-
Wegner, J.: Recherche online : Ein Handbuch für Journalisten (1998)
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- Abstract
- Kompetenter Überblick über die verschiedenen Werkzeuge, die für die Informationssuche im Netz zur Verfügung stehen. Er beschränkt sich nicht nur auf die übliche Beschreibung von Yahoo, Altavista & Co., sondern geht auf alle wichtigen Informationsquellen im Internet und den Onlinediensten ein. So beschäftigt sich der Autor auch mit der Recherche im Usenet oder in Mailinglisten und erläutert die unterschiedlichen Newsquellen in Compuserve, AOL und T-Online
-
Ziegler, M.; Becker, A.: Verl@ge : wohin wollt Ihr? (2000)
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- Abstract
- Im Herbst 1999 hat die Diebold Deutschland GmbH eine Studie über die Zukunft der Verlagsindustrie veröffentlicht. Auf etwa 400 Seiten wird ein Überblick über den augenblicklichen Status Quo der Verlagsindustrie im Internet gegeben und ein Ausblick auf die Verlagslandschaft im nächsten Jahrtausend gewagt. Die Auswirkungen des Internet auf Selbstverständnis, Geschäftsmodelle, Marketing, Mitarbeiter und Organisation werden so gravierend sein, dass sie nur mit einer strategischen Neuausrichtung zu bewerkstelligen sein werden. Die in der Studie entwickelt Vision des Online-Publishing in Partnernetzwerken ist als Orientierungshilfe für Verlage gedacht, die heute noch nicht ihren Platz im Online-Business gefunden haben. Eine Checkliste weist die vermeidbaren Fehler auf
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.2, S.83-89
-
Müller, M.N.O.; Meier, W.; Winkler, S.: ¬Die virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften (2000)
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- Abstract
- Das DFG-Projekt "Virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften" (ViBSoz) zielt auf die integrierte Bereitstellung sozialwissenschaftlicher Literaturinformationen aus verteilten, verschieden strukturierten und inhaltlich unterschiedlich erschlossenen Datenbeständen, die sich in miteinander nicht verbundenen, heterogenen Organisationsstrukturen und Zugänglichkeitskontexten befinden. Schwerpunkte bei den zu lösenden Problemen sind der Aufbau einer geeigneten Systemarchitektur als Vorraussetzung für höhere Dienste, eine Lösung der inhaltlichen Heterogenitätsproblematik mit Hilfe von statistischen und intellektuellen Transferkomponenten sowie die Schaffung einer benutzerorientierten Oberfläche, die der verteilten Struktur Rechnung trägt
-
Kloss, B.: CSS und DHTML : für professionelle Einsteiger (2002)
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- Abstract
- CSS und DHTML machen Schluss mit dem statischen Webseiten-Einerlei. CSS ermöglichen Seitenlayouts, die mit HTML nicht zu realisieren sind. Damit wird Corporate Design leicht gemacht. DHTML bringt Dynamik auf die Webseiten, ohne dass spezielle Browser-PlugIns benötigt werden. Machen sie Schluss mit dem Webseiten-Einerlei! Verwenden Sie CSS und DHTML für Ihre Webseiten. Jetzt erstellen Sie Seitenlayouts, die mit HTML allein, weil zu statisch, nicht zu realisieren sind. Die Autorin, die selbst Webseiten programmiert, zeigt neben den Grundlagen auch praxisorientierte Lösungen, die Sie sofort anwenden können.
