-
Recker-Kotulla, I. (Bearb.): Basisklassifikation für den Bibliotheksverbund Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen (1995)
0.01
0.010349605 = product of:
0.04139842 = sum of:
0.04139842 = weight(_text_:und in 4115) [ClassicSimilarity], result of:
0.04139842 = score(doc=4115,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.34282678 = fieldWeight in 4115, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.109375 = fieldNorm(doc=4115)
0.25 = coord(1/4)
- Imprint
- Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek / Bibliotheksrechenzentrum Niedersachsen
-
Recker-Kotulla, I. (Bearb.): Basisklassifikation für den Bibliotheksverbund Niedersachsen, Sachsen-Anhalt (1992)
0.01
0.010349605 = product of:
0.04139842 = sum of:
0.04139842 = weight(_text_:und in 6025) [ClassicSimilarity], result of:
0.04139842 = score(doc=6025,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.34282678 = fieldWeight in 6025, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.109375 = fieldNorm(doc=6025)
0.25 = coord(1/4)
- Imprint
- Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek / Bibliotheksrechenzentrum Niedersachsen
-
Hirschberger, E.: Systematischer Katalog und systematische Unterteilung im Geographischen Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek : Allgemeine Schlüssel, Normierungen, Hauptklassenverzeichnis (1972)
0.01
0.010349605 = product of:
0.04139842 = sum of:
0.04139842 = weight(_text_:und in 3141) [ClassicSimilarity], result of:
0.04139842 = score(doc=3141,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.34282678 = fieldWeight in 3141, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.109375 = fieldNorm(doc=3141)
0.25 = coord(1/4)
-
Mathematics subject classification (1991)
0.01
0.010349605 = product of:
0.04139842 = sum of:
0.04139842 = weight(_text_:und in 4031) [ClassicSimilarity], result of:
0.04139842 = score(doc=4031,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.34282678 = fieldWeight in 4031, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.109375 = fieldNorm(doc=4031)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Abgedruckt in den Sachregisterteilen des 'Zentralblatts für Mathematik' und 'Mathematical Reviews'. - Frühere Ausgaben: 1970; 1980; 1985
-
Klassifikation der Sachliteratur und der Schönen Literatur (1987)
0.01
0.010349605 = product of:
0.04139842 = sum of:
0.04139842 = weight(_text_:und in 6225) [ClassicSimilarity], result of:
0.04139842 = score(doc=6225,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.34282678 = fieldWeight in 6225, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.109375 = fieldNorm(doc=6225)
0.25 = coord(1/4)
-
Lehmann, K. (Bearb.): Klassifikation für Allgemeinbibliotheken : Teil Tonträger, Musik (KAB/TM): Gliederung, alphabetisches Schlagwortregister, Kommentar (1994)
0.01
0.010243452 = product of:
0.04097381 = sum of:
0.04097381 = weight(_text_:und in 8299) [ClassicSimilarity], result of:
0.04097381 = score(doc=8299,freq=6.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.33931053 = fieldWeight in 8299, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=8299)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Ausgabe 1994 der KAB/TM ersetzt die vom Zentralinstitut für Bibliothekswesen 1987 veröffentlichte 3. Aufl. Die Korrekturen und Ergänzungen von 1990 sind eingearbeitet. Das Schlagwortregister wurde aktualisiert. Es enthält jetzt nahezu 900 Schlagwörter bzw. Schlagwortketten sowie Verweisungen. Der Kommentar gibt Auskunft über die Geschichte der KAB/TM und erläutert die Besonderheiten von Inhalt, Aufbau und Struktur der Gliederung
-
Systematik für Bibliotheken (SfB) (1978-)
0.01
0.010243452 = product of:
0.04097381 = sum of:
0.04097381 = weight(_text_:und in 8915) [ClassicSimilarity], result of:
0.04097381 = score(doc=8915,freq=6.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.33931053 = fieldWeight in 8915, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=8915)
0.25 = coord(1/4)
- Issue
- Lfg.1: Erd- und Völkerkunde, Volkskunde, Geschichte, Pädagogik, Philosophie, Literatur. 2. Aufl. 1978. - Lfg.2: Medizin, Psychologie, Sprache, Technik, Veterinärmedizin. 2. Aufl. 1978. - Lfg.3: Betriebswirtschaftslehre, Politik, Staat, Verwaltung 2. Aufl. 1979. - Lfg.4: Kunst, Soziologie, Sport, Theater. 1979. - Lfg.5: Biologie, Naturwissenschaften, Recht, Wirtschaft. 1984. - Lfg.6: Hauswirtschaft, Militärwesen, Sozialpolitik und Soziologie. 1986. - Lfg.6: Allgemeines, Bibliothekswesen, Elektronische Datenverarbeitung, Mathematik, Land- und Forstwirtschaft. 1987.
