-
Kahl, M.: Zitatenanalyse mit den Journal Citation Reports des Institute for Scientific Information : ein Hilfsmittel für die Zeitschriftenauswahl in wissenschaftlichen Bibliotheken? (1995)
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- Abstract
- Die Häufigkeit von Zitierungen wissenschaftlicher Publikationen kann in erster Näherung als Maßstab für ihre inhaltliche Qualität gelten. Die Journal Citation Reports (JCR) des ISI ordnen über die Auszählung von Referenzen aus mehreren tausend Fachzeitschriften durch diverse bibliometrische Indikatoren Zeitschriften einen bestimmten Wert zu. Der Aufbau der Datensammlung sowie die verwendeten Indikatoren werden näher beschrieben. 2 Methoden werden vorgestellt, mit denen in Anwendung der JCR eine Menge von Kernzeitschriften für ein Fachgebiet ermittelt werden kann. Probleme der Zuverlässigkeit bei der Sammlung und Verarbeitung der Zitierdaten durch die JCR werden dargestellt. Die Anwendbarkeit einer Zitatenanalyse für den Bestandsaufbau bei Fachzeitschriften wird untersucht. Sie kann zur Entscheidungsfindung beitragen, andere Methoden aber nicht ersetzen
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 19(1995) H.1, S.30-63
-
Egghe, L.; Rousseau, R.: Introduction to informetrics : quantitative methods in library, documentation and information science (1990)
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- Classification
- AN 70400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksverwaltung / Bibliotheksanalyse, -statistik
- RVK
- AN 70400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksverwaltung / Bibliotheksanalyse, -statistik
-
Hirschmann, B.: Altmetrics - neue Formen der Impact-Messung auf dem Vormarsch? (2013)
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- Abstract
- Der oft zitierte Slogan "publish or perish" ist vielen ein Begriff. Er verweist darauf, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zunehmend danach bewertet werden, wo und wie viel sie publizieren. Auch Berufungskommissionen legen Wert auf eine umfangreiche Publikationsliste. Artikel in den "Top-Journals" eines Fachgebiets sind also die Währung, mit der in der wissenschaftlichen Community gehandelt wird. Doch woran lässt sich festmachen, welchen Einfluss eine Zeitschrift in der Fach-Community hat? In den letzten Jahrzehnten hat sich hierfür der Journal Impact Factor (JIF) als klassischer Vergleichswert etabliert. Der JIF berechnet den "Einfluss" einer Fachzeitschrift anhand der durchschnittlichen Anzahl von Zitaten, die ein darin veröffentlichter Artikel erreicht.
-
Czepel, R.: ¬Die Geographie der wissenschaftlichen Zitierung (2003)
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- Abstract
- Ein britischer Forscher hat sich die Mühe gemacht, die geografischen Muster der Zitierungen von 1981 bis zur Gegenwart freizulegen. Das Ergebnis: Die publizistische Wahrnehmung ist in der Wissenschaft äußerst ungleich verteilt. Die USA dominieren mit großem Abstand vor dem Rest der WeIt. Und auch dort konzentrieren sich die Verweise auf einige wenige Ballungsräume der Forschung. Michael Batty vom Centre for Advanced Spatial Analysis in London bediente sich für seine Analyse der Datenbank "ISIHighlyCited.com" (http: //www.isihighlycited.com/), in der Forscher aus verschiedenen Disziplinen aufgelistet werden, die die weltweit meisten Zitate auf sich gezogen haben. In diesen Ranglisten nehmen die akademischen Edelschmieden aus den USA etwa jene Rolle ein, die Österreichische Athleten im Alpinschisport besetzen. Einzig der Forschungsraum London kann mit der Konkurrenz aus Übersee halbwegs mithalten. Der Artikel "Citation Geography: It's About Location" von Michael Batty erschien im Magazin "The Scientist" (Band 17, Heft 16/10, Ausgabe vom 25.8.03; http://www.thescientist.com/yr2003/aug/opinion 030825.html). Die Zeitschrift ist nach individueller Registrierung frei zugänglich. Der Homepage des Autors http: //www.casa.ucl.ac.uk/citations/ können weitere Details entnommen werden. Ob die Anzahl derZitate auch etwas über die wissenschaftliche Qualität aussagt, ist genau so Gegenstand von Diskussionen, wie dies etwa bei den "Impact-Faktoren" von Journalen der Fall ist (vgl. "Kann wissenschaftliche Qualität gemessen werden?", http://science.orf.at/science/news/58648). Ganz wertfrei kann man die ISI-Daten jedenfalls dazu verwenden, um herauszufinden, in welchem Land, in welcher Stadt und in welcher Institution die meist zitierten Forscher dieses Erdballs sitzen. Das Ergebnis dieser von Michael Batty erstellten "Geografie derwissenschaftlichen Zitierung" ist eindeutig: Einige Wenige ziehen den Großteil der publizistischen Aufmerksamkeit auf sich - und lassen für den Rest nur wenig über. Diese Aussage gilt gleichermaßen für Ranglisten von Städten, Institutionen und Ländern. Und: In allen drei Fällen kommen die Spitzereiter aus dem US-amerikanischen Raum.
