloganreicherung integrierten sollten, um den Erwartungen der Nutzer zu genügen. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Nutzern einer Großstadtbibliothek unterstreichen dies: die Nutzer wünschen sich vielfältige Browsingmöglichkeiten, Google-ähnliche Suchmöglichkeiten, zusätzliche Inhalte und ein personalisier-bares Angebot. Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten? Am Beispiel der Stadtbücherei Frankfurt wird dargestellt wie Prinzipien des Web 2.0 - u.a. Nutzerfreundlichkeit und Kollaboration - auf das Online-Angebot übertragbar sind, ohne dabei den Personalaufwand, die rechtliche Absicherung der Bibliothek und Fragen der technischen Implementierung zu vergessen.
- Classification
- AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
- Content
- Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Masterarbeit, 2008 u.d.T.: Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten?
- RVK
- AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
-
Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017)
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- Abstract
- Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.
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Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021)
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- Abstract
- Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
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Update von BIBLIOTHECA2000 und Web-OPAC (2005)
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- Content
- "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner etab lierten Bibliothekssoftware und passt diese an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als 400 Anregungen von Anwendern wurden im BIBLIOTHECA2000-Update, Version 2.6 und dem Web-OPAC-Update, Version 2.3 umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Folgende Verbesserungen wurden, neben vielen weiteren, in der neuen BIBLIOTHECA2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein "@-Zeichen" enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu BIBLIOTHECA2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automa tisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)OPAC, recherchieren, ob z.B. in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web-OPAC-Update enthält wieder zahlreiche Erweiterungen. Ab sofort können BOND-Anwender zwischen drei Designs des Web-OPAC auswählen. Neben dem klassischen Design gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: Summertime-Orange und Freshblue. Das Design kann je nach Wunsch eingestellt werden. Die Hilfetexte im Web-OPAC wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, z.B. von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (z.B. zu potentiellen Gebühren o.ä.) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-OPAC als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Viele weitere Informationen zu den Updates erhalten Sie bei BOND unter Tel.: 063 24 / 96 12-311 oder per E-Mail an: [email protected]"
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Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007)
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- Abstract
- Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
Besonders interessant dürften dabei sicherlich die Verfilmungen von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen theologischen, juristischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Handschriften aus britischen Bibliotheken sein. Illuminierte Handschriften liegen häufig auf Farbmikrofilm vor. Sie stammen nicht nur aus der British Library, sondern auch aus zahlreichen Bibliotheken von Colleges der Universitäten Oxford und Cambridge. Außerdem gibt es eine Komplettverfilmung der orientalischen Handschriften der School of Oriental and African Studies in London. Neben den als Mikroform verfügbaren Handschriften beinhaltet die Liste auch die Fiche-Sammlung "lncunabula", in der nach thematischen Gesichtspunkten (Bibeln, italienische Drucke, Medizin, usw.) zusammengefasst Drucke bis 1500 aus Bibliotheken der ganzen Welt präsentiert werden, darunter auch aus der BSB. Des weiteren führt das Verzeichnis mikroverfilmte Findmittel auf, wobei der "Cranz" (ein Führer zu veröffentlichten und die Verfilmung unveröffentlichter Handschriftenverzeichnisse auf insgesamt 386 Filmrollen) und die Verfilmung von Inventaren der Handschriftenbestände der Bibliothèque nationale de France (ca. 2.500 Mikrofiches) besonders erwähnenswert sind.
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Stumpf, G.: Quantitative und qualitative Aspekte der verbalen Sacherschließung in Online-Katalogen (1996)
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- Content
- "Scheint derzeit das Konzept von Bibliothekskatalogen auf dem 'Weg zu sein, bis zur Unkenntlichkeit mit dem Universum weltweiter Informationsnetze und Fachdatenbanken zu verschmelzen, so ist zu fragen, ob nicht angesichts immer bequemeren Zugriffs auf das Ferne und Spezielle die Besinnung auf Qaulitäten dieses 'Vorfeldes' nottut. Oder sind sachliche Suche in deutscher Sprache, interdisziplinäre Ausrichtung, komfortabler Einstieg in ein Thema, Orientierung am lokalen Bestand als Kriterium der Literaturerschließung bereits überholt? Zurückgreifend auf die These, daß es im Online-Katalog einen Kernbestand qualitativer Erschließung mit Indexaten geben soll, der - bei stets möglichem Ausgreifen auf Volltext- und Freitextretrieval - durch 'Auswahl' Klarheit und Überschaubarkeit in der Flut atomisierte Informationen sichert, könnten in dieser mit höherem intellektuellen Aufwand gepflegten Datenschicht dann auch lokale Bestände und Besonderheiten zur Geltung kommen