-
Jansen, H.: ¬Die "Digitale Öffentliche Bibliothek NRW" : Neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW (2001)
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- Abstract
- Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW. Bisher ist der Zugriff auf die Digibib <www.digibib.net> den Nutzern der Bibliotheken der staatlichen Hochschulen Nordrhein-Westfalens vorbehalten. Lediglich einige kostenfreie Datenbanken können über den sogenannten "externen Zugang" genutzt werden. Nun soll, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, der Grundstein gelegt werden für den Anschluss der Öffentlichen Bibliotheken. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender ihren Nutzern den Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug zu bieten, das einen der derzeit innovativsten Ansätze der Informationsversorgung darstellt
-
Ulrich, P.S.: It works : Die Arbeit des Collaborative Digital Reference Service (CDRS) (2002)
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- Abstract
- Seit dem Beginn der Neunzigerjahre überlegen Bibliothekare weltweit, wie sie ihr Wissen kooperativ einsetzen können, um Auskunftsfragen effektiv und in hoher Qualität, auch mithilfe des Internet, beantworten zu können. Einige Projekte, wie die Internet Public Library, wurden in diesem Zusammenhang realisiert. Nunmehr zwei Jahre ist es her, dass ein internationales Projekt, der Collaborative Digital Reference Service (CDRS), begann, seine Dienste anzubieten. Die Idee ist eine weltweite Arbeitsteilung zwischen Bibliotheken, um auf jede Frage eine Antwort geben zu können. Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin ist die einzige Bibliothek in Deutschland, die mitarbeitet und über erste Erfahrungen berichten kann.
-
Lamprecht, S.: Professionelle Recherche im Internet (1997)
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- Abstract
- Das Informationsangebot im Internet ist schier unüberschaubar. Hier gilt es, den richtigen und vor allem kürzesten Weg zur gewünschten Informationsquelle zu finden. Wie Sie im Internet professionell nach Informationen recherchieren, erklärt Ihnen dieses Buch. Sie erfahren u.a.: Wie Sie exakt das finden, wonach Sie suchen, ohne sich durch seitenlange Ergebnislisten der Suchmaschinen kämpfen zu müssen; Welche Suchmaschine sich für welchen Zweck am besten eignet und wie Sie sie einsetzen müssen; Wo Sie professionelle Informationen zu fast jedem nur erdenklichen Thema finden; Wie Sie die besten Nachrichtenquellen für sich nutzen; Wie sie Freunde, Bekannte und Geschäftspartner im Netz finden
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Homann, B.: WebCT als E-Learning-Plattform bei der Vermittlung von Informationskompetenz für Psychologen (2002)
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- Abstract
- Das Internet entwickelt sich zusehends auch zu einer pädagogischen Lehrund Lernplattform. Durch die vielfältigen Möglichkeiten interaktiver Kommunikation und der Nutzung unterschiedlicher medialer Präsentationsformen eröffnen sich neue Wege der Wissens- und Kompetenzvermittlung. Erfahrungen mit internetbasierten Lehr-/Lernangeboten liegen inzwischen an fast allen deutschen Hochschulen vor. Für Bibliotheken ergeben sich hier neue Möglichkeiten, ihre Schulungsaktivitäten attraktiver und effizienter zu machen. Sie können die an den meisten Hochschulen inzwischen installierten E-Learning-Systeme nutzen, um Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz anzubieten. Erste Erfahrungen in der Nutzung eines solchen E-Learning-Systems wurden an der Universitätsbibliothek Heidelberg gesammelt.
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Wilson, S.: World Wide Web Design Guide : professionelle Web-Sites gestalten (1996)
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- Abstract
- HTML-Referenzen sind in einer kaum noch überschaubaren Vielzahl erhältlich. Dieses Buch erläutert dagegen, wie man das neue Medium WWW zielgerichtet einsetzt. Der Autor liefert dabei das erforderliche technische Know-how zu HTML und der Server Technik, führt in Grundlagen des Web-Design ein und geht vor allem sehr detailliert auf die notwendige ausführliche Konzeption von Web-Projekten ein. Begleitet werden die wirklich brauchbaren Informationen von vielen Abbildungen, Quellcode-Ausschnitten und Verweisungen auf hilfreiche Internet-Seiten
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Schneider, R.: Bibliothek 1.0, 2.0 oder 3.0? (2008)
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- Abstract
- Noch ist nicht entschieden mit welcher Vehemenz das sogenannte Web 2.0 die Bibliotheken verändern wird. Allerdings wird hier und da bereits mit Bezugnahme auf das sogenannte Semantic Web von einer dritten und mancherorts von einer vierten Generation des Web gesprochen. Der Vortrag hinterfragt kritisch, welche Konzepte sich hinter diesen Bezeichnungen verbergen und geht der Frage nach, welche Herausforderungen eine Übernahme dieser Konzepte für die Bibliothekswelt mit sich bringen würde. Vgl. insbes. Folie 22 mit einer Darstellung von der Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 4.0
-
Plieninger, J.: »Bibliothek 2.0« und digitale Spaltung : Maßgeschneiderte Informationen und individuelle Kataloge dank sozialer Software (2008)
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- Abstract
- Dem »Web 2.0« wird immer wieder nachgesagt, es zersplittere die Öffentlichkeit in viele Teilöffentlichkeiten, welche vom Ganzen nichts mehr wissen (wollen). Wie verhält es sich damit beim Einsatz »sozialer Software«1 in Bibliotheken, gemeinhin mit »Bibliothek 2.0« bezeichnet? Bietet die Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Bibliotheksarbeit neue Chancen, Bevölkerungsteile an die Wissensgesellschaft heranzuholen oder trägt sie eher dazu bei, Benachteiligungen und Zugangsbarrieren, den sogenannten »Digital Divide«, zu zementieren? Der Bibliothekar Jürgen Plieninger, der regelmäßig in seiner Kolumne »Blickpunkt Internet« für BuB Themen rund um die neuen Medien praxisnah aufbereitet, beschreibt, wie das Mitmach-Netz die Bibliotheksarbeit verändern kann.
