-
Bartel, T.: ¬Die Verbesserung der Usability von WebSites : Auf der Basis von Web Styleguides, Usability Testing und Logfile-Analysen (2003)
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-
Polleres, A.; Lausen, H.; Lara, R.: Semantische Beschreibung von Web Services (2006)
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- Abstract
- In diesem Kapitel werden Anwendungsgebiete und Ansätze für die semantische Beschreibung von Web Services behandelt. Bestehende Web Service Technologien leisten einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung verteilter Anwendungen dadurch, dass weithin akzeptierte Standards vorliegen, die die Kommunikation zwischen Anwendungen bestimmen und womit deren Kombination zu komplexeren Einheiten ermöglicht wird. Automatisierte Mechanismen zum Auffinden geeigneter Web Services und deren Komposition dagegen werden von bestehenden Technologien in vergleichsweise geringem Maß unterstützt. Ähnlich wie bei der Annotation statischer Daten im "Semantic Web" setzen Forschung und Industrie große Hoffnungen in die semantische Beschreibung von Web Services zur weitgehenden Automatisierung dieser Aufgaben.
-
Havemann, F.; Kaufmann, A.: ¬Der Wandel des Benutzerverhaltens in Zeiten des Internet : Ergebnisse von Befragungen an 13 Bibliotheken (2006)
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- Abstract
- Im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin wurden an wissenschaftlichen Bibliotheken Benutzerbefragungen durchgeführt. Wir haben die Antworten auf eine Frage zum Informationsverhalten bibliotheksübergreifend statistisch ausgewertet. Neben Unterschieden zwischen Fächern stellen wir fest, dass sich das Informationsverhalten junger Bibliotheksnutzer oft erheblich von dem älterer Nutzer unterscheidet. Das Verhalten von Bibliotheksnutzern hinsichtlich der Häufigkeit der Nutzung von Bibliotheksangeboten und dem World Wide Web (WWW) ist vorwiegend ähnlich. Nutzer mit konträrem Verhalten sind unterrepräsentiert gegenüber denen, die beides, Bibliothek und Web, oft oder beides wenig nutzen.
- Series
- Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
-
Bolter, J.D.: ¬Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens (1997)
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- Abstract
- Der Computer ist eine Technologie der symbolischen Repräsentation und der Kommunikation, kurz - eine Technologie des Schreiens. In den achtziger Jahren machte der Personal Computer (PC) diese Technologie einer großen Zahl von Autoren wie Lesern in Europa, Nordamerika und Japan verfügbar. Heute eröffnet das Internet neue Formen der Publikation: es befreit das elektronische Schreiben aus dem individuellen Computer und verbreitet es über ein die gesamte entwickelte Welt umspannendes Netzwerk aus Maschinen. Das World Wide Web im Internet ist ein methodisches Verfahren, welches das elektronische Schreiben schließlich in die Lage versetzt, sich von Schreibweisen für gedruckte Publikationen deutlich zu unterscheiden. Eine neue Ökonomie des Schreibens, ein neues Zusammenspiel von technischen Geräten und den Weisen, mit ihnen umzugehen, beginnt sich auszubreiten.
-
Schaarwächter, M.: InetBib: Etabliert (2010)
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- Abstract
- Die 1994 gegründete Mailingliste hat zurzeit 6500 Teilnehmer / Fachbeiträge, turbulente Diskussionen und jede Menge Stellenanzeigen InetBib ist seit 1994, also seit der Steinzeit des breit genutzten Word Wide Web, eine Gruppe von Personen, die auf elektronischen Wegen über Internetnutzung in Bibliotheken diskutieren. Steinzeit? Ist InetBib ein Fossil? Laut Wikipedia ist ein Fossil ein Zeugnis vergangenen Lebens aus der Erdgeschichte. Das Attribut vergangen passt aber in keiner Weise auf InetBib: Obwohl schon oft totgesagt erfreut sich dieser Mailverteiler immer größerer Beliebtheit. Zurzeit etwa 6500 Teilnehmer lesen und schreiben über neue Projekte, Ideen und Stellenangebote rund um Bibliotheken im Allgemeinen und Informationsvermittlung im Besonderen.
-
Eichel, D.: ¬Die globalisierte Semantic Web Informationswissenschaftlerin (2010)
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- Abstract
- Die Transformation vom Web der Dokumente hin zum Web von Daten stellt die informationswissenschaftliche Gemeinschaft vor neue Herausforderungen. Der Beitrag zeigt, wie diese Aufgabe durch die gegenseitige Vernetzung untereinander und mit Experten außerhalb der eigenen Gemeinschaft bewältig werden kann. Mit Hilfe der Theorie " Communities of Practice" werden die essentiellen Elemente einer solchen Vernetzung bestimmt und vom Autor besuchte Veranstaltungen daraufhin evaluiert. Es wird deutlich, dass diese Art der Vernetzung besonders für junge Informationsspezialistinnen vorteilhaft ist.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Eckert, K.: Linked Open Projects : Nachnutzung von Projektergebnissen als Linked Data (2010)
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- Abstract
- In vielen wissenschaftlichen Projekten - nicht nur im Bibliotheksbereich - geht es um die Erzeugung von Daten, häufig mit Hilfe automatischer Verfahren. Die Nachnutzung dieser Daten gestaltet sich häufig schwierig. In diesem Artikel werden wissenschaftliche Projekte beschrieben, die an der Universitätsbibliothek Mannheim durchgeführt wurden und werden. Anhand einfacher Beispiele wird gezeigt, wie durch Linked Data die Daten, die in diesen Projekten generiert werden, leicht und flexibel nachgenutzt werden können.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Franz, G.: Interlingualer Wissensaustausch in der Wikipedia : Warum das Projekt noch kein (Welt-)Erfolg ist und von Möglichkeiten dies zu ändernStrategien im Angesicht der Globalisierung (2011)
0.01
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- Abstract
- Die Wikipedia vermittelt das von vielen gesammelte Wissen in zahlreichen Sprachen über das Internet. Wenig bekannt ist allerdings, dass die einzelnen Wikipedia-Versionen weitgehend eigenständig und unabhängig voneinander sind. Nicht nur ihr Gesamtvolumen, auch die Anzahl der in ihnen enthaltenen Artikel, weist große Differenzen auf. Beiträge zu identischen Stichwörtern unterscheiden sich in Bezug auf die Länge, Struktur sowie den Inhalt häufig eklatant. Interlingualer Wissensaustausch könnte der Schlüssel sein, um brachliegende Informationen zu übertragen. Nach einer Beschreibung der derzeitigen Situation und bisheriger Ansätze, skizziert der auf einer Studienabschlussarbeit basierende Artikel WikiLINC, ein Konzept für den Transfer von Wissen innerhalb der verschiedenen Wikipedias.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.183-190
-
Stallmann, A.: Silver Surfer im Internet (2012)
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- Abstract
- Deutschland unterliegt einem demographischen Wandel, der Anteil der über 50-Jährigen nimmt deutlich zu. Internetnutzer mit einem Alter von 50 Jahren oder älter werden als Silver Surfer bezeichnet. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gilt der kompetente Umgang mit dem Internet als Schlüsselqualifikation zur Erleichterung und Bereicherung des Lebens. Es werden Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die zu beantworten versucht, ob und in welchem Umfang Silver Surfer über Kompetenz im Umgang mit dem Internet verfügen. Bei der Befragung findet der Persona-Ansatz aus dem Bereich der Softwareentwicklung Anwendung. Ergebnis der Studie ist, dass die Generation 50+ unterschiedliche Interneterfahrungen aufweist und nicht als homogene Gruppe betrachtet werden kann.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.217-226
-
Babik, W.: ¬The Internet as the present-day agora of information and knowledge (2017)
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- Source
- Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
-
Fietkiewicz, K.J.; Stock, W.G.: Jedem seine eigene "Truman Show" : YouNow, Periscope, Ustream und ihre Nutzer - "Social Live"-Streaming Services (2017)
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- Abstract
- Die seinerzeit 19-jährige Studentin Katrin Scheibe war 2015 Teilnehmerin an einem Seminar der Uni Düsseldorf über "Social Live"-Streaming Services und hat mit anderen Studenten zusammen eine Live-Übertragung einer Sitzung über YouNow durchgeführt. Innerhalb des rund einstündigen Programms schnellte die Zuschauerzahl auf weit über 200 hoch. Die meist jugendlichen Zuseher empfanden es als höchst interessant, eine Uni-Lehrveranstaltung hautnah miterleben zu dürfen. Ebenso waren die Studenten von dem aktuellen und zeitnahen Thema begeistert und publizierten ihre Forschungsresultate unter einem Pseudonym (Mathilde B. Friedländer) in internationalen Fachzeitschriften.
-
Annan, K.A.: ¬Die Vereinten Nationen wollen das Internet nicht kontrollieren (2005)
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- Content
- "Das Hauptziel des "Weltgipfels zur Informationsgesellschaft", der nächste Woche in Tunis stattfinden wird, ist es, sicherzustellen, diss die armen Länder voll von den Informations- und Kommunikationstechnologien profitieren können, die ihre wirtschaftliche und soziale- Entwicklung verbessern können. jetzt, da der Gipfel näher rückt, gibt es eine wachsende Zahl von Stimmen, die über di' es Ereignis falsch informieren: Eine falsch Vorstellung ist, dass die Vereinten Nation das Internet "übernehmen" oder kon- trolli ren wollen. Nichts' liegt ferner der Wahrheit als diese Behauptung. Die UN wollen lediglich die globale Verbreitung gewährleisten, und diese Anstrengung steht im Zentrum unserer Aktivitäten beim Gipfel. Es wird bei diesem Gipfelstarke Stimmen geben, die fordern, das Internet zu schützen. Das Internet ist in der kurzen Zeit, seit der es besteht, zu einem Mittel des dramatischen und revolutionären Wandels geworden. Zum Beispiel im Gesundheits- und Erziehungswesen, aber auch im Journalismus und der Politik. Bei unserer eigenen Arbeit innerhalb der UN haben wir bisher nur einen kleinen Einblickerhalten, welche Vorteile dieses Medium erbringen kann: Opfern Von Katastrophen kann schneller Hilfe geleistet werden. Arme Menschen in abgelegenen Gebieten können lebensrettende medizinische Informationen erhalten und Menschen, die unter einer repressiven Regie- rung leiden müssen, können sich Zugang zu unzensierten Informationen verschaffen und über ihre Lage andere informieren. Es gibt auch legitime Bedenken wegen des Missbrauchs des Internets, zum Beispiel durch Terroristen oder Rechtsextreme oder wegen der Verbreitung von Pornografie. Den Cyberspace zu zensieren, die technischen Möglichkeiten zu begrenzen oder ihn einer Regierungskontrolle zu unterziehen, hieße, dass wir einem- der größten Mittel des Fortschritts unseren Rücken zuwenden würden. Das Internet zu verteidigen, bedeutet die Freiheit selbst zu verteidigen. Bisher wird mit Dingen wie Spam und Cyberkrimi-nalität in einer oft sehr unterschiedlichen Art umgegangen. Die Infrastruktur des Internets wird in einer informellen, aber effektiven Weise zwischen verschiedenen Institutionen gemanagt. Unternehmen, Zivilgesellschaft, und die akademischen, und technikorientierten Gruppen nehmen dabei eine Führungsposition ein. Die Entwicklungsländer finden es schwierig, all diesen Prozessen zu folgen, und fühlen sich, was die Kontrolle und Struktur des Internets betrifft, zunehmend ausgeschlossen.
Den Vereinigten Staaten gebührt unser Dank dafür, dass sie das Internet entwickelt und es der Welt verfügbar gemacht haben. Aus historischen Gründen besitzen die Vereinten Nationen die höchste Autorität über einige der wichtigsten Web-Ressourcen und viele sagen, dass diese Autorität künftig mit der internationalen Gemeinschaft geteilt werden sollte. Die USA, die ihre Kontrollaufgaben bisher fair und ehrenhaft unternommen haben, erkennen selbst an, dass andere. Regierungen legitime Bedenken haben. Es wird auch anerkannt, dass in diesem Bereich mehr internationale Aufgabenteilung nötig ist. Es geht dabei um die Zukunft, wenn das Wachstum des Internets vor allem in den Entwicklungsländern dramatisch zunehmen wird. Zurzeit erleben wir den Beginn eines Dialogs zwischen zwei verschiedenen Kulturen: die Gemeinschaft der Internetnutzer mit ihren informellen und basisorientierten Entscheidungsprozessen und die formalere, strukturiertere Welt der Regierungen und internationalen Organisationen. Das Internet ist für alle Volkswirtschaften und Verwaltun- gen von so großer Bedeutung, dass es sehr naiv wäre zu glauben, dass Regierungen damit nicht irgendein Interesse verfolgen würden. Sie müssen in der Lage sein, ihre Internetpolitik richtig gestalten und sie mit der Gemeinschaft der Nutzer koordinieren zu können. Aber Regierungen alleine können diese Regeln nicht setzen. Sie müssen lernen, mit nichtstaatlichen Partnern zusamenzuarbeiten. Sie sind es, die das Internet aufgebaut und zudem gemacht haben, was es heute ist. Sie werden auch treibende Kraft sein, wenn es um die künftige Expansion und Innovation geht.
Beim vorherigen Weltgipfel, vor zwei Jahren in Genf, führten die Diskussionen über Regelursgenbeim Internetin eine Sackgasse. Die UN-Mitgliedsstaaten hatten mich des halb aufgefordert, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, um dieses Thema näher zu untersuchen. Diese Arbeitsgruppe hat ihre Ergebnissein einem Bericht publiziert, die zwar ihre Sicht der Dinge wiedergibt, aber nicht die der UN. Sie schlägt die Gründung eines "neuen Raums für Dialog" vor, ein Forum, das alle Beteiligten zum Informationsaustausch. zusammenbringt, indem schwierige Themen diskutiert werden, das aber keine Entscheidungskraft besitzt. Die Arbeitsgruppe hat auch für zukünftige Kontrollmaßnahmen Vorschläge gemacht. Manche haben mehr, manche weniger Bezug zu den UN und auch der Grad an Beteiligung der Regierungen ist unterschiedlich. In keinem wird gefordert, dass die UN die Rolle einnehmen sollte, die bisher die technischen Institutionen haben, die das Internet betreiben. In keinem wird gefordert, eine neue UN-Behörde zu schaffen, und einige wollen, dass die UN in diesem Bereich überhaupt keine Rolle spielen soll. Jeder erkennt die Notwendigkeit für internationale Beteiligung an der Diskussion über die Kontrolle des Internets: Uneinigkeit, herrscht darüber, wie sie erreicht werden kann. Wir sollten die Angst vor einem "UN-Design" des Internets nicht unnötig steigern. Manche wollen damit einen neuen Angriff auf die UN starten, aber die Argumente greifen nicht. Die UN wollen ausschließlich Dialog und Konsens zwischen allen Beteiligten fördern. Letztendlich wollen wir erreichen, dass alle Menschen an den Vorteilen des Internets teilhaben können. Bei Treffen im Vorfeld des Gipfels wurde das Menschenrecht bekräftigt, "Informationen und Ideen durch jedes Medium und über alle Grenzen hinweg zu nutzen, zu empfangen und zu verbreiten". Ich fordere alle Teilnehmer am Gipfel auf die digitale Kluft zu schließen. Sie müssen bereit sein, eine offene und alle beteiligende Informationsgesellschaft zu schaffen, die die Menschen bereichert, und dafür zu sorgen, dass dieses bemerkenswerte Geschenk voll vom 20. in das 21. Jahrhundert übernommen werden kann."
-
Heinau, V.; Schlichting, H.: Private Zugänge zum Internet (1994)
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- Abstract
- 'Weltweite Kommunikation', 'Vernetzung' und 'Datenfernübertragung' sind Schlagworte, die im Augenblick die Herzen aller Computeranwender höher schlagen lassen. Mails in Sekundenschnelle nach Amerika schicken, Programme aus Japan holen, unter Tausenden von News-Artikeln auswählen oder sich in internationalen Informationssystemen umsehen - das alles und mehr bietet ein Anschluß and Internet. Was Sie als Privatperson an Ausstattung benötigen und an wen Sie sich wenden müssen, um Teilnhemer im Internet zu werden, erfahren Sie in diesem Beitrag
-
Münch, V.: Internet bringt den Massenmarkt : Messebericht von der Online Information '94 in London (1995)
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- Abstract
- Alles, was im Geschäft mit elektronischer Information Rang und Namen hat, trifft sich alljährlich im Dezember in London. Auf der größten europäischen Fachnmesse für Information zeigen sich die Trends der Branche für das kommende Jahr. Nie zuvor war das Interesse der Öffentlichkeit so groß wie 1994. Ein Drittel mehr Aussteller, ein Drittel mehr Besucher und doppelt so viele Journalisten wie 1993 sind eine Bilanz, die zeigt, daß die zukunftsgestaltende Bedeutung elektronischer Information und Kommunikation von immer mehr Menschen erkannt wird. Das Internet hat den Durchbruch zum Massenmarkt eingeläutet
-
Mönch, A.; Haase, O.: Internet : Studentenmail in Köln (1995)
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- Abstract
- Das vorliegende Skript soll eine Einführung für Anfänger sein und einen leichten Einstieg in das Internet-Leben, insbesondere in 'Studentenmail' ermöglichen. An vielen Stellen sind die Arbeitsschritte detailgenau anhand von Mitschnitten nachzuvollziehen. Wir haben hiermit genau das verfaßt, was wir in unserer eigenen Einstiegsphase vermißt haben: ein Skript, das Neulinge und vor allem Computer-Laien an die Hand nimmt und durch die Netzwerke UKLAN and Internet führt
-
Hase, H.-L.: Als Anhalter durch Internet : mit dem PC auf Inforeise (1995)
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- Abstract
- Das Internet ist heute für viele PC-Benutzer eine interessante Möglichkeit zur Informationsgewinnung. Hierzu haben sowohl die Öffnung für private und kommerzielle Anwender als auch die Entwicklung multimedialer Informationssysteme beigetragen. Zur Nutzung der meisten Dienste kann ferner kostenlose Software für DOS und Windows eingesetzt werden. Hans-Lothar Hase beschreibt zunächst einführend, wie der Enduser auf die Datenautobahn gelangt. Schwerpunkt der Darstellung ist aber die Beschreibung von Programmen zur Nutzung der Internet-Dienste. Hierzu gehören Dateiübertragung, Rechnerdialog, Diskussionsforen, vor allem aber die Recherche mit Gopher und WWW
-
Zukunftsvisionen für Hochschulbibliotheken : Internet-basiertes Informationssystem (1996)
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- Abstract
- "Die Hochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen legen hiermit das Konzept einer gemeinsamen arbeitsteiligen und internet-basierten Dienstleistung für die Versorgung der Hochschulen mit elektronischen Publikationen vor. Dieses Konzept wurde in der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Hochschulbibliotheken am 27.10.1995 abschließend beraten und verabschiedet. Die Hochschulbibliotheken sind sich dabei der Notwendigkeit bewußt, solche Konzepte nicht nur auf Landesebene, sondern auf nationales und möglicherweise später auch auf europäischer Ebene kooperativ zu betreiben" (K. Barckow)
-
Olbrisch, S.; Szmolka, K.: ARIADNE: der rote Faden durch das britische eLib-Programm (1996)
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- Abstract
- Im vorliegenden Beitrag wird die elektronische Zeitschrift ARIADNE, ein Informationsangebot im Internet analysisert und bewertet. Da ARIADNE als Teil des eLib-Projekts (http://ukoln.bath.ac.uk/elib/projects.html) konkrete Aufgaben innerhalb des Projektes wahrnimmt, wird zunächst kurz auf dieses eingegangen. Es folgt eine Darstellung der Ziele von ARIADNE aus Sicht der Herausgeber und eine Beschreibung und schließlich eine Bewertung des Angebotes
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Bullinger, H.-J.: Wenn zu Arbeit, Kapital und Boden der Faktor Information kommt : zu den dringend notwendigen Weichenstellungen für das 21. Jahrhundert (1997)
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- Abstract
- Die neuen Kommunikationstechnologien gelten oft als Garant für die Wettbewerbsfähigkeit im Zeitalter der Globalisierung. Hans-Jörg Bullinger, Leiter des Fraunhofer Instituts und Wirtschaftsprofessor an der Universität Stuttgart, hat für die Enquête-Kommission des Bundestags 'Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft' ein Gutachten erstellt, das in einer Schriftenreihe des ZV-Zeitungsverlags-Services veröffentlicht wird. Wir dokumentieren aus dem Gutachten Auszüge
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Schraudolph, M.; Goldmann, M.: So funktioniert das Internet (1997)
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- Abstract
- Genügt es Ihnen nicht, daß Ihre Internet-Verbindung unklusive Winsock endlich steht und Sie wissen, daß damit E-Mail, das WWW und manches andere funktionieren? Wollen Sie also einen Blick hinter die Kulissen werfen, in die Welt der Protokolle, Adressen und Abkürzungen? So kompliziert ist das Ganze gar nicht, wie Sie selbst feststellen können