-
Föcker, E.: Informationslogistik : Softwaresysteme zur Verbesserung teambasierter Wissensarbeit (2002)
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- Abstract
- Die Bedeutung von Wissensarbeitern nimmt für unsere technologisch kochentwickelte Gesellschaft zu. Diese Wissensarbeit findet oft in Projektteams statt, die Lösungen für individuelle Probleme entwickeln. In den vergangenen Jahren hat man sich in Unternehmen unter dem Schlagwort des »Business Process Reengineering« hauptsächlich der funktionalen Optimierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen gewidmet. Hier wurden die Optimierungspotenziale in Form von niedrigen Durchlaufzeiten, gesunkenen Kosten und verbessertem Kundenservice auch weitgehend ausgeschöpft. In der teambasierten Wissensarbeit liegt jedoch ein bisher oft ungenutztes Optimierungspotenzial. Der Einsatz der geeigneten Softwaresysteme ist der Schlüssel dazu.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.5, S.281-284
-
Reichmann, S.: Anspruchgruppenorientiertes Informationsmanagement (2002)
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- Abstract
- Es wird aufgezeigt, wie viele Unternehmen das Internet nutzen, um ihre Anspruchsgruppen (Kunden, Kapitalgeber, Mitarbeiter, Öffentlichkeit usw.) mit relevanten Informationen zu versorgen. Dabei entwickeln sich vielfältige neue Möglichkeiten, welche auch in Teilbereichen wie Customer Relationship Management, Investor Relations oder Public Relations umgesetzt werden, bisher aber kaum im Sinne eines Stakeholder Relationship Management integriert werden. Dahersteckt die Entwicklung von Stakeholder-Informationssystemen erst in den Anfängen. Weiterhin zeigt sich, dass sich die Erforschung der Stakeholder auf Kunden, Öffentlichkeit und Mitarbeiter beschränkt, obwohl die Online-Marktforschung mittlerweile ein schnelles, kostengünstiges und innovatives Instrumentarium für alle Anspruchsgruppen zur Verfügung stellt.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.7, S.411-418
-
Jänig, C.: Wissensmanagement : Die Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung (2004)
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- Abstract
- Wissen ist die wichtigste Ressource zur Gestaltung des 3. Jahrtausends. So klar der Anspruch, so häufig die Bestätigung, so schwer ist die Nutzung des wichtigsten "menschlichen Produktionsfaktors" im alltäglichen Geschäft. Schon bei dem Aufbau eines Managementsystems für die scheinbar täglich wachsenden Informationsfluten sehen sich Organisationen und Systeme in allen gesellschaftlichen Bereichen überfordert. Dieses Buch bietet Lösungen für den Umgang mit wertvoller Information und Wissen in Unternehmen. Die vorgestellte Konzeption eines integrierten Informations- und Wissensmanagementsystems ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen in der betrieblichen Praxis sowie ihrer wissenschaftlichen Begleitung.
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Fill, H.-G.; Karagiannis, D.; Lischka, J.: Web-Services und Geschäftsprozesse im Semantic Web (2006)
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- Abstract
- Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Zusammenhänge von Web-Services, Geschäftsprozessen und Semantic Web aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Ausgehend von wirtschaftsinformatischen Konzepten wird auf das Mediationspotential von semantischen Technologien, aktuelle Rahmenwerke zur Umsetzung und erste Ansätze für eine wirtschaftliche Betrachtung der aktuell diskutierten Technologien eingegangen. Anhand eines konkreten Fallbeispieles aus dem universitären Umfeld werden abschliessend die theoretischen Konzepte praktisch erläutert.