-
Wagner, K. (Bearb.); Ulrike Adamek, U. (Red.); Gerd Fenner, G. (Red.); Heike Heinzel, H. (Red.); Alexander Link, A. (Red.); Reher, U. (Red.): Systematik zur Inventarisierung kulturgeschichtlicher Bestände in Museen (1993)
0.01
0.010020962 = product of:
0.040083848 = sum of:
0.040083848 = weight(_text_:und in 4015) [ClassicSimilarity], result of:
0.040083848 = score(doc=4015,freq=30.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.33194062 = fieldWeight in 4015, product of:
5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
30.0 = termFreq=30.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.02734375 = fieldNorm(doc=4015)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Vor vier Jahren, als sich eine Arbeitsgruppe im Hessischen Museumsverband zusammenfand, um über die Inventarisierung von Museumsbeständen und den möglichen Einsatz von EDV zu beraten, wurde der seit Jahren immer wieder geäußerte Wunsch vieler Museen nach einem praktikablen Ordungssystem erneut aufgegriffen. Wieso; wird mancher sich fragen, denkt man im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung noch über konventionelle Methoden der Bestandserfassung nach'? Wäre es nicht besser, seine Energie darauf zu lenken, brauchbare Software zu entwickeln, die die mühselige Inventarisierungsarbeit zu einem Kinderspiel werden läßt? Wer sich jedoch intensiv mit dieser Frage auseinandersetzt, bemerkt schnell, daß er auf vielfältige Probleme stößt, die gelöst werden müssen, um einen sinnvollen Einsatz von EDV zu gewährleisten. Mit einem Kinderspiel hat das ganze nämlich nichts zu tun: schon wenn es darum geht, einen "universellen" Fundus, den wir in unseren Museen vorfinden, EDV-gerecht zu strukturieren, wird klar, daß im Vorfeld eine Menge Kopfarbeit geleistet werden muß. Eine wesentliche Schranke ist z.B. die natürliche Sprache. Da der Computer nicht nach Bedeutungsinhalten von Wörtern unterscheiden kann, sondern stur formalistisch recherchiert, ist eine strenge terminologische Kontrolle aller Begriffe notwendig. bevor die Daten eingegeben werden können. Bezeichnungen und Schreibweisen sind also im Vorfeld akribisch festzulegen. Dies ist insbesondere für die Fülle von Objekten, die Eingang in kulturgeschichtliche Museen finden können, eine Fleißarbeit, die Mitarbeiter an kleinen und mittleren Museen sicherlich überfordert. Wer sich dennoch auf diesen Pfad begeben möchte, dem seien die beiden umfangreichen Broschüren zu diesem Thema von Jane Sunderland und Lenore Sarasan und Christoph Wolters als Lektüre empfohlen.