-
Schlüter, C.: Kaum Ruckeln : Träge plätschert das Meer ans menschenleere Ufer: Die Online-Dependence des Goethe-Instituts im Second Life (2008)
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- Content
- "Eigentlich nicht viel los bei Goethe. Vor zwei Wochen eröffnete das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland seine Dependance im Second Life. Vielleicht etwas spät, denn in dem virtuellen Paralleluniversum gibt es zwar immer noch einiges zu entdecken, aber der letzte Schrei ist es nicht mehr. Der große Hype um das 2003 von der kalifornischen Firma Linden Lab in Betrieb genommene Online-Portal liegt bereits einige Jahre zurück und fiel in die Zeit, als sich unter dem Stichwort Web 2.0 noch die Hoffnung auf eine ganz neue Dimension des Geldverdienens versammelte. Damit hat das Goethe-Institut selbstverständlich nichts zu tun. Vielmehr erwarten den Besucher in einem luftig-lockeren Ambiente etliche Bildungsangebote, kostenlos, versteht sich. Dazu gehört ein spartanisch eingerichtetes Klassenzimmer für Deutschkurse - einmal in der Woche und auf dem "Niveau A2", wie uns eine Hinweistafel erläutert. Eine Galerie zeigt die beiden Ausstellungen "Tropen" und "Junge deutsche Modefotografie" - um seinen Avatar, also den virtuellen Stellvertreter im Second Life, durch die engen Bildergassen zu lotsen, braucht es allerdings etwas Geschick. Auf Videoleinwänden lassen sich die Beiträge aus dem Kurzfilmwettbewerb "Die Macht der Sprache" anschauen - jedenfalls der Idee nach, denn das Handling der Videos erweist sich als schwierig. Das alles und noch einiges mehr: Wer zum Beispiel schon immer einmal wissen wollte, was die Goethe-Institute so treiben, kann auf einer begehbaren Weltkarte die Veranstaltungskalender vieler Zweigstellen einsehen. Doch die meiste Zeit herrscht auf dem virtuellen Goethe-Areal tote Hose. Nur ein leiser Wind ist hier und da zu vernehmen, schließlich befinden wir uns auf einer recht kleinen Insel im großen Meer, dem so genannten Grid, des Second Life. Doch das blaue Wasser plätschert träge. Selbst in das lichte Café, in dem von Montags bis Freitags ein "moderierter Deutsch-Chat" stattfinden soll, verirrt sich kaum eine Seele. Für jemanden, der nur wegen Goethe seinen Weg in dieses Geisterreich fand, eine kleine Enttäuschung.
