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  1. Biehler, D.; Feldsien-Sudhaus, I.; Hapke, T.; Marahrens, O.: DISCUS : Developing Information Skills & Competence for University Students, das Online-Tutorial zur Förderung der Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg (TUHH) (2005) 0.01
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    Abstract
    "Fischen Sie Informationen mit DISCUS, dem zweisprachigen Online-Tutorial zur Förderung von Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg. DISCUS beantwortet Fragen wie: - Wie finde ich relevante Informationen für meine Prüfungsarbeit? - Kenne ich alle für meine Fragestellung wichtigen Informationsquellen? - Wie kann ich schneller und gezielter suchen? Sie lernen, welche Datenbanken bei speziellen Problemstellungen sinnvoll zu benutzen sind und Sie werden sehen, wie man sich spielerisch einer Datenbank und damit den gesuchten Informationen nähern kann. Wenn Sie nur spielen wollen, fangen Sie Diskus-Fische in unserem Online-Spiel. Das Tutorial finden Sie unter http://discus.tu-harburg.de." Das mit obigem Text den Kunden der Universitätsbibliothek der TU HamburgHarburg angekündigte Projekt DISCUS (Developing Information Skills & Competence for University Students) hilft, den roten Faden durch die Informationsvielfalt zu finden und weiter zu verfolgen. Das modern gestaltete, modulare Online-Tutorials führt Studierende in Deutsch oder Englisch spielerisch in Grundlagen zur Informationskompetenz ein. Fallbeispiele vermitteln über praxisorientierte Aufgaben Kompetenzen in der Nutzung einschlägiger Informationsquellen wie Aufsatz-, Stoff- und Patent-Datenbanken. Neben der Kenntnis effizienter Recherche- und Navigationsstrategien umfasst Informationskompetenz vor allem die Kreativität, den eigenen Informationsprozess bewusst und bedarfsgerecht zu gestalten. Notwendig ist die Reflexion über den eigenen Lernprozess und dessen Fortschritte sowie die Schaffung eines Problembewusstseins im Bereich Informationskompetenz. DISCUS soll die Nutzung elektronischer Fachinformation an Hamburger Hochschulen optimieren und dadurch erfolgreichere Forschungsergebnisse und Studienabschlüsse ermöglichen.
  2. Hütte, M.: Zur Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken : Entwicklung, Status quo und Perspektiven (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Problem des "Information Overload", der überwältigenden, nicht mehr zu kontrollierenden Datenflut v.a. des Internets, wird von den meisten Informationssuchenden erschreckend einfach gelöst: Sie geben einen Begriff in eine Suchmaschine ein und bedienen sich aus den Quellen, die die ersten drei bis fünf Treffer liefern. Insbesondere Studierende nutzen oft nicht mehr die von Bibliotheken bereit gestellten Informationsressourcen, wie die inhaltlich hochwertigen Online-Datenbanken ihres Faches, Online-Bibliothekskataloge oder Fachinformationsführer, sondern vorwiegend ungeprüfte und nicht verifizierte Internetquellen. Der selbstständige und bewusste Umgang mit Informationen wird in der heutigen Gesellschaft zu einer immer bedeutsameren Qualifikation. Da eine verbindliche Berücksichtigung in den Unterrichtsplänen der Bildungsinstitutionen bisher aber weitgehend fehlt, stellt sich die Frage, wer diese Fähigkeiten vermitteln soll. Während "Information Literacy" v.a. in den anglo-amerikanischen Ländern seit mehreren Dekaden im bibliothekarischen Kontext diskutiert und auch praktiziert wird, haben Bibliotheken in Deutschland die "Vermittlung von Informationskompetenz" erst seit einigen Jahren verstärkt als neues Aufgabenfeld erkannt. In der deutschsprachigen Fachliteratur zum Thema Vermittlung von Informationskompetenz dominieren Erfahrungs- und Fortschrittsberichte aus Bibliotheken. Diese meist in Form von Zeitschriftenaufsätzen dargelegten Einzelbetrachtungen widmen sich überwiegend den jeweiligen Praxiserfordernissen, wogegen die theoretische Akzentuierung des Themas i.d.R. unberücksichtigt bleibt und empirisch fundierte Forschungsergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kaum vorhanden sind. Deutschsprachige Gesamtdarstellungen in Monographienform, die das Thema umfassend und aus bibliothekarischer Sicht diskutieren, fehlen ebenfalls weitestgehend.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.9-28
