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Razum, M.; Schwichtenberg, F.: Metadatenkonzept für dynamische Daten : BW-eLabs Report (2012)
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- Abstract
- 1.1. Dynamische Daten - Unter "dynamischen Daten" verstehen wir im Projekt BW-eLabs die im Rahmen von (virtuellen bzw. remote durchgeführten) Experimenten anfallenden Forschungsdaten, meist in Form von Messwerten. Im Falle des FMF (Freiburger Materialforschungsinstitut) sind dies überwiegend Spektren, im Falle des ITO (Institut für technische Optik an der Universität Stuttgart) Hologramme. Ein wichtiger Aspekt von Forschungsdaten, und damit auch für die dynamischen Daten, ist die Verknüpfung der Messwerte mit Kalibrierungs- und Konfigurationsdaten. Erst in der Gesamtbeschau lassen sich dynamische Daten so sinnvoll interpretieren. Weiterhin - und das ist eben der dynamische Gesichtspunkt bei dieser Art von Daten - verändert sich im Verlauf des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses die Sicht auf die Daten. Die Rohdaten, die das System direkt im Labor am Gerät erfasst, lassen sich in folgenden Analyseschritten visualisieren und/oder aggregieren. Diese Schritte erzeugen neue Versionen der Daten bzw. abgeleitete Datenobjekte, die wiederum mit den Ausgangsdaten verknüpft werden. Ein Ziel von BW-eLabs ist es, diese dynamischen Daten nicht nur den Forschern innerhalb eines Projekts (also z.B. dem lokal arbeitenden Wissenschaftler und seiner entfernt arbeitenden Kollegin) verfügbar zu machen, sondern ausgewählte Datenobjekte mit einem Persistent Identifier zu versehen, um diese anschließend publizieren und damit zitierbar machen zu können.
1.2. Metadaten - Metadaten sind ein entscheidender Faktor für die Archivierung, Publikation und Nachnutzung von Forschungsdaten. Nur hinreichend beschriebene Daten können durch Wissenschaftler verstanden und korrekt eingeordnet werden. Erst derartig beschriebene Daten lassen sich sinnvoll veröffentlichen und zitieren. Zusätzlich erlauben geeignete Metadaten das Browsen und Suchen in den Forschungsdaten. Deshalb ist die Definition und Verwendung geeigneter Metadaten-Modelle, die die Daten auf dem richtigen Level beschreiben, von außerordentlicher Bedeutung. Allerdings sind Metadaten, gerade im Bereich von Forschungsdaten, außerordentlich fach- und anwendungsspezifisch. Es gibt bisher nur wenige übergreifende Standards auf diesem Gebiet. Auch die in BW-eLabs vertretenen Disziplinen Materialwissenschaften und Technische Optik bauen auf sehr unterschiedlichen fachlichen Metadatenprofilen auf. Beide verwenden aber ein sehr vergleichbares Vorgehen bei der Beschreibung der kontextuellen Information, also dem Umfeld, in dem Versuchsdaten im Labor entstehen. Dieser Report beschreibt ein für das Projekt BW-eLabs geeignetes Metadaten-Modell für diese kontextuellen Informationen.
1.3. Beziehung zur Beschreibung statischer Daten - Neben dynamischen Daten arbeitet das Projekt BW-eLabs auch mit sogenannten "statischen Daten", unter denen vor allem Publikationen zu verstehen sind. Auch hierfür sind Metadaten vorzusehen. Das dafür notwendige Konzept beschreibt ein eigener Report. Publikationen enthalten heute vielfach bereits Verweise auf Datenobjekte bzw. Messwerte. Momentan oftmals noch als sogenannte "supporting information" von Verlagen an die Publikation angehängt, ist es ein Ziel von BW-eLabs (und anderen Projekten), die dabei auftretenden Beschränkungen hinsichtlich Umfang und Nachnutzbarkeit zu umgehen und die Daten nur noch über Verweise (z.B. anhand von Persistent Identifiern) aus der Publikation heraus zu verknüpfen. Damit werden die Datenobjekte eigenständige Entitäten, die einen eigenen Publikationsverlauf nehmen.
