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  1. Mittelstrass, J.: ¬Der Bibliothekar als Partner der Wissenschaft (2000) 0.02
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    Abstract
    Auf dem Hintergrund einiger kritischer Bemerkungen zum Begriff Informationsgesellschaft und zur Unterscheidung zwischen wissen und Information wird die zukünftige Rolle der Bibliothek und des Bibliothekars unter einem neuen informationstheoretischen Paradigma dargestellt. Ein Blick auf die Geisteswissenschaften verdeitlicht die Probleme zwischen technologischem Fortschritt und bewährten wissenschaftlichen Arbeitsformen
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.3, S.243-253
  2. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.02
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    Content
    "Der ungehinderte Zugang zu Informationen ist unabdingbar für Freiheit, Gleichheit, weltweite Verständigung und Frieden. Deshalb betont der Internationale Verband der Bibliothekarischen Vereine und Institutionen (IFLA) dass: - Geistige Freiheit das Recht jedes Menschen bedeutet, eigene Meinungen zu haben und sie zum Ausdruck zu bringen und nach Informationen zu suchen und sie zu erhalten; sie bildet die Grundlage für die Demokratie, und sie gehört zu den Fundamenten des Bibliothekswesens. - Freier Zugang zu Informationen, unabhängig von Medium und Grenzen, stellt eine zentrale Aufgabe der Bibliothekare und Informationsfachleute dar. - Die Schaffung eines ungehinderten Zugangs zum Internet durch Bibliotheken und Informationsdienste unterstützt Gemeinschaften und das Individuum beim Streben nach Freiheit, Wohlstand und Entwicklung. - Hindernisse für den Informationsfluss sollten beseitigt werden, besonders jene, die Ungleichheit, Armut und Hoffnungslosigkeit fördern.
    Freier Zugang zu Informationen, das Internet und Bibliotheken und Informationsdienste - Bibliotheken und Informationsdienste sind dynamische Einrichtungen, die Menschen mit weltweiten Informationsmaterialien und den Ideen und schöpferischen Werken verbinden, nach denen sie suchen. Bibliotheken und Informationsdienste machen in allen Medien den Reichtum menschlicher Ausdrucksformen und kultureller Vielfalt verfügbar. Das weltumspannende Internet ermöglicht Individuen wie Gemeinschaften auf der ganzen Welt, ob in den kleinsten und entlegensten Dörfern oder den größten Städten, gleichermaßen Zugang zu Informationen für die persönliche Entwicklung, Bildung, Anregung, kulturelle Bereicherung, wirtschaftliche Aktivität und Beteiligung an der Demokratie. Jeder kann seine Interessen, sein Wissen und seine Kultur darstellen, damit sie die Welt aufsuchen kann. Bibliotheken und Informationsdienste schaffen wichtige Zugänge zum Internet. Für einige bieten sie Komfort, Orientierung und Hilfe, während sie für andere die einzigen verfügbaren Zugriffspunkte darstellen. Sie schaffen einen Mechanismus, um die Hindernisse zu überwinden, die durch Unterschiede bei den Ressourcen, der Technik und der Ausbildung entstanden sind.
    Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet Der Zugang zum Internet und allen seinen Ressourcen sollte in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und insbesondere mit Artikel 19 geschehen: Jeder hat das Recht auf freie Meinung und ihre Äußerung; dieses Recht umfasst auch die Freiheit, eigene Meinungen ohne Einmischung von außen zu besitzen und nach Informationen und Gedanken in jedem Medium unabhängig von Grenzen zu suchen, sie zu erhalten und sie mitzuteilen. Die weltweite Vernetzung durch das Internet schafft ein Medium, mit dessen Hilfe alle in den Genuss dieses Rechts kommen können. Deshalb sollte der Zugang weder irgendeiner Form von ideologischer, politischer oder religiöser Zensur noch wirtschaftlichen Hindernissen unterworfen sein. Bibliotheken und Informationsdienste haben auch die Aufgabe, für alle Mitglieder ihrer Gemeinschaft da zu sein, unabhängig von Alter, Rasse, Nationalität, Religion, Kultur, politischer Orientierung, physischen oder anderen Behinderungen und Geschlecht oder sexueller Ausrichtung. Bibliotheken und Informationsdienste sollten für das Recht ihrer Benutzer eintreten, nach Informationen ihrer Wahl zu suchen. Bibliotheken und Informationsdienste sollten die Privatsphäre ihrer Benutzer respektieren und anerkennen, dass die von ihnen benutzten Materialien vertraulich bleiben sollten. Bibliotheken und Informationsdienste tragen Verantwortung dafür, den öffentlichen Zugang zu hochqualitativen Informationen und zur Kommunikation zu erleichtern und zu fördern. Die Benutzer sollten mit der nötigen Kompetenz und einem geeigneten Umfeld unterstützt werden, in dem sie die gewünschten Informationsmittel und -dienste frei und vertrauensvoll nutzen können.
    Außer den vielen wertvollen Materialien im Internet gibt es einige, die fehlerhaft, irreführend und anstößig sind. Die Bibliothekare sollten die Informationen und Hilfsmittel für die Benutzer bereithalten, damit diese das Internet und elektronische Informationen effizient und effektiv nutzen lernen. Sie sollten den verantwortungsbewussten Zugang zur qualitativen vernetzten Information für alle Benutzer einschließlich Kindern und Jugendlichen proaktiv fördern und erleichtern. Wie auch andere zentrale Dienstleistungen sollte der Internet-Zugang in Bibliotheken und Informationsdiensten kostenlos sein.
    Umsetzung des Manifests Die IFLA fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Entwicklung des Internet-Zugangs weltweit und insbesondere in den Entwicklungsländern zu unterstützen, um so den globalen Nutzen der Information, den das Internet bietet, für alle Menschen zu ermöglichen. Die IFLA fordert die nationalen Regierungen auf, eine landesweite Informationsstruktur aufzubauen, die allen Einwohnern des Landes den Zugang zum Internet bietet. Die IFLA fordert alle Regierungen auf, den ungehinderten Informationsfluss über das Internet mit Hilfe der Bibliotheken und Informationsdienste zu unterstützen und sich allen Versuchen zu widersetzen, den Zugang zu zensieren oder zu verhindern. Die IFLA bittet deshalb die Bibliothekare und die Entscheidungsträger auf nationaler und kommunaler Ebene, Strategien, Grundsätze und Pläne zu entwickeln, um die in diesem Manifest zum Ausdruck gebrachten Prinzipien umzusetzen.
  3. Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie (1998) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von alltäglichen und wissenschaftlichen Sprachgebräuchen, Information mit und ohne Bedeutung und Geltung anzunehmen, werden auf der Grundlage eines explizierten philosophischen Minimalkonsenses (1) die Technisierung und (2) die Naturalisierung des Informationsbegriffs dargestellt. In einer Kritik technischer (Rechner, Schallplatte) und naturwissenschaftlicher (Hirnforschung, Genetik) Beispiele werden Geltung und Semantik informationsbegrifflicher Beschreibungen diskutiert und naturalistische Fehlschlüsse festgestellt. Anschließend wird eine methodisch-kulturalistische Informationstheorie über Aufforderungsdialoge und Forderungen nach Invarianz bezüglich Sprecher-, Hörer- und Darstellungsvertauschung vorgetragen, die bei einer pragmatischen Bewertung des Gelingens sprachlicher Kommunikation beginnt und über Kriterien gelingender technischer Substitution solcher Leistungen für Mensch-Maschine-Verhältnisse Fälle überflüssiger oder falscher von nicht überflüssigen oder wahren informationsbegrifflichen Beschreibungen in Natur- und Technikwissenschaften unterscheidet
