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  1. Krüger, T.; Mittelstraß, J.: "Kopf hoch, nicht die Hände" : Tele-Visionen und die nachlassende Urteilskraft - zur politischen Moderation der digitalen Revolution (1996) 0.01
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    Abstract
    Interaktives TV, Hunderte von Fernsehkanälen und Datenautobahnen: alle reden von Kommunikation, sagt der Bundestagsabgeordnete Thomas Krüger, aber viele haben sich gar nichts mitzuteilen. Wir dokumentieren neben dem Beitrag Krügers auch einen Vortrag, den der Konstanzer Philosoph Jürgen Mittelstraß gehalten hat. Beide Texte befassen sich mit den Auswirkungen der digitalen Revolution
  2. Braungart, G.: Mit Lessing ins Multimedia-Zeitalter (1997) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag versucht zu zeigen, daß (1) historische Positionen aus der abendländischen Ästhetik durchaus einen anspruchsvollen Beitrag zur gegenwärtigen Multimedia-Debatte leisten können; daß (2) mehr verfügbare Daten nicht unbedingt bessere Informiertheit mit sich bringt; und daß (3) uralte poetische Prinzipien für Multimediaprodukte relevant sein können. Es handelt sich also um ein Plädoyer für eine geisteswissenschaftlich fundierte Multimediaforschung mit historischer Tiefendimension
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 48(1997) H.6, S.325-334
  3. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.01
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
  4. Loviscach, J.: ¬Die elektronische Uni : Neue Medien in der Lehre (2001) 0.01
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    Abstract
    Hörsäle zu Videostudios oder Multimedia-Theatern ausgebaut, Notebooks statt Labore, Online-Lehrveranstaltungen für Studenten in aller Welt - so könnte die Zukunft der Hochschulbildung aussehen. Vielleicht lässt sich auf diese Weise der Andrang in Modefächern bewältigen, im endeffekt gar noch Geld sparen und das Teilzeitstudium besser organisieren. Im Taumel der Visionen gerät jedoch schnell aus dem Blick, wie sich die aktuelle Technik überhaupt hier und jetzt an der Hochschule nutzen lässt
  5. Harms, T.: Aufbruch in die neue Medienwelt : Neue Multimediaangebote für Hessens Kabelhaushalte und weiter Streit mit Premiere (2001) 0.01
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    Abstract
    Internetseiten aufrufen und E-Mails vom Sofa aus versenden: Das Fernsehgerät wird in Zukunft mehr können als bisher - Unter den Produktnamen iesy TV, iesy Net und iesy Phone will der Netzbetreiber eKabel in Hessen Kunden für neue Multimediaangebote gewinnen. 2000 Haushalte im Frankfurter Westend werden in einer ersten Stufe mit einem Teil der Dienste versorgt werden. In den nächsten Monaten sollen sukzessive weitere Wohnungen an ein modernisiertes Breitbandnetz angeschlossen werden. Doch für die Digital-TV-Fans entsteht mit dem neuen Angebot eine schwierige Lage
    Content
    Das leidige Problem: Die Programme von Premiere World sind über den iesy-Dekoder nicht zu empfangen. Umgekehrt können die hessischen Premiere-Abonnenten mit ihrer d-box die iesy-Angebote nicht sehen. Denn statt des umstrittenen Digitalkastens aus München hat sich eKabel für eine Settop-Box des US-Herstellers Motorola entschieden. Sie arbeitet mit einer Software des amerikanischen Unternehmens Liberate und entschlüsselt alle Digitaldienste mit dem Motorola-System MediaCipher. Wer iesy-TV und die Premiere Aboprogramme der Münchner Kirch-Gruppe empfangen will, müsste sich also zwei digitale Empfangsgeräte anschaffen - eine für den