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  1. Binder, W.: Fragen und Antworten zu Multimedia-Trends im Hochschulbereich (1999) 0.01
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  2. Specht, G.: Architekturen von Multimedia-Datenbanksystemen zur Speicherung von Bildern und Videos (1998) 0.01
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    Abstract
    Dieses Papier stellt, ausgehend von der Architektur konventioneller Datenbanksysteme und den demgegenüber neuen Anforderungen an Multimedia-Datenbanksystemen, vier verschiedene Basisarchitekturen für Multimedia-Datenbanksysteme vor. Im letzten Abschnitt wird als ein Beispiel das System MultiMAP vorgestellt, ein multimediales Datenbanksystem, das an der TU München entwickelt wurde
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  3. Hasebrook, J.: Multimedia-Psychologie : eine neue Perspektive menschlicher Kommunikation (1995) 0.01
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    Abstract
    Multimedia wird unser Leben vermutlich ähnlich einschneidend verändern, wie der Buchdruck im 15. Jahrhundert unsere gesamte Kultur revolutioniert hat. Welche Veränderungen die neue Kommunikationstechnologie bringen wird, hängt nicht nur von der Hard- und Software der Multimediasysteme ab, sondern auch von der Hard- und Software des Menschen - von Gehirnprozessen und psychologischen 'Programmen' beim Denken, Wahrnehmen und Fühlen. Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen multimedialer Information werden deutlich, wenn man sich etwa vor Augen führt, wie viel Information wir allein beim Sehen ausblenden, wie wir Information im Gedächtnis abspeichern, wie wir verschiedenen Sinne synchronisieren. Auch für Medien gilt: Weniger ist manchmal mehr. Wenn man das Buch in die Hand nimmt und die Demonstrationsprogramme auf der beiliegenden CD-ROM dazu anschaut, wird man verstehen, warum es immer noch gewinnbringend ist, ein Buch zu lesen, und warum es durch ein elektronisches Medium sinnvoll ergänzt werden kann
    Classification
    AP 13750 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Psychologie
    AP 17520 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Werbung, Propaganda / Aufmachung, Gestaltung, Design / Psychologie
    Content
    Enthält die Kapitel: Von Mesopotamien nach Multimedia - Sehen und Einsehen - Hören, Sehen und Verstehen - Texte verstehen und behalten - Ansichten und Einsichten - Denkmodelle - Von der Lesemaschine zum Hypertext - Neue alte Lernwelten - Technische Dialoge - Evaluation - Ausblicke in eine neue Welt
    RVK
    AP 13750 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Psychologie
    AP 17520 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Werbung, Propaganda / Aufmachung, Gestaltung, Design / Psychologie
  4. Gassner, R.: ¬Das multimediale Zuhause der Familie P. : eine 'Momentaufnahme' im Jahr 2015 (1996) 0.01
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    Abstract
    In der Multimedia-Industrie herrscht weitgehende Kklarheit darüber, wie die technologische Zukunft in diesem Bereich aussehen soll - weniger klar sind die wirtschaftlichen Prognosen. Die hängen nämlich von denen ab, die die neuen Multimedia-Produkte und -dienstleistungen kaufen sollen und noch weitgehend im Unklaren darüber sind, was auf sie zukommt. Genau das hat das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin im Auftrag des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag analysiert und eine Studie vorgelegt zum Thema 'Multimedia im Privathaushalt; Grundlagen, Chancen und Herausforderungen'. Darin enthalten ist ein Zukunftszenario, das im folgenden leicht gekürzt dokumentiert wird. Wir möchten damit Anstoß geben zu einer Diskussion darüber, wie eine multimediale Zukunft aussehen soll
  5. Qualitätssicherung bei Multimedia-Projekten (1999) 0.01
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    Abstract
    In der boomenden Multimedia-Branche ist Qualität zunehmend ein wichtiger Differenzierungsfaktor. Das Buch verdeutlicht anhand der gebräuchlichsten Multimedia-Anwendungen, was unter dem Begriff Qualität zu verstehen ist, und wie sie von führenden Unternehmen der Branche bei verschiedenen Produktionen bereits erzielt wird. Das Buch gibt Anregungen für die Anwendbarkeit und Chancen der Zertifizierung nach ISO 9000 ff im Bereich der Multimedia-Produktion. Zudem stellt es praxisorientierte Checklisten und Flowcharts zur Eigenarbeit zur Verfügung und hilft, die eigenen Qualitätsleistungen nach außen deutlich zu kennzeichnen und damit das Image eines Qualitätsunternehmens zu ermöglichen