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Maßun, M.: Collaborative information management in enterprises (2009)
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- Abstract
- Für Mitarbeiter in Unternehmen gestaltet sich der effiziente Umgang mit einer ständig wachsenden Menge elektronisch verfügbarer Informationen schwierig. Die wesentlichen Herausforderungen aus Anwendersicht sind die Fragmentierung von Informationen, die starren Strukturierungsmöglichkeiten in Datenspeichern und die Isolierung von Wissensarbeit. Das anwenderorientierte System TagIt verbindet aktuelle Ansätze aus dem Persönlichen Informationsmanagement (PIM) und Collaborative Tagging. Die Fragmentierung wid durch Unifizierung von Informationen auf Metadaten- und Zugriffsebene überwunden. Starre Strukturen werden durch freie, multiple Strukturen ersetzt
- BK
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
- Classification
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
-
Leitfaden zum Forschungsdaten-Management : Handreichungen aus dem WissGrid-Projekt (2013)
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- Abstract
- Digitale Forschungsdaten sind eine unverzichtbare Grundlage moderner Wissenschaft. Mit ihnen sind aber eine Reihe von notwendigen Datenmanagement-Aufgaben verbunden, damit sie in der aktiven Forschung bestmöglich eingesetzt werden können und die gute wissenschaftliche Praxis eingehalten wird. Wie lange sollen die Daten aufbewahrt werden? Welche Kontextinformtionen müssen erfasst werden, um die Daten zu einem späteren Zeitpunkt noch sinnvol benutzen zu können? Wie viel kostet die Aufbewahrung? Dieses Buch kann diese Fragen nur aufwerfen, nicht beantworten. Denn ohne auf Details der jeweiligen Disziplin, Forschungsdaten und Projekte einzugehen, lassen sich diese Fragen nicht allegemeinverbindlich klären. Was dieses Buch jedoch mit einem Leitfaden und einer Checkliste bereitstellt, ist ein einfaches Instrument für fachwissenschatliche oder Infrastruktur-Einrichtungen, um die wichtigsten Aufgaben und Fragen im Forschungsdaten-Management strukturiert beantworten und effizient planen zu können.
-
Beier, H.: Betriebliches Wissensmanagement : Rollen, Prozesse, Instrumente (2006)
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- Abstract
- Die komplexen und dynamischen Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft stellen heutige Unternehmen vor gänzlich neue Herausforderungen. Der Rohstoff Wissen nimmt entscheidend an Bedeutung zu. Nicht nur in der Form, dass der Wert der Unternehmen stark von Ihrer fachspezifischen Expertise abhängt, sondern umso mehr von der Fähigkeit, aus verschiedensten Fachkompetenzen erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen zu generieren. Dies erfordert ein aktives Management der Ressource Wissen in der Form eines grundlegenden Verständnisses der den jeweiligen Fachdomänen und Prozessen übergeordneten Zusammenhänge. Nur mittels des relevanten Metawissens über diverse Einflussfaktoren wie Marktmechanismen, rechtliche Rahmenbedingungen oder auch Organisationsstrukturen lassen sich die einzelnen "Organe" moderner vernetzter Organisationen wirtschaftlich erfolgreich orchestrieren. IT-Lösungen. die auf semantischen Modellen beruhen, helfen dieses Metawissen zu sichern und effektiv im Kontext konkreter Prozesse und Ziele zu nutzen. Semantik hilft dabei, die extrem hohe Vernetzung, die als Merkmal von Komplexität sowohl auf der Ebene von Informationen wie auch in der tatsächlichen Organisation von Unternehmen auftritt, transparent zu machen. Ein semantischer Ansatz ist dabei immer mit einem gesteigerten Qualitätsdenken auf Ebene von Informationen verbunden. Dies allerdings erfordert von den Unternehmen nicht nur ein explizites "semantisches" Denken und Handeln, sondern eröffnet wichtige Gestaltungsfelder im Bereich der Aufbauorganisation und dem Rollenverständnis einzelner Organisationsbereiche.