Zuschauer missliche Situation. "Mit der Einspeisung der Premiere-Programme in unsere Netze verdienen wir fast nichts. Gespräche mit Kirch über ein neues Geschäftsmodell waren aber bisher erfolglos. Außerdem holt die d-box das Internet nicht auf den Fernsehschirm", begründet Geschäftsführer Günter Maier das Vorgehen von eKabel. Kirch-Sprecher Hartmut Schultz erklärt zu dem Thema lapidar, es gebe zwar Kontakte zu allen Kabelgesellschaften, aber noch keine konkreten Geschäftsmodelle". Obwohl die Kirch-Gruppe kürzlich angedeutet hatte, ihre Pay-TV-Pakete demnächst auch über andere Digitaldekoder als die d-box zu vermarkten, scheint das zumindest in Hessen noch in weiter Ferne zu liegen. Doch was bietet eKabel seinen Kunden? Zunächst ein Basispaker mit 33 analogen Fernsehprogrammen und 40 Radiosendern Die dafür zu entrichtende Kabelgrundgebühr schwankt in Hessen zwischen 15,60 Mark und 26,90 Mark. Neu ist das digitale Paket Basis plus, das Kunden für 19,60 Mark im Monat extra abonnieren können. Für sein Geld erhält der Zuschauer eine Settop-Box ins Haus gestellt, die an den Fernseher angeschlossen wird und die technische Voraussetzung für den Empfang von Digitaldiensten schafft. Mit dem Dekoder können im Basis plusPaket zehn neue digitale Spartenkanäle empfangen werden. Dabei handelt es sich um Special-interest-Sender wie Eurosportnews (Sportnachrichten), Wine & Dine (Gastronomie), Leonardo (Wissen) oder Marco Polo (Reise). Eine elektronische Programmzeitschrift, im Branchenjargon EPG - Electronic Program Guide. genannt - liefert auf Knopfdruck eine Ubersicht der neuen Programminhalte am Bildschirm. Vor allem ermöglicht die digitale Box das Versenden von E-Mails und das Abrufen von ausgewählten Internetseiten auf dem Fernsehgerät. Hierfür stellt eKabel Nutzern ein drahtloses Keyboard zur Verfügung, mit dem Webadressen und Texte der elektronischen Post eingegeben werden können. Im Basis plus-Tarif istjeweils eine Mailadresse pro Familienmitglied enthalten. Demnächst soll auch der elektronische Einkauf ("Homeshopping") am Fernseher Realität werden; insgesamt fünf Shoppingkanäle werden Zuschauern dann ihre Produkte zur Direktbestellung anpreisen. Laut eKabel-Geschäftsführer Maier ist das nur der erste Schritt zum weiteren Ausbau der iesy-TV-Angebote. Zusätzliche Digitalsender - darunter auch Spezialbouquets für ausländische Zuschauer - werden die Basispakete ergänzen, in einigen Monate sollen das Abonnement einzelner Kanäle (Pay-per-channel) sowie das Bestellen einzelner Spielfilme (Video on Demand) möglich werden. Auch für einen Hochgeschwindigkeitszugang ins Internet für den PC via Modem (iesy Net) sowie die Möglichkeit, über das Kabelnetz preiswert zu telefonieren (iesy Phone), will das Untemehmen so rasch wie möglich eine große Zahl von Kunden begeistern. Allerdings wird es rund vier Jahre dauern, bis die neuen Multimediadienste im gesamten Netz verfügbar sein werden, an dem heute 1,3 Millionen der 2,7 Millionen hessischen Haushalte hängen. Um die Strippen technisch aufzurüsten, will eKabel, das von dem britischen Telekom-Untemehmen National Transcommunications Limited (NTL) kontrolliert wird, 1,8 Milliarden Mark investieren. Langfristig will das Unternehmen 40 Prozent des Umsatzes mit Fernsehangeboten, etwa 30 Prozent mit Kabeltelefonie und ebenso viel mit Intemetdiensten und Geschäftskunden erwirtschaften. eKabel hatte vor einem Jahr 65 Prozent der zuvor im Alleinbesitz der Deutschen Telekom befindlichen Kabelanlagen erworben und dafür nach Schätzungen zwischen zwei und drei Milliarden Mark bezahlt.