-
Mühlberger, G.: ¬Der digitalisierte Nominalkatalog der Universitätsbibliothek Innsbruck (2004)
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- Abstract
- Mit dem Projekt "Imagekatalog der UB Innsbruck" wurde die in ALO (Austrian Literature Online) entwickelte Technologie auf die Digitalisierung und Online-Verfügbarmachung von Altbestandskatalogen übertragen. Wir haben uns dabei die Erfahrungen diverser Vorgängerprojekte zunutze gemacht und bieten eine umfassende Lösung an: - Blättern im Katalog Die elektronische Präsentation des Katalogs ist der tatsächlichen Benutzung nachgebildet und macht sich die implizite (alphabetische) Ordnung zu nutze. Das reine Blättern im Katalog wurde virtuos in Szene gesetzt durch Wilhelm Dikovich und dem für die Österreichische Nationalbibliothek entwickelten KatZoom (http: ~/katzoom.onb.ac.at/katzoom/). - Ordnungswortsuche Viele Vorgängerprojekte haben in bestimmten Abständen (z.B. jedes 40. oder 50. Kärtchen) die Ordnungswörter der Kärtchen genau erfasst. Damit erhält der Benutzer bei seiner Suchabfrage einen klar definierten Einstiegspunkt in den Katalog. Im Fall der UB Innsbruck sind dies rund 20.000 Einstiegspunkte in den Katalog. - Volltextsuche Die Firma EuroSpider der ETH Zürich hat diese Lösung bereits Mitte der 90er Jahre verwirklicht. Der unkorrigierte Volltext verbirgt sich hinter den Images der Karteikarten. Gleichzeitig zur Ordnungswortsuche wird auch der komplette - allerdings unkorrigierte - Volltext der Karteikarten indiziert und durchsucht.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.67-69
-
Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013)
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- Abstract
- Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
-
¬Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf : Methodische Erkenntnisse und Erfahrungen; OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989 (1991)
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- Classification
- AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
- Content
- Enthält die Beiträge: SCHULTE-GEERS, A.: Das OPAC-Projekt der Universitätsbibliothek Düsseldorf: Realisierungsverlauf und Design; DREIS, G.: Zur Retrievalorganisation des OPAC; BARTHOLOMÄUS, I.: Die Benutzeroberfläche; GATTUNG, B.: Datenbank-Aufbau und -Update; DREIS, G.: Formen des sachlichen Sachzugriffs. Probleme des automatischen Indexierens; STEDTNITZ, G.: Suchbarkeit von Namen; GATTUNG, B.: Zur Analyse des Benutzerverhaltens. T.1; DREIS, G.: Zur Analyse des Benutzerverhaltens. T.2; BINDER, W.: Der OPAC der Universitätsbibliothek Bielefeld; SKIBBE, M.: Der OPAC der Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr Hamburg; KRISTEN, H.: Der OPAC der Universitätsbibliothek Karlsruhe; WÄTJEN, H.-J.: ORBIS, der Oldenburger Online-Benutzerkatalog; KOWALK, W.: Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken; FUCHS, H.-J.; RIENAS, C. u. R. BOUCHÉ: Der OPAC der Universitätsbibliothek Tübingen; NIGGEMANN, E.: Die Diskussion während des Düsseldorfer Expertenkolloquiums
- Footnote
- Rez. in: Bibliothek: Forschung und Praxis 16(1992) S.123-124 (W. Kowalk)
- RSWK
- Düsseldorf / Universitäts- und Landesbibliothek / Online-Katalog / Kongress / Düsseldorf <1989>
Online-Katalog / Düsseldorf / Universitäts- und Landesbibliothek (BVB)
- RVK
- AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.52 ; Schriften der Universitätsbibliothek Düsseldorf; Bd.8
- Subject
- Düsseldorf / Universitäts- und Landesbibliothek / Online-Katalog / Kongress / Düsseldorf <1989>
Online-Katalog / Düsseldorf / Universitäts- und Landesbibliothek (BVB)
-
Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009)
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- Abstract
- Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
-
Kowalk, W.: ¬Der Saarbrücker Sachkatalog nach der Methode Eppelsheimer im OPAC (1992)
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- Imprint
- Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
- Source
- Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
-
Schulz, U.: Einige Anforderungen an die Qualität von Normdateien aus der Sicht der inhaltlichen Erschließung für Online-Kataloge : T.3: Thematischer Zugriff und terminologische Pfade (1993)
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- Abstract
- Dieser dritte Teil beschäftigt sich mit der Erschließung von Sach-Aspekten und dem Zugriff auf sie
-
Dreis, G.: Benutzerverhalten an einem Online-Publikumskatalog für wissenschaftliche Bibliotheken : Ergebnisse und Erfahrungen aus dem OPAC-Projekt der Universitätsbibliothek Düsseldorf (1994)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.57
-
Gödert, W.: Vom Zettelkatalog zum HyperOPAC (1996)
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- Imprint
- Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek
- Series
- Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; Bd.25
-
Janka, D.: Online-Bibliothekskataloge in Gopher und World Wide Web (1995)
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- Source
- Wissen in elektronischen Netzwerken: Strukturierung, Erschließung und Retrieval von Informationsressourcen im Internet. Eine Auswahl von Vorträgen der 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Basel 1995. Hrsg.: H.-C. Hobohm u. H.-J. Wätjen
-
Koopman, R.: ¬Ein OPAC mit Gewichtungsalgorithmen : Der PICA Micro OPC (1996)
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- Imprint
- Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek
- Series
- Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; Bd.25