-
Huber, H.: Erfolgreiche Content-Strukturierung in grossen Organisationen (2001)
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- Abstract
- Die oft beschriebene Zunahme der Relevanz von Information und Wissen ergibt sich nicht nur aus der generellen Erhöhung der Informationsmenge am Markt, sondern auch aus dem Grund der zunehmenden Spezialisierung der 'Knowledge Worker'. Die Bedeutung von Querschnittsfunktionen nimmt im Rahmen dieser permanenten Höherqualifizierung und Spezialisierung naturgemäß zu. So wird es für verschiedene Vertriebsbereiche wichtig, auf gemeinsame Logistik-Erfahrungen zugreifen zu können. Die Produktentwicklung, die Kundenbetreuung und das Marketing müssen auf Ergebnisse der Research-Abteilung zugreifen können. Die Personalabteilung ist ebenso wie die Weiterbildung und die Fachbereiche darauf angewiesen, neuen Mitarbeitern die für eine rasche Einarbeitung relevanten Inhalte schnell zu vermitteln. Informationsmedien wie Daten- oder Dokumentenbanken nehmen also auch bereichsübergreifend zunehmend eine Informationsrolle ein. Die Verwaltung dieser Inhalte stellen die Unternehmen vor nicht kleine Probleme. Mit dem Bereitstellen der Inhalte ist jedoch noch nichts erreicht. Erst wenn die Inhalte auch genutzt werden, kann die Information verwendet werden. Daher kommt der korrekten Strukturierung eine entscheidende Bedeutung zu. In der Praxis stellt sich dies heute als nicht realisierbar@ Anforderung heraus. Das fängt schon bei der TerminologieProblematik an. Kann man sich innerhalb der Research-Abteilung schon nicht einigen, ob Knowledge Management zu Management oder zu Informations-Technologie zugeordnet werden soll, so kann der suchende Anwender im Personalbereich dies erst recht nicht einschätzen und weiß demzufolge auch nicht, wo er denn weiche Inhalte zu suchen hat. Nachem die Research-Abteilung diese Zuordnung nicht eindeutig treffen kann, wird ein zentraler Bereich, der die Informationen verwalten soll, damit sicherlich überfordert sein. Mit der innovativen Grundidee des Topic Map Standards ISO 13250, der eine klare Trennung zwischen Struktur und Inhalt ermöglicht, ergeben sich neue ManagementKonzepte für derartige Inhalte. In dem Vortrag wird zuerst auf die oben genannte Problematik hingewiesen. Danach werden Topic Maps in ihrem Grundprinzip erläutert. Daran schließt sich eine Beschreibung der Organisationskonzepte in grösseren Organisationen an, mit denen die beschriebene Problematik gelöst werden kann
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001)
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- Abstract
- "Bin ich etwa schon drin, oder was?" "Eher nein!" muss die Antwort lauten, wenn es im Mittelstand um den elektronischen Handel im Internet geht. Lange wurde das enorme Potenzial verkannt, dass hier liegt. Wohlgemerkt, es ist nicht die Rede davon, dass jeder Jante-EmmaLaden" jetzt einen Online-Shop anbieten soll. Vielmehr liegen die Chancen im so genannten B2B-Geschäft, dem elektronischen Geschäftsverkehr zwischen den Unternehmen. Noch bis vor kurzem zeigte sich der deutsche Mittelstand bei Themen wie E-Commerce eher verschlossen. Als Ursache sind unzureichende Kenntnisse der geschäftlichen Möglichkeiten zu nennen. Für den typischen Mittelständler war das Internet lange Zeit lediglich eine Modeerscheinung für eine begrenzte Gemeinschaft von Technikgläubigen. Doch mittlerweile hat es größtenteils die Kinderkrankheiten - langsame Ubertragungszeiten, teure Kommunikationskosten, mangelnde Verfügbarkeit, geringe Sicherheit, fehlende Rechtsverbindlichkeit - überstanden. In der Politik entsteht zunehmend ein Bewusstsein dafür, dass das Internetrecht zügig weiter entwickelt werden muss. Gerade das Thema Sicherheit ist bei vielen Mittelständlern noch ein Hemmnis auf dem Weg ins Netz. Die Unternehmer wollen aber in wachsendem Maße das Internet Effizienz bringend für sich zu nutzen. Viele Arbeitsoder Verwaltungsabläufe in den Betrieben werden sich in Zukunft wesentlich einfacher und schneller und damit kostengünstiger abwickeln lassen. Als weiteren Grund für die lange andauernde Abstinenz des deutschen Mittelstandes im Internet wird von vielen Unternehmern der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern genannt. Offensichtlich gelingt es in Deutschland kaum, Interesse für Berufe wie "Online-Redakteur" oder "Webdesigner" zu wecken. Vielleicht ist es aber auch jene konservative, väterliche Empfehlung "lieber einen richtigen Beruf auszuüben". Selbstverständlich ist es für den ein oder anderen schwierig, seinen Nachwuchs in dem Wunsch zu unterstützen, einen Beruf zu erlernen den es vor zwei Jahren überhaupt noch nicht gab - ja sogar die bloße Vorstellung, dass eine solche Tätigkeit je mals gebraucht werden könnte, war nicht möglich.
