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  1. Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004) 0.01
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    Abstract
    Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
    Footnote
    Vgl. auch die Fortsetzung: Summann, F., N. Lossau: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Von der Theorie zur Praxis. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294
  2. Miedtke, E.: ILEKS - Meilen- und Baustein der Distribution von Online-Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken (2001) 0.01
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    Abstract
    ILEKS (Internet-Lektoratsservice) als Nachnutzung des BINE-Projekts läuft derzeit als Initiative der Stadtbibliotheken in Bremen, Berlin, Paderborn und Hannover sowie der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und der Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Bayerischen Staatsbibliothek. Die Konsortialpartner wählen zu den Themenbereichen "Reisen", "Krebs", "Computer", "Computerspiele", "Kriminalliteratur", "Musik" sowie "Berlin" und "Bremen" Internetquellen aus, bewerten und erschließen sie. Um diesen Dienstleistungsservice thematisch zu erweitern, muss die Beteiligung auf eine breitere Basis gestellt werden. Dazu gibt es eine Initiative des dbv, die mit externer Finanzierung durch zwei private Partner, der Bertelsmann-Stiftung und der SISIS GmbH, ein weiterführendes Projekt "Internetbibliothek. de" ins Leben gerufen hat. Das Konzept ILEKS und die bis dato gemachten Erfahrungen sind ein wichtiger Meilen- und Baustein der Online-Distribution neuer Servicedienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken für Wissen und Information!
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.1, S.44-50
  3. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003) 0.01
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    Abstract
    Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
  4. Kreissig, B.: ¬Der neue Brockhaus : Einsatz von Sprachtechnologie und Wissensnetz (2006) 0.01
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    Abstract
    Menschliches Wissen und menschliche Sprache sind aufeinander bezogen und voneinander abhängig. Dies gilt auch und gerade bei den Bemühungen, Sprache und Wissen computergestützt so zu verarbeiten, dass für Menschen nutzbare maschinelle Wissensverarbeitung stattfindet. Jenseits von eher akademischen "Laborversuchen" hat wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesem Gebiet die Verfügbarkeit umfangreicher, gepflegter und sauber codierter Wissensbasen sowohl der verwendeten Sprache als auch des abgebildeten Gegenstands zur Voraussetzung. In einem Forschungsprojekt der Firma Brockhaus Duden Neue Medien GmbH gemeinsam mit namhaften wissenschaftlichen Partnern, u.a. dem Fraunhofer-IPSI, dem IICM der TU Graz, dem IAI der Universität Saarbrücken und dem KNOW-Center, Graz, wurde diese Herausforderung erfolgreich angegangen. Für eine neue digitale Brockhaus-Auflage wurden Informationsrepräsentations- und Retrievaltechniken entwickelt, die nicht auf domänenspezifischen Beschränkungen beruhend den gesamten enzyklopädischen Wissenskreis abdecken. Die entwickelten Formalismen erwiesen sich nicht nur zur Abfrage des enzyklopädischen Wissens in natürlicher Sprache als geeignet, sondern konnten auch darauf basierend neuartige Formen der Visualisierung von Wissenszusammenhängen implementiert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen Möglichkeiten erfolgreichen semantischen Retrievals ohne extensiven Einsatzformaler Metacodierungen, zum anderen weisen sie den Weg und die nächsten Schritte bei der Entwicklung noch leistungsfähigerer Mensch-Maschine-Schnittstellen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.337-342