Oder auch eine größere. Immerhin musste vor dem Eintritt die entsprechende Software heruntergeladen und installiert werden; dann gab es noch die Anmeldung und schließlich die zwangspädagogischen Maßnahmen in einem Auffanglager für Neuankömmlinge. Technisch gesehen ist die Menschenleere bei Goethe ein Segen: Da das Second Life zwar über elf Millionen registrierte "Einwohner" verfügen und bis zu 60.000 Nutzer gleichzeitig in das System eingeloggt sein sollen, aber innerhalb einer Inselregion nur 100 Avatare Platz haben, um die Server von Linden Lab nicht zu überlasten, gibt in der Online-Repräsentanz der deutschen Kultur kaum verwaschene Oberflächentexturen und nur wenig Ruckeln bei den Bewegungen. Anderswo, vor allem auf den überfüllten Lust- und Vergnügungsarealen, herrscht allzu häufig der spaßbremsende Stillstand. Aber macht der Online-Goethe denn Spaß? Wohl kaum, wenn niemand da ist! Ob sich daraus die "Nutzungskonzepte für die Zukunft" entwickeln lassen, die "genau auf die Bedürfnisse der Second-Life-Nutzer zugeschnitten sind", wie Klaus Brehm, der Leiter des Internet-Bereichs des Goethe-Instituts, erläutert? Schwer zu glauben. Denn im Second Life geht es um die großen und kleinen Fluchten - den schnellen Gewinn oder die leichte Befriedigung. Das kann zwar auch mühselig sein, aber Goethes "interkultureller Dialog und Spracherwerb" sind da wohl noch ein anders Kaliber. Immerhin ist das ganze Projekt deutlich billiger als die Eröffnung einer Zweigstelle im echten Leben: eine Sparmaßnahme mit Zukunft."
-
Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009)
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- Abstract
- Mit dem »ABC der Menschheit« wurde 2007 erstmals eines der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichteten Wissenschaftsjahre den Geisteswissenschaften gewidmet. Dies hat die geisteswissenschaftlichen Disziplinen für kurze Zeit ins Licht der Öffentlichkeit rücken lassen. Ob sie sich dort werden behaupten können wird unter anderem davon abhängen, inwieweit die ihnen zuteil gewordene Aufmerksamkeit sich auch in finanzieller Hinsicht, das heißt in einer stärkeren Unterstützung durch Förderorganisationen, auswirken wird. Die zukünftige Präsenz der Geisteswissenschaften in der Wissenschaftslandschaft wird aber auch davon abhängen, ob es ihnen gelingt, informationstechnologische Entwicklungen aufzugreifen und sich zunutze zu machen. Anja Beddies hat sich in ihrer Diplomarbeit mit digitalen Forschungsbibliotheken in den Geisteswissenschaften auseinandergesetzt und stellt hier ihre Ergebnisse vor.
-
cis: Nationalbibliothek will das deutsche Internet kopieren (2008)
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- Abstract
- Diese Regel wird noch für viel Ärger sorgen: Eine neue Verordnung der Bundesregierung verpflichtet Betreiber von Webseiten, Kopien ihres Angebotes bei der Deutschen Nationalbibliothek abzuliefern. Ob auch Blogger kopieren und einreichen müssen, ist noch unklar.
- Content
- "Ab heute müsste kopiert und abgespeichert werden - eigentlich. Fast jede Webseite, samt Bildern, Texten und sogar Audiodateien soll die Deutsche Nationalbibliothek archivieren, im Auftrag der Bundesregierung. Das Kopieren und Abspeichern sollen die Bundes-Bibliothekare aber nicht übernehmen. Das sollen die Seitenbetreiber machen. Am Donnerstag wurde die Verordnung über die Pflichtablieferung von Medienwerken an die Deutsche Nationalbibliothek im Bundesgesetzblatt veröffentlicht - damit ist sie rechtskräftig. Auf den Seiten der Deutschen Nationalbibliothek ist auch nachzulesen, was da von nun an alles gesammelt werden soll: "Alle Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen zugänglich gemacht werden." Mit anderen Worten: Die Nationalbibliothek möchte in regelmäßigen Abständen vollständige Kopien des deutschen Internets bekommen, einschließlich multimedialer Elemente. Ausgenommen sind lediglich "zeitlich begrenzte Vorabveröffentlichungen, reine Software- oder Anwendungstools und auch Fernseh- und Hörfunkproduktionen" Der Branchenverband Bitkom hatte schon im vergangenen Jahr gegen das Gesetz protestiert, der Widerstand verpuffte jedoch ohne Konsequenz. Deutsche Firmen werde die tatsächliche Umsetzung der Regelung 115 Millionen Euro jährlich kosten, schätzte der Verband damals. Was an Kosten auf den Steuerzahler zukommt, ist noch vollkommen unklar. Die Regelung ist das Ergebnis eines Gesetzes, das schon aus dem Jahr 2006 stammt: Dem Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek ( DNBG). Jetzt ist das Gesetz samt erklärender Verordnung da - aber wie das alles genau funktionieren soll, wer die riesigen Mengen Speicherplatz zur Verfügung stehen wird, das scheint noch niemand so recht zu wissen.