Oder hätten Sie jemals gedacht, dass es einen Beruf geben wird wie Internet-Trend-Scout? Durch die Neuen Medien entstehen völlig andersartige Bedarfsfelder und Anforderungsprofile. Die GenoTec GmbH, deren Kernaufgabe es ist, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie deren mittelständische Firmenkunden bei der Einführung und Optimierung von Internet, E-Commerce, Knowledge-Management oder Workflow zu unterstützen, stellt beispielsweise fest, dass sowohl der Einzelne als auch die Unternehmen in der wachsenden Informationsflut förmlich ertrinken. Die Hilflosigkeit wird verdrängt, indem leider auch die Informationen verdrängt werden. Hier wäre es Aufgabe eines so genannten "Wissens-Brokers" Informationen respektive Wissen zu analysieren, ordnen und zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung zu stellen. Gerade der Mittelständler wird verstärkt auf solche Lotsen angewiesen sein, die ihm den Weg durch den Informationsdschungel weisen. Auch die Funktion eines Content-Managers für die jeweiligen E-Commerce-Angebote wird in einer wachsenden Zahl von Unternehmen gebraucht. Denn es ist von größter Bedeutung, ständig interessante und aktuelle Inhalte, die obendrein den neuesten Design-Techniken entsprechen, im Rahmen des Internet-Auftritts bereitzustellen. Häufig ist den Unternehmern noch nicht klar, dass sie für diese neuen Funktionen auch in der Regel "neue Mitarbeiter" benötigen, die ein anderes Anforderungsprofil mitbringen als der klassische EDV-Administrator. Neben sehr guten IT-Kenntnissen, ist auch organisatorisches, betriebswirtschaftliches oder redaktionelles Know-how erforderlich.
Spätestens hier wird klar, dass es sich um einen Teufelskreis handelt: wenn nicht transparent ist, dass anderes Know-how erforderlich ist, wird das auch nicht nachgefragt und zu wenige Berufsstarter interessieren sich für die neuen Berufe haben ihre Wurzeln in einer gewissen Trägheit unseres Bildungssystems. Insbesondere Medienkompetenz muss zu einem zentralen Bildungsziel werden. Medienkompetenz bedeutet, mit Hilfe von neuen Techniken Informationen suchen, selektieren, bewerten, sinnvoll anwenden und mit anderen Menschen elektronisch kommunizieren zu können. Selbstverständlich reicht es nicht aus, nur Jugendliche und Berufsstarter zu qualifizieren. Auch die Mitarbeiter in den Unternehmen müssen weitergebildet werden. Das Wissen der Mitarbeiter entscheidet immer stärker über den Erfolg eines Unternehmens am Markt. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, das Wissen, das zumeist nur in den Köpfen der Mitarbeiter besteht - also nicht in-strukturierter oder dokumentierter Form vorliegt irgendwie nutzbar zu machen. Daher heißt das Schlüsselwort hierzu: Knowledge-Management. Zunächst gilt es aber, die Medienkompetenz der Mitarbeiter zu steigern: Es muss nach neuen Formen der Wissensvermittlung gesucht, neue Wege des Lernens müssen entwickelt und Konzepte für lebenslanges Lernen gefunden werden. Hier gilt es, Bewusstsein zu bilden und auch die bereits vorhandenen zukunftsweisenden Ansätze in den Unternehmen zu propagieren. Diese Ziele verfolgte im vergangenen Jahr der Förderpreis Innovativer Mittelstand der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der diesjährige Wettbewerb zum Thema "Qualifiziert für die Wissensgesellschaft" soll zeigen, welche beruflichen Perspektiven neue Medien im Mittelstand eröffnen und eine Plattform für neuartige Berufsbilder und Qualifizierungskonzepte bieten. Dieser Wettbewerb wird von der Hessischen Technologiestiftung GmbH unterstützt
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Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia : Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000 Fachhochschule Köln (2000)
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- Content
- Enthält die Beiträge: WRIGHT, S.E.: Leveraging terminology resources across application boundaries: accessing resources in future integrated environments; PALME, K.: E-Commerce: Verhindert Sprache Business-to-business?; RÜEGGER, R.: Die qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil: Information im Internet ist Sprache - noch; SCHIRMER, K. u. J. HALLER: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet; WEISS, A. u. W. WIEDEN: Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen; FULFORD, H.: Monolingual or multilingual web sites? An exploratory study of UK SMEs; SCHMIDTKE-NIKELLA, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung: Die Autorenentlastung durch eine Engine; SCHMIDT, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft; HELBIG, H. u.a.: Natürlichsprachlicher Zugang zu Informationsanbietern im Internet und zu lokalen Datenbanken; SIENEL, J. u.a.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts; ERBACH, G.: Sprachdialogsysteme für Telefondienste: Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen; SUSEN, A.: Spracherkennung: Akteulle Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Telekommunikation; BENZMÜLLER, R.: Logox WebSpeech: die neue Technologie für sprechende Internetseiten; JAARANEN, K. u.a.: Webtran tools for in-company language support; SCHMITZ, K.-D.: Projektforschung und Infrastrukturen im Bereich der Terminologie: Wie kann die Wirtschaft davon profitieren?; SCHRÖTER, F. u. U. MEYER: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in englisch mit hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems; KLEIN, A.: Der Einsatz von Sprachverarbeitungstools beim Sprachenlernen im Intranet; HAUER, M.: Knowledge Management braucht Terminologie Management; HEYER, G. u.a.: Texttechnologische Anwendungen am Beispiel Text Mining
-
Rittberger, M.: Informationsqualität (2004)
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- Abstract
- Qualität (vom lateinischen qualis = wie beschaffen) beschreibt die Güte, den Wert bzw die Beschaffenheit oder auch die Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften einer Sache oder Person. Die Beschaffenheit und die Unterscheidungsmerkmale einer Ware oder einer Dienstleistung in bezug auf ihre Vorzüge oder Mängel gegenüber anderen Waren oder Dienstleistungen sind dabei von besonderer Bedeutung. Diesem allgemeinsprachlichen Verständnis steht eine Definition der DIN ISO Norm 8402 gegenüber, die Qualität als "die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen" beschreibt. Qualität ist also nicht ein abstraktes Gut, welches Dienstleistungen oder Produkten anhaftet. Vielmehr bezieht sich die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung auf eine konkrete Situation oder Problemstellung, in deren Kontext die Qualität bestimmt wird. Diese Sichtweise auf Qualität, die zweckorientiert im Hinblick auf bestimmte, festgelegte Bedürfnisse ist, nennt man teleologisch. Qualität wird in beiden Definitionen als eine Größe formuliert, die sich aus bestimmten Kriterien zusammensetzt (Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften, Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen) und für das entsprechende Produkt oder die Dienstleistung typisch sind. Es gibt also nicht die absolute Qualität, sondern immer nur eine zusammengesetzte Größe. Das bedeutet auch, dass Qualität keine binäre Größe ist, sondern dass zur Bewertung von Qualität eine kontinuierliche Skala notwendig ist. Möchte man die Qualität messen, so benötigt man also zumindest Ordinalskalen oder auch Intervallskalen.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Budroni, P.; Ganguly, R.: E-Infrastructure Austria : eine Referenzarchitektur zur dauerhaften Bereitstellung von Daten aus der Forschung als Aufgabe für wissenschaftliche Bibliotheken (2015)
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- Abstract
- Im Jänner 2014 wurde das nationale dreijährige HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria initiiert. Gesamtziel ist der koordinierte Aufbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen für Forschung und Lehre in ganz Österreich sowie ein effizientes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement an allen teilnehmenden 20 Universitäten und fünf weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das Projekt gliedert sich in drei Teilprojekte, die thematisch ineinander übergreifen und/oder aufeinander aufbauen. Die Koordination erfolgt durch die Universität Wien. Bis Ende 2016 sollen drei Ziele realisiert werden: - Teilprojekt A (Ziel 1): Aufbau von Dokumentenservern auf lokaler Ebene an den Partneruniversitäten. Zweck: Aufstellung von institutionellen Repositorien an allen teilnehmenden Einrichtungen (alle österreichischen Universitäten mit Ausnahme der Medizinischen Universität Innsbruck) - Teilprojekt B (Ziel 2): Erarbeitung eines strategischen Konzepts für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich - Teilprojekt C (Ziel 3): Aufbau einer Wissensinfrastruktur ("knowledge infrastructure") für alle 25 Projektpartner.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.2, S.201-216
-
Hess, T.; Anding, M.: Content syndication : Konzept und erste praktische Erfahrungen (2001)
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- Abstract
- Um E-Commerce-Angebote attraktiv zu gestalten, reichen Informationen zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen nicht aus. Erforderlich ist vielmehr die Integration von Inhalten, die die eigenen sinnvoll ergänzen, aber in der Regel im eigenen Unternehmen nicht verfügbar sind. Ein ähnliches Problem stellt sich im Bezug auf Intranets. Für die Nutzer eines Intranets ist ein Angebot wenig interessant, dass sich lediglich auf hausintern erstellte Informationen beschränkt. Attraktiv ist vielmehr, wenn in ein Intranet auch weiterführende Inhalte zu Kunden, Lieferanten, Branche oder Region enthält. Vor diesem Hintergrund gewinnt Content Syndication an Bedeutung. Content Syndication beschreibt die an kommerziellen Zielen orientierte Bereitstellung von Informationen an Geschäftskunden, so z. B. für E-Commerce-Angebote oder Intranets. Ziel des Beitrags ist es, einen Überblick über Konzept und erste Umsetzungserfahrungen mit Content Syndication zu geben. Dazu ist zwischen einer ökonomischen und einer technischen Perspektive zu unterscheiden. Als Einstieg in die ökonomische Perspektive wird das Fallbeispiel der Tanto AG dargestellt, einem Syndicator aus Hamburg. Tanto (www.tanto.de) stellt über einen elektronisch verfügbaren Katalog Informationen aus den verschiedensten Gebieten online zur Verfügung. Der Kunde kann die Inhalte einzeln bezahlen oder aber ein Abonnement eingehen. Auf Basis dieses Beispiels lassen sich die generellen Gestaltungsparameter für das Geschäftsmodell eines Syndicator aufzeigen: Zielsetzung des Anbieters, Einordnung in sein sonstiges Leistungsspektrum, abgedeckte Themenfelder, Exklusivität der Inhalte sowie Abstützung auf Markennamen (von Inhaltelieferanten). Die nähere Analyse dieser Parameter zeigt eine Reihe von Besonderheiten. So verfolgen keinesfalls alle Anbieter das Ziel, mit der Übertragung von Inhalten unmittelbar Erlöse zu generieren. Vielmehr erhalten sie häufig als Gegenleistung die Möglichkeit, auf den WWW-Seiten des Nachfragers kostenfrei Werbung zu platzieren, den eigenen Markennamen in den Inhalten deutlich zu verankern oder aber Interessenten (z. B. durch Kurztexte und integrierte Links) bequem auf die eigenen WWW-Angebote zu locken. Als Beispiel für die technische Ebene wird das Standardisierungsprojekt in der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer präsentiert Ziel von BertelsmannSpringer ist es, die in den Fachverlagen entwickelten Inhalte über die hauseigenen Online-Anbieter (wie z. B. das Baunetz, www.baunetz.de) mehrfach zu verwerten. Zu diesem