  5. Langanke, D.: ¬Das Chemische Zentralblatt im Wandel der Zeiten : der Weg von der gedruckten zur elektronischen Ausgabe (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beruht auf der gleichnamigen Diplomarbeit und konzentriert sich auf die zwei wichtigsten Aspekte - die historische Entwicklung und Merkmale des "Chemischen Zentralblatts" sowie dessen Digitalisierung. In der Diplomarbeit wird die älteste Referatezeitschrift für die Chemie, das "Chemische Zentralblatt", im Wandel der Zeiten unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte behandelt. Im ersten Hauptteil der Arbeit wird das "Chemische Zentralblatt" als klassisches gedrucktes Informationsmittel betrachtet, wobei die Entstehungs-und Entwicklungsgeschichte, der sich verändernde Aufbau, die verschiedenen inhaltlichen Komponenten und Recherchemöglichkeiten berücksichtigt werden, sowie eine Analyse der Qualität der Kurzreferate und der Indexierung durchgeführt wird. Die Ausführungen werden durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht. Ergänzend werden weitere gedruckte Informationsmittel wie "Chemical Abstracts", Beilsteins "Handbuch der Organischen Chemie" und Gmelins "Handbuch der Anorganischen Chemie" in die Betrachtungen einbezogen. Im zweiten Hauptteil der Arbeit wird das Projekt der Fachinformationszentrum Chemie Berlin GmbH vorgestellt, in dessen Verlauf das "Chemische Zentralblatt" digitalisiert und ein dazugehöriges Informationssystem aufgebaut wurde. Im Rahmen einer Nutzbarkeitsanalyse werden die Benutzeroberfläche und die Suchmöglichkeiten beschrieben und anhand von konkreten Recherchebeispielen demonstriert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.143-150
  6. ¬Die Digitale Bibliothek (DigiBib) : 10-jähriges Jubiläum (2009) 0.01
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    Content
    "10 Jahre DigiBib! Der Rückblick auf 10 Jahre Erfolgsgeschichte, aktuelle Anwenderberichte und der Ausblick auf neue Entwicklungen waren Thema der Jubiläumsveranstaltung am 12.11.2009 in Köln, die gleichzeitig das diesjährige Anwendertreffen der Digitalen Bibliothek (DigiBib) beinhaltete. Kundenbibliotheken und Partner feierten dieses Jubiläum im offiziellen und festlichen Rahmen. Seit dem Startschuss zur Digitalen Bibliothek NRW im Jahr 1999 hat sich die DigiBib von einem reinen Metasuchportal zu einem vielseitigen digitalen Dienstleistungsbündel entwickelt: von der Verknüpfung mit Lieferdiensten bis zur vollständigen Integration der Online-Fernleihe, vom Projekt Digitale Öffentliche Bibliothek bis zum Aufbau regionaler Portale in Stadt- und Kreissichten, vom Linkresolver für externe Anwendungen zur modularen Einbeziehung weiterer Dienste. Es folgten DigiLink und DigiAuskunft als integrale Bestandteile des digitalen Dienstleistungsportfolios, begleitet von dem fortschreitenden Aufbau des Angebotes digitaler Inhalte in der Metasuche und nicht zuletzt die aktuelle neue und barrierefreie Benutzeroberfläche im Stil der neuen Rechercheanforderungen. Web 2.0, Suchmaschinentechnologie und vollständig integrierte externe Dienste sind die aktuellen Rahmenbedingungen auf dem Weg einer kontinuierlichen Weiterentwicklung für und im Auftrag der heute 213 Kunden."
    Footnote
    Vgl.: Weitere Informationen und Programm-Details zur Veranstaltung finden sich unter http://www.hbz-nrw.de/angebote/digitale_bibliothek/.
  7. Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000) 0.01
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    Abstract
    "Medizin läuft immer", so der Titel eines Aufsatzes von Jochen Aumiller und dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen erfreuen sich Beiträge zu den Themenbereichen Gesundheit und Medizin großer Beachtung bei den Rezipienten. Dies ist dadurch zu erklären, dass jeder Einzelne faktisch jederzeit betroffen sein kann. Zum Anderen gehen Themen in der Medizin nie aus. Egal wohin man schaut, ob in Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörfunk oder Fernsehen, überall spielt die Medizin bei der Berichterstattung eine Rolle und ist in vielen Facetten präsent: egal ob Berichte über die Gesundheitsreform, ein Interview mit der Gesundheitsministerin, Aufdeckung von Dopingskandalen, die Erforschung und Entdeckung neuer Therapieformen, Krankheiten oder Krankheitserreger, alternative Behandlungsformen, Aufklärung über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, Tipps für die Gesundheit, Kranken- und Pflegeversicherung oder gar Krankheiten, von denen prominente Persönlichkeiten betroffen sind. Die Beispiele zeigen, dass die Thematisierung von Medizin und Gesundheit in den Medien in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Intentionen stattfindet. Medizinische Themen belegen eine Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Leser, daher finden sich Beiträge und Artikel der Journalisten zu Themen aus der Medizin und dem Gesundheitswesen nicht nur in Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazinen und Zeitschriften aller Art, sondern auch in den audiovisuellen Medien und nicht zuletzt im Internet wieder. Der Leser oder der Zuschauer kann aus einer großen Palette an Endprodukten der Wissenschaftsjournalisten wählen. Ein paar Beispiele: Pollen, Milben und Co. Allergisch? Das hilft! (Frauenzeitschrift Brigitte) - Abhilfe bei niedrigem Blutdruck (Fit for Fun) - Die schlaflose Gesellschaft, unser riskantes Leben gegen die Uhr (GEO) - Gesundheit! Thema: Heilende Viren (ZDF) - Die Sprechstunde: Neues aus der Krebsforschung (Bayerisches Fernsehen) - ARD Buffet: Der Teledoktor (ARD) Galileo (Pro 7)
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  8. Kühnlenz, A.: ¬Der Deutsche Bildungsserver : vom Meta-Informationssystem zum integrierten Online-Service (2001) 0.01
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    Abstract
    Bevor Informationsangebot und inhaltliche Struktur des Deutschen Bildungsservers (DBS) anhand der wichtigsten Features dieses "nationalen Webportals" zum deutschen Bildungswesen konkreter erläutert werden, einige Hintergrunddaten zur Entstehungsgeschichte, zum bildungspolitischen Kontext und zu dem den DBS tragenden Kooperationsverbund. Das seinerzeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Pilotprojekt Deutscher Bildungsserver wurde seit August 1996 an der Abteilung Pädagogik und Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) entwickelt. Mit der im Oktober 1999 erfolgten Einrichtung einer zentralen Geschäftsstelle am Deutschen Institut für Internationale pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt a. M. ist der DBS in das Stadium kontinuierlicher institutioneller Förderung eingetreten. Ein Steuerungsgremium aus Vertretern des Bundes und der Länder sowie Sachverständigen begleitet die weitere Entwicklung des Projektes. Die Geschäftsstelle am DIPF, zuständig für die Gesamtkoordination und fünf der momentan sechs zentralen Redaktionsbereiche, kooperiert eng mit der Abteilung Pädagogik und Informatik der HU, der weiterhin die technische Betreuung und Weiterentwicklung des Servers obliegt, sowie dem in München ansässigen Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), das redaktionell verantwortlich zeichnet für das Themengebiet Schule sowie für das dem DBS assoziierte Bildungsportal Schulweb
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  9. Virtueller Fachführer Government Information (2004) 0.01
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    Content
    "Umfassende Liste nationaler und internationaler Internetquellen online Seit kurzem weist der virtuelle Fachführer Government Information der Staatsbibliothek zu Berlin den Weg zu amtlichen Dokumenten aller Art aus rund 50 Ländern. Unter http://amtsdruckschriften.staatsbibliothek-berlin.de/ de/links/internetquellen sind nach Sachgruppen und nach Ländern sortierte Links zu Portalen und Datenbanken mit amtlichen Veröffentlichungen von Regierungen sowie bedeutenden Organisationen und Institutionen aufgeführt. Die fachliche Breite der rund 800 Internetquellen reicht von Gesetzesblättern und Parlamentsprotokollen über Statistiken, Verfassungen, Staatshandbücher und wissenschaftliche Publikationen staatlicher Forschungseinrichtungen bis zu Ausstellungskatalogen nationaler Museen. Entsprechend dem Sammlungsprofil der Staatsbibliothek berücksichtigt der virtuelle Fachführer besonders die Angebote west- und osteuropäischer sowie ostasiatischer Staaten, der USA und Kanadas, nationaler Parlamente, der EU und der UNO. Die allgemeinen Informationsquellen werden ergänzt durch Links zu Fachinformationen aus den Bereichen Politik, Recht, Bildung, Kultur, Gesundheitswesen, Informationstechnik und Datenschutz, Umwelt, Wirtschaft sowie zum Thema E-Government. Bei einzelnen Staaten findet der Nutzer u.a. landeskundliche Portale, Regierungs-, Bürger- oder Verwaltungsportale, Links zu Staatsverlagen und amtlichen Statistiken, zu den Nationalbibliotheken und -archiven sowie zu den nationalen Rechtsquellen. Die im Fachführer besonders hervorgehobene Rubrik PARLAMENTE setzt das in der Staatsbibliothek zu Berlin gepflegte Sondersammelgebiet mit überwiegend gedruckten Parlamentsschriften in elektronischer Form fort. Zu finden sind Sitzungsprotokolle und andere parlamentarische Materialien aus den oben genannten Schwerpunktländern sowie des Deutschen Bundestages, des Bundesrates und der 16 deutschen Landesparlamente."
  10. Bittner, E.: Auskunfts- und Informationssysteme in Datex-J (1994) 0.01
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    Abstract
    Beitrag ist die komprimierte Überarbeitung von Seminarunterlagen für eine im September 1993 geplante, wegen einer plötzlichen Erkrankung des Co-Referenten leider abgesetzte Fortbildungsveranstaltung von AKRIBIE. Themen sind die (umfangreichen) Benutzerkomponenten, die Datex-J zur Verfügung stellt und von denen die dargestellten Auskunfts- und Informationssysteme lediglich einen schmalen Ausschnitt der Leistungsfähigkeit dieses Dienstes darstellen. Gezeigt wird, wie die aufliegenden Informationen strukturiert sind, wie man bestimmte Grundfunktionen anwählt oder welche Seitennummern in der Dialogführung besonders wichtig sind. Aus dem äußerst heterogenen und nicht leicht durchschaubaren Angebot illustrieren wir Ihnen dann aus verschiedenen Sachbereichen einige exemplarische und aktuelle Informations-beispiele dieses elektronischen Mediums. Eine Literaturauswahl, ein Hinweis auf online- und offline-Datenbanken und die Vorstellung eines für den professionellen Umgang mit Datex-J wichtigen Current-Contents-Dienst beschließen den text
  11. Weidemann, T.: Lexikon auf CD : Vollversion: Multimedia-Nachschlagewerk (2003) 0.01
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    Abstract
    Diese PC-Welt-CD enthält die Enzyklopädie des Wissens - Bilder, Videos und Tondokumente zu Ereignissen, die die Welt bewegten
    Content
    Die Enzyklopädie des Wissens ist ein spannender und lehrreicher Gang durch die Weltgeschichte. Von den Anfängen der Menschheit bis zur Gegenwart finden Sie hier die Ereignisse, die die Welt bewegten. Doch die Enzyklopädie kann wesentlich mehr als ein herkömmliches Lexikon. Neben den Textinhalten finden Sie 2800 Bilder sowie mehr als 25 Minuten Filmmaterial aus Wochenschauen und Dokumentarfilmen. Dazu gibt es 110 Minuten Tondokumente. Über 55.000 Einträge zu Politik und Wirtschaft, Literatur und Philosophie, Malerei und Musik sowie Wissenschaft und Alltagsleben haben die Herausgeber zusammengetragen.
  12. INFODATA-eDepot (2004) 0.01
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    Abstract
    Die neue Datenbank des Informationszentrums für Informationswissenschaft und -praxis
    Content
    "Das Informationszentrum sammelt, erschließt und vermittelt Fachinformationen zu folgenden Gebieten: - Informationsvermittlung, innerbetriebliche Information, Informationsmanagement - Literaturdokumentation, Fakten-, Daten- und Objektdokumentation - Inhaltliche Erschließung, Ordnungssysteme (Klassifikation und Thesauri) Information Retrieval, Suchstrategien - Fachinformationsdatenbanken und Informationssysteme - Veröffentlichungswesen und Elektronisches Publizieren - Künstliche Intelligenz und Expertensysteme - Neue Medien und Kommunikationstechnologien, Bürokommunikation - Informationsverarbeitung und Informationsnetze (Hard- und Software) - Informationspolitik und Informationsrecht - Ausbildung und Berufsfragen im Bereich Fachinformation, Bibliothek, Informatik, Bibliotheksfragen, Bibliotheksautomation Das Informationszentrum produziert seit 1976 die Literaturdatenbank INFODATA, die zurzeit ca. 95.ooo Dokumentationseinheiten enthält. Die Datenbank INFODATA verfügt über einen festen Kundenstamm von ca. 6oo verschiedenen Institutionen und Einrichtungen. Zu den Kunden gehören sowohl die informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen als auch Institutionen aus allen Bereichen der Wirtschaft. Das jährliche Recherchevo lumen in der Datenbank beträgt etwa 20.000 Anfragen.
    Somit verfügt das Informationszentrum über umfangreiche Erfahrungen in der klassischen Datenbankproduktion. Auf der anderen Seite bestehen aber auch mehrjährige Erfahrungen bei der Erstellung elektronischer Dienstleistungsangebote: seit 1999 existiert ein eigener Current Contents Service (http://wwwfh-potsdam.de/~BiB/neu/iz/CC/cc.htm), der Inhaltsverzeichnisse von 50 informationswissenschaftlichen Fachzeitschriften zu den Themen Informationsmanagement, Neue Medien und Künstliche Intelligenz aufbereitet und kostenlos über das Internet vermittelt. Diese Dienstleistung wird inzwischen ca. 14.00o-mal im Jahr nachgefragt. Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Potsdam betreut das Informationszentrum den DFG-Sammelschwerpunkt 24.11 "Nicht konventionelle Materialien des Informations- und Dokumentationswesens". In diesem Publikationsbereich vollziehen sich gegenwärtig umfassende Änderungen. Der "Graue Buchmarkt" existiert praktisch fast nicht mehr. Materialien, die nicht über den klassischen Vertriebsweg Buchhandel verbreitet werden, werden jetzt kostenlos über das Medium Internet verteilt. Für diese fachlich oft sehr interessanten elektronischen Ouellen müssen neue Modelle der Erfassung und Vermittlung entwickelt werden. Aus diesem Grunde nahm das Informationszentrum Kontakt zur Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) und dem Hochschullehrerverband der Informationswissenschaft (HI) auf, um mit beiden Einrichtungen die Entwicklung eines Publikationsservers für den Bereich Information und Dokumentation zu erörtern. Ein besonderes Interesse galt dabei den zahlreichen elektronischen Materialien, die im Rahmen der informationswissenschaftlichen Ausbildung entstehen (Vorlesungen, Scripte, Referate usw.) bzw. in diesem Zusammenhang genutzt werden (Veröffentlichungen aller Art). Gemeinsam mit den beiden Verbänden entstand die Idee, einen Ausbildungsserver für die Informationswissenschaft zu aufzubauen, der die zahlreichen und vielfältigen elektronischen Materialien sammelt - den Publikationsserver INFODATAeDepot (http://www.infodata-edepot.de/). Ziele der Datenbank INFODATA-eDepot sind - die Sammlung der verteilt existierenden elektronischen informationswissenschaftlichen Dokumente in einer Datenbank und damit die Gewährleistung eines einheitlichen Zugriffs auf diese Dokumente, - die professionelle fachinformatorische Erschließung der Dokumente mittels der klassischen INFODATA-Erschließungsmittel ergänzt durch Metadaten, - die Organisation professioneller kostenloser Zugriffsmöglichkeiten auf die Daten und Volltexte, - die dauerhafte Archivierung dieser elektronischen Materialien. Weiterhin wird dieses zentrale Dienstleistungsangebot diejenigen Kapazitäten entlasten, die in den einzelnen Ausbildungsstätten für die Vorhaltung elektronischer Angebote notwendig sind. Es soll Synergieeffekte zwischen Ausbildungseinrichtungen schaffen und den Studierenden des Fachs Informationswissenschaft eine umfangreiche Ressource an elektronischen Materialien zur Verfügung stellen.
    Die Startseite von INFODATA-eDepot bietet die Möglichkeit des Einstiegs entweder über die Ausbildungseinrichtungen oder über die einzelnen Autoren oder aber über eine Suchoberfläche. Bei der Suche über den Ausbildungsserver kann gezielt nach Personen, Institutionen oder Semestern recherchiert werden; bei der Suche über den Datenbankserver nach Autoren, Titelstichworten, Deskriptoren, Schlagworten, Sprache, Zeitraum und Dateiformaten. Außerdem gibt es auch noch die Möglichkeit, sich über den INFODATA-Thesaurus direkt eine inhaltliche Trefferliste zusammen zu stellen. Obwohl die Datenbank INFODATA-eDepot noch so "jung" ist, kann das Informationszentrum schon jetzt mit Stolz auf eine große Akzeptanz der Professoren verweisen, die die Vorzüge dieser Datenbank erkannt haben, und ihre elektronischen Dokumente auf diese Art und Weise kostenlos für alle Interessierten zugänglich gemacht haben. Somit kann diese Datenbank langfristig zu einer für die informationswissenschaftliche Ausbildung grundlegenden Informationsbasis heranwachsen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.96
  13. Herzog, G.; Wiesner, H.-J.: Normung (2004) 0.01
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    Abstract
    Nach OECD-Angaben kommen bei rund 80% des weltweiten Austauschs von Waren und Dienstleistungen technische Normen freiwillig oder durch deren Einbindung in die Gesetzgebung zur Geltung. Der internationale Handel benötigt für einen fairen Wettbewerb Normen, die durch das Konsensprinzip legitimiert sind. Die internationale und europäische Zusammenarbeit hat deshalb für alle Normungsorganisationen einen hohen Stellenwert. Bei den internationalen und europäischen Normungsinstituten (ISO/IEC, CEN/ CENELEC) ist das DIN mit seinen Normenausschüssen und anderen Gremien das alleinige deutsche Mitglied und nimmt somit die deutschen Interessen wahr.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  14. Kuhlen, R.: ¬Die experimentelle Realität "Wikipedia" : Eine Herausforderung für die klassischen Fachverlage (2005) 0.01
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    Abstract
    Wkipedia" erhebt den Anspruch, die größte, das gesamte Wissen der WeIt anvisierende Enzyklopädie im Internet zu sein, die es je gege ben hat. Nach welchem Prinzip funktioniert sie und worin besteht der Erfolg? Wie reagieren traditionelle Verlage auf die neue Internet-Enzyklopädie?
    Content
    " ... Vermutlich wird die klassische, auf Expertenwissen und redaktioneller Betreuung beruhende Wörterbuch- und Enzyklopädieinformation nicht obsolet werden. Doch wer kann schon sicher prognostizieren, welchen Einfluß das kollaborative Prinzip und die fortschreitende Vernetzung auch auf die originale Produktion von Wissen, damit auf das individuelle Autorenverständnis, auf die Qualitätskontrolle, auf die Publikationsformen in der Wissenschaft und damit auch auf die enzyklopädische und lexikalische Repräsentation von Wissen haben werden? Das Experiment geht weiter. Vielleicht ist Wikipedia nur der Anfang."
    Source
    Forschung und Lehre. 12(2005) H.10, S.546-548
  15. Online-Enzyklopädie zur Wirtschaftsinformatik frei im Web (2009) 0.01
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    Content
    "Mit der "Enzyklopädie zur Wirtschaftsinformatik" steht Wissenschaftlern, Studenten und Praktikern eine Online-Plattform mit fundierten, geprüften und zitierfähigen Inhalten gratis zur Verfügung. Unter Leitung der Wirtschaftsinformatik-Professoren Karl Kurbel, Jörg Becker, Norbert Gronau, Elmar Sinz und Lena Stuhl wurde das Online-Lexikon als Open-Access-Publikation entwickelt und in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag veröffentlicht. Über 170 Autoren haben bisher zu fast 1000 Stichworten mehr als 400 Einträge verfasst. Die Autoren sind Professoren, Habilitanden und Nachwuchswissenschaftler aus dem Umfeld der Wirtschaftsinformation sowie Experten aus der Praxis. Die Inhalte der Enzyklopädie werden ständig erweitert, so dass im Zuge von user generated content nach und nach ein umfassendes Nachschlagewerk entstehen wird, das den jeweils aktuellen, auch kontrovers diskutierten Forschungsstand spiegelt."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.128
  16. Böll, S.K.: Informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschriften in Literaturdatenbanken (2010) 0.01
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    Abstract
    Fachzeitschriften spielen für Wissenschaftler und Praktiker bei der Verbreitung von Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten eine wichtige Rolle. Der vorliegende Artikel gibt eine kurze Einführung in das Feld der Informetrie, um auf dieser Grundlage eine Zeitschriftenliste auf dem Gebiet der lnformations- und Bibliothekswissenschaft (luB) einzuführen. Durch Kombination von zehn verschiedenen Zeitschriftenlisten aus Datenbanken, die relevante Literatur auf dem Gebiet der luB erfassen, wird eine umfassende Liste von 1205 relevanten Fachzeitschriften erstellt. Anhand ihrer Erscheinungshäufigkeit wird die Bedeutung einzelner Zeitschriften für das Gebiet der luB eingeordnet, wobei vier verschiedene Kategorien von Zeitschriften unterschieden werden: fünfzehn Kernzeitschriften, 88 zentrale Zeitschriften, 173 selektive Zeitschriften und 672 Randzeitschriften. Betrachtet werden darüber hinaus auch Publikationssprache und geografische Verteilung der Zeitschriften sowie die Überschneidung von verschiedenen Datenbanken untereinander.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.1, S.26-36
  17. Wissenschaftsportal b2i - das zentrale Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften online! (2007) 0.01
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    Content
    "Seit dem 8. Mai 2007 ist b2i, das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, online (www.b2i.de). Sein Name "b2i" fasst die Anfangsbuchstaben der beteiligten drei Wissenschaftsdisziplinen zusammen. Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und kooperativ entwickelt von: - der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek (Projektleitung), - dem Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) der Fachhochschule Potsdam, - dem Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, - dem Kompetenznetzwerkfür Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin - und der Buchwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche bequem und komfortabel zugänglich. Eine integrierte Metasuchfunktion ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären "One-stop-shop" der Fachinformation. Auch Volltexte gehören zum Angebot von b2i. Eingebunden sind bereits jetzt der Potsdamer Volltextserver INFODATA eDepot und der GOEDOC-Dokumentenserver der SUB Göttingen. Thematisch erschlossene Nachweise auf Artikelebene bieten die informationswissenschaftliche Datenbank INFODATA und der spezifische Fachausschnitt "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" aus der Aufsatzdatenbank Online Contents (OLC-SSG). Für die Buch- und Bibliothekswissenschaft verbessert sich die Nachweissituation erheblich durch die Einbindung der nunmehr erstmals in elektronischer Form verfügbaren "Bibliographie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte" (BBB) und des von Bernhard Fabian herausgegebenen "Handbuch der historischen Buchbestände", das in Form eines interaktiven Wikis kostenfrei zugänglich gemacht wird. Der "b2i Guide" enthält eine Sammlung von intellektuell erschlossenen, fachrelevanten Internetquellen, in die auch die Fachausschnitte aus der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des Datenbank-Informationssystems (DBIS) eingebunden sind. Beiträge zu aktuellen Fachthemen aus der Bibliotheksszene ergänzt das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken."
  18. Rieth, D.: Erstellung eines Diabetes Portals für einen mittelständischen Verlag auf XML-Basis (2001) 0.01
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    Abstract
    Ein mittelständischer Verlag kann sehr schwer vor allem retrospektiv auf XML umstellen, um seine Internetanwendungen zukunftsträchtig zu organisieren. Der Einsatz von Microsoft Word und der systematische Einsatz von Stylesheets war ein pragmatischer Ansatz, sieben Zeitschriften in nur drei Monaten via XML ins Internetportal zu bringen. Daneben musste ein Konzept für eine Adressdatenbank und Termindatenbank gefunden werden, deren Daten direkt online publiziert werden sollten. Zudem musste die Integration der Abonnentendatendaten zum Zugriffsschutz eingebaut werden, aber direkte Eingabe online von neuen Daten neben der offiziellen Datenbank gewährleistet sein. Webdesign und Webhosting rundeten das Full Service Konzept ab, eine vollständige Automatisierung aller Updateprozesse wurde angestrebt, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Der Vortrag erklärt das Gesamtkonzept, vertieft die XML-Aufbereitung und konkretisiert die automatisierten Prozesse des Updates und die schnelle Durchführung des Projektes, ohne dass der Verlag über spezifisches Internet Know-how verfügen muss
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. Stoppe, S.: (2016) 0.01
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    Abstract
    Mit Start des Sommersemesters ist adlr.link, der Fachinformationsdienst für die Medien- und Kommunikationswissenschaften nun für alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfügbar. Unter http://adlr.link können alle Forschenden aus der Fachcommunity und den angrenzenden Fachgebieten unser Portal zur Recherche nutzen und sich für die Nutzung kostenlos registrieren. Weitere Informationen habe ich Ihnen hier in einem Flyer zusammengestellt. http://blog.adlr.link/wp-content/uploads/2016/04/adlr-Flyer-Web.pdf. Auf unserem Portal finden Sie zudem unter "Blog" eine Blogseite mit aktuellen Neuerungen, einer umfangreichen FAQ-Seite und der Möglichkeit, sich für den Newsletter anzumelden. Zunächst ist die Recherche in über 700.000 Zeitschriftenartikeln, gedruckten oder online verfügbaren Monografien und Sammelwerken, Open Access-Dokumenten und audiovisuellen Quellen möglich. Zudem bieten wir einen Dokumentenlieferdienst und eine nutzergesteuerte Erwerbung von neu erschienenen Print-Publikationen an. Bei letzterer liefern wir die gewünschten Medien direkt an den jeweiligen Forschenden aus. Wir werden den Dienst in den kommenden Wochen weiter bewerben. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Information den jeweiligen Fachreferenten in Ihren Häusern weitergeben könnten und auf unser neues Angebot hinweisen. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass wir die Dienste der bisherigen ViFa medien bühne film nicht weiter pflegen werden, wenn die Nachfolgeportale in Betrieb sind.
  20. Samlenski, A. (Bearb.): Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke für Öffentliche Bibliotheken (1992) 0.01
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    Abstract
    "Das Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke wurde als Arbeitsmittel für Öffentliche Bibliotheken, besonders der neuen Bundesländer, und hier mit Schwerpunkt mittlere und kleine Bibliotheken in Orten um 50.000 Einwohner und darunter, erstellt. Es enthält 379 Titel, die vor allem für den Informationsbestand als bibliothekswichtig eingeschätzt werden"
    Content
    Titelauswahl erfolgte aufgrund: 'Informationsdienst an Öffentlichen Bibliotheken. 1986', Listen der Nachschlagebestände der StBB Salzgitter, Gütersloh und Moers; Empfehlungsliste der Büchereistelle Rheinhessen-Pfalz
    Editor
    Deutsches Bibliotheksinstitut in Zsarbeit mit der Kommission für Erwerbung und Bestandsentwicklung

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