Zur Erfassung ihrer Bestände gehen viele Museen auch heute noch den konventionellen Weg und legen gegliederte Bestandskarteien an. Wer sich dabei nicht auf das Klassifikationssystem des Schweizer Museumswissenschaftlers Walter Trachsler stützen möchte, steht gewöhnlich vor einem Vakuum Ihm bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder die Erarbeitung eigener, auf den Bestand bezogener Ordnungskriterien oder die Übernahme von Systematiken anderer Museen, die zunächst auf die eigene Sammlung zugeschnitten werden müssen. Der erste Weg ist sinnvoll, doch wird er in der Praxis selten beschritten. Die zweite Methode wird dagegen häufiger praktiziert. Doch mancher, der diesen Weg gegangen ist, wird in einer Sackgasse steckengeblieben sein. Denn Aufbau und Struktur bestandsbezogener Ordungssystenie lassen Änderungen, Erweiterungen und Einschübe oftmals nicht zu So kann ein undurchschaubares System von Begriffen und Zahlen entstehen, das dann doch irgendwann einer kompletten Neuordnung bedarf. Mit der Einstellung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Rahmen des "Sonderprogramms Inventarisierung" des Hessischen Museumsverbandes wurde die Erarbeitung eines Klassifikationssystems realisierbar. Es sollte eine benutzerfreundliche Inventarisierungsvorlage für eine Hauptkartei geschaffen werden, die in ihrer Struktur übersichtlich und nachvollziehbar ist. Es war ein steiniger Weg, der da beschritten wurde. Inventarverzeichnisse und Ordnungskriterien unterschiedlicher Museen wurden beschafft und durchgearbeitet, Museumsdepots nach ihren Sammlungsbeständen durchforstet, Experten befragt, Literatur zu Rate gezogen und erste Gliederungsversuche zu Papier gebracht. Daraus entwickelten sich Grundzüge, die dann zu einer dreistufigen, hierarchischen Ordnung ausgearbeitet wurden. Ein wichtiges Ziel war es, in allen hierarchischen Ebenen Ergänzungsmöglichkeiten für weitere Bestände zu schaffen. Alle Bereiche wurden in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe ständig beraten, verändert, in mehreren Museen getestet und neu gefaßt. Das Ergebnis dieser mehr als zweijährigen Arbeit liegt nun vor. Wir hoffen, daß die Systematik als willkommene Hilfe zur Inventarisierung in den Museen angenommen wird und dazu beiträgt, den kulturhistorischen Fundus unseres Landes zu dokumentieren.
-
Arbeitsbereich Sacherschließung ÖB des Deutschen Bibliotheksinstituts unter Mitwirkung der Arbeitsgruppe 'ASB-Überarbeitung' (Bearb.); Lehmann (Gesamtred.), K.; Weber-Tamschick (Mitarb.), D.; Nöther, I. (Mitarb.): Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (ASB) (1999)
0.01
0.00991818 = product of:
0.03967272 = sum of:
0.03967272 = weight(_text_:und in 719) [ClassicSimilarity], result of:
0.03967272 = score(doc=719,freq=10.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.328536 = fieldWeight in 719, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=719)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die neue Ausgabe der ASB ersetzt die 1981 im Verlag Bock und Herchen erschienene 3., überarbeitete Auflage. Bei der Überarbeitung wurde die gesamte Terminologie überprüft und an vielen Stellen modernisiert. Die Untergliederungen sind mehr den tatsächlich vorhandenen Beständen angepaßt worden. Parallel zur Überarbeitung der ASB-Gliederung wurde ein Schlagwortfonds aufgebaut. Das alphabetische Register nimmt mehr als die Hälfte der Publikation ein, es umfaßt etwa 18.000 Schlagwörter und Verweisungen. Für die Hand des Bibliothekars gedacht ist eine Einführung in die ASB mit Ausführungen zur Geschichte der ASB und ihrer Überarbeitungen, mit Erläuterungen zu Gliederungsprinzipien und zu Grundsätzen des Schlagwortregisters
-
Regensburger Verbundklassifikation : Fachsystematiken (1990-)
0.01
0.009807359 = product of:
0.039229438 = sum of:
0.039229438 = weight(_text_:und in 5889) [ClassicSimilarity], result of:
0.039229438 = score(doc=5889,freq=22.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.3248651 = fieldWeight in 5889, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.03125 = fieldNorm(doc=5889)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- 1. (A) Allgemeines, Bibliographien, Nachschlagewerke, Wissenschaftskunde, Hochschulwesen, Buchwesen, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Umwelt 4. Aufl. 1993. - 2. (B) Theologie und Religionswissenschaften 1993 (Erg. der 4. Aufl. 1987). - 3,1. (CA-CI) Philosphie 1992 (Erg. der 4. Aufl. 1989). - 3,2. (CL-CZ) Psychologie 1990. - 4. (D) Pädagogik 1993 (Erg. der 5. Aufl. 1987). - 5. (E) Allgemeine und vergleichene Sprach- und Literaturwissenschaften. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen 1993 (Erg. der 3. Aufl. 1989). - 6. (F) Klassische Philologie. Byzantinistik. Mittellat. und neugriech. Philologie. Neulatein. 1993 (Erg. der 2. Aufl. 1984). - 7. (G) Germanistik. Niederländische Philologie. Skandinavistik 1993 (Erg. der 3. Aufl. 1987). - 8. (H) Anglistik. Amerikanistik 5. Aufl.1995. - 9,1+2. (I) Romanistik 5. Aufl. 1992. - 10,1+2. (K) Slavistik 1994 (Erg. der 3 Aufl. 1988). - 11,1. (LA-LC) Ethnologie (Volks- und Völkerkunde) 5. Aufl. 1994. - 11,2. (LD-LG) Klassische Archäologie 1993 (Erg. der 3 Aufl. 1984). - 11,3. (LH-LO) Kunstgeschichte 1992 (Erg. der 3. Aufl. 1988) . - 11,4. (LP-LY) Musikwissenschaft 1993 (Erg. der 3. Aufl. 1988). - 12,1. (MA-MM) Politologie 5. Aufl. 1993. - 12,2. (MN-MW) Soziologie 1993 (Erg. der 6. Aufl 1990). - 12,3. (MX-MZ) Militärwissenschaft 1993 (Erg. der 2. Aufl. 1982). - 13,1+2. (N) Geschichte 6. Aufl. 1993. - 14. (P) Rechtswissenschaft 7. Aufl. 1992. - 15. (Q) Wirtschaftswissenschaften 4. Aufl. 1992. - 16. (R) Geographie 7. Aufl. 1993. - 17,1. (SA-SP) Mathematik 6. Aufl. 1992. - 17,2. (SQ-SU) Informatik 6. Aufl. 1993. - 18,1. (TA-TD) Allg. Naturwissenschaften 1993 (Erg. der 4. Aufl. 1990). - 18,2. (TE-TZ) Geologie und Paläontologie 1993 (Erg. der 4. Aufl 1990). - 19. (U) Physik 6. Aufl. 1994. - 20. (V) Chemie und Pharmazie 6. Aufl. 1993. - 21. (W) Biologie und vorklinische Medizin 4. Aufl. 1991. - 22/23. (WW-YZ) Medizin 5. Aufl. 1992. - 24,1. (ZA-ZE) Land- und Forstwirtschaft. Gartenbau. Fischereiwirtschaft. Hauswirtschaft 1993 (Erg. der 3. Aufl. 1988). - 24,2. (ZG-ZS) Technik 1993 (Erg. der 3. Aufl. 1991). - 24,3. (ZX-ZY) Sport 5. Aufl. 1993. - 25. (O) Studentenbücherei 1992 (Erg. der 3. Aufl. 1988)
-
Fachsystematik Universitätsbibliothek der Fernuniversität Hagen (1978 ff)
0.01
0.0089630205 = product of:
0.035852082 = sum of:
0.035852082 = weight(_text_:und in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
0.035852082 = score(doc=3593,freq=6.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.2968967 = fieldWeight in 3593, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3593)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- BEA-BSD: Allgemeine und vergleichene Sprach- und Literaturwissenschaft 1985 nebst Index. - BTA-DOW: Germanistik 1985 nebst Index. - HIA-HPZ: Philosphie 1985 nebst Index. - HQA-HXZ: Psychologie 1985 nebst Index. - HYA-IKZ: Erziehungswissenschaft 1985 nebst Index. - IWA-JWZ: Autoren Geisteswissenschaften 1987. - KXA-MQZ: Geschichte 1986 nebst Index. - NOA-NWZ: Sozialwissenschaften allgemein 1978. - NXA-OSZ: Soziologie 1978 nebst Index. - OTA-PGZ: Politikwissenschaft 1978 nebst Index. - PHA-QLZ: Wirtschaftwissenschaften 1978 nebst Index. - QMA-QWZ: Rechtswissenschaft 1983 nebst Index. - STA-SZW: Naturwissenschaften allgemein 1987 nebst Index. - TTA-TSZ: Mathematik 1986 nebst Index. - TTA-TZW: Informatik und Datenverarbeitung 1986 nebst Index. - UAA-UMW: Physik 1985 nebst Index. - WAA-WHW: Technik allgemein 1984 nebst Index. - XVA-YGY: Elektrotechnik 1985 nebst Index. - ZEA-ZWM: Sonstige Gebiete der Technik 1987 nebst Index
-
Trachsler, W.: Systematik kulturhistorischer Sachgüter : eine Klassifikation nach Funktionsgruppen zum Gebrauch in Museen und Sammlungen (1981)
0.01
0.0089630205 = product of:
0.035852082 = sum of:
0.035852082 = weight(_text_:und in 347) [ClassicSimilarity], result of:
0.035852082 = score(doc=347,freq=6.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.2968967 = fieldWeight in 347, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=347)
0.25 = coord(1/4)
- Classification
- LB 32000 Ethnologie / Methoden und Techniken / Allgemeines, Zusammenfassendes / Darstellung ohne geographischen Bezug
- RVK
- LB 32000 Ethnologie / Methoden und Techniken / Allgemeines, Zusammenfassendes / Darstellung ohne geographischen Bezug
-
Systematik der Amerika-Gedenkbibliothek Berlin, Zentralbibliothek (1954 ff.)