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Assfalg, R.: Metadaten (2023)
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- Abstract
- Bei der Betrachtung von Datensätzen in relationalen Datenbanksystemen, von Datenmengen im Kontext von Big Data, von Ausprägungen gängiger XML-Anwendungen oder von Referenzdatenbeständen im Bereich Information und Dokumentation (IuD), fällt eine wichtige Gemeinsamkeit auf: Diese Bestände benötigen eine Beschreibung ihrer inneren Struktur. Bei diesen Strukturbeschreibungen handelt es sich also sozusagen um "Daten über Daten", und diese können kurz gefasst auch als Metadaten bezeichnet werden. Hierzu gehören Syntaxelemente und ggf. eine Spezifikation, wie diese Syntaxelemente angewendet werden.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001)
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- Abstract
- Nach einer Erläuterung der Ereignisse und Gründe, die zur Entwicklung der Open Archives Initiative (OAI) geführt haben, wird die Entstehungsgeschichte der OAI sowie ihre Organisationsstruktur dargestellt. Der Input und Diskussionen von Interessierten und Erstanwendern bei mehreren öffentlichen Workshops trugen zur Optimierung der Alpha-Version des Protokolls bei, mit dem Ergebnis, dass die erste offizielle Version im Januar 2001 vorgestellt wurde. Darauf hin folgten zwei Workshops in den USA und Europa zur Darlegung des Protokolls und Vorstellung exemplarischer Implementierung des Protokolls. Das OAI Metadata Harvesting Protokoll wird in seiner Zielsetzung und Möglichkeiten detailliert dargestellt. Auch die vom Protokoll erforderlichen Metadaten werden erläutert. Die Basisbefehle zur Abfrage in verschiedenen OAI-kompatiblen Repositories, auch mit Unterscheidung zwischen besonderen Sammlungen innerhalb der Repositories werden erklärt. Zum Schluß werden die Aussichten für die OAI im Rahmen der Experimentierphase der 1. Version des Protokolls sowie im Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen diskutiert.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.3, S.291-300
-
Steinke, T.: METS: Ein Containerformat für Metadaten (2009)
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- Abstract
- Das XML-Format "Metadata Encoding and Transmission Standard" (METS) bietet eine übersichtliche Form, beliebige Metadaten nach funktionalen Kategorien geordnet zusammen mit den betreffenden digitalen Objekten auszutauschen. Ursprünglich im Kontext von Digitalisierungsprojekten in den USA entstanden, findet es heute weltweit insbesondere in Bibliotheken Anwendung. Über so genannte METS-Profile können dabei konkrete Anwendungsszenarien für das ansonsten sehr generische Format spezifiziert werden. Ein solches METS-Profil ist z. B. das im deutschen Langzeitarchivierungsprojekt kopal entstandene Universelle Objektformat für die Archivierung und den Austausch von digitalen Objekten. Der Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) wurde 2001 von der US-amerikanischen Digital Library Federation entwickelt und wird seitdem von der Library of Congress verwaltet. Es handelt sich dabei um eine XML-basierte Spezifikation zur Bündelung von Metadata zu digitalen Objekten. Entstanden ist sie im Zuge von Digitalisierungsprojekten, in denen ein hoher Bedarf an einer einheitlichen Beschreibung der Strukturinformationen zu einem Digitalisat und der zugehörigen Meta-daten - bibliografische und andere - vorhanden war. Insbesondere beim Digitalisieren von Büchern entstehen zahlreiche Bilddateien, die ohne eine zusätzliche Information zur Struktur und Relation untereinander schwer nachnutzbar sind. Zugleich fallen verschiedene Kategorien von Metadaten als Zusatzinformationen an, die es gilt, sinnvoll den Dateien zuzuordnen: Inhaltlich-bibliografische, administrative, rechtliche, technische und Informationen über die ursprüngliche Digitalisierungsvorlage. Da METS sich als Austauschformat zwischen verschiedenen Projekten versteht und nicht als einheitliche Vorgabe für alle diese Bereiche, macht es keine Vorschriften, welche Metadatenfelder und -formate in den einzelnen Bereichen verwendet werden müssen. Zwar werden einheitliche Informationen zur Struktur und Dateibeschreibung vorgesehen, aber ansonsten beliebige Metadaten in benannten thematischen Blöcken zugelassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die beschriebenen digitalen Objekte selbst in die METS-XML-Datei einzubinden.
