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Bauer, U.: CompuServe will pauschale Sperre im Internet lockern : Online-Dienst reagiert auf Kritik von Homosexuellen-Verbänden, runden Tisch im Kampf gegen Kinderpornographie angeregt (1996)
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- Abstract
- Nach massiver Kritik von Bürgerrechtsaktivisten und Homosexuellen-Verbänden in den USA will der Online-Dienst CompuServe einen Teil der 200 Internet-Dateien wieder zugänglich machen, die er vorige Woche nach Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft für seine weltweit 4 Mio. Kunden gesperrt hatte. Der Paritätische Wohlfahrtsverband appelierte an die Bundesregierung, einen runden Tisch zu gründen, um die Verbreitung kinderpornographischer Darstellungen im Internet zu bekämpfen
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Hofmann, S.: Chipcard statt Schalterhalle : Die digitale Signatur tritt gleichberechtigt neben die Unterschrift per Hand - Die Chancen sind vielfältig (2001)
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- Abstract
- Nach dem Ja des Bundestages zur digitalen Signatur ist die Unterschrift per Hand nicht mehr die einzige Form. Nicht nur viele Behördengänge, die nicht selten lange Wartezeiten bedeuteten, können in Zukunft per Computer und Internet erledigt werden
- Content
- Digitale und handschriftliche Signatur erfüllen zwar den selben Zweck - ein Dokument rechtlich verbindlich zu machen -, doch technisch haben sie nichts mehr miteinander zu tun. Statt den Namenszug unter ein Papier zu setzen, bedient sich der Online-Kunde einer Chipkarte, auf der seine persönlichen Daten gespeichert sind. Bei einer Transaktion, egal, ob beim elektronischen Einkauf oder einem virtuellen Behördengang, führt der Benutzer seine Karte in ein spezielles Kartenlesegerät ein, das an seinem Computer installiert ist. Der über das Internet versendete Text wird daraufhin mit der digitalen Kennung versehen. Ein Teil der Verschlüsselung ist öffentlich zugänglich, damit die Empfänger die Echtheit prüfen können. Der andere Teil bleibt Privatgeheimnis des Nutzers. Vergeben und überwacht werden die elektronischen Schlüssel von lizensierten Zertifizierungsstellen. Genehmigungen für diese Trustcenter erteilt die Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation. Das gestern im Bundestag beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Sicherheitsbestimmungen bei digitalen Unterschriften könnte nach Meinung von Matthias Robben vom Forschungsinstitut für Telekommunikation zu einer größeren Verbreitung der virtuellen Signatur führen. Denn noch sei diese "wegen der hohen Auflagen zu teuer". Das neue Gesetz lockere nun die strengen Bestimmungen für Trustcenter zum Vorteil der Kunden. Ein Sicherheitsproblem sieht Robben dabei nicht. Denn die Sicherheitsstandards seien mehr als ausreichend. "Man bräuchte schon ein kleines Rechenzentrum, um die Codes der digitalen Unterschrift zu knacken." Mit dem neuen Gesetz sind die Vorgaben der EU-Richtlinie für E-Commerce erfüllt. Konkret regelt es aber nur die "Sicherheitsinfrastruktur" für Online-Unterschriften. Die eigentliche Rechtswirkung soll noch separat in einem Gesetzentwurf zur Anpassung des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr festgezurrt werden
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Bayer, M.: ¬Die Werbeabteilung ist schneller : Das Internet aus der Steckdose - lange angekündigt - soll nun im Juli starten / schwierige technische Entwicklung (2001)