  6. Haass, U.L.: Elektronische Distribution : Voraussetzung für die Erschließung des Potenzials von Bildungsmedien (2001) 0.01
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    Abstract
    Die elektronische Distribution auch für digitalisierte Videos und Bilder zu nutzen ist Ziel zahlreicher Überlegungen. Damit wird nicht nur die Verfügbarkeit der bislang nur über die Ausleihe vertriebenen Titel am Lernort erheblich verbessert. Die Integration von Internet, Software und digitalen Videos wird aber auch ganz neue didaktische Konzepte für das Lernen und Lehren ermöglichen. Das Potenzial wird noch einmal dadurch gesteigert, wenn zusätzlich digitale Medienmodule (Videoclips, Grafiken, Tondateien, Texte usw.) produziert und angeboten werden können. In dem im Landkreis München begonnenen Projekt BMOD wird die Distribution und Nutzung von digitalisierten FWU-Medien in einem kommunalen Intranet erprobt
  7. Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven : Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen (1998) 0.01
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    Abstract
    Enthält die Fachbeiträge eines Workshops zum Thema "Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven", der am 16. u. 17.9.1998 im Rahmen der Tagung KI'98 an der Universität Bremen stattfand
    Content
    Enthält die Beiträge: SPECHT, G.: Architekturen von Multimedia-Datenbanksystemen zur Speicherung von Bildern und Videos; MALSY, M. u.a.: Unterstützung des strutkturierten Zugriffs auf MPEG Videos in einem Multimedia-Datenbankmanagementsystem; ARLT, B. u. R.W. BRAUSE: Image encoding by independent principal components; DITTMANN, J. u.a.: Objektverfolgung und Szenenerkennung in Video auf Basis von Kantendetektion; THOMAS, P.: Verteilte digitale Medienarchivsysteme für kooperative Fernsehproduktion; DAMMEYER, A. u.a.: Videoanalyse mit DiVA
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
  8. Multimedia-Inhalte in Factiva : Produkten gezielt recherchierbar (2007) 0.01
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    Abstract
    Dow Jones & Company (NYSE:DJ) hat am 13. Juni 2007 seine Partnerschaft mit PodZinger bekannt gegeben. PodZinger ist derzeit die einzige Multimedia-Plattform, die es ermöglicht, Audio- und Videoinhalte über Schlagworte zu suchen. Diese Suchfunktion wird über die Nachrichten- und Wirtschaftsinformationsdienste Factiva.com und Factiva iWorks zur Verfügung stehen. So können Anwender ab August 2007 Video- und Audio-Informationen abrufen, darunter Wirtschaftsnachrichten, CEO-Interviews, Vorträge von führenden Managern, Jahreshauptversammlungen, Produktrezensionen und andere einschlägige Inhalte. Laut eMarketer wurden allein im Januar 2007 über 7,2 Milliarden Videostreams von mehr als 123 Millionen Konsumenten betrachtet. AccuStream iMedia erwartet ein jährliches Wachstum an Multimedia-Nutzern von 30 Prozent. Trotzdem ist es noch immer sehr zeitaufwändig, relevante Inhalte zu finden, weil die meisten Multimedia-Seiten nur begrenzt Metadaten anbieten und nur rudimentäre Suchmöglichkeiten für Audio- und Videoinhalte zur Verfügung stellen. Oft resultieren aus der Suche dann große Informationsmengen, die für den Suchenden kaum relevant sind. Das Multimedia-Angebot von Factiva basiert auf den Speech-to-Text und Natural Language Technologien von PodZinger. Genutzt wird bei Factiva Multimedia auch das patentierte Factiva Intelligent Indexing(TM), und Suchergebnisse werden in Form von Charts und Grafiken dargestellt. Der Anwender erhält damit einen Überblick über den Kontext seiner Recherche. Gemäß einer Studie, die PodZinger 2006 in Auftrag gegeben hatte, hören oder schauen sich Menschen nur rund 15 Prozent einer Audio- oder Videodatei an. Dow Jones kombiniert die Stärken von Factiva und PodZinger zu einer einzigartigen Multimedia-Suchmaschine. Relevante Inhalte können mit Hilfe von spezifischen Suchbegriffen herausgefiltert werden. Anschließend können die Anwender selbst entscheiden, ob sie den gesamten Clip oder nur den für ihn relevanten Teil sehen oder hören wollen. Das Multimedia Angebot von Factiva umfasst ergänzend: Kontinuierlich aktualisierte Inhalte aus mehr als 4.000 Nachrichten- und Wirtschaftsquellen mit mehr als 300.000 Clips. Ein 90-Tage-Archiv aus einer Sammlung von Nachrichtenquellen wie dem Wall Street Journal, NPR, CNN, BBC Radio und mehr. Oberfläche in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Russisch