0.01
0.00887109 = product of:
0.03548436 = sum of:
0.03548436 = weight(_text_:und in 3562) [ClassicSimilarity], result of:
0.03548436 = score(doc=3562,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 3562, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=3562)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- in der FHBD vorhanden: 1. Aufl. 1954. - 2., überarb. Auflage 1979 ff. Lfg. 1: Sachgebiete: Politik, Staat, Verwaltung, Geschichte, Militärwissenschaft, Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Landwirtschaft, Sport und Spiel
-
Buzas, L.: ¬Der systematische Katalog der Universitätsbibliothek München (1957 ff.)
0.01
0.00887109 = product of:
0.03548436 = sum of:
0.03548436 = weight(_text_:und in 3584) [ClassicSimilarity], result of:
0.03548436 = score(doc=3584,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 3584, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=3584)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- 1. Einführung und Schlüssel. Systematik I-X. - 2. Systematik XI-XXV. - 3. Register A-L. - 4. Register M-Z
-
Dewey for Windows : LC subject authorities issues May 1998 (1998)
0.01
0.00887109 = product of:
0.03548436 = sum of:
0.03548436 = weight(_text_:und in 423) [ClassicSimilarity], result of:
0.03548436 = score(doc=423,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 423, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=423)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- Enthält auch: 'Cutter Four-Figure Table' und 'Cutter-Sanborn Four-Figure Table'
-
Fachsystematik und Einzelsprachensystematik des Instituts für Allgemeine Sprachwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (1989)
0.01
0.00887109 = product of:
0.03548436 = sum of:
0.03548436 = weight(_text_:und in 1738) [ClassicSimilarity], result of:
0.03548436 = score(doc=1738,freq=2.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 1738, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=1738)
0.25 = coord(1/4)
-
Social History and Industrial Classification - SHIC : Sozialgeschichtliche und industrielle Klassifikation - Eine thematische Klassifikation für Museumssammlungen (1999)
0.01
0.00887109 = product of:
0.03548436 = sum of:
0.03548436 = weight(_text_:und in 4016) [ClassicSimilarity], result of:
0.03548436 = score(doc=4016,freq=18.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 4016, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.03125 = fieldNorm(doc=4016)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- SHIC liefert eine breite interdisziplinäre Struktur für die Einteilung von Objekten, Photographien, Archivmaterial Tonbandaufnahmen. lnformationsdateien und aller weiterer Formen musealen Materials auf dem Gebiet der menschlichen Geschichte. Sie kann abstrakte Begriffe sowie Materialien von sehr allgemeiner Natur zusätzlich zu genauer definierten Stücken bewältigen. Die Klassifikation hat eine hierarchische Struktur mit Stufen, die vom Allgemeinen bis zum Spezifischen gehen. In der Regel sind die höheren Stufen begrifflich, während die niedrigeren Stufen direkter auf dem Gebiet begründet sind. Objekte Lind Ideen werden entsprechend der Aktivitätssphäre angeordnet, mit der sie Primär verbunden sind. Das Ziel der Klassifikation ist es. Objekte etc. auf ihre Funktion im Kontext rnit anderen Objekten zu beziehen. Der Hammer eines Zimmermannes könnte mit allen weiteren Schlagwerkzeugen, ohne Rücksicht auf die Gewerke and Industriezweige, in denen sie benutzt wurden, klassifiziert werden, aber dies ist nicht das Ziel von SHIC. 2. Der Aufbau von SHIC Es gibt vier primäre Rubriken (Abschnitte), die alle Aktivitäten des Menschen als eines gesellschaftlichen Wesens umfassen: Abschnitt 1: Gesellschaftliches Leben Abschnitt 2: Häusliches und Familiäres Leben Abschnitt 3: Persönliches Leben Abschnitt 4: Arbeitsleben Diese vier Abschnitte werden als von gleicher Bedeutsamkeit betrachtet, aller schließen sich nicht immer wechselseitig ans. Es müssen gelegentlich eigenmächtige Entscheidungen angewendet werden, um die Zuordnung des Materials zu bestimmen. Der Rest der Klassifikation ist als eine Hierarchie mit einer Dezimalstruktur angeordnet, die die Anwendung einer Zahlenkodierung erleichtert. Die nächsten vier Sturen unter den Abschnitten sind in absteigender Ordnung als Abteilung, Klasse Gruppe und Untergruppe bekannt. Jede Rubrik innerhalb dieser Stufen kann in zehn Untergruppen zwischen 0 und 9 unterteilt werden. Von diesen Untergruppen ist die erste (0) immer für allgemeines oder Material unbekannter Herkunft reserviert. und die letzte (9) wird gewöhnlich benutzt, um unbedeutende vermischte Kategorien zusammenzufassen, die nicht anderweitig in die anderen Rubriken eingefügt werden können. Sie können dann, wenn nötig, auf der nächst unteren Stufe getrennt werden.