Zweck wird ein XML-basieter Standard für den Inhalteaustausch zwischen Verlagen und Online-Anbietern gerade schrittweise eingeführt. Ausgehend von diesem Fall lassen sich die wichtigsten Fragen einer technischen Unterstützung des Content Syndication aufzeigen. Dazu zählt neben der Einführung von Standards (wie z. B. dem News Industry Text Format oder der Information and Content Exchange Specification) auch die systemtechnische Unterstützung einzelner Aufgaben bei Anbieter und Nachfrager. Ein besonderer Fokus ist dabei auf die (halbautomatische) Klassifikation von Inhalten sowie die Bereitstellung für den Nachfrager (im Push- oder Pull-Modus) zu richten. Auf Basis dieser Überlegungen wird ein erstes Zwischenfazit zu den Möglichkeiten und Grenzen von Content Syndication gezogen. Ergänzend wird ein kurzer Ausblick auf Application Syndication gegeben. Application Syndication sieht vor, dem nachfragenden Unternehmen das Recht einzuräumen, in sein eigenes WWW-Angebot bzw. sein Intranet ein Anwendungssystem eines entsprechenden Anbieters einzubinden. Es ist daher als Weiterentwicklung von Content Syndication zu betrachten, befindet sich aber noch ganz überwiegend in der Erprobung
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Dembowski, H.: Selbst Pausenschwatz dient dem Wissensmanagement : Kenntniserwerb stellt Firmenleitungen vor vielfältige Schwierigkeiten (2001)
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- Content
- "Azman Rahman brauchte dringend Rat: Um für Siemens einen lukrativen Breitband-Telekom-Auftrag von der malaysischen Regierung an Land zu ziehen, musste er herausfinden, wo der Konzern schon eine vergleichbare Infrastruktur aufgebaut hatte. Hilfe kam per Internet aus Dänemark. Die skandinavischen Kollegen verrieten auch gleich, welche Probleme bei der Installation aufgetreten waren. Dank dieser Kenntnisse hatte Rahman Erfolg. Die Münchner Konzernzentrale wertet diese Erfahrung aus dem vergangenen Jahr bis heute als großen Triumph ihres Wissensmanagements. "Wir verfügen über ein enormes Know-how in 190 Ländern", erläutert Sprecher Constantin Birnstiehl. Die Herausforderung sei, im Bedarfsfall sofort den kompetenten Kollegen unter rund 460 000 Leuten zu finden. Das Schlagwort Wissensmanagement beschäftigt längst nicht nur die Verantwortlichen in Großkonzernen. Auch kleine und mittlere Unternehmen müssen dafür sorgen, dass sie Kenntnisse pflegen und mobilisieren. Technische Innovationen, schneller Wandel von Produkten und Märkten, ungewohnte Chancen jenseits der heimischen Grenzen - es ist längst nicht mehr selbstverständlich, dass Führungskräfte und Belegschaften ausreichend informiert sind. Was daraus folgt, formuliert Marianne Massing vom arbeitgebereigenen Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW): "Konkret heißt das, Wissen und Wissenslücken im Unternehmen aufzudecken, mehr Wissen zu erwerben und zu entwickeln, Wissen zu verteilen, zu speichern und zu nutzen." Die Fachleute vom IW-Projekt Klug ("Kenntnisse leiten zu unternehmerischen Gewinn", www.iw-klug.de) empfehlen mehrere Strategien. Dazu zählt, die Konkurrenz systematischer zu beobachten als bisher. Bewährt haben sich auch ,Gelbe Seiten", auf denen Kollegen angeben, womit sie sich auskennen. Es besteht durchaus Interesse daran, Hobbys und Sprachkenntnisse mit in die Liste aufzunehmen; denn manchmal wird jemand gesucht, der japanische Tischsitten erklärt oder einen französischen Brief übersetzt. Technik ist nützlich - aber nicht alles. Siemens hat 1999 im internen Rechnersystem seiner Telekom-Ausrüstungs-Sparte ein Share-Net" eingerichtet. Inzwischen nutzen es 15 000 Nutzer, ihr Infoaustausch sorgte im vorigen Turnus für 250 Millionen Mark zusätzlichen Umsatz. Dennoch betont. Birnstiehl: Software ist nur 20 Prozent der Lösung." Der Rest sei eine Frage der Unternehmenskultur. Alle Wissensmanager stehen vor einem zentralen