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.5, S.261-262
  9. Schmidt, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft (2000) 0.01
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    Abstract
    Tonmaterial in Form von Audio- oder Videoaufnahmen spielt in Bereichen der Wissenschaft, die sich mit verbaler Interaktion beschäftigen, eine bedeutende Rolle. Solche Gebiete sind u,a. die Linguistik, Psychologie, Soziologie und Kriminalistik. Gegenstand der Untersuchung können dabei z.B. die Formen des sprachlichen Handelns und der Sprachvariation in Abhängigkeit von der Situation oder die Ausprägung und Entwicklung von Sprachunterschieden vor dem sozialen Hintergrund sein. Im Rahmen der Analyse eines Gesprächsverlaufs kann beispielsweise die Form der Rederechtsicherung von Interesse sein. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie z.B. "Wie bringen Gesprächsteilnehrner Gesprächsbeteiligte dazu, ihre Rede zu unterbrechen?" oder "Wie wehren Gesprächsteilnehmer Unterbrechungsversuche voll anderen Teilnehmern ab?". Denkbar ist hier u.a. nach dem Vorkommen von "ausreden lassen" zu suchen, wobei diese beiden Wörter nicht unbedingt nebeneinander auftreten müssen. Bei der Suche nach Stellen an denen ein Gesprächsteilnehmer Ansprüche oder Forderungen an einen Gesprächspartner stellt, können die flektierten Formen der Modalverben wie z.B. "müssen", "sollen" oder "dürfen" für die Anfrage wichtig sein, während Konnektiva wie "aber", "ja aber" oder "doch" auf oppositive Gesprächsabschnitte verweisen können. Näheres zur gesprächsanalytischen Methodik kann Deppermann (1999) und Brünner et al. (1999) entnommen werden. In dem Bereich der Linguistik, die den Gebrauch von gesprochener Sprache in offiziellen und privaten Situationen zum Gegenstand hat, sind u.a. auch Aussprachevarianten von großem Interesse. Von der Untersuchung der Sprachfärbungen erhofft man sich detaillierte Aussagen über die Sprechersituation und die regionale (König (1988)) und soziale Herkunft des Sprechers machen zu können. In der Kriminalistik wirken solche Ergebnisse unterstützend bei der Identifizierung von Personen
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  10. Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie : Kritik, Positionen, Visionen (1996) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: AFEMANN, U.: Dritte Welt und Internet; BECKER, B.: Ästhetisierung und Spielkultur in den Digitalen Medien; BECKER, J.: Die Informatisierung der Weltgesellschaft; BLEICHER-NAGELSMANN, H.: Recht auf Information - Recht auf Arbeit; BULMAN, E.: Bildung und Wissenschaft in der Informationsgesellschaft; COY, W.: Bausteine der Turing-Galaxis; DEGELE, N.: 'Informationsgesellschaft': Mythos oder technisch-soziale Revolution; GLOTZ, P.: Informationsgesellschaft - Medien - Demokratie; HENSCHE, D.: Zukünfte der Medienpolitik; HOELZER, W.: Gewerkschaften und Datennetze; HORNECKER, E.: Bildung trotz der - oder für die - Informationsgesellschaft; KÖHNTOPP, M.: Datenschutz in der Informationsgesellschaft; KUBICEK, H.: Multimedia: Deutschlands dritter Versuch eines Weges in die Informationsgesellschaft; LUTTERBECK, B.: Empirie des Internet; MASSOLLE, J.: Auf dem Wege zum Digitalen Offenen Münster; OECHTERDING, V.: Reorganisation wissenschaftlicher Kommunikation - die Veränderungen des Bibliothekswesens; RILLING, R.: Politik auf und mit Netzen; RUHMANN, I.: Die Akteure auf dem Weg in die Informationsgesellschaft; SCHRÖDER, L.: Zwischen Selbstbestimmung und Selbstbetrug: Orientierungen in der Informationsgesellschaft; SCHMIEDE, R.: Informatisierung gesellschaftlicher Arbeit; WERNEKE, F.: Neue Berufe in Multimedia
  11. Hovstadt, K.: Multimedia - leicht gemacht : kompakt - übersichtlich - praxisorientiert (1994) 0.01
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    Abstract
    Verschafft einen fundierten, übersichtlich und leicht geschriebenen Einstieg ins Thema Multimedia. Erklärt die einzelnen Komponenten, ihre Installation und Einsatzmöglichkeiten. Gibt wertvolle Software-Tips