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- Abstract
- Lange Zeit war es nur eine schöne Vision: Wo auch immer man im Haus den Computer an eine Steckdose stöpselt - das Internet ist schon da, ohne Kabelgewirr oder stör-empfindliche Funkstrecken. Was einfach klingt, ist technisch kompliziert - und kann als Nebenwirkung Störungen bringen, die Funkamateure empören
-
Goodman, J.; Heckerman, D.; Rounthwaite, R.: Schutzwälle gegen Spam (2005)
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- Abstract
- Die erste Spam wurde 1978 an 400 Empfänger im Arpanet geschickt. Absender war ein Mitarbeiter der PR-Abtei lung von Digital Equipment Corporation (Dec), der darin für den damals neuen Decsystem-20-Rechner der Firma warb. Heute macht Spam mehr als zwei Drittel der über das Internet versandten E-Mails aus; täglich werden mehrere Milliarden solcher unverlangten Werbebotschaften versandt. Ein Drittel aller EMail-Nutzer hat mehr als 80 Prozent Spam in der elektronischen Post. Seit einiger Zeit sorgt Spam zudem durch so genannte Phishing-Attacken für Ärger: Dabei werden gefälschte E-Mails, die Fake-E-Mails, verschickt, die scheinbar von Mitarbeitern großer, Vertrauen erweckender Institutionen stammen, tatsächlich aber von Betrügern kommen - um damit Kreditkartennummern oder andere persönliche Informationen auszuspionieren. Nach einer Studie von Gartner Research von 2004 verursachen Phishing-Attacken in den USA Schäden in Höhe von jährlich 1,2 Milliarden Dollar. Spammer nutzen nicht nur E-Mail. In Chatrooms warten »Roboter«, die sich als Menschen ausgeben und Leute zu Klicks auf pornografische Webseiten verleiten sollen. Nutzer von Instant-Messaging-Systemen (IM) bekommen es mit so genannten splMs zu tun, engen »Verwandten« des Spams. In Web-Blogs (Web-Tagebüchern) lauern »Link-Spammer«, welche die Arbeit von Internetsuchmaschinen manipulieren, indem sie unerwünschte Links hinzufügen - was die Nutzung von Webseiten und Links erschwert. Spam steht teilweise in dem Ruf, die Internetkommunikation zu behindern oder gar zum Erliegen zu bringen. Die Wirklichkeit sieht indes nicht ganz so schwarz aus. Softwareentwickler haben verschiedene Techniken ersonnen, Spam auszufiltern und Spammern das Handwerk zu erschweren - weitere werden in Labors erprobt. Die hier vorgestellten Methoden richten sich gegen Junk-EMail, könnten aber auch zur Eindämmung anderer Spamvarianten verwendet werden. Keine dieser Techniken vermag Wunder zu vollbringen, doch ihre Kombination - sofern möglichst viele User sie anwenden - verspricht zumindest deutliche Verbesserungen. Es ist nicht unrealistisch zu hoffen, dass unsere E-MailPostfächer eines Tages wieder nahezu frei von Spam sein werden.
- Footnote
- Mit einer Grafik zum Prinzip des Spamming und der Spam-Abwehr
-
et: Bilddatenbank im Netz (2005)
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- Abstract
- EUC Online in Köln hat zur photokina eine neue Bilddatenbank vorgestellt. Darin können Sie Bilder in hochauflösender Qualität kostenlos saugen sowie Ihre Werke frei der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Das Angebot richtet sich damit zum einen an den ambitionierten Hobby-Fotografen, zum anderen spricht es Agenturen, Werbetreibende und alle an, die ihre Bilder veröffentlichen oder präsentieren wollen. Ab Januar 2005 berücksichtigt der Dienst auch professionelle Fotografen, die über ein Abrechnungssystem Bilder einzeln verkaufen oder vermarkten wollen.