- Source
- Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
-
Weiss, B.: ¬Die Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken : Das META-LIB-Projekt (2000)
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- Abstract
- META-LIB ist ein gemeinsames Projekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Der Deutschen Bibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek und des Deutschen Bibliotheksinstituts. Es wird im Rahmen des Förderbereichs 'Verteilte digitale Forschungsbibliothek', Einzelprogramm 'Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken' von der DFG gefördert. META-LIB hat zum Ziel, Richtlinien für den Einsatz von Metadaten, insbesondere des Dublin-Core-Sets, zur Erschließung digitaler und digitalisierter Ressourcen in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln. Vorgestellt wird das Teilprojekt Der Deutschen Bibliothek, welches zur Aufgabe die 'Entwicklung von Konventionen für die (national)bibliographische Erschließung digitaler Publikationen' hat
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.56-62
-
Frodl, C.; Gros, A.; Rühle, S.: Übersetzung des Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile (2009)
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- Abstract
- Das Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile nennt die Rahmenbedingungen um Metadatenanwendungen möglichst interoperabel zu gestalten und so zu dokumentieren, dass sie nachnutzbar sind. Es definiert die Komponenten, die erforderlich und hilfreich sind, um ein Anwendungsprofil zu dokumentieren und es beschreibt, wie sich diese dokumentarischen Standards gegenüber Standard-Domain-Modellen und den Semantic-Web-Standards verhalten. Das Singapore Framework ist die Grundlage für die Beurteilung von Anwendungsprofilen in Hinblick auf Vollständigkeit der Dokumentation und auf Übereinstimmung mit den Prinzipien der Web-Architektur. Dieses Dokument bietet eine kurze Übersicht über das Singapore Framework. Weitere Dokumente, die als Anleitung für die Erstellung der erforderlichen Dokumentation dienen, sind in Planung.
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Blumesberger, S.; Zartl, A.: Umgang mit Metadaten in Repositorien : eine österreichweite Umfrage (2017)
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- Abstract
- Dieser Artikel enthält eine Auswertung der Telefonumfrage zum Thema "Metadaten", die im Sommer 2015 unter den am Projekt e-Infrastructures Austria teilnehmenden Institutionen durchgeführt wurde. Ziel der Befragung war eine Bestandsaufnahme der an den einzelnen Universitäten im Einsatz befindlichen Repositorien, um einen Überblick über die wichtigsten Softwaresysteme und deren spezifische Einsatzzwecke, die am häufigsten verwendeten Metadatenstandards und die Gepflogenheiten bzw. Erwartungen der Nutzer und Nutzerinnen zu gewinnen. Zukünftige Planungen und Entwicklungen waren ebenfalls Gegenstand des Fragebogens.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.249-273
-
Pfister, E.; Wittwer, B.; Wolff, M.: Metadaten - Manuelle Datenpflege vs. Automatisieren : ein Praxisbericht zu Metadatenmanagement an der ETH-Bibliothek (2017)
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- Abstract
- Neue Entwicklungen im Bibliothekswesen und in der Technologie führen zu neuen ufgaben, die spezialisierte Fachkräfte erfordern. Die ETH-Bibliothek reagierte darauf, indem sie das Pilotprojekt "Metadatenmanagement" startete, welches sich mit Datenanalysen, -einspielungen und -mutationen, Datenmappings, der Erstellung eines Datenflussdiagramms, sowie mit der Einführung von RDA und GND beschäftigte. Nach zwei Jahren zeigte sich, dass zahlreiche Aufgabengebiete existieren, welche von Metadatenspezialisten, als Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der IT, übernommen werden können. Dieser Bericht fasst die getätigten Arbeiten, Erfahrungen und Erkenntnisse der zweijährigen Pilotphase zusammen.
