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Oberhauser, O.; Labner, J.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (1) : Die neue lokale Multi-Klassifikations-Normdatei der Verbundzentrale (2007)
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- Abstract
- Der Beitrag berichtet über eine unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" lokale Klassifikationssysteme aus den Bibliotheken des Österreichischen Bibliothekenverbundes aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin als erste Klassifikation jene der Universitätsbibliothek Bodenkultur (Wien), für die nach dem Auslaufen einer früheren Softwarelösung eine neue Plattform gesucht worden war. Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Struktur und Besonderheiten dieser Klassifikation, Gliederung des Gesamtprojektes in mehrere Phasen und Realisierung der ersten Phase (Tabellen-Setup inkl. Kategorienschema, Überführung der Daten in die neue Normdatei, Indexierung). Die neue Multi-Klassifikations-Normdatei ist bereit für die Aufnahme weiterer lokaler Systematiken, wobei diese einerseits von den an der Verbundzentrale geführten Lokalsystemen, andererseits aber auch von den anderen Lokalsystemen des Verbundes stammen können.
- Content
- Vgl. auch den Beitrag: Oberhauser, O.; Labner, J. (2006). Entwurf und Implementierung einer neuen Multi-Klassifikations-Normdatei für den Österreichischen Bibliothekenverbund. B.I.T. online. 9(4). 293-302.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.33-39
-
Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010)
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- Abstract
- Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
-
Koch, T.: Nutzung von Klassifikationssystemen zur verbesserten Beschreibung, Organisation und Suche von Internetressourcen (1998)
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- Abstract
- In den ersten Jahren der Internetdienste wurde auf Klassifikationen weitgehend verzichtet. Viele Anbieter argumentierten, daß diese wie auch andere Metadaten von der Entwicklung aufgrund der Volltextindices überholt sind. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Die meisten der großen Suchdienste bieten eine mehr oder minder ausgefeilte Klassifikation an. eine Reihe von Internetdiensten verwendet etablierte Bibliotheksklassifikationssysteme; deren Einsatzbereiche, die Vor- und Nachteile sowie Anwendungsbeispiele sind Thema dieses Aufsatzes
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Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005)
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- Abstract
- Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
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Svensson, L.G.: Sacherschließung als Basis für intelligente Navigation ausgehend von der DDC : Konzepte - Realisierung - Visionen (2004)
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- Abstract
- Über die Heterogenität der Sacherschließung in der deutschen Bibliothekslandschaft ist schon viel berichtet und geschrieben worden. Im Folgenden wird dargestellt, wie eine Suchumgebung ausgehend von der DDC aufgebaut werden kann und wie diese auf andere Erschließungssysteme erweitert werden kann. ... Fazit: Navigation ausgehend von der DDC Als das weltweit am meisten benutzte Klassifikationssystem hat die DDC ein erhebliches Potential, sich als Switching Language für sprachunabhängige Dokumentenrecherche zu positionieren. Allerdings ist eine verbale Suche für viele Benutzer deutlich intuitiver, so dass der Umstieg auf rein hierarchisches Browsing - wie es die DDC erlauben würde - nicht sinnvoll erscheint. Angesichts der großen Zahl an vorhandenen, mit SWD erschlossenen Daten wäre eine solche Vorgehensweise unsinnig. Vielmehr müssen die Bestrebungen darauf konzentriert werden, das Nebeneinander der verschiedenen Erschließungsmethoden auf der Ebene der Suchmaschinen zusammen zu führen. Für die wissenschaftliche Literaturrecherche birgt die Möglichkeit zur verteilten Suche über heterogen erschlossene Daten ein großes Potential. Die obigen Überlegungen stellen die Vorgehensweise dar, wie dies im Projekt DDC Deutsch verfolgt und realisiert wird.