  6. Oberhauser, O.: Multimedia information storage and retrieval using optical disc technology : potential for library and information services (1990) 0.01
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    Classification
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Imprint
    Wien : Österreichisches Institut für Bibliotheksforschung, Dokumentations- und Informationswesen
    RSWK
    Bildplatte / Information und Dokumentation (BVB)
    RVK
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Subject
    Bildplatte / Information und Dokumentation (BVB)
  7. Wasem-Gutensohn, J.: Lernen, Spiel und Spaß : Multimedia interaktiv (1997) 0.01
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  8. Ehrmann, S.: ¬Die Nadel im Bytehaufen : Finden statt suchen: Text Retrieval, Multimediadatenbanken, Dokumentenmanagement (2000) 0.01
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    Abstract
    Gigabyteweise Programme, Daten, Dokumente - mit den Festplattenkapazitäten wächst automatisch auch der Sammeltrieb der Anwender. Leider bringen aber die Betriebssysteme selbst keine geeigneten Werkzeuge mit, um gesuchte Informationen, etwa Texte, Bilder, MP3-Daten oder Videoschnipsel einfach und schnell zu finden. Spezialisierte Programme müssen her
  9. Thiele, R.: Neue Medien, neue Dienste und neue Aufgaben in (Hochschul-)Bibliotheken : Change is the norm, embrace it (2000) 0.01
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  10. Mehrabi, A.; Leisenberg, D.; Zachariou#, Z.; Schwarzer, H.; Benner, A.; Zumbach, J.; Reimann, P.; Ruggiero, S.; Herfarth, C-; Kallinowski, F.: Evaluation eines interaktiven multimedialen Lernmoduls in der chirurgischen Ausbildung : Evaluation eines multimedialen chirurgischen Lernmoduls 0.01
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    Abstract
    In einer empirischen Untersuchung wurde eine mittels Macromedia Director 6.0 entwickelte Lernsoftware zum Thema "Routineeingriffe in der Kinderchirurgie" evaluiert. Das multimediale Lernprogramm wurde an einer Stichprobe von 121 Medizinstudenten hinsichtlich gestalterischer Merkmale, motivationalen Effekten, Einstellungen und Maßen des Wissenserwerbes untersucht. Es wurden 121 Medizinstudenten randomisiert (medianes Alter 24; Spannweite: R=21-33) in 2 Gruppen aufgeteilt. Diese haben sich über 90 Minuten entweder mit dem Lernprogramm (CBT: n=71) oder in einem Seminar (Kurs: n=50) auf den Lernstoff vorbereitet. Eine Woche nach der Lernphase wurde mittels MC-Fragen ein Wissenstest durchgeführt. Nach einem zusätzlichen Bed-Side-Teaching für beide Gruppen wurden die Studenten durch den Dozenten geprüft. Hierbei wurde der klinische Umgang, der Problemzugang und die chirurgische Entscheidungsfindung evaluiert. Bezüglich des Wissenstestes zeigte sich zwischen beiden Gruppen ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten der CBT-Bedingung (P < 0.001) (CBT: Median=5; R=2.67 - 9.2 Punkte von 10 vs. Kurs: Median=3.16; R=1.0-7.0 Punkte). Beim Vergleich der beiden Gruppen hinsichtlich der evaluierten Faktoren wie klinischem Umgang, Angehen von Problemen und chirurgischer Entscheidungsfindung zeigte die CBT-Gruppe ein im Durchschnitt um 25% besseres Ergebnis gegenüber der Kontrollgruppe. Aufgrund der durchgeführten Untersuchung kann festgestellt werden, daß Lehr-Lernmodule in der Chirurgie zur signifikanten Steigerung der Vermittlung medizinischen Wissens und zur verbesserten Ausbildung des deduktiven Denkens führen.
