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Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000)
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- Field
- Lebensmittel und Ernährung
-
dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008)
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- Content
- "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
-
Wilke, C.: Bavarikon - DDB - Europeana : Die Beteiligung von Archiven und Bibliotheken an überregionalen Kulturportalen im Vergleich (2019)
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-
Deutsche Internetbibliothek : Erweiterung des Kooperationsverbund (2005)
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- Abstract
- Seit Juni 2005 beteiligen sich auch wissenschaftliche Bibliotheken an der Deutschen Internetbibliothek. Der 2002 an den Start gegangene Kooperationsverbund aus 70 Öffentlichen Bibliotheken, der den Internetnutzern sowohl einen annotierten Linkkatalog als auch eine kostenlose E-Mail-Auskunft zur Verfügung stellt, bietet seit kurzem auch interessierten wissenschaftlichen Bibliotheken die Möglichkeit, ihre zum Teil sehr fachspezifischen Informationsressourcen einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. Neben Universalbibliotheken, wie z.B. die UB Oldenburg oder die SLUB Dresden haben bereits einige hochspezialisierte Informationseinrichtungen, wie die ZBMED in Köln und die TIB Hannover ihre Mitarbeit an der Deutschen Internetbibliothek im Rahmen der E-Mail-Auskunft signalisiert. Zu den inzwischen 20 neuen Teilnehmerbibliotheken gehören u. a. auch das Informationszentrum des Goethe-Instituts in München und die Schweizerische Landesbibliothek in Bern.
-
Krause, J.; Mayr, P.: Allgemeiner Bibliothekszugang und Varianten der Suchtypologie : Konsequenzen für die Modellbildung in vascoda (2007)
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- Abstract
- Der Arbeitsbericht konzentriert sich zunächst auf Integrationsmöglichkeiten des Dreiländerkatalogs (DLK), der prototypisch für fachübergreifende Bibliothekskataloge (Allgemeinzugang) in vascoda steht. Der Bericht geht auf interne Designvarianten ein, welche Grundüberlegungen zum sogenannten Allgemeinzugang bebildern. Abschnitt 2 befasst sich mit Vorschlägen zur Erweiterung der Suchtypologie von vascoda. Eine Änderung der fachgebietsorientierten Grundkonzeption von vascoda lässt sich weder aus der Literatursichtung noch aus der vascoda-internen Diskussion anlässlich der Contentintegration von DLK und der Einführung der FAST-Suchmaschinentechnologie für vascoda-Teilmengen ableiten.
-
Hulek, K.; Teschke, O.: ¬Die Transformation von zbMATH zu einer offenen Plattform für die Mathematik (2020)
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- Abstract
- Mit Beginn des Jahres 2021 wird die bisher kostenpflichtige Datenbank zbMATH in eine Open Access-Plattform übergeführt werden. Damit steht dieser Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Diese Änderung des Geschäftsmodells wird es in Zukunft ermöglichen, die meisten Daten von zbMATH für Zwecke der Forschung und der Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten unter den Bedingungen einer CC-BY-SA Lizenz frei zu nutzen. Im Folgenden beschreiben wir die Herausforderungen und die Vision, die sich für die Überführung von zbMATH in eine offene Plattform ergeben.
-
Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005)
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- Abstract
- Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
-
Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005)
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- Abstract
- Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal [email protected] bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform [email protected].
-
Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Eine Zukunftswerkstatt des Katalogisierens? : Das CORC-Projekt: Erfahrungen an der SUB Göttingen (2000)
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- Abstract
- Mit dem Dublin Core Set liegt ein weltweit anerkanntes Format für den Nachweis von Internetressourcen vor. Nach dem Vorbild der Buchkatalogisierung im Verbund werden im Rahmen eines Projektes Nachweise kooperativ erfasst und in einer Datenbank zentral nachgewiesen. Initiator ist der US-amerikanische Verbund OCLC
-
Woldering, B.: 2nd European Library Seminar / 3rd Gabriel Workshop, 4-6 June 2003 at the Biblioteca Nacional in Lisbon (2003)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.5, S.280-281
-
Hilberer, T.: Beliebter Trampelpfad durchs Internet : Was Virtuelle Fachbibliotheken von der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek (DVB) lernen können (2006)
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- Abstract
- Die »Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek« (DVB) war nicht nur die erste, sondern in den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts auch die größte wissenschaftliche virtuelle Universalbibliothek im deutschsprachigen Internet. Die beim Aufbau und der Pflege gesammelten Erfahrungen könnten auch für die derzeit entstehenden Virtuellen Fachbibliotheken von Nutzen sein, wie Thomas Hilberer im folgenden Beitrag erklärt.