- Footnote
- Erstes Erscheinen: 1983 - Übersetzte und überarbeitete Fassung / 2. Auflage 1994 einschließlich der Revision 2.1 VOM Juni 1996 (Museum der Arbeit, Hamburg 1999)
- Issue
- Band 1: Die Klassifikation. Veröffentlicht für die "SHIC Working Party" (SHIC-Arbeitsgruppe) vom Centre for English Cultural Tradition and Language (Zentrum Für englische kulturelle Tradition und Sprache). Übersetzte und überarbeitete Fassung
-
Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 (2005)
0.01
0.008668562 = product of:
0.03467425 = sum of:
0.03467425 = weight(_text_:und in 302) [ClassicSimilarity], result of:
0.03467425 = score(doc=302,freq=44.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.28714287 = fieldWeight in 302, product of:
6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
44.0 = termFreq=44.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.01953125 = fieldNorm(doc=302)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- Zum ersten Mal liegt die Dewey Decimal Classification (DDC) auf Deutsch vor. Die Deutsche Bibliothek und die Fachhochschule Köln haben im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekts die 2003 erschienene Standard Edition der DDC 22 übersetzt und damit die Grundlage für die Nutzung der DDC im deutschsprachigen Raum geschaffen. In vier Bänden verzeichnet die DDC in etwa 60.000 Hauptklassen das gesamte Weltwissen in einer hierarchisch gegliederten Form, ergänzt durch umfangreiche Hilfstafeln für alle geografischen, ethnografischen und sprachlichen Einheiten und ein alphabetisches Register mit etwa 80.000 Einträgen.
- Footnote
- Rez. in: Informationsmittel für Bibliotheken (Online-Ausgabe) 06-2-176 (H. Wiesenmüller): "Die erste Version der Dewey Decimal Classification (DDC) erschien 1876 - bis zur ersten deutschen Ausgabe hat es mithin fast 130 Jahre gedauert, obwohl die DDC schon in mehr als 30 Sprachen vorliegt. Dies zeigt deutlich, wie gering das Interesse an dieser Klassifikation im deutschsprachigen Raum noch bis vor kurzem gewesen ist. Kein Wunder, wurde doch der DDC - häufig sehr pauschal - eine rein amerikanische Weltsicht und ein antiquiertes Wissenschaftsbild unterstellt. Nichtsdestoweniger war der Einsatz einer deutschen DDC bereits 1998 von der Expertengruppe Klassifikation empfohlen worden. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2000 unterstützte diese Beurteilung und machte konkrete Vorgaben für die praktische Umsetzung. Zu den Vorteilen der DDC gehört ihre weltweite Verbreitung (wobei einschränkend zu sagen ist, daß die meisten 'academic libraries' in den USA nicht die DDC, sondern die Library of Congress Classification anwenden) sowie ihre kontinuierliche Pflege und dadurch verhältnismäßig hohe Aktualität, die sich freilich i.d.R. erst auf den tieferen Ebenen zeigt. In jüngerer Zeit hat sie außerdem große Bedeutung bei der sachlichen Erschließung von Online-Ressourcen gewonnen und wird von vielen Dokumentenservern und Fachportalen zumindest für ein grobes Klassifizieren eingesetzt. Die seit Oktober 2005 vorliegende deutsche Übersetzung der 22. Standard Edition von 2003 ist das Ergebnis eines an der Fachhochschule Köln und der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) angesiedelten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Projekts (Laufzeit: 2002-2005). Das Projekt wurde von einer vom Standardisierungsausschuß eingesetzten Expertengruppe begleitet; über das Konsortium DDC Deutsch waren außerdem mehrere deutsche Bibliotheksverbünde sowie der Österreichische Bibliothekenverbund und die Schweizerische Landesbibliothek eingebunden.