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.169-182
  4. Pörksen, B.; Foerster, H. von: Einer, der riecht, schmeckt, hört und sieht : Die Rolle des Beobachters und die Konvergenz von Natur- und Geisteswissenschaften (2001) 0.01
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    Abstract
    Heinz von Foerster, Jahrgang 1911, gilt als der "Sokrates des kybernetischen Denkens". Nach dem Studium der Physik in Wien war er zunächst in verschiedenen Forschungslaboratorien in Deutschland und Österreich tätig, arbeitete nach Kriegsende kurzzeitig als Journalist und Berater einer Telefonfirma und schrieb sein erstes Buch Das Gedächtnis. Eine quantenmechanische Untersuchung. Er entwarf hier eine Theorie des Gedächtnisses, die die amerikanische Wissenschaftselite auf ihn aufmerksam werden ließ. Heinz von Foerster emigrierte im Jahre 1949 in die USA und arbeitete dort mit dem Erfinder des Computers, John von Neumann, den Anthropologen Gregory Bateson und Margaret Mead und dem Neuropsychiater Warren McCulloch zusammen. 1957 gründete er das inzwischen legendäre Biologische Computer Laboratorium, das zu einem Zentrum kognitionswissenschaftlicher Innovation wurde. Philosophen und Elektroniker, Biologen und Mathematiker, Künstler und Logiker diskutierten in der inspirierenden Atmosphäre dieses Instituts erkenntnistheoretische Fragen aus einer natur- und geisteswissenschaftlichen Perspektive. Sie befassten sich mit den Gesetzen des Rechnens in Menschen und Maschinen und analysierten die logischen und methodischen Probleme, die das Erkennen des Erkennens und die Beobachtung des Beobachters notwendig mit sich bringt. Es ist das Verdienst Heinz von Foersters, immer wieder auf die unvermeidlichen Voreingenommenheiten und die blinden Flecken dieses Beobachters aufmerksam gemacht zu haben, der sich dem vermeintlich von ihm unabhängigen Objekt der Beschreibung näher Mit Heinz von Foerster sprach Bernhard Pörksen
  5. Piekara, F.H.: Wie idiosynkratisch ist Wissen? : Individuelle Unterschiede im Assoziieren und bei der Anlage und Nutzung von Informationssystemen (1988) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand dieser Arbeit sind die Unterschiede im Wissen zwischen Personen. Um eine Bestimmung der bestehenden Unterschiede im alltäglichen Wissen zwischen Personen vornehmen zu können, wird der begriff "Wissen" expliziert, der Beitrag verschiedener Wissensrepräsentationskonzeptionen zur Beschreibung von Wissen und somit von Wissensunterschieden diskutiert und schließlich verschiedene Methoden zur Bestimmung von Wissen und Wissensunterschieden aus dem Verhalten dargstellt und bewertet. Durch den inter- und Intraindividuellen Vergleich von Assoziationen wird das Ausmaß an Unterschieden im Wissen zwischen 2 Personen auf 24-27% geschätzt
  6. Kappel, G.; Reich, S.: Tankstellen am Infohighway : Bibliotheken im Jahr 2000 aus informationstechnischer Sicht (1997) 0.01
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    Abstract
    Der schriftliche Output der Naturwissenschaften verdoppelt sich etwa alle 10 Jahre. Dieses quantitative Wachstum bedeutet, daß die Wissenschaft bei Beibehalten der derzeitigen Informationsverarbeitung und -speicherung in absehbarer Zeit an ihrer eigenen Produktivität ersticken wird: einerseits wird man die Mengen an Papier nicht mehr lagern können und andererseits wird man auch nicht mehr darin suchen und etwas finden können. Ein Ansatz zur Bewältigung dieses Dilemmas zwischen wachsender Produktivität und Verfügbarkeit liegt im Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Die IKT verspricht insbesondere Unterstützung in der Bewältigung der Probleme der Informationsspeicherung und der Informationsfindung