  11. Malsy, M.; Hollfelder, S.; Steinmetz, A.; Aberer, K.: Unterstützung des strukturierten Zugriffs auf MPEG Videos in einem Multimedia-Datenbankmanagementsystem (1998) 0.01
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    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  12. Welsch, N.: Multimedia-Entwicklungen mit Macromedia Director (1997) 0.01
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    Classification
    ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
    Footnote
    1. Auflage u.d.T.: Welsch, Norbert: Entwicklung von Multimedia-Projekten mit Macromedia Director und Lingo 3. Auflage u.d.T.: Welsch, Norbert: Macromedia Director für Durchstarter
    RVK
    ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
  13. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.3: Design (2001) 0.01
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    Abstract
    Im dritten Band der Reihe Basiswissen Multimedia untersucht der Autor sechs Aspekte des Designs multimedialer Anwendungen. Holzinger spannt den Bogen von den wichtigsten Programmiergrundlagen, die ein Designer für die Erstellung einer multimedialen Anwendung benötigt, über die Themen Usability, Grafik- und Sound-Effekte bis hin zur Interoperabilität mit den Computersystemen, auf denen das multimediale Produkt laufen soll. Der Autor informiert die Leser über die aus seiner Sicht wichtigsten Implementierungs-Sprachen und Implementierungs-Werkzeuge, die zur Herstellung einer komplexen Multimedia-Anwendung nötig sind - von HTML überJava undJavaScript bis Perl. Bei den Werkzeugen bezieht er sich auf Autoren-Tools, die zumeist modular nach dem Prinzip WYSIWYG aufgebaut sind. Die Fülle der zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist in übersichtlichen Schaubildern zusammengefaßt. Als Lehrbuch für Auszubildende zum Multimedia-Designer ist der letzte Band der Handbuchreihe ein guter Einstieg in dieses vielfältige Themengebiet
  14. Flores-Herr, N.; Sack, H.; Bossert, K.: Suche in Multimediaarchiven von Kultureinrichtungen (2011) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel werden Vorschläge für neue Suchparadigmen nach multimedialen Inhalten in Archiven von Kultureinrichtungen vorgestellt. Um die Notwendigkeit für eine Integration dieser neuen Technologien zu zeigen, werden zunächst Einschränkungen der klassischen katalogbasierten Bibliothekssuche im Zeitalter von immer weiter wachsenden Multimediasammlungen beschrieben. Im Anschluss werden die Vor- und Nachteile zweier Suchparadigmen dargestellt, mit deren Hilfe in Zukunft für Wissenschaftler und Kulturschaffende die Suche nach multimedialen Inhalten erleichtert werden könnte. Zunächst werden die Perspektiven einer semantischen Suche auf Basis von Semantic-Web-Technologien in Bibliotheken beschrieben. Im Anschluss werden Suchmöglichkeiten für Multimediainhalte auf Basis von automatischer inhaltsbasierter Medienanalyse gezeigt. Das Kapitel endet mit einem Ausblick auf eine mögliche Vereinigung der beiden neuen Ansätze mit katalogbasierter Bibliothekssuche.
  15. Wir wollen die Lokomotive in Europa sein : ein Interview mit Dieter Spöri. Interviewer: D. Beste u. M. Kälke (1995) 0.01
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    Abstract
    Der Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Dieter Spörei, hat für den Raum Stuttgart einen Multimedia-Großversuch initiiert. Mit seiner Idee möchte er eine Wirtschaftspolitik verfolgen, die Strategien für die Zukunft entwickelt, anstatt nur kurzfristig Konjunkturlagen zu interpretieren. Das Know-how deutscher Herstelle, Betreber und Dienste-Anbieter soll Arbeitsplätze bei uns schaffen
  16. Netz oder Scheibe? : Was Multimedia-Macher über die Zukunft von CD-ROM und Online-Diensten denken (1995) 0.01
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  17. Schwemmle, M.: Es ist nicht alles Gold, was glänzt : die Multimedia-Industrie formiert sich (1996) 0.01
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    Abstract
    Was ökonomischen Sinn machen kann, ist politisch von höchster Brisanz: Perspektivisch dürfte aus solchen Zusammenschlüssen die mächtigste Kapitalformation der Wirtschaftsgeschichte entstehen, die sowohl die Netzinfrastrukturen und damit das 'Nervensystem' der Informationsgesellschaft wie auch die auf diesen transportierten Inhalte in ihrem Griff halten
  18. Mackay, R.: Zwei Paar Schuhe : Anspruch und Wirklichkeit: Multimedia-Forschung in Europa (1996) 0.01
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  19. Nur allmählich mogelt sich Multimedia in die Arbeitswelt : da hilft auch das Boomen nichts - das Beschäftigungswunder bleibt aus; mehr Stellen und neue Berufe 'vielleicht erst im Jahr 2005' (1997) 0.01
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  20. Renouard, H. von: Fachwörterbuch Elektronische Medien und Dienste : Dictionary of electronic media and services (1997) 0.01
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