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Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001)
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- Abstract
- Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
-
Aden, A.: Kein Anschluss unter dieser Nummer? : Der Zugang zu Informationen ist zu einer Schlüsselqualifikation geworden - Abdurahman Aden über Afrika und das Internet (2000)
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-
Research and advanced technology for digital libraries : 9th European conference, ECDL 2005, Vienna, Austria, September 18 - 23, 2005 ; proceedings (2005)
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- SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
-
Research and advanced technology for digital libraries : 7th European conference, ECDL2003 Trondheim, Norway, August 17-22, 2003. Proceedings (2003)
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- RVK
- SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
-
Research and advanced technology for digital libraries : 8th European conference, ECDL 2004, Bath, UK, September 12-17, 2004 : proceedings (2004)
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- SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
-
Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference ; proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006 ; proceedings (2006)
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- SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
-
Research and advanced technology for digital libraries : 11th European conference, ECDL 2007 / Budapest, Hungary, September 16-21, 2007, proceedings (2007)
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- RVK
- SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
-
Newson, A.; Houghton, D.; Patten, J.: Blogging and other social media : exploiting the technology and protecting the enterprise (2008)
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- Footnote
- Rez. in: IWP 60(2009) H.3, S.177 (M. Buzinkay): "Social Software, Social Media oder Web 2.0 - Begriffe, die seit mehreren Jahren die Web-Welt beschäftigten und dominieren, stehen im Mittelpunkt dieses 2008 erschienen Bandes von Alex Newson, Derryck Houghton und Justin Patten. Der Schwerpunkt dieses Werkes steht im Untertitel verborgen: "Exploiting the Technology and Protecting the Enterprise". . . . Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Buch sicherlich für totale Anfänger in Sachen Social Media durchaus eine erste Zusammenschau der Materie ermöglichen kann, wenn auch mit großen Lücken. Für Organisationen, die sich also dieser Werkzeuge bedienen wollen, und zu diesem Zweck ein Praxis-nahes Buch zwecks Implementierung suchen, kann ich es aber nicht empfehlen. Es bietet einfach zu wenig, und auch das Rechtskapitel ist nur für unter britischem Recht operierenden Firmen interessant."
-
Hammwöhner, R.: Qualitätsaspekte der Wikipedia (2007)
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- Source
- Wikis: Diskurse, Theorien und Anwendungen. Sonderausgabe von kommunikation@gesellschaft, Jg. 8. Online-Publikation. Hrsg.: C. Stegbauer u.a. [http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2007_Hammwoehner.pdf]
-
Rogers, R.: Digital methods (2013)
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- BK
- 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
- Classification
- 54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
- RSWK
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Internet / Methodologie
- Subject
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Internet / Methodologie
-
Grassegger, H.; Krogerus, M.: Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt (2016)
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- Abstract
- Der Psyvhologe Michal Kosinski hat eine Methode entwickelt, um Menschen anhand ihres Verhaltens auf Facebook minutiös zu analysieren. Und verhalf so Donald Trump mit zum Sieg.
-
Schultz, S.: ¬Die eine App für alles : Mobile Zukunft in China (2016)
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- Abstract
- Chat-Systeme werden zu Service-Plattformen für alles: Hunderte Millionen Chinesen organisieren bereits ihren Alltag über das Messenger-Programm einer Pekinger Firma. Facebook, Google & Co eifern dem neuen Konkurrenten hektisch nach. Chat war gestern. Die großen IT-Konzerne bauen ihre Messenger-Dienste zu Service-Plattformen aus. Ziel ist es, Apps von Unternehmen wie Uber oder der Hyatt-Hotelkette überflüssig zu machen und möglichst viele Aktivitäten von Verbrauchern im eigenen Datenuniversum zu bündeln. Vorreiter des neuen Multimilliardenmarkts ist das chinesische Unternehmen Tencent.
-
Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018)
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- Abstract
- Ein digitales Punktekonto soll flächendeckend in China eingeführt werden und gute von schlechten Bürgern unterscheiden. Die soziale Bewertung des Einzelnen hat jedoch weitreichende Konsequenzen für sein Leben. Viele Chinesen finden es trotzdem gut.