  3. Franke, F.; Pfister, S.; Schüller-Zwierlein, A.: "Hätten wir personelle Valenzen, würden wir uns um stärkere Nutzung bemühen." : Eine Umfrage zur Vermittlung von lnformationskompetenz an Schüler an den bayerischen wissenschaftlichen Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Schüler von heute sind die Studierenden von morgen Einführungen in die Bibliotheksbenutzung und in die Literaturrecherche für Schüler der gymnasialen Oberstufe, der Berufs- und Fachoberschulen gehören auch in vielen wissenschaftlichen Bibliotheken zum Routinebetriebs Einige Bibliotheken haben umfassende Konzepte für die Vermittlung von lnformationskompetenz für Schüler entwickelt, die dafür notwendigen organisatorischen Strukturen geschaffen und die personellen Kapazitäten bereitgestellt. Die eingesetzten didaktischen Methoden umfassen dabei je nach Rahmenbedingungen, Zielgruppe und Lernziel sowohl die Vorlesung bzw. den "Frontalunterricht" als auch aktivierende Übungsformens. Doch wie sieht es im konkreten Alltag vor Ort aus? Dies sollte eine Umfrage unter den bayerischen wissenschaftlichen Bibliotheken ergründen, die im März 2007 von der Arbeitsgruppe lnformationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern durchgeführt wurde. An der Umfrage beteiligten sich insgesamt 26 wissenschaftliche Bibliotheken, darunter alle 9 bayerischen staatlichen Universitätsbibliotheken, 11 Fachhochschulbibliotheken und 6 staatliche Bibliotheken. Die Ergebnisse der Umfrage bilden die Grundlage für eine gezielte Unterstützung der Bibliotheken vor Ort durch die AG lnformationskompetenz - gemäß ihrem Auftrag, Standards zu formulieren, Empfehlungen auszusprechen und Best Practice zu koordinieren. Besonders im Hinblick auf die in der Literatur vielfach beschriebenen "Leuchttürme" führt der Blick auf die Praxis zu einem vielfach ernüchternden Bild. Damit eine durchgehend hohe Qualität des Lehrangebots für Schüler mit den vorhandenen Ressourcen erreicht und gehalten werden kann, bedarf es der Einrichtung kooperativer und koordinierender Strukturen und der engen Zusammenarbeit der Bibliotheken sowohl untereinander als auch mit schulischen und weiteren Einrichtungen.
  4. May, M.: Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz in der Universität : Umsetzung und Akzeptanz am Beispiel des Faches Biologie der TU Darmstadt (2008) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Studienfaches Biologie an der TU Darmstadt die Möglichkeiten der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz als integralem Bestandteil der neuen Bachelor-Studiengänge durch die ULB Darmstadt und die Akzeptanz dieser Vermittlung durch die Professoren des Fachbereichs Biologie. Grundlage der Untersuchung bilden eine Einführung in die Entwicklung der Vermittlung von Informationskompetenz im Bibliothekswesen, eine Darstellung der spezifischen Anforderungen des Faches Biologie an die Vermittlung von Informationskompetenz, eine Beschreibung der Veranstaltungen zur Vermittlung dieser Schlüsselqualifikation im Fachbereich Biologie der TUD und eine Darlegung der Aktivitäten der ULB Darmstadt zur Vermittlung von Informationskompetenz sowie insbesondere die Ergebnisse leitfadengestützter qualitativer Interviews, die mit den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs Biologie durchgeführt wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen deutlich, dass Informationskompetenz nicht nur von den Bibliothekaren, sondern auch von den Professorinnen und Professoren als unabdingbare Schlüsselqualifikation für Studium und Forschung angesehen wird. Es wird festgestellt, welche Schulungszeitpunkte und -modelle von den Professorinnen und Professoren favorisiert werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch die Schwierigkeiten bei der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz in dem naturwissenschaftlichen Fach Biologie auf und lassen Probleme der Professorinnen und Professoren bei der Akzeptanz der Vermittlung durch die Bibliothek erkennen. Es wird notwendig sein, bei der Vermittlung von Informationskompetenz eine enge inhaltliche Verbindung zur universitären Lehre des Faches Biologie herzustellen.