  12. Rueß, T.: Rosen & Porree (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Multimedia-Flut hat längst das weltweite Internet erfaßt, der Angebotspegel steigt und steigt, die Leitungen werden knapp. Es ist ja auch für jeden etwas dabei: für Ernsthafte und Spaßvögel jeder Coleur
  13. Schmidtke-Nikella, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung : Die Autorenentlastung durch eine Engine (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein Problem der Erstellung von Multimediaanwendungen in Unternehmen ist, dass die Sachkompetenz bezüglich der darzustellenden Inhalte nicht immer bei denjenigen Mitarbeitern liegt, die die Kompetenz für die mediengerechte Aufbereitung haben. Um umfangreiche Hypertextanwendungen - ggf. auch mit interaktiven Aufgaben Lind Multimediaelernenten - zu erzeugen, können Sachautoren von dem Umgang mit Multimediasoftware weitgehend entlastet werden. Der von den Sachautoren verfasste Text ist dazu von vornherein mit minimalen Textauszeichnungen zu versehen. Dazu braucht er seine Textverarbeitung nicht zu verlassen. Um jetzt einen interaktiven Hypertext oder eine 1 lypermediaanwendung mit einzelnen Einträgen und zusätzlichen umfangreichen Navigationskomponenten zu erzeugen und weitere Medien an den jeweils richtigen Stellen einzufügen, ist ein Programm erforderlich, das die Anwendung erzeugen hilft (Engine). Zu den Themen "Hypertext" und "Multimedia" erscheinen etliche Publikationen. Eine Vielzahl von ihnen hat theoretische und konzeptionelle Aspekte zum Inhalt (z. B. Lobin 1999, Brusilovsky 1998, Rouet 1996). Manche betonen den Anwendungsbezug (Gerdes 1997, Hofinann/Simon 1995), der unter besonderer Berücksichtigung für Information oder Ausbildung gesehen werden kann (vgl. Glowalla 1992). Andere sind von historischem Interesse (Nelson 1992), klären die Begrifflichkeit und die Grundlagen (Schnupp 1992, Kuhlen 1991, Seyer 1991, Nielsen 1990, Hashim 1990) oder geben Hinweise auf die Benutzung (MacGrew 1989). Ferner gibt es programmspezifische Literatur, die die technische Handhabung bei der Erstellung unterstützt. Solche Literatur kann genutzt werden, um Aspekte zu gewinnen, die für die Anlage und Ausrichtung einer Hypertextanwendung sinnvoll sind. Werden hingegen existierende Hypertextanwendungen betrachtet, so bleibt der damit verbundene Aufwand und die Organisationsstruktur oft im Dunkeln
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  14. Palme, J.: SGML-basierte Multimedia-Publikationen, Erschließung und Präsentation im Freien Projekt BIADOK_Publikation (2000) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.77
  15. Stock, K.F.: Von der Lehrbuchsammlung zum multimedialen Lehrmittelnetzwerk (1998) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.96-101
  16. Schröter, W.: ¬Der Ulmer Tele-Bus : ... und andere Multimedia-Initiativen in Baden-Württemberg (1996) 0.01
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    Abstract
    Wer Technik gestalten möchte, muß sich einmischen und am besten dann, wenn die Technik erst am Anfang ihrer Entwicklung steht. Nach dieser Maxime hat sich das 'Forum Soziale Technikgestaltung' in Baden-Württemberg an der Diskussion über Multimedia von Anfang an beteiligt und mit seinen Vorschlägen große Resonanz sowohl in der Politik wie auch in der Industrie erfahren. Neben einer Initiative auf Landesebene soll nun auch der Ulmer TELE-BUS die regionale Beteiligung der Bevölkerung beim 'Bau' der Datenautobahnen sichern und in die Arbeitswelt hineinwirken
  17. Information und Lernen mit Multimedia (1995) 0.01
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  18. Boles, D.; Wütherich, G.: Transformationelle Multimedia-Softwareentwicklung (1997) 0.01
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    Source
    Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
  19. Pretty, J.A.: MIDAS-NET : ein erfolgreiches europäisches Projekt (2000) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.1, S.27-30
  20. Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001) 0.01
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    Abstract
    Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert

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