-
Bibliometrische Analysen - ein Beitrag für ein gerechtes Notensystem in der Forschung? : Konferenz in Jülich (2004)
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- Abstract
- Forschungsgelder sind knapp- immer lauter wird die Frage, nach welchen Kriterien sie gerecht vergeben werden. Zunehmend in den Blickpunkt geraten dabei Methoden, mit denen die wissenschaftliche Leistung von Nationen, Forschungsinstitutionen und Wissenschaftlern scheinbar objektiv anhand ihrer Publikationen gemessen werden kann. Über die »Bibliometric Analysis in Science and Research« diskutierten 130 Teilnehmer aus fünfzehn Ländern auf einer Tagung, die das Forschungszentrum Jülich im Herbst letzten Jahres ausgerichtet hat.
- Content
- "Bibliometriker analysieren Publikationen und deren Beziehungen untereinander; ihre »Werkzeuge« sind mathematische und statistische Verfahren. Sie haben eine Reihe von Indikatoren entwickelt, die immer häufiger herangezogen werden, um wissenschaftliche Leistung zu bewerten. Einig waren sich die Teilnehmer der Jülicher Konferenz darüber, dass die bibliometrische Analyse andere etablierte Bewertungsmethoden nur ergänzen, nicht aber ersetzen kann. Zu diesen zählt beispielsweise das »peer review«, ein Gutachterverfahren: Hier entscheidet jeweils ein Gremium renommierter Fachkollegen darüber, ob ein Forschungsprojekt gefördert oder ob ein Beitrag in einer Fachzeitschrift aufgenommen werden sollte. Kritiker sind überzeugt, dass eine objektive Betrachtung nicht immer gegeben ist. Doch auch die Zitationsanalyse - eine wichtige bibliometrische Methode - ist nicht unumstritten. Wie häufig eine wissenschaftliche Arbeit zitiert wird, muss nicht unbedingt etwas über ihre Qualität aussagen: So zitiert ein Wissenschaftler die These eines Kollegen möglicherweise nur, um sie zu widerlegen. Weltweit führender Anbieter bibliometrischer Daten ist das amerikanischen Institute of Scientific Information (ISI) mit dem »Science Citation Index«, der weltweit größten Datenbank mit bibliometrisch verwertbaren Daten. Zu den bibliometrischen Indikatoren gehört auch der »Impact-Faktor«, der Auskunft darüber gibt, wie häufig die Artikel einer bestimmten Fachzeitschrift in anderen Publikationen zitiert werden. Immer wieder warnten die Tagungsteilnehmer davor, die Bedeutung dieses Faktors zu überschätzen. Ein Problem ist beispielsweise die Ver gleichbarkeit von verschiedenen Forschungsrichtungen. So haben biomedizinische Fachzeitschriften nahezu immer einen höheren Impact-Faktor als Blätter, in denen Ergebnisse aus der physikalischen Grundlagenforschung publiziert werden - ohne dass sich ein Unterschied in Qualität oder Bedeutung feststellen lässt. Der reine Vergleich des Impact-Faktors ist also nur innerhalb eines Fachgebiets möglich-alles andere hieße, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die Jülicher Konferenz hat erstmals alle Beteiligten - Wissenschaftler, Forschungsmanager und Informationsfachleutezusammengebracht. Veranstaltet wurde die Tagung von der Zentralbibliothek des Forschungszentrums, einer der größten außeruniversitären Spezialbibliotheken in Deutschland. Dazu Rafael Ball, Leiter der Zentralbibliothek: »Die Forschungsförderung braucht ein Notensystem, das die Wissenschaft gerechter als bisher bewertet. Dazu kann die Informationswissenschaft mit der Durchführung bibliometrischer Analysen Hilfestellungleisten.« Fazit der Jülicher Tagung: Die bibliometrische Analyse kann einen wesentlichen, aber begrenzten Beitrag für die Evaluierung von Wissenschaft leisten. Wichtige Faktoren für den Erfolg der Bibliometrie sind eindeutige Vorgaben der Auftraggeber, Transparenz der ermittelten Daten und praxisorientierte Vorgehensweise. Bleibt als Resümee festzuhalten: Man darf die Veröffentlichungen nicht nur zählen, man muss sie lesen! - Der Proceedingsband der Tagung kann im Eigenverlag des Forschungszentrums (Kontakt: R. Relius, Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek; Telefax 0 24 61/61-6103, Internet <www.fz-juelich.de/zb/verlag>) schriftlich bestellt werden."
-
Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008)
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- Abstract
- Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.14-20
-
Umstätter, W.; Rehm, M.; Dorogi, Z.: ¬Die Halbwertszeit in der naturwissenschaftlichen Literatur (1982)
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- Abstract
- Aus der Benutzung der Universitätsbibliothek Ulm wurde eine Halbwertszeit-Funktion in der naturwissenschaftlichen Literatur von t1/2=5 Jahren bestimmt. Eine interessante Abweichung von dieser Halbwertszeit-Funktion ist bei der Bestellung der neuesten Zeitschriften zu beobachten. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, daß Wissenschaftler das Vierfache an neuester Literatur lesen müssen, um wissenschaftliche Trends zu überschauen. Eine weitere Abweichung ist in der ältesten Literatur festzustellen, bei den sog. 'citation classics'. Übereinstimmung zeigt sich im Zitier- und Kopierverhalten bei Zeitschriftenliteratur, die älter als 2 Jahre ist. Etwa 27% der an die UB Ulm gerichteten Literaturanforderungen betreffen Zeitschriftenaufsätze mit einem Alter von über 10 Jahren, da diese Bestände für die Benutzer nur schwer zugänglich sind. Dies zeigt die große Bedeutung einer Freihand-Bibliothek
- Footnote
- Vgl. auch: Artus, H.M.: 'Halbwertzeit wissenschaftlicher Literatur' - Naturgesetz oder Forschungsartefakt? Zum Forschungsstand der Referenz- und Zitationsanalyse
-
Bonitz, M.; Scharnhorst, A.: National science systems and the Matthew effect for countries (2000)
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- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
-
Marx, W.: Wie mißt man Forschungsqualität? : der Science Citation Index - ein Maßstab für die Bewertung (1996)
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- Abstract
- Ein überfordertes Gutachter-System, knapper fließende Forschungsgelder sowie die starke Faszination von Ranglisten bewirken zunehmend den Einsatz bibliometrischer Methoden zur Messung von Forschungsqualität. Grundlage der meisten Bewertungen ist der Science Citation Index, der nun auch in der Version als Online-Datenbank für umfangreiche Analysen genutzt werden kann. Erweiterungen der Retrievalsprache beim Host STN International ermöglichen statistische Analysen, die bisher nur dem SCI-Hersteller und wenigen Spezialisten vorbehalten waren. Voraussetzung für eine sinnvolle Anwendung sind vor allem die Wahl geeigneter Selektionskriterien sowie die sorgfältige Interpretation der Ergebnisse im Rahmen der Grenzen dieser Methoden
-
Marx, W.; Gramm, G.: Literaturflut - Informationslawine - Wissensexplosion : Wächst der Wissenschaft das Wissen über den Kopf? (1997)
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- Source
- Beiträge zum XVIII. Fortbildungsseminar für Bibliotheksleiter/innen der Max-Planck-Institute und Arbeitsgruppen, 2.-5. Mai 1995 in Garching. Red.: H.C. Kuhn
-
Schlögl, C.: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement (2000)
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- Abstract
- In diesem Beitrag wird eine szientometrische Studie zum Informationsmanagement vorgestellt. Unter Verwendung von Science Citation Index und Social Science Citation Index wurde die Literatur zum Informationsmanagement nach verschiedenen Kriterien (Fachgruppen, in denen publiziert wird; Herkunft der Autoren; Publikationssprachen; zeitliche Verteilung) ausgewertet. Darüber hinaus wurde eine Zitatenanalyse durchgeführt. Auf Basis einer Autoren-Kozitationsanalyse wurde schließlich die formale Wissenschaftskommunikation im Bereich des Informationsmanagements abgebildet. Neben den Ergebnissen werden aber auch die Problembereiche aufgezeigt, die mit szientometrischen Untersuchungen verbunden sind
-
Garfield, E.; Paris, S.W.; Stock, W.G.: HistCite(TM) : a software tool for informetric analysis of citation linkage (2006)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.391-400
-
Della Mea, V.; Demartini, G.; Di Gaspero, L.; Mizzaro, S.: Measuring retrieval effectiveness with Average Distance Measure (ADM) (2006)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.433-443
-
Klein, A.: Von der Schneeflocke zur Lawine : Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken (2017)
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- Abstract
- Zitationen spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Diskurs, in der Recherchepraxis sowie im Bereich der Bibliometrie. In jüngster Zeit gibt es zunehmend Initiativen, die Zitationen als Open Data zur freien Nachnutzung verfügbar machen. Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklung dieser Initiativen und zeigt, dass in nächster Zeit eine kritische Masse von Daten entstehen könnte, aus denen sich gerade für Bibliotheken neue Perspektiven ergeben. Als konkrete Möglichkeit zur Partizipation für Bibliotheken wird das DFG-Projekt Linked Open Citation Database (LOC-DB) vorgestellt.
-
Positionspapier der DMV zur Verwendung bibliometrischer Daten (2020)
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- Abstract
- Bibliometrische Daten werden heute zunehmend in der Evaluation von Forschungsergebnissen benutzt. Diese Anwendungen reichen von der (indirekten) Verwendung bei der Peer-Evaluation von Drittmittelanträgen über die Beurteilung von Bewerbungen in Berufungskommissionen oder Anträgen für Forschungszulagen bis hin zur systematischen Erhebung von forschungsorientierten Kennzahlen von Institutionen. Mit diesem Dokument will die DMV ihren Mitgliedern eine Diskussionsgrundlage zur Verwendung bibliometrischer Daten im Zusammenhang mit der Evaluation von Personen und Institutionen im Fachgebiet Mathematik zur Verfügung stellen, insbesondere auch im Vergleich zu anderen Fächern. Am Ende des Texts befindet sich ein Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe kurz erläutert werden.
-
Harter, S.P.; Cheng, Y.-R.: Colinked descriptors : improving vocabulary selection for end-user searching (1996)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
fwt: Webseiten liegen im Schnitt nur 19 Klicks auseinander (2001)
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- Abstract
- "Dokumente im World Wide Web liegen durchschnittlich 19 Mausklicks voneinander entfernt - angesichts von schätzungsweise mehr als einer Milliarde Seiten erstaunlich nahe. Albert-Lazlo Barabai vom Institut für Physik der University von Notre Dame (US-Staat Indiana) stellt seine Studie in der britischen Fachzeitschrift Physics World (Juli 2001, S. 33) vor. Der Statistiker konstruierte im Rechner zunächst Modelle von großen Computernetzwerken. Grundlage für diese Abbilder war die Analyse eines kleinen Teils der Verbindungen im Web, die der Wissenschaftler automatisch von einem Programm hatte prüfen lassen. Um seine Ergebnisse zu erklären, vergleicht Barabai das World Wide Web mit den Verbindungen internationaler Fluglinien. Dort gebe es zahlreiche Flughäfen, die meist nur mit anderen Flugplätzen in ihrer näheren Umgebung in Verbindung stünden. Diese kleineren Verteiler stehen ihrerseits mit einigen wenigen großen Airports wie Frankfurt, New York oder Hongkong in Verbindung. Ähnlich sei es im Netz, wo wenige große Server die Verteilung großer Datenmengen übernähmen und weite Entfernungen überbrückten. Damit seien die Online-Wege vergleichsweise kurz. Die Untersuchung spiegelt allerdings die Situation des Jahres 1999 wider. Seinerzeit gab es vermutlich 800 Millionen Knoten."
-
Schneider, J.W.; Borlund, P.: Introduction to bibliometrics for construction and maintenance of thesauri : methodical considerations (2004)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Impe, S. van; Rousseau, R.: Web-to-print citations and the humanities (2006)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.422-426
-
H-Index auch im Web of Science (2008)
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0.25 = coord(1/4)
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125