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Holzhause, R.; Krömker, H.; Schnöll, M.: Vernetzung von audiovisuellen Inhalten und Metadaten : Metadatengestütztes System zur Generierung und Erschließung von Medienfragmenten (Teil 2) (2016)
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- Abstract
- Metadaten beschreiben audiovisuelle Medien (A/V-Medien) bisher meist nur als Ganzes und nicht im Detail. Die zeitliche Dimension, der Ablauf von Bildund Tonfolgen, bietet eine entscheidende Verknüpfungskette für Metadaten zur tiefen Erschließung von A/V-Medien. Zeitbezogene Zusatzinformationen eröffnen vielseitige Möglichkeiten zur Interaktion, Suche und Selektion zusammenhängender Inhalte, welche zudem auf unterschiedlichen Medienformen basieren können. Im Folgenden werden webbasierte Werkzeuge vorgestellt, welche sowohl für die Verarbeitung von zeitbezogenen Metadaten als auch für die Erstellung von Medienfragmenten konzipiert sind. Die daraus resultierenden hypermedialen Erzeugnisse können über bereitgestellte Widgets aktiv in bestehende Plattformen eingebunden werden. Somit können auch bereits vorhandene Datensätze und Dokumente engmaschig mit einem Medium vernetzt werden.
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Wessel, C.: "Publishing and sharing your metadata application profile" : 2. SCHEMAS-Workshop in Bonn (2001)
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- Abstract
- Immer mehr Institutionen erkennen die Bedeutung von Metadaten für die Auffindung elektronischer Dokumente und entwickeln ihr eigenes, domain-spezifisches Application Profile. Sie wählen aus einem bereits existierenden Set von Metadaten ein für ihre Bedürfnisse passendes Subset aus, fügen lokale Ergänzungen hinzu und passen die Definitionen an. Um andere über die eigenen Anwendungen zu informieren, ist es sinnvoll, die jeweiligen Application Profiles zu veröffentlichen. Dadurch wird eine Nachnutzung ermöglicht und neuen Anwendern die Entwicklung eigener Profile erleichtert. Weitere Vorteile wären eine Standardisierung der Metadatenelemente und -formate und Erhöhung der Interoperabilität. In diesem Kontext entstehende Fragen wurden auf dem 2. SCHEMAS-Workshop diskutiert, der vom 23. bis 24. November 2000 in Bonn stattfand. Die einzelnen Vorträge finden sich unter <http://lwww. schemas-forum.org/workshops/ws2/Programme.htm/>. SCHEMAS1 ist die Bezeichnung für ein "Forum for Metadata Schema Implementors". Dieses EU-Projekt wird getragen von Makx Dekkers (PricewaterhouseCoopers), Tom Baker (GMD) und Rachel Heery (UKOLN). In seiner Einführung erläuterte Makx Dekkers die Ziele von SCHEMAS: Da es viele verschiedene Schemes zur Beschreibung von Internet-Ressourcen gibt, wächst die Notwendigkeit der Entwicklung von Standards zur Vermeidung von Doppelarbeit und Konfusion. SCHEMAS stellt Informationen bereit (Metadata Watch Reports, Standards Framework Reports, Guidelines), veranstaltet Workshops und entwickelt ein Registry, in dem Metadatenprofile gesammelt werden sollen. Dadurch sollen Anwender von Metadatenformaten über den Status und neue Entwicklungen im Bereich Metadaten informiert werden. Über die Definition des Begriffs Application Profile war bereits beim 8. Workshop der Dublin Core Metadata Initiative in Ottawa im Oktober2 diskutiert worden. Rachel Heery legte nun folgende Definition vor: In einem "Namespace Schema" werden neue Elemente genannt und definiert, so dass ein standardisiertes Set entsteht. Ein "Application Profile" nutzt bereits vorhandene Elemente aus einem oder mehreren Namespace Schemas nach und optimiert diese für eine bestimmte Anwendung. Da die Zahl der Namespaces und Application Profiles ständig zunimmt, ist es sinnvoll, sie an einer zentralen Stelle zu registrieren. Diese Zentralstelle will das SCHEMAS Registry werden. Tom Baker beschrieb dessen Funktion mit einem Vergleich aus der Linguistik: Metadaten sind eine Sprache, Registries das Wörterbuch. Wie ein Wörterbuch, so hat auch ein Registry zwei Aufgaben: Es beschreibt Sprache anhand von Gebrauchsbeispielen und schreibt diesen Gebrauch vor, indem es Empfehlungen gibt (describe and prescribe). Dadurch entsteht ein Standard für diese Sprache
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Hoffmann, L.: Metadaten von Internetressourcen und ihre Integrierung in Bibliothekskataloge (1998)
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- Abstract
- Wenn die Frage danach, ob Internetresoourcen in Bibliothekskatalogen überhaupt nachgewiesen werden sollen, mit Ja beantwortet wird, müssen eine Reihe weitere Konsequenzen bedacht werden. Zuallererst ist zu überprüfen, ob die traditionellen Katalogisierungsmethoden auf den Nachweis von elektronischen Dokumenten angewendet werden können und welcher Änderungsbedarf wie umgesetzt werden kann
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Rusch-Feja, D.D.: Metadaten zur Erschließung digitaler Ressourcen und PURL (1997)
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- Source
- Weiter auf dem Weg zur Virtuellen Bibliothek! Praxis, Projekte, Perspektiven. 2. INETBIB-Tagung der Universitätsbibliothek Dortmund und der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek - Dokumentation vom 10.-11.3.1997. 2., erw. Aufl. Hrsg. von B. Tröger u. H.-C. Hobohm
-
Hoffmann, L.: Probleme bei der Anpassung des Metadatenformats von IBIS ab Dublic Core und die Auswirkungen auf die Verbunddatenbank (1997)
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- Source
- Weiter auf dem Weg zur Virtuellen Bibliothek! Praxis, Projekte, Perspektiven. 2. INETBIB-Tagung der Universitätsbibliothek Dortmund und der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek - Dokumentation vom 10.-11.3.1997. 2., erw. Aufl. Hrsg. von B. Tröger u. H.-C. Hobohm
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Ziegler, C.: Weltendämmerung : XML und Datenbanken: Einblick in Tamino (2001)
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- Abstract
- XML hat sich als Esperanto des Datenaustauschs etabliert und schickt sich an, die eher relationale geprägte Welt der Datenbanken zu verändern. Anders als relationale DBMS legt der Informationsserver Tamino Daten nativ im XML-Format ab
-
Klever, N.: Elementarteilchen : XML-Schema: objektorientierte Dokumenttypdefinitionen (2001)
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- Abstract
- Strukturbeschreibungen von XML-Daten und -Dokumenten waren bislang nur über die aus SGML stammenden Dokumenttypdefinitionen möglich. Mit XML-Schema steht beim W3C die nächste Generation solcher Beschreibungen vor der Verabschiedung. Modular, objektorientiert und natürlich in XML
-
Assfalg, R.: Metadaten (2013)
0.01
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- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
-
Al-Eryani, S.; Bucher, G.; Rühle, S: ¬Ein Metadatenmodell für gemischte Sammlungen (2018)
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- Abstract
- Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts "Entwicklung von interoperablen Standards für die Kontextualisierung heterogener Objekte am Beispiel der Provenienz Asch" wurde ein Semantic Web und Linked Open Data fähiges Metadatenmodell entwickelt, das es ermöglicht, institutionsübergreifend Kulturerbe und dessen Provenienz zu kontextualisieren.
-
Klarmann, S.: easydb. Flexibles Framework zum Aufbau von Metadaten- und Medien-Repositorien : Anwendungsfall: Forschungsdaten (2020)
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- Abstract
- Präsentationsfolien zum sehr schönen Vortrag von Herrn Sebastian Klarmann (Software easydb) in der vergangenen Woche am Donnerstag zum Thema "easydb. Flexibles Framework zum Aufbau von Metadaten- und Medien-Repositorien. Anwendungsfall: Forschungsdaten" (vgl. Mail von A. Strauch an Inetbib vom 15.12.2020.
-
Rusch-Feja, D.D.: Entwicklungen der Dublin Core-Metadaten : Bericht über den 5. Dublin Core Metadaten Workshop in Helsinki und einige Bemerkungen über DC-Metadaten in Deutschland (1998)
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-
Düro, M.; Schweibenz, W.: Metadaten für Museen (2002)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.339-346