  5. Bibliotheken '93 : Strukturen - Aufgaben - Positionen (1994) 0.01
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    Abstract
    Mit Bibliotheken '93 legt die Bundesvereinigung Deutscher Biblioteksverbände eine auf den aktuellen Stand gebrachte Zielbestimmung bibliothekaischer Arbeit vor. "Bibliotheken ' 93" zeigt klar auf, wie Deutschland auf vier Funktionsstufen für * Grundbedarf; * gehobener Bedarf; * spezialisierten Bedarf und ; * hochspezialisierten Bedarf mit Bibliotheken versehen sein muß. Ihr Zusammenwirken auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene wird deutlich gemacht...
    Classification
    AN 53000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Organisationsformen, Körperschaften / Allgemeines
    AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
    Content
    Enthält u.a.: Abschnitt 5.2 (S.13-14) 'Leistungsmerkmale von Bibliotheken der Stufe 1' mit: "einen aktuelle Informations- und Auskunftsdienst mit Broschüren, verbraucherinformationen u.ä., Informationsmöglichkeiten über die Angebote der Kommune und in der Kommune; den Zugriff auf Datenbanken und Speichermedien"; Abschnitt 7.1 (S.22-23): 'Auskunftsdienst'; Anlage 3 (S.114-120): 'Bau und Einrichtung Öffentlicher Bibliotheken: Raumbedarf' mit Abschnitt 1.2: 'Das Raumprogramm öffentlicher Bibliotheken'
    RVK
    AN 53000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Organisationsformen, Körperschaften / Allgemeines
    AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
  6. Freimanis, R.; Dornstädter, R.: Informationskompetenz junger Information Professionals : Stand und Entwicklung (2010) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen des Internets und der elektronischen Informationsangebote verändern sich die Anforderungen an Studenten bezüglich des Umgangs mit der Recherchearbeit rasant. Neue Fähigkeiten und Kenntnisse, die unter dem Begriff "Informationskompetenz" zusammengefasst werden können, werden vorausgesetzt, um mit der Ressource "Information" optimal umgehen zu können. Vorhandenen Informationsbedarf zu erkennen, nach Informationen effektiv und effizient zu suchen, deren Relevanz entsprechend einzuschätzen und Auswertungen kritisch vorzunehmen werden zu immer wichtigeren Schlüsselqualifikationen. Letztendlich ist das Absolvieren eines Studiums - jeglicher Fachrichtung, aber insbesondere in der Informationswissenschaft - ohne eine entsprechende Informationskompetenz kaum mehr möglich, deshalb hat die Vermittlung dieser Schlüsselqualifikationen mehr denn je an Bedeutung gewonnen und muss spätestens im Studium verstärkt gefördert werden. Dieser Artikel befasst sich mit dem Stand und der Entwicklung von Informationskompetenz angehender Information Professionals. Anhand einer Onlinebefragung von 346 Studenten der Informationswissenschaft und verwandten Studiengängen an mehreren Hochschulen bundesweit und in der Schweiz wurde eine Bestandsaufnahme vorgenommen: Welche Informationsdienste werden von Studenten bevorzugt? Wie wird die Herkunft bzw. die Qualität der darin gefundenen Informationen eingeschätzt? Welche Qualitätskriterien spielen dabei eine Rolle? Wie wird die Vermittlung der Informationskompetenz aufgenommen? Wie groß ist die Zufriedenheit der Studenten mit dem ausgewählten Studiengang?
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.2, S.123-128
  7. Klingenberg, A.: Referenzrahmen Informationskompetenz (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Referenzrahmen Informationskompetenz stellt Informationskompetenz in mehreren Teilkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaustufen dar. Damit steht sowohl für den einzelnen Lernenden und als auch für Anbieter von Veranstaltungen zur Informationskompetenz ein einheitlicher Bezugsrahmen für alle Bildungsebenen zur Verfügung.
    Content
    Vorwort: "Der Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) hat in seiner Sitzung am 27. Oktober 2016 den Referenzrahmen Informationskompetenz in der vorliegenden Form verabschiedet und empfiehlt seinen Bibliotheken den Einsatz dieses Werkzeugs sowohl in der täglichen Praxis, als auch in der strategischen Planung. Dem Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen folgend, will der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) die Aktivitäten sämtlicher Akteure zur Entwicklung von Informationskompetenz vergleichbar machen und einen Maßstab zur Messung der Kompetenzniveaus schaffen. Der Referenzrahmen Informationskompetenz unterstützt jede Bibliothek und jede Bildungseinrichtung dabei, ihre Veranstaltungen und Angebote zur Förderung von Informationskompetenz einzuordnen und zu klassifizieren. Diese Aktivitäten werden damit nicht nur untereinander vergleichbar, sondern erleichtern im Sinne des Lebenslangen Lernens auch den Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Institutionen, von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken über Schulbibliotheken zu Schulen, Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung. Der Referenzrahmen Informationskompetenz vermittelt dabei mit Hilfe seiner Teilkompetenzen ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz."
    Footnote
    Erarbeitet von Andreas Klingenberg im Auftrag der dbv-Kommission Bibliothek & Schule und der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv. Vgl.: http://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/.
  8. Lankenau, I.; Schultheiß, G.F.: Auswirkungen der modernen Informationstechnik auf das Dienstleistungsangebot von Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen (1993) 0.01
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    Abstract
    Die traditionellen Informationsanbieter, Bibliotheken und Dokumentationsstellen, sehen sich einem tiefgreifenden Wandel gegenüber, der durch die Möglichkeiten der modernen Informationstechnik bedingt ist. Dies sind in erster Linie die zunehmende Vernetzung aller Bereiche und die parallel dazu entstehenden intelligenten Verbraucher-Endgeräte. Entwicklungen wie elektronisches Publizieren, das Angebot der Volltextdatenbanken und elektronische Dokumentlieferung sind wesentliche Ergebnisse dieser Entwicklung. Für Informationsproduzenten und -anbieter stellt sich die Frage, wo diese zum Nutzen der 'Kunden' mit vertretbaren Kosten in das Dienstleistungsangebot aufgenommen werden können. Schon heute zeigt sich, daß neben den traditionellen Informationsanbietern professionelle Dienstleister verstärkt auf dem Markt tätig werden, die sich direkt an die Endbenutzer wenden.
  9. Greilich, W.: Umfrage der Stadtbibliothek Bielefeld zum Informationsverhalten und -bedarf der Bielefelder Wirtschaft (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag informiert über die wichtigsten Ergebnisse einer umfangreichen empirischen Untersuchung zum Thema 'Informationsverhalten und -bedarf der Bielefelder Wirtschaft', die Anfang 1994 von der Stadtbibliothek Bielefeld durchgeführt wurde. Unterschiede in Verbreitung und Nutzungshäufigkeit einzelner Informations- und Kommunikationsmittel im Wirtschaftsraum, die unterschiedliche Bedeutung einzelner Literaturformen im prozeß der Informationsbeschaffung sowie die Berwertung der gegenwärtigen Informationsversorgung in den Unternehmen werden angesprochen. Interessant is es zu erfahren, aus welchen Sachgebieten Unternehmen Fachinformationen benötigen. Ansätze für eine kundenorientierte Bibliotheksarbeit bieten die aussagen der Unternehmen zu einem zuzkünftigen Bedarf an externen Informationsdienstleistungen, zu den Bedeutung ausgewählter Eigenschaften eines externen Informationsdienstleisters sowie zu Dauer und Häufigkeit einer möglichen Zusammenarbeit mit externen Informationsdienstleistern
  10. Eckert, K.; Albers, C.: Neue Dienstleistungsangebote wissenschaftlicher Bibliotheken in Europa (1995) 0.01
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    Abstract
    Die als LIB/2-Studie der EG-Kommission bekanntgewordene Untersuchung stellt eine umfassende Bestandsaufnahme des EDV-Einsatzes in den Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken der Mitgliedsstaaten der Gemeinschaft dar. Sie wurde zweistufig in den Jahren 1986 bis 1993 durchgeführt und in Länderübersichten veröffentlicht. Im Frühjahr 1994 wurde im Auftrag des DBI eine Auswertung der LIB/2-Studie und ihres Updates im Hinblick auf das Angebot computerbasierter Dienstleistungen in den untersuchten wissenschaftlichen Bibliotheken vorgenommen. Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Beschreibung des Entwicklungsstandes in Großbritannien, Irland, Dänemark, Niederlande, Deutschland, Portugal und Spanien. Ziel ist es, auf Grund der exemplarisch aufgezeigten Unterschiede, Stärken und Schwächen zu identifizieren, die ihrerseits wiederum für die Ableitung von Empfehlungen für die weitere Entwicklung im deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesen als Grundlage dienen können
  11. Cordes, H.: Mit den Füßen fest auf dem Boden - mit dem Kopf in den Wolken : Der 'info-Dienst' der Stadtbücherei Heidelberg (1998) 0.01
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    Abstract
    In der Stadtbücherei Heidelberg wird dem Auskunftsdienst seit Jahren eine besondere Bedeutung beigemessen. Neben einem klassischen, intensiv gepflegten Bestand an Nachschlagewerken bietet der sogenannte 'Info-Dienst' der Bibliothek für den Informationsbedarf der Benutzer zusätzlich selbst erstellte Informationsangebote. CD-ROMs als Auskunftsmittel an der Information und zur selbständigen Nutzung an 2 Benutzerstationen sowie seit Januar dieses Jahres der Internet-Zugang für Benutzer an 2 Windows-NT-Workstations beziehen andere Formen und Wege der Informationsbeschaffung ein. Ihr Einsatz hat das Aufgaben- und Tätigkeitsfeld gewandelt und wird es zukünftig noch stärker prägen. Dabei hat sich die Spezialisierung der Mitarbeiterinnen des Info-Dienstes bewährt: Dieser besteht derzeit personell aus jeweils 2 Bibliothekarinnen und Assistentinnen
  12. Homann, B.: Derzeit noch beträchtliche Defizite : Informationskompetenz: Grundlage für ein effizientes Studium und lebenslanges Lernen (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Ritual wiederholt sich an vielen Hochschulen alle halbe Jahre: Kolonnen von Studienanfängern werden durch die örtlichen Bibliotheken geschleust, und die neue Kundschaft erfährt dabei so allerlei zu Ausleihmodalitäten, Öffnungszeiten, Aufstellungssystematiken, Katalogen und Beständen. Die große Mehrheit der Studierenden nimmt solche Angebote erst gar nicht wahr, beim verbleibenden Rest wird auf die individuellen Bedürfnisse kaum Rücksicht genommen. Veranstaltungen zu einzelnen Bibliotheksangeboten (Opac, Internet, Dokumentlieferung) kompensieren später die entstehenden Lücken nur unzureichend. Im angloamerikanischen Raum gehen die Hochschulen schon lange andere Wege. Die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten für die Recherche, Auswertung und Präsentation von Informationen ist dort seit jeher ein zentrales Ziel der Hochschulausbildung
  13. Hoepfner, I.: Zielorientiert ans Werk : Das neue Schulungsangebot der Universitätsbibliothek Dortmund (2003) 0.01
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    Abstract
    Im August 2001 fiel der Startschuss für eine grundlegende Neukonzipierung des bisherigen Schulungsangebotes für unsere Benutzerinnen und Benutzer. Ein Grund lag in der rückläufigen Teilnehmerstatistik der angebotenen Kurse. Der Bedarf an einem Angebot zur Nutzung unserer Kataloge und Datenbanken schien noch zu bestehen, aber die gezielte Ansprache der Klientel funktionierte nicht mehr. Zeitnah mit unseren Überlegungen für ein überarbeitetes Schulungsangebot erschienen die Empfehlungen des Wissenschaftsrates und die Ergebnisse der Nutzerstudie der Sozialforschungsstelle Dortmund, die deutlich machten, "dass die Informationskompetenz der Studierenden zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen unzureichend" ist. Dies bekräftigte uns in unserem Vorhaben. Unterstützt durch die Aussage Informationskompetenz entscheidet über den Studienerfolg begann eine Arbeitsgruppe mit der Planung und stellte das bisherige produktorientierte Kurs- und Führungsangebot auf ein zielgruppenorientiertes Angebot um. Aus den bisherigen Schulungsangeboten wurde ein ansprechendes Konzept für die jeweiligen Zielgruppen erarbeitet.
  14. Sauer, C.-D.; Ulrich, P.S.: Zuverlässige Brücke zu den Informationen im Netz : Von der Allgemeinen Auskunft der Amerika-Gedenkbibliothek zum Referat Informationsdienste der Zentral und Landesbibliothek Berlin (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Amerika-Gedenkbibliothek feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. In BuB sind deshalb bereits drei Artikel' über die facettenreiche und nach dem Vorbild US-amerikanischer Public Libraries konzipierte Einrichtung erschienen. Hier stellen Christine-Dorothea Sauer und Paul S. Ulrich einen weiteren Spezialbereich der Bibliothek vor: den Auskunfts- und Informationsdienst. Dabei geht es um die Entwicklung von den Anfängen der Allgemeinen Auskunft der Amerika-Gedenkbibliothek bis hin zum Referat Informationsdienste der heutigen Zentral- und Landesbibliothek Berlin.