Die hier anzuzeigende Druckausgabe wurde mit Hilfe eines speziell dafür entwickelten, datenbankgestützten Editionssystems erstellt. Parallel wurde ein Online-Dienst ('Melvil') aufgebaut, der im Vergleich zur Printversion mancherlei Vorteile besitzt. So wird Melvil halbjährlich aktualisiert und erweitert: Dabei werden nicht nur die amerikanischen Ergänzungslieferungen eingespielt, sondern auch synthetische, d.h. 'zusammengebaute' Notationen aus der praktischen Anwendung der DNB. Auch die Suchfunktionalitäten gehen deutlich über die Möglichkeiten der Druckausgabe hinaus - nicht zuletzt auf Grund einer sukzessiven Anreicherung mit Suchbegriffen aus der Schlagwortnormdatei (SWD) im Rahmen eines weiteren DFG-Projekts ('CrissCross'). So könnte man sich durchaus fragen, warum überhaupt eine Druckausgabe produziert wurde. Diese hat jedoch den unschätzbaren Vorteil, mit einer einmaligen Zahlung (wenn auch eines stattlichen Preises!) abgegolten zu sein, während für die Nutzung von Melvil jährliche Lizenzgebühren anfallen. Trotz ihres Umfangs von zusammen über 4000 Seiten sind die vier Bände vom Gewicht her erfreulich leicht ausgefallen. Das sehr dünne Papier hat allerdings den Nachteil, daß der Text der Rückseite deutlich durchschlägt. Als ausgesprochen gelungen empfand die Rezensentin die Umschlaggestaltung, bei der das klassische Dunkelgrün der DDC-Ausgaben mit dem bekannten (um nicht zu sagen: berüchtigten) Orange des Saur-Verlags kombiniert wurde. Der erste Band enthält - neben verschiedenen Vorworten und Begleittexten - eine kurz gefaßte Einführung in die DDC (im Original: Introduction to Dewey Decimal Classification; im Deutschen etwas unglücklich wiedergegeben als Einleitung in die Dewey-Dezimalklassifikation), die Praxishilfe und die Hilfstafeln. In der Praxishilfe (im Original: Manual) werden schwierige Fälle erläutert, z.B. die Abgrenzung inhaltlich eng verwandter Klassen. Obwohl die Praxishilfe für die 22. Auflage komplett überarbeitet wurde, ist der Text noch immer recht schwer zu lesen. In der deutschen Fassung ergeben sich dabei z.T. komplizierte Schachtelsätze, die sich über fünf oder gar sechs Zeilen erstrecken.3 Die Haupttafeln finden sich im zweiten und dritten Band, das Register im abschließenden vierten Band.
Wer die deutsche DDC das erste Mal in die Hand nimmt, wird vielleicht überrascht sein vom hohen Grad der Übereinstimmung mit dem amerikanischen Vorbild. Dies zeigt sich nicht nur im identischen Aufbau, sondern auch im bis ins kleinste Detail kopierten Layout. Dazu muß man wissen, daß OCLC als Copyright-Inhaber für Übersetzungen der DDC äußerst strenge Vorgaben macht und deren Einhaltung genauestens kontrolliert. Das Projektteam arbeitete daher in einem sehr engen 'Korsett' und besaß nur wenig Spielraum für Anpassungen an deutsche Gepflogenheiten und das Setzen eigener Akzente. Die gewaltige Übersetzungsleistung, die im Laufe des Projekts erbracht wurde, zerfällt in zwei Bereiche: Zum einen mußten die Klassenbenennungen und Registerbegriffe übertragen werden, zum anderen die Erläuterungen und Anweisungen (sozusagen die 'Metatexte'). Beim ersten Teil der Aufgabe wurde das Team von ca. 70 Fachreferenten unterstützt, wobei man sich bemüht hat, jedes Fach doppelt zu besetzen. Durch dieses Verfahren ist eine ausgesprochen gute Qualität gewährleistet. Wieviel Arbeit in diesem Bereich geleistet wurde, läßt sich schon erahnen, wenn man nur die obersten 1000 Klassen der DDC (d.h. die ersten drei Ebenen) betrachtet: Diese wurden 2003 erstmals in deutscher Fassung herausgegeben. In der zweiten Auflage der kleinen Broschüre, die zum Ende des Übersetzungsprojekts erschien, waren in mehr als der Hälfte der Fälle die Klassenbenennungen geändert worden!
- Issue
- Begründet von Melvil Dewey. Herausgegeben von Joan S. Mitchell unter Mitwirkung von Julianne Beall, Giles Martin, Winton E. Matthews, Jr. und Gregory R. New. Deutsche Ausgabe.
-
Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (1980)
0.01
0.0076825893 = product of:
0.030730357 = sum of:
0.030730357 = weight(_text_:und in 4063) [ClassicSimilarity], result of:
0.030730357 = score(doc=4063,freq=6.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.2544829 = fieldWeight in 4063, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=4063)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Die dritte Auflage entspricht inhaltlich der zweiten, die Erweiterungen der Hauptklassen G und W in der zweiten Auflage wurden sowohl im Hauptteil wie im Register nunmehr intergriert; seit 1992 liegt eine Diskettenausgabe der Fa. C. u. E. Becker vor (allerdings nur bis zur 5. Ebene). - Zum Antrag auf Revision anläßlich der VBB-Mitgliederversammlung 1990, vgl. BuB 42(1990) S.732-733; zur Weiterführung durch das DBI vgl. den Bericht über die DBV/VBB-Jahrestagung 1992 in Essen in BuB 44(1992) H.9, S.782-783; Höchsmann, D. in BuB 45(1993) H.4, S.295; Lehmann, K. u. D. Höchsmann in BuB 45(1993) H.5, S.473-474. - Vgl. auch Beaujean, M.: Sacherschließung online in: BuB 43(1991) S.258-263. - Zur Entstehungsgeschichte vgl. Langfeldt, J.: Zum Problem und zur Geschichte der Systematik sowie die 'Hustedter Beschlüsse' (BuB 1951, S.427ff.)
- Imprint
- Bad Honnef : Bock und Herchen
-
Pika, J.: Klassifikation Erdwissenschaften : Eine neue Klassifikation für die erdwissenschaftliche Bibliothek der ETH Zürich (2004)
0.01
0.0076825893 = product of:
0.030730357 = sum of:
0.030730357 = weight(_text_:und in 2180) [ClassicSimilarity], result of:
0.030730357 = score(doc=2180,freq=6.0), product of:
0.12075608 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.054483794 = queryNorm
0.2544829 = fieldWeight in 2180, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=2180)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In Freihandbibliotheken geniessen die Benutzer das Privileg, die Dokumente selber zu sehen, ehe sie sie ausleihen. Daher ist eine Anordnung, welche dem wissenschaftlich interessierten Benutzer behilflich ist, von extremer Wichtigkeit. Die benachbarten Dokumente können sogar relevanter sein, als das bereits gesuchte Exemplar! So wie die ETH-Bibliothek, als größte Schweizer Bibliothek, spielte bisher die Geologie-Bibliothek zusammen mit einer kleineren Fachbibliothek (Kristallographie, Mineralogie und Petrographie Bibliothek) die wichtigste Rolle für die Erdwissenschaften in der Schweiz. Im Jahr 2003 fusionierten beide zu einer einzigen erdwissenschaftlichen Bibliothek. Da die bisherige, seit längerer Zeit nicht mehr adäquate Aufstellungssystematik der bei weitem größeren Geologie-Bibliothek (Freihand), nicht mehr dem heutigen Stand der Erdwissenschaften entsprach, (die kleinere Bibliothek wird in der grösseren implementiert), habe ich eine neue Systematik für Erdwissenschaften in mehreren Phasen entworfen, getestet und kürzlich eingeführt. Ein Umfrage-Feedback diverser Fachgremien (Studierende Dozenten, usw.) hat die Systematik positiv eingestuft.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.3, S.147-150