Dilemma. Ansehen und Einfluss von Fachkräften beruhen auf ihren persönlichen Kenntnissen. Gerade hochbezahlte Leute wollen ihr geheimes Herrschaftswissen" oft nicht verraten, berichtet Birnstiehl. Allerdings wachse die Bereitschaft, andere am eigenen Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen, mit der Aussicht darauf, in schwieriger Lage selbst unterstützt zu werden. Es gelte, Vertrauen zu schaffen. Um die Belegschaft zum Austausch zu motivieren, belohnt der Konzern alle Nutzer des Share-Net mit Punkten - ob sie nun Daten abrufen oder neue Einsichten abspeichern. Die Konten können, je nach Punktestand, gegen Bücher, Handys und sogar Sprachreisen eingetauscht werden. Das IW weiß, dass nicht alle Firmen solchen Aufwand betreiben können. Es rät deshalb Mittelständlern, schlichtere Methoden zu nutzen - beispielsweise Facharbeiter oder Vertriebsexperten gründlich zu interviewen. Vor allem sollten die Kompetenzen älterer Beschäftigter dokumentiert werden, bevor sie aus dem Betrieb ausscheiden. Auch die gezielte Rekrutierung von zusätzlichen Fachkräften ist ein Mittel des Wissensmanagements. Allerdings warnt das IW-Team davor, nur auf formale Verfahren zu setzen. Kenntnisse werden nämlich oft in lockerer Runde weitergegeben. Eine gemütliche Cafeteria lädt zum Schwatzen ein und dient deshalb auch der Kompetenzsicherung. Gerade lässiger Pausenplausch kreist häufig um Arbeitsthemen. Allerdings birgt auch diese Methode wieder Dilemmata: Informelle Geselligkeit lässt sich kaum von oben verordnen. Und zu viel Kaffeeklatsch dient nicht der Produktivität"
-
Linde, F.: Ökonomie der Information (2005)
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- Abstract
- Dieses Buch gibt eine gut verständliche Einführung in die Welt der Informationsmärkte. Mit vielen Abbildungen und Praxisbeispielen wird der Leser an die zentralen Problematiken von Angebot und Nachfrage von Information herangeführt. Das Buch stellt sehr schön heraus, warum es so einen großen Unterschied macht, ob auf einem Markt ein gewöhnliches Konsumgut - wie z.B. Schnürsenkel - oder eben Information - wie z.B. Nachrichten oder Forschungsergebnisses - gehandelt werden
- Footnote
- Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.63-65 (W. G. Stock): " ... Aber es ist sicherlich ein Zeichen für ein gutes Buch, wenn es zu vielen weiterführenden Fragen anregt."
-
Lindstädt, B.: Forschungsdatenmanagement als überregionale Aufgabe der Informationsversorgung : was kann eine Zentrale Fachbibliothek wie ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften leisten? (2015)
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- Abstract
- Forschungsdaten sind in aller Munde. Soll sich eine überregionale tätige Bibliothek deshalb auf diesem Feld engagieren? Und falls ja, für wen und wie? Auf der Grundlage einer breit angelegten Markt- und Zielgruppenanalyse strebt ZB MED ein zielgruppengerechtes Angebot im Bereich Forschungsdatenmanagement an, das sich in erster Linie an den Bedürfnissen der lebenswissenschaftlichen Fächer ausrichtet.
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Vogel, E.: Informationsmanagement: berufliche Anforderungen und Konsequenzen für die Ausbildung (1992)
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Graumann, S.: ¬Das Inhouse-Dokumentationssystem von Infratest und seine sinnvolle Ergänzung durch externe Datenbankrecherchen (1987)
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Irwin, F.B.: ¬Die deutsche Informationsindustrie : Probleme und Möglichkeiten (1991)
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Hannig, U.: Verkürzung von Produktentwicklungszeiten durch Nutzung von Online-Recherchen (1994)
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- Source
- Information und Medienvielfalt: 16. Online-Tagung der DGD, Frankfurt am Main, 17.-19.5.1994. Proceedings. Hrsg.: W. Neubauer u. R. Schmidt