-
Osterode, A.: Wegweiser durch den Dschungel bibliothekarischer Fachinformation : www.bibliotheksportal.de bietet Auskunft für Experten und Externe (2007)
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-
Mayr, P.: ¬Die virtuelle Steinsuppe : kooperatives Verwalten von elektronischen Ressourcen mit Digilink (2007)
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- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
-
Deutsche Internetbibliothek geht ans BSZ (2008)
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- Content
- "Die Deutsche Internetbibliothek (DIB) wird künftig auf der Plattform InfoDesk des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) weitergeführt. Das hat der Kooperationsverbund der Deutschen Internetbibliothek auf Vorschlag des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV), der bisher Projektträger der DIB war, beschlossen. Der DBV wird einen Rahmenvertrag mit dem BSZ aushandeln und für die Einsetzung eines fachlichen DIB-Beirates sorgen. Anschließend soll ein Vertragsangebot an alle Bibliotheken des Kooperationsverbundes ergehen."
-
TIB schaltet virtuelle Fachbibliothekab : Fachspezifische Recherchemöglichkeiten bleiben mit GetInfo erhalten (2014)
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- Abstract
- Die Technische Informationsbibliothek (TIB) hat Anfang April die von ihr betriebenen Virtuellen Fachbibliotheken (ViFas) abgeschaltet: Dies betrifft die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec), die Virtuelle Fachbibliothek Physik (ViFaPhys) und die Virtuelle Fachbibliothek Holzwirtschaft (ViFaHolz) sowie die von der TIB bereitgestellten Module für das Chemieportal Chem.de.
-
dpa: Europeana hat Startschwierigkeiten : Europas Online-Bibliothek (2008)
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- Content
- "Brüssel. Die erste gemeinsame Online-Bibliothek der Europäischen Union ist nach nur wenigen Stunden wegen technischer Probleme wieder abgeschaltet worden. Ein unerwarteter Besucheransturm legte das Portal www.europeana.eu lahm, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. Die 20 Millionen Klicks pro Stunde habe die Seite nicht verkraftet. "Wir waren ausgerüstet für fünf Millionen Klicks", begründete der Sprecher die Panne. Spätestens bis Mitte Dezember soll die Seite wieder zur Verfügung stehen. Zuvor müsse zusätzliche Computerkapazität im Rechenzentrum der Universität Amsterdam angemietet werden. Bereits am Donnerstagmittag war die Zahl der Server von drei auf sechs verdoppelt worden, nachdem die Seite bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung vorübergehend zusammengebrochen war. "Die Kosten können noch aus dem Budget der Europeana abgedeckt werden", sagte der Sprecher. Europeana macht Dokumente, Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen kostenlos im Internet zugänglich. Bisher sind dort knapp drei Millionen Objekte eingestellt, bis 2010 sollen es zehn Millionen sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken haben bereits digitalisiertes Material geliefert. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten."
-
Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010)
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- Abstract
- Open Access Repositorien sind Online-Archive für frei im Internet zugängliche Publikationen im Volltext. Open Access Materialien oder die Open Access Repositorien selbst sind allerdings nur unzureichend in zentrale Fachportale (z.B. virtuelle Fachbibliotheken) eingebunden. Der Beitrag stellt SSOAR - Social Science Open Access Repository, einen disziplinären Open Access Volltextserver für die Sozialwissenschaften vor und zeigt wie dieser in das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport integriert wird.
-
Shiri, A.; Chambers, T.: Information retrieval from digital libraries : assessing the potential utility of thesauri in supporting users' search behaviour in an interdisciplinary domain (2008)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Stempfhuber, M.; Zapilko, B.: Modelling text-fact-integration in digital libraries (2009)
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- Abstract
- Digital Libraries currently face the challenge of integrating many different types of research information (e.g. publications, primary data, expert's profiles, institutional profiles, project information etc.) according to their scientific users' needs. To date no general, integrated model for knowledge organization and retrieval in Digital Libraries exists. This causes the problem of structural and semantic heterogeneity due to the wide range of metadata standards, indexing vocabularies and indexing approaches used for different types of information. The research presented in this paper focuses on areas in which activities are being undertaken in the field of Digital Libraries in order to treat semantic interoperability problems. We present a model for the integrated retrieval of factual and textual data which combines multiple approaches to semantic interoperability und sets them into context. Embedded in the research cycle, traditional content indexing methods for publications meet the newer, but rarely used ontology-based approaches which seem to be better suited for representing complex information like the one contained in survey data. The benefits of our model are (1) easy re-use of available knowledge organisation systems and (2) reduced efforts for domain modelling with ontologies.