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Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (3) : automatisierte Anzeige der Klassenbenennungen (2007)
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- Abstract
- Im letzten Heft der VÖB-Mitteilungen wurde über die Erstellung eines hie-rarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik im Online-Katalog der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung, der im Rahmen eines Aleph-Sharing-Lokalsystems an der Verbundzentrale OBVSG betrieben wird, berichtet. Im Hinblick auf die Darstellung der den Titeldatensätzen jeweils zugeordneten Systematikgruppen in der Vollanzeige des OPACs galt damals noch (sinngemäß): Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, wird bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ein Link auf das hierarchische Interface generiert, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen. Diese Lösung, die zwar durchaus besser als das kommentarlose Display einzelner "nackter" Notationen war, ist nunmehr obsolet geworden. Ein vor kurzem implementierter, einfacher Automatismus aus der "Werkstatt" der Verbundzentrale bewirkt die Einspielung der Klassennamen bereits im Katalogisierungsprozess und macht so die Anzeige dieser Benennungen im Katalog (OPAC bzw. Bearbeitungs-GUI) möglich.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.4, S.30-36
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Maibach, C.: ¬Die DDC auf neuen Wegen : verbale Sucheinstiege für klassifikatorisch erschlossene Titel (2014)
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- Abstract
- Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist ein mächtiges Instrument der klassifikatorischen Inhaltserschließung. Immer mehr Bibliotheken im In- und Ausland erkennen den Nutzen der international am weitesten verbreiteten Universalklassifikation. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) setzt die DDC seit 2006 für die inhaltliche Erschließung der Bibliografiereihen A, B und H ein. Seitdem wurden rund 800.000 Publikationen mit DDC-Notationen versehen. Der Nutzen von Klassifikationen ist unter Bibliothekar/innen unumstritten. Die Bibliotheksnutzer/innen hingegen wissen oft nicht, dass der Katalog ihrer Bibliothek auch eine systematische Recherche ermöglicht. Ihre Recherchestrategie ist meist verbal. Durch Internetsuchmaschinen wird diese Strategie noch bestärkt. Daher liegt es nahe, auch für die klassifikatorisch erschlossenen Titel einen verbalen Sucheinstieg zu schaffen. ie DDC enthält nicht nur die in vielen Klassifikationssystemen üblichen Registereinträge und Klassenbenennungen, sondern auch die im Rahmen des Projekts CrissCross in großem Umfang erstellten Verknüpfungen zu Schlagwörtern der Gemeinsamen Normdatei (GND), die für diesen Zweck ausgewertet werden können.
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Wätjen, H.-J.: Automatisches Sammeln, Klassifizieren und Indexieren von wissenschaftlich relevanten Informationsressourcen im deutschen World Wide Web : das DFG-Projekt GERHARD (1998)
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Reiner, U.: Automatische DDC-Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen (2009)
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- Content
- Präsentation zum Vortrag anlässlich des 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt: Ein neuer Blick auf Bibliotheken; TK10: Information erschließen und recherchieren Inhalte erschließen - mit neuen Tools
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Loth, K.: Wissensorganisation durch ein neues Notationssystem : eine konstruktive Kritik der UDK (1996)
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- Abstract
- Der Beitrag befaßt sich mit der Wissensorganisation durch ein neues Notationssystem. An Beispielen aus der UDK werden Wege beschrieben, wie das UDK-Notationssystem modernisiert und computergerecht gestaltet werden kann. Die Notationen sollen so konstruiert werden, daß das Prinzip der Rechts-Trunkierung immer gewahrt bleibt und daß auch nichtlineare Begriffshierarchien möglich sind. Die Benutzer sollen mit klar formulierten Begriffen in mehreren Sprachen arbeiten können, ohne sich um die Notationen kümmern zu müssen. Die Notationen sollen, für die Benutzer unsichtbar, die Begriffshierarchien (Oberbegriffe, Unterbegriffe) im Hintergrund organisieren. Es werden hier nur Ideen formuliert. Konkrete Realisierungspläne oder Projekte gibt es zur Zeit nicht
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Gödert, W.: Klassifikationssysteme und Online-Katalog (1987)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 34(1987) H.3, S.185-195
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Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (2) : Ein einfaches Interface für den Online-Katalog (2007)
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- Abstract