  15. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.01
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    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  16. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.01
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    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  17. Malo, M.: Wiki als Werkzeug für das Wissensmanagement in Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Das organisationsinterne Wissen von Bibliotheken hat sich in den letzten dreißig Jahren rapide gewandelt und ausdifferenziert. Die Organisation des internen Wissens einer Bibliothek bedarf daher eines zeitgemäßen Instruments, um dieses Wissen, zu sammeln, aktuell zu halten und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verteilen. Die UB Stuttgart hat als geeignetes Instrument für diese Aufgabe seit Beginn des Jahres 2006 ein Wiki im Einsatz. Im Wiki sollen alle für den Betrieb der Bibliothek benötigten Informationen vorgehalten und das gesamte organisationsinterne Wissen gespeichert werden. Daneben werden in diesem Aufsatz weitere Einsatzmöglichkeiten eines Wikis in einer Bibliothek kurz vorgestellt und abschließend einige Hinweise zum Betrieb eines Wikis mit einem externen Dienstleister gegeben.
  18. Kuhlen, R.: Informationsmarkt : Chancen und Risiken der Kommerzialisierung von Wissen (1995) 0.01
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    Content
    (1) Einleitung: Von den 2 Informationsmärkten der Ökonomie und der Wissenschaft (2) Zum Umfeld des Informationsmarktes - Informationsgesellschaft, Informationsökonomie (3) Theoretische Ansätze zum Informationsmarkt (4) Politische Aspekte des Informationsmarktes, mit Schwerpunkt Telekommunikationspolitik (5) Verflechtung und Umverteilung von Wissenschaft - Öffnung zum Markt (6) Theoretischer Rahmen der Informationsvermittlung (7) Der Online-Markt (8) Organisationsformen und Dienstleistungen der Informationsvermittlung (9) Elektronische Mehrwertdienste des Informationsmarktes (10) Umverteilung - reale und virtuelle Distributionsmärkte
  19. Krähwinkel, E.: Informationskompetenz als Lehrer-Fortbildung : Erfahrungen mit einem neuen Teaching-Library-Modell an der Universitätsbibliothek Marburg (2007) 0.01
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    Abstract
    Auch wissenschaftliche Bibliotheken profilieren sich zunehmend als Orte der Fortbildung und des lebenslangen Lernens. Es entspricht der aktuellen Linie der Kultusministerkonferenz und des Bildungsministeriums, dass Hochschulen das Feld der Weiterbildung stärker in den Blick nehmen sollen. Bislang werden vor allem Öffentliche Bibliotheken mit Themen wie »Lebenslanges Lernen« und »Partnerschaft zu Schulen« assoziiert. Doch auch wissenschaftliche Bibliotheken entdecken auf diesen Feldern zunehmend Handlungsspielraum. Die Universitätsbibliothek Marburg zum Beispiel hat Erfahrungen mit fachübergreifenden Informationskompetenz-Fortbildungen für Lehrer von Gymnasien und Gesamtschulen gesammelt. Esther Krähwinkel skizziert den neuen Bildungsauftrag, den wissenschaftliche Bibliotheken als Teaching Library aufgreifen können, stellt das Marburger Beispiel vor und benennt Chancen, aber auch Grenzen eines solchen Angebots.
  20. Leithold, F.-J.; Reifegerste, M.; Sühl-Strohmenger, W.: Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz an der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau : neue Entwicklungen (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek Freiburg bietet Kurse zur Entwicklung und Förderung von Informations- und Medienkompetenz an, die nicht auf den Umgang mit bibliographischen Quellen beschränkt, sondern auf den nicht minder wichtigen Umgang mit Multimedia erweitert sind. Eine andere Herausforderung betrifft die Bewältigung des Massenproblems infolge hoher Studierendenzahlen in manchen Fächern. Allein durch Präsenzveranstaltungen dürfte es kaum möglich sein, die steigende Nachfrage nach Bibliothekskursen zu befriedigen. Es bedarf der Unterstützung durch virtuelle Lernangebote, die seit dem Jahr 2003 erprobt und praktisch umgesetzt werden.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.49-65

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