-
Rügenhagen, M.; Beck, T.S.; Sartorius, E.J.: Information integrity in the era of Fake News : an experiment using library guidelines to judge information integrity (2020)
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- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 44(2020) H.1, S.34-53
-
Ehlers, U.-D.; Becker, P.: "Didaktik!" : Interview (2005)
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- Content
- "FR: Sie plädieren dafür, die Qualität für E-Learning aus Sicht des Lernenden zu beurteilen. Wie soll das gehen? Ulf-Daniel Ehlers: Wir haben rund 2000 Personen nach ihren Erfahrungen mit E-Learning befragt. Anhand der Antworten wurden verschiedene Bereiche herausgearbeitet, die von entscheidender Bedeutung dafür sind, ob E-Learning erfolgreich ist oder nicht. Was macht den Erfolg aus? Wichtig ist die Betreuung durch einen Tutor. Allerdings geht es hier nicht einfach nur darum, ob eine Betreuung angeboten wird oder nicht. Wir empfehlen, auch danach zu fragen, wie ein Kursteilnehmer sie sich wünscht, ob er sie etwa als Hilfe lediglich bei Fragen zum Stoff oder ob er eine Art Coaching will. Man muss den Lernenden genau das anbietet, was sie brauchen. Dann erhöht man die Chancen für den Lernerfolg. Wichtig ist aber auch die Art der Zusammenarbeit im Kurs. Welche weiteren Erfolgsfaktoren gibt es? Die Technik muss natürlich funktionieren und leicht zu bedienen sein. Darüber hinaus sind die Wünsche sehr individuell: Mancher möchte seinen eigenen Lernstand abspeichern können. Für einen anderen Nutzer ist das wiederum belanglos, weil er etwas anderes höher schätzt. Man darf sich an diesem Punkt aber nicht dem Irrtum hingeben, dass, nachdem zum Beispiel an der Software einer Lernplattform etwas verbessert worden ist, die Lernenden automatisch positiver über die Qualität des E-Learnings urteilten: Viel wichtiger für das Urteil der Kursteilnehmer ist die gute Didaktik. Das Primat der Didaktik ist entscheidend für den Erfolg. Was muss noch geschehen, damit E-Learning funktioniert? Wichtig ist die Gestaltung des Kurses. Auch hier sollte man die Lernenden und ihre Erwartungen einbeziehen. Genauso muss es transparente Informationen geben. Schließlich: Ein Anbieter sollte nachfragen, wie sich die Teilnehmer die Präsenzveranstaltungen wünschen, ob sie sich davon eine Kommunikation nur über den Lernstoff oder eher ein Beisammensein mit viel sozialem Austausch erwarten. Indem man diese individuellen Präferenzen beim Lernenden beachtet, verbessert man die Chancen auf einen Erfolg beim E-Leaming. Kann man nicht einfach sagen: Beim Lernen ist das gut, was der Konsument gut findet? Das funktioniert zwar bei den meisten Waren und Dienstleistungen. Bildung aber ist dafür zu komplex. Zum Beispiel: Wer ist bei einer Weiterbildung der Konsument - die Firma, die den Kurs bezahlt, oder derjenige, der ihn besucht? Wen also müsste man nach seiner Einschätzung befragen? Außerdem: Ein Erfolg in der Weiterbildung stellt sich aus Sicht des Unternehmens erst mit dem Wissenstransfer ein; der Transfer aber findet erst nach dem Seminar statt, also außerhalb der Bildungsmaßnahme. Wie soll man hier Qualität ermitteln? Noch eins: Es reicht nicht aus, einfach nur einen Teilnehmer zu befragen, was er von einem Kurs hält. Dabei kann man nämlich sein blaues Wunder erleben: Die Ergebnisse können sehr unterschiedlich sein - je nachdem, ob man den Lernenden vor oder nach der Prüfung fragt. Wie beurteilen Sie dennoch die Qualität aus der Sicht der Lernenden? Wir fragen bei den Lernenden nicht einfach ein Urteil über einen Kurs ab. Vielmehr empfehlen wir, schon in der Vorbereitung die Teilnehmer zu befragen, wie diese es am liebsten hätten. Wenn man das umsetzt, werden die Chancen auf einen Lernerfolg erheblich verbessert. Bisher hingegen hieß es immer: Wozu soll ich meine Schüler fragen, wie sie sich das Lernen wünschen? Die wissen das doch gar nicht. Wir sagen: die wissen das sehr wohl. Wie wollen Sie ihre Konzepte in die Praxis umsetzen? Wir sind unter anderem dabei, einen europäischen Verband für Qualität im E-Learning und das Gütesiegel E-Learning zu gründen. Damit möchten wir auf einer breiten Basis Lernende informieren und Anbieter beraten."