- Der Beitrag berichtet über die Erstellung eines hierarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung (Wien), deren Online-Katalog an der Zentrale des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVSG) unter Aleph 500 geführt wird. Da dieses System selbst keinerlei Features für die klassifikatorische Recherche vorsieht, wurden 25 HTLM-Seiten in den OPAC integriert, die eine hierarchische Navigation auf den drei Ebenen der Systematik ermöglichen. Mittels eines wöchentlich automatisch eingesetzten Perl-Programms wird dabei auch angezeigt, mit welchen Treffermengen in der jeweiligen Klasse bzw. den zugehörigen Unterklassen (in etwa) zu rechnen ist; diese Anzeige ist ausserdem mit der unmittelbaren Suche nach den betreffenden Titeln verlinkt. Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, erfolgt bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ebenfalls ein Link auf das hierarchische Interface, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.40-47
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Oberhauser, O.: Klassifikation in Online-Informationssystemen (1986)
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- Abstract
- Für fachspezifische bibliographische Online-Recherchen werden in den meisten Fällen die Ergebnisse nur der verbalen inhaltlichen Erschliessung genutzt (Deskriptoren, Schlagwörter, Stichwörter, Abstract-Texte). Viele bibliographische Datenbanken sind aber auch mit Hilfe von Notationen aus Klassifikationssystemen recherchierbar. Dieser Beitrag behandelt die letztere Form des sachlichen Zugriffs und streicht die Rolle von Notationen ("class codes") als nützliche Ergänzung zur verbalen Recherche heraus. Im ersten Teil werden folgende Fragen thematisiert: In welchem Ausmass sind Klassifikationsschemata als sachliche Zugriffsmöglichkeit in bibliographischen Datenbanken vorhanden? Welcher Art sind diese Schemata und ihre Notationen? Der zweite Teil veranschaulicht mehrere vorteilhafte Möglichkeiten der Anwendung von Notationen bei der bibliographischen Recherche. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Änderungen von Klassifikationssystemen - dem Hauptproblem ihrer Verwendung bei der Online-Recherche. Der Rechercheur muss daher nicht nur wissen, wie Klassifikationen zur Verbesserung der Suchstrategie eingesetzt werden, sondern auch, wie Schwierigkeiten dieser Art zu bewältigen sind.
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Kasprzik, A.: Implementierung eines Hierarchisierungsalgorithmus' für die Konstanzer Systematik : Projektbericht (2013)
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- Abstract
- Die in ihren Grundzügen hierarchisch angelegte Aufstellungssystematik der Bibliothek der Universität Konstanz ist im Laufe der Zeit durch zahlreiche nicht-hierarchische Strukturen ergänzt worden, so dass ein heterogenes Gebilde entstanden ist. Außerdem kam der Wunsch nach Austauschbarkeit der Konstanzer Klassifikation mit anderen bibliothekarischen Einrichtungen auf. Aus diesen Gründen soll die Systematik nun bereinigt werden. Dazu wird als zentrales Werkzeug ein Diagnosealgorithmus benötigt, welcher sichtbar macht, wie weit die aktuelle Systematik von einem vorher zu definierenden, möglichst baumförmigen Idealzustand entfernt ist. In diesem Projekt ist ein solcher Algorithmus entwickelt und implementiert worden.
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Satyapal, B.G.; Satyapal, N.S.: SATSAN AUTOMATRIX Version 1 : a computer programme for synthesis of Colon class number according to the postulational approach (2006)
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- Abstract
- Describes the features und capabilities of the software SATSAN AUTOMATRIX version 1 for semi-automatic synthesis of Colon Class number (CCN) for a given subject according to the Postulational Approach formulated by S.R. Ranganathan. The present Auto-Matrix version l gives the user more facilities to carry out facet analysis of a subject (simple, compound. or complex) preparatory to synthesizing the corresponding CCN. The software also enables searching for and using previously constructed class numbers automatically, maintenance and use of databases of CC Index, facet formulae and CC schedules for subjects going with different Basic Subjects. The paper begins with a brief account of the authors' consultations with und directions received from. Prof A. Neelameghan in the course of developing the software. Oracle 8 and VB6 have been used in writing the programmes. But for operating SATSAN it is not necessary for users to he proficient in VB6 and Oracle 8 languages. Any computer literate with the basic knowledge of Microsoft Word will he able to use this application software.
-
Francu, V.: Building a multilingual thesaurus based on UDC (1996)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus