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  1. Plötzner, R.: Medienkompetenz und multimediales Lernen : Neue Vermittlungsaufgaben für die Bibliotheken? (2003) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff Multimedia korrespondiert mit einem unscharfen Sammelbegriff, der im weitesten Sinne Kombinationen unterschiedlicher Medien bezeichnen kann, wie zum Beispiel Kombinationen von statischen, dynamischen und interaktiven Bildern und Grafiken, gesprochenen und geschriebenen Texten, sowie Tondokumenten. In den letzten Jahren wird der Begriff Multimedia sehr stark mit dem Computer und dem Internet verbunden. Zum einen erlaubt der Computer auf digitaler Grundlage die integrierte Präsentation unterschiedlicher Medien in einer einzigen Benutzeroberfläche, zum anderen eröffnet er zahlreiche Möglichkeiten zu interaktiven Handlungen, wie zum Beispiel das Navigieren in Informations-beständen oder das Eingeben, Modifizieren und Organisieren von Informationen.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  2. Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004) 0.02
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    Abstract
    Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigen. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.
  3. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.02
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.2, S.76-84
  4. Neißer, H.F.: Öffentliche Bibliotheken als Informations- und Medienzentrum (1992) 0.02
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.10
    Source
    Neue Techniken im Informationswesen - neue Trends in der Ausbildung: Beiträge zur Jubiläumsveranstaltung "10 Jahre Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen in Köln"
  5. Homann, B.: Datenbankschulungen an wissenschaftlichen Bibliotheken : Bedarf und Konzepte (1995) 0.02
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    Source
    Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
  6. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.02
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
    Content
    Inhalt: 1.0 Digital Library - Bezeichnung und Deutungsschwierigkeiten - 1.1 Der Begriff und seine Herkunft - 1.2 Verbreitung und Veränderung in der Bedeutung - 1.3 Abgrenzung zu Electronic Library, Traditional Llibrary und Informationssystem (im herkömml.Sinn) - 1.4 Virtuelle Bibliothek - 2.0 Die ersten Digital Libraries - 2.1 Erste Forschungsaufträge für die digitale Bibliotheken - 3.0 Förderung der Digital Libraries
  7. Nitzschner, H.: Konzeption und Entwicklung eines Online-Tutorials zur Verbesserung der Informationskompetenz von Studierenden der Elektrotechnik/Informationstechnik (2004) 0.02
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    Abstract
    Verschiedene Studien belegen, dass vor allem Studierende oft keine ausreichenden Kennt-nisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten besitzen, um das zunehmende Angebot elektronischer Informationsressourcen zu überschauen und effektiv zu nutzen. Besonders im Bereich der wissenschaftlichen Bibliotheken werden deshalb zahlreiche Schulungsveranstaltungen zur Verbesserung der Informationskompetenz durchgeführt. Um den veränderten Bedürfnissen der Nutzer nach einer größeren Flexibilität hinsichtlich ihrer Lern- und Arbeitsorganisation gerecht zu werden, bedarf es der Schaffung zusätzlicher, zeit- und ortsunabhängiger Schu-lungsangebote. In der vorliegenden Arbeit werden die entscheidenden Faktoren für einen erfolgreichen Einsatz von E-Learning-Anwendungen benannt und unter Berücksichtigung dieser Kriterien ein Online-Tutorial zur Recherche in den Fachdatenbanken der Elektro-technik, Elektronik und Nachrichtentechnik an der SLUB Dresden konzipiert. Der Pla-nungsphase schloss sich die technische Umsetzung an.
    Content
    Diplomarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Buch und Museum Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Imprint
    Leipzig : Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur / Fachbereich Buch und Museum
  8. Gorski, M.: lnformationskompetenz im Spannungsfeld zwischen Schule und Universität : Beobachtungen zum Informations- und Suchverhalten in der gymnasialen Oberstufe und im Studium (2008) 0.02
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    Abstract
    Einleitung Informationskompetenz oder die Fähigkeit, Informationen unterschiedlichster Art zu recherchieren, zu evaluieren und weiter zu verwerten, wird in der Informations-und Wissensgesellschaft allgemein als grundlegende Schlüsselqualifikation für Ausbildung und Beruf verstanden. Mit der stark anwachsenden Zahl elektronisch verfügbarer Dokumente kommt der Informationskompetenz eine noch größere Bedeutung zu. Die wesentlichen Aspekte dieser Schlüsselqualifikation, die zum Bereich der sogenannten Soft Skills gehört, sind in einem von der amerikanischen Association of College and Research Libraries (ACRL) formulierten Standard der Informationskompetenz aufgeführt und beinhalten folgende Punkte: - Bestimmung von Art und Umfang der benötigten Informationen - Ermittlung eines effizienten und effektiven Zugangs zu den benötigten Informationen - Kritische Evaluation von Informationen und Quellen, sowie Integration der ausgewählten Informationen in das Wissen und Wertesystem - Zielkonforme Weiterverwertung von Informationen - Kenntnis über ökonomische, rechtliche und soziale Streitfragen bezüglich der Nutzung von Informationen - Zugang und Nutzung von Informationen in einer ethischen und legalen Weise. Motivation dieser Arbeit ist es, den Qualifikationsbedarf von Schülern der gymnasialen Oberstufe und von Studierenden hinsichtlich der oben genannten Teilaspekte der Informationskompetenz herauszuarbeiten. Die offensichtlich stark zunehmende Nutzung von Suchmaschinen und frei verfügbaren Online-Quellen im World Wide Web lenkt den Fokus dieser Untersuchung auf das Verhalten der Probanden bei der Informationsbeschaffung und -verwertung. Die hohe Relevanz der Nutzung von Suchmaschinen erfordert es, das Suchverhalten von Internetnutzern zu analysieren. Ohne die Kenntnis der Suchstrategien potentieller Nutzer von Online-Diensten oder Abnehmern eines Produktes können Marketing-Maßnahmen nicht optimal eingesetzt werden. Dieses gilt auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, welche innerhalb der akademischen Informationsversorgung enorme Leistungen erbringen. Gerade in Zeiten wachsenden Kostendrucks bei zugleich sinkenden Budgets ist es entscheidend, die Ressourcen entsprechend der Informationsbedürfnisstruktur der Nutzer (auch im folgenden: Kunden) optimal einzusetzen. Zunächst wird auf eines der schwerwiegendsten Probleme bei der Suche nach Fachinformationen eingegangen, dem Phänomen der Informationsüberflutung, dessen Wurzeln sowohl auf der Seite des Angebots als auch auf der Seite der Nachfrage nach Informationen zu suchen sind, vor allem dann, wenn die "Nachfrager" über eine eher schwach ausgeprägte Informationskompetenz im oben definierten Sinne verfügen. Der zweite Abschnitt behandelt den Aspekt der Verfügbarkeit einer Information, der zu einem hoch relevanten Kriterium für die Auswahl und Verwertung einer Information geworden ist. Die weiteren Ausführungen basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung zur Informationskompetenz von Schülern und Studenten und zeigen die Verfahrens- und Vorgehensweisen der Probanden bei der Suche und Evaluierung von Fachinformationen auf. Die Nutzung von Internet und Suchmaschinen besitzt in diesem Kontext eine besonders hohe Relevanz und wird ausführlich diskutiert. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit fasst die Kernaussagen und -ergebnisse über das Suchverhalten der Probanden zusammen und verdeutlicht dabei den Handlungsbedarf für Bildungseinrichtungen, geeignete Schulungskonzepte zur Stärkung der im Zusammenhang mit Informationskompetenz geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln.
  9. Ball, R.: Bibliothek und Wissenschaft im Zeichen der Wertschöpfung (2002) 0.02
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken dienen als Speicher der Erkenntnisse von Wissenschaft und Forschung. Somit war und ist Bibliothek stets Multiplikator für die wissenschaftlichen Erträge und stellt gleichzeitig die wissenschaftlichen Ergebnisse einer breiten Allgemeinheit vor und zur Verfügung. Die Bibliothek ist damit Transformator reiner Wissenschaft in allgemein verständliche Information. Sie gibt einen geeigneten Rahmen ab für den Wissenstransfer aus der Spezialdisziplin in die Öffentlichkeit. Die Bibliothek war und ist aber stets auch Schnittstelle der Wissenschaft zum Wissenschaftler. Sie ist ein Ort der Inter- und Transdisziplinarität und damit Innovations- und Intuitionsfaktor für Wissenschaft und Forschung. Die Bibliothek spielt in der Wertschöpfungskette der Wissenschaft eine wichtige und zentrale Rolle durch ihre sekundäre Wertschöpfungsaktivität. Sie muss hierzu ihre Supporting-Aufgabe für Wissenschaft und Forschung annehmen und ernst nehmen. In der veränderten Medienwelt darf sie sich nicht zum ideologischen Fürsprecher eines einzigen Informationsmediums machen lassen, sondern muss die Wissenschaft und die verschiedensten Formen des wissenschaftlichen Publizierens in ihrer Vielgestaltigkeit annehmen und eine eben solche vielfältige, multimediale Informationsunterstützung gewährleisten. Die Konzentration auf ein einziges Leitmedium ist weder von der Wissenschaft gewünscht noch zielführend für eine optimale Literaturversorgung. Diese Vielfalt zu organisieren und so zu strukturieren, dass der Wissenschaftler nicht zum Informationsanalphabeten wird und im Information Overload versinkt, ist die vornehmste Aufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken.
  10. Geisberg, G.: ¬Die Vorlesung "Informationskompetenz" der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München : Ein Bericht aus der Praxis (2007) 0.01
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    Abstract
    Im Sommersemester 2007 bot die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München zum zweiten Mal die Vorlesung "Informationskompetenz - Methoden zur Beschaffung und Nutzung wissenschaftlicher Informationen" an. Die Universitätsbibliothek mit ihren neun Teilbibliotheken ist das wissenschaftliche Informationszentrum der TUM. Sie unterstützt mit ihren Dienstleistungen Forschung, Lehre und Studium. Als große technisch-naturwissenschaftliche Bibliothek nimmt sie darüber hinaus überregionale Aufgaben im Bereich der Literatur- und Informationsversorgung wahr. Etwa 20.000 Studierende und 3.400 wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lernen und lehren an den drei Hauptstandorten der Technischen Universität München: im Stammgelände München mit den Fakultäten Architektur, Bauingenieur-und Vermessungswesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Wirtschaftswissenschaften, Medizin und Sportwissenschaft, im Forschungszentrum Garching mit den Fakultäten Physik, Chemie, Maschinenwesen, Mathematik und Informatik, in Freising im Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt. Die Veranstaltungsreihe "Informationskompetenz" wird als Vorlesung mit praktischen Übungen jeweils im Sommersemester an diesen drei Standorten der TUM angeboten und umfasst zwei Semesterwochenstunden. Die Vorlesung ist nicht an einer Fakultät angesiedelt, sondern eine eigenständige Veranstaltung der Universitätsbibliothek. Sie wird aber von mehreren Studiengängen als Wahlfach anerkannt und mit Credit Points honoriert. Darüber hinaus ist sie für alle interessierten Studenten und Mitarbeiter der Hochschule offen. Die Vorlesung berücksichtigt mit Beispielen aus dem Fächerangebot der TUM die "Information Literacy Competency Standards for Higher Education" der ACRL von 2000 und ist in vier Themenblöcke gegliedert:
    1. Informationsquellen, die in der Universitätsbibliothek der TUM zu finden sind. (Bibliotheksführung, Übersicht über die Bestände derTUM-Bibliothek; Informationsbegriff, wissenschaftliche Information, Informationsmittel; ausführliche Anleitung zur formalen und thematischen Suche im Online-Katalog der TUM, in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek und in mediaTUM, dem Dokumenten- und Publikationsserver der TUM) 2. Suche und Beschaffung von Literatur, die nicht in der Universitätsbibliothek der TUM vorhanden ist. (Suche im Gateway Bayern, im Karlsruher Virtuellen Katalog, in Buchhandelskatalogen; Fernleihe von Büchern) 3. Suche und Beschaffung von Zeitschriftenaufsätzen aus TUM-Bestand und von außerhalb der TUM. (Suche in Online-Katalog, Gateway Bayern, ZDB, EZB, Zeitschriftendatenbanken) 4. Fachliteratur. (Fachbibliographien, Spezialdatenbanken, Portale und Suchmaschinen, Elektronisches Publizieren, Literaturverwaltung, Zitieren und Plagiieren) 5. Evaluierung und Abschlussbesprechung. Nach dem Themenblock 1, 3 und 4 wird jeweils eine schriftliche Hausaufgabe gestellt, die benotet wird.
  11. Vorsprung durch lnformationskompetenz : Aus- und Weiterbildungsangebote für Informationsfachleute in Österreich 0.01
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    BK
    06.04 - Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    06.04 - Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.108-108 (M. Kaufer): "Die Veröffentlichung "Vorsprung durch Informationskompetenz" wurde im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Dokumentation und Information erstellt. Sie richtet sich einerseits an Fachleute im Bereich Information und Dokumentation sowie an Arbeitgeberinnen und Personalentwicklerinnen, andererseits an Interessentinnen und Teilnehmerinnen wie auch an Entwicklerinnen von Aus- und Weiterbildungsprogrammen. In einem einführenden Teil werden sowohl die facheinschlägigen Termini erklärt und voneinander abgegrenzt, eine Unterscheidung wie Annäherung an die Bereiche Informations- und Wissensmanagement versucht als auch die Notwendigkeit und der Bedarf an Informationskompetenz in der heutigen Gesellschaft erläutert. Darauf folgt eine differenzierte Darstellung des Berufs des Dokumentars, die leider keine Entsprechung in den anderen Berufsfeldern findet. Stattdessen schließt die Beschreibung der unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Österreich an. Den Abschluss bilden ein Exkurs zu Ausbildungsprogrammen in der Schweiz und eine tabellarische Übersicht zu den österreichischen Angeboten im Bereich Information und Dokumentation mit Verweisen auf die betreffenden Internetauftritte der Anbieter. Der Schwerpunkt der Broschüre liegt auf den einzelnen Beschreibungen der Bildungsangebote, für welche die Herausgeber einheitliche Strukturierungen anstrebten. Diese wurden auf der formalen Ebene großteils erreicht, die Methodik der Kursbeschreibungen weist aber merkliche Unterschiede auf, sodass eine qualitative Gegenüberstellung der Angebote erschwert wird. Mitunter scheint bei der Lektüre die Werbekampagne einer Ausbildungsstätte durch - etwa wenn stolz von "unseren Absolventinnen" und von dem "Genuss vielfältiger Vorteile" für dieselbigen die Rede ist. Hier hätten von Seiten der beiden Herausgeber sowohl eine stärkere Objektivierung als auch eine inhaltliche Angleichung und Harmonisierung stattfinden können. Die Publikation vermag es auf die vorliegende Weise, einen schnellen Einblick in den diversifizierten Arbeitsbereich Information und Dokumentation und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zu geben. Somit erfüllt sie ihren eigenen Anspruch als Orientierungshilfe. Das umfassende Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten und -stätten ist entsprechend den potenziellen zukünftigen Aufgaben beeindruckend - eine gewisse Undurchsichtigkeit bleibt jedoch aufgrund der oberflächlich gehaltenen Angebotsvergleiche bestehen. Den angehenden und praktizierenden Informationstreibenden bleibt nur, ihre bestehende Informationskompetenz einzusetzen und somit die nützlichen Informationen herauszufiltern, zu vergleichen und für sich zu bewerten. Darin zeigt sich abermals der "Vorsprung durch Informationskompetenz"."
    Imprint
    Wien : Österreichische Gesellschaft für Dokumentation und Information
    RSWK
    Österreich / Informationskompetenz / Information und Dokumentation / Ausbildung / Weiterbildung (HEBIS)
    Subject
    Österreich / Informationskompetenz / Information und Dokumentation / Ausbildung / Weiterbildung (HEBIS)
  12. Neißer, H.: Kooperation zwischen Köln und Prag (1992) 0.01
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  13. Tönnessen, D.: Informationsdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken : Entwicklungsstand und aktuelle Fragen (1993) 0.01
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  14. Informations- und Auskunftstätigkeit (1973) 0.01
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  15. Meyer, C.: Materialien im Auskunfts- und Informationsbereich wissenschaftlicher Bibliotheken (1992) 0.01
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  16. Lapp, E.: Informationsdienstleistungen und Benutzerschulungen in der elektronischen Bibliothek (1994) 0.01
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    Abstract
    Im Dienstleistungszeitalter sollten alle elektronischen Informationsprodukte von entsprechenden Dienstleistungen begleitet werden. Die Auführungen stellen ein Auskunftsinformations- und Schulungskonzept vor, das am elektronischen Informationsangebot der Bibliothek ausgerichtet ist und folgend Aspekte umfaßt: Bibliothekseinführungen, Training für die Recherche im OPAC, Schulungsprogramm für bibliographische und Fachinformationsdatenbanken, begleitende Auswertung der Schulungsaktivitäten
  17. Böller, N.; Herget, J.; Hierl, S.: Knowledge-enhancing Helix : Herausbildung und Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz durch systemgestütztes kollaboratives Arbeiten in der universitären Ausbildung. Eine Fallstudie (2007) 0.01
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    Abstract
    Informations- und Medienkompetenz gehören in der Informationsgesellschaft zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen. Ebenso gewinnen Aspekte wie Teamarbeit und Wissensaustausch im Berufsleben zunehmend an Bedeutung; kollaborative Arbeitsstile werden in der neuen informationell vernetzten Arbeitsumgebung dominant. Die berufsqualifizierende Ausbildung an Hochschulen ist somit mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert: traditionelle Formen und Methoden der Hochschullehre wie das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, Vorlesungen, Referate, Seminare oder Gruppenarbeiten genügen nicht mehr, um all diese Kompetenzen herauszubilden und den Herausforderungen des Berufslebens und der Informationsgesellschaft gerecht zu werden. Das Konzept "DIAMOND" (DIdactical Approach for Media cOmpeteNce Development) schafft einen Bezugrahmen für eine in das Curriculum integrierte umfassende und aktive Vermittlung von Methoden-, Sozial-, Fach-, Medien- und Informationskompetenz. Das über mehrere Jahre hinweg entwickelte und mehrfach erprobte Kursframework folgt einem aus sechs Bausteinen bestehendem Modell. Jeder Baustein (kontextuell, technisch, didaktisch, methodisch, pädagogisch, inhaltlich) besteht aus verschiedenen Aspekten, die in ihrer Gesamtheit die Herausbildung und Entwicklung von Schlüsselkompetenzen bei Studierenden ermöglichen und fördern. Der zugrundeliegende Ansatz des Blended Learning wird hierbei in mehrwertschaffender Form mit diversen neuen Medien und Systemunterstützungen (Topic Map basierte eLearningwebseite, Mediawiki, Lernplattform etc.) ergänzt, die in einem den Lehr- und Lernpozess unterstützenden Framework integriert sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einem kollaborativen Ansatz mit Hilfe einer WIKI-Software. Dieser umfassende didaktische Ansatz wird seit mehreren Jahren im ersten Semester des Studiums der Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW), University of Applied Science, im Grundlagenmodul erfolgreich eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt.
  18. Sühl-Strohmenger, W.: Digitale Welt und wissenschaftliche Bibliothek : Informationspraxis im Wandel : Determinanten, Ressourcen, Dienste, Kompetenzen ; eine Einführung (2008) 0.01
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    Abstract
    Das digitale, vom Internet dominierte Zeitalter bedingt nicht nur einen neuen, dynamischen Informations- und Wissensbegriff, sondern verändert tiefgreifend auch das Informationsverhalten und den Informationsbedarf von Studierenden wie Wissenschaftlern. Wissenschaftliche Bibliotheken sind dementsprechend gefordert, die für das wissenschaftliche Arbeiten und Forschen unter den Bedingungen des Internet notwendigen Ressourcen und Services nutzerorientiert zur Verfügung zu stellen und zudem die für eine effiziente Literatur- und Informationssuche unabdingbaren Kompetenzen zu fördern oder zu vermitteln. Das Buch beschreibt wesentliche Determinanten des sich wandelnden Informationsverhaltens in der digitalen Welt - u.a. die Informationsexplosion, das elektronische Publizieren, auch im Rahmen von Open Access, und das Informationsmanagement -, behandelt relevante Informationsträger bzw. -ressourcen und Informationsservices der Wissenschaftlichen Bibliotheken. Außerdem werden die für Informationsrecherchen und für die Informationsverarbeitung wesentlichen Kompetenzen dargestellt. Zentrale rechtlich-ethische Implikationen bilden den Abschluss dieser Einführung.
    Content
    Inhalt: 1 Herausforderungen des digitalen Informationszeitalters 2 Information und Wissen 3 Information und Bibliothek - ein Paradigmenwechsel 4 Informationsverhalten in Studium und Wissenschaft 5 Rechtliche und ethische Aspekte der Informationspraxis 6 Informationspraxis im Zeichen des Internet 7 Informationsressourcen wissenschaftlicher Bibliotheken 8 Informationsarchitektur wissenschaftlicher Bibliotheken 9 Informationszugangssysteme wissenschaftlicher Bibliotheken 10 Fachinformationsrecherche 11 Digitale Bibliotheksservices für die Informationspraxis 12 Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur 13 Informationskompetenz und Teaching Library
  19. Bodem, C.: ¬Die Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz als Aufgabe der Fachreferenten? (2003) 0.01
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    Abstract
    "Die Förderung der Informationskompetenz, der Fähigkeit zur gezielten und effizienten Suche nach fachrelevanter, wissenschaftlicher Information in gedruckten und elektronischen Medien, ist ein integraler Bestandteil der Tätigkeit der Fachreferenten." Mit diesem Satz beginnen die Ausführungen zum Thema "Förderung der Fachinformationskompetenz" innerhalb des "Konzeptes zur Fachreferatsarbeit", das im vergangenen Jahr von den Fachreferenten 2 der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen 3 in einem intensiven und zum Teil kontroversen Diskussionsprozess erarbeitet und im Spätsommer 2002 offiziell verabschiedet wurde. Seit Ende der neunziger Jahre ist die Zahl der auf bibliothekarischen Fachtagungen gehaltenen Vorträge sowie der in Fachzeitschriften erschienenen Beiträge zum Thema Informations- und Medienkompetenz deutlich gestiegen. Auch außerhalb des Bibliothekswesens wird in überregionalen Studien und Empfehlungen die Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz durch die wissenschaftlichen Bibliotheken betont.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  20. Sobottka, G.: Informationskompetenz für Studienanfänger : Planung, Konzeption, Realisierung (Modell Romanistik Freiburg) (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Aktivitäten der Anfangsphase bilden die Voraussetzung und das Fundament der romanistischen Lehrveranstaltungen in ihrer heutigen Form. Durch die ständige Präsenz der UB und ihrer Dienstleistungen in den Instituten und durch geeignete Marketingmaßnahmen ist es stufenweise gelungen, das Produkt "elektronische Fachinformation" optimal auf dem Markt zu platzieren. Unter dem Titel "Elektronische Dienste für Studium und Wissenschaft in der Universität Freiburg" fand bereits im November 1997 eine gemeinsame Informationsveranstaltung der Universitätsbibliothek und des Rechenzentrums in der UB statt. Interessenten hatten die Möglichkeit, sich an Informationsständen über neueste elektronische Dienste und Publikationen zu informieren. Die Fachreferenten stellten in diesem Rahmen erstmals eine Auswahl ihrer jeweiligen Fachdatenbanken einem größeren Publikum vor. Wen hat die Veranstaltung erreicht? Vor allem die Mitarbeiterinnen des Freiburger Bibliothekssystems, die die Infotage als Fortbildung in eigener Sache nutzten; zudem Hochschullehrer, die überwiegend selbst neue Medien in Forschung und Lehre einsetzten und - last but not least - einige neugierige Studenten.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer

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