Ablieferung als PDF oder Zip-Archiv Geschehen soll die Ablieferung am liebsten in PDF-Form, über ein Webformular. Bei Bedarf, nämlich "wenn Ihre Netzpublikation aus mehreren Dateien besteht, z. B. einer oder mehreren HTML-Seiten mit Bildern", darf man sie auch auch als Zip-Archiv abgeben. Wie es sich mit privaten Webseiten genau verhält, ist derzeit nicht ganz klar. "Lediglich privaten Zwecken dienende Websites" sind beispielsweise freigestellt - aber was genau ist im Netz lediglich privat? Ein Blog? Auch, wenn darin das Weltgeschehen oder die deutsche Politik kommentiert wird? Auch dann, wenn neben den Blog-Einträgen Google-Anzeigen erscheinen? Da es sich um eine Pflichtabgabe handelt, ist sie, zumindest theoretisch, auch strafbewehrt. Nach einer Abmahnung kann es heise.de zufolge bis zu 10.000 Euro Strafe kosten, wenn man seine Netz-Inhalte nicht bei der DNB abliefert. Eine Erklärseite der DNB schränkt allerdings ein: "Die Entwicklung geeigneter Verfahren für den Massenbetrieb der Sammlung, Erschließung und Archivierung von Netzpublikationen erfolgt stufenweise." Im Klartext: Man weiß bei der DNB selbst noch nicht so genau, wie das alles funktionieren und organisiert werden soll. So lange das nicht abschließend geklärt ist, wird die Bibliothek "keine Ordnungswidrigkeitsverfahren anstrengen". Außerdem werde man "abzuliefernde Netzpublikationen gegebenenfalls nicht gleich übernehmen, sondern vormerken und erst anfordern, wenn der Stand der Technik und der Absprachen dies zulässt." Zudem hat die Bibliothek das Recht, von der Übernahme von Inhalten abzusehen, unter anderem dann, wenn "technische Verfahren die Sammlung und Archivierung nicht oder nur mit beträchtlichem Aufwand erlauben". Bleibt abzuwarten, wie weit die Nationalbibliothek diese Ausnahmen ausdehnen wird - sonst kommt ein Speicherplatzbedarf auf die Einrichtung zu, der den Steuerzahler beträchtliche Summen kosten dürfte."
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Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012)
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- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 16) (Jahrestagung der DGI ; 64) (DGI-Konferenz ; 2
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Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002)
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- Wechselwirkung und Zukünfte. 24(2002) Nr.115(4), S.40-44
-
8,8 Millionen Deutsche nutzen das Internet (1998)
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- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.5, S.289-290
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Hauer, M.: Elektronische Informationsbereitstellung auf dem Vormarsch : First! - die individuelle Tageszeitung (1994)
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- Source
- Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
-
Schröter, H.G.: ¬Eine gut verschlüsselte Datei ist viel schwieriger zu knacken als ein Tresor (1995)
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- Abstract
- Industrie will Vertrauen in die Informationsgesellschaft schaffen. Staat soll Rahmen setzen und die Datenautobahn freimachen. Siebener-Gipfel in Brüssel
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Blicke ins Netzwerk (1995)
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- Abstract
- Von der Datenautobahn zu Multimedia, von der Telekooperation zum interaktiven Fernsehen - was ist Fiktion, was ist Wirklichkeit? Vernetzte Welten aus Bits und Bytes hat eine Gruppe begeisterter Computerfreaks vor kurzem in einer Veranstaltung präsentiert