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.3/4, S.62-72
  7. Schmid, U.; Kindsmüller, M.C.: Kognitive Modellierung : eine Einführung in die logischen und algorithmischen Grundlagen (1996) 0.01
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    Abstract
    Kognitive Modellierung ist ein Teilgebiet der Kognitiven Psychologie und der Künstlichen Intelligenz. Ziel dieser Forschungsrichtung ist es, Strukturen und Prozesse menschlichen Denkens mit formalen Methoden zu beschreiben. Dieses innovative Lehrbuch führt in die logischen und algorithmischen Konzepte ein, die den Grundlagen der Kognitiven Modellierung zugrunde liegen
    Content
    Inhalt: Teil I Wissensrepräsentation und Logik Kapitel 3: Mengen und Begriffe 3.1 Ansätze der Wissensrepräsentation 3.2 Mengentheoretische Grundlagen 3.3 Semantische Netze: Inklusion und Vererbung 3.4 Übungen 3.5 Literaturempfehlungen Kapitel 4: Aussagen- und Prädikatenlogik 4.1 Was ist Logik? 4.2 Aussagenlogik 4.3 Prädikatenlogik der Ersten Stufe 4.4 Formalisierung Semantischer Netze 4.5 Übungen 4.6 Literaturempfehlungen Teil II Problemlösen und Produktionssysteme Teil III Anwendungsbereiche kognitionswissenschaftlicher Methoden
  8. Stahnke, A.: Sprache als sozialer Kitt und Stimulans für die Evolution des menschlichen Gehirns (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Gehirngröße des Menschen korrelliert mit seiner im Vergleich zu anderen Primaten größeren Sozialität - und die wird wesentlich dadurch gewährleistet, daß wir viel miteinander über uns und andere reden
  9. Haefner, K.: Aufgabe der Bibliothek in einer zunehmend technisch bestimmten informationellen Umwelt (1991) 0.01
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    Source
    Bibliotheken mit und ohne Grenzen: Informationsgesellschaft und Bibliothek. Der österreichische Bibliothekartag 1990, Bregenz, 4.-8.9.1990, Vorträge und Kommissionssitzungen
  10. Information ist noch kein Wissen (1990) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: STRITTMATTER, P. u. W.H. TACK: Die Welt im Kopf: Entstehung und Bedeutung von Wissen; TACK, W.H.: Das Gehirn als Computer: der Mensch - ein informationsverarbeitendes Wesen; WENDER, K.F.: Wissen und Können ist zweierlei: Übung als Grundlage des Verhaltens; EYSEL, U.: Die vernetzte Struktur des Gehirns: Biologische Grundlagen von Lernen und Wissen; MANDL, H.: Lernen will gelernt sein: Lernstrategien und Kontrollprozesse; PERRIG, W.J.: Lernen so nebenbei: Unbewußter Wissenszuwachs und Verhaltensprägung; EIGLER, G.: Durch Schreiben wird man klug: Wechselbeziehungen von Wissen und Schreiben; ENGELKAMP, J.: Vom Text zur Bedeutung: Wissen und Sprachverstehen; STRITTMATTER, P.: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Wissensvermittlung durch visuelle Medien; HAEFNER, K.: Computer statt Gehirne: Die neuen Techniken der Informationsverarbeitung; ZIMMERMANN, H.H.: Wissen aus der Maschine: die neuen Informations- und Kommunikationssysteme; BALTES, P.B.: Weisheit als Expertenwissen: Lebenswissen und Altersintelligenz; DEUTSCH, K.W.: Wissen und Macht: Wirtschaftliche und soziale Bedeutung von Wissen
    Footnote
    Hervorgegangen aus einer Vortragsreihe im Süddeutschen und Saarländischen Rundfunk 1988
  11. Fiehler, R.: Kommunikation, Information und Sprache : alltagsweltliche und wissenschaftliche Konzeptualisierungen und der Kampf um die Begriffe (1990) 0.01
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  12. Gombrich, E.H.: Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung (1988) 0.01
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    Source
    Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft: Hauptvorträge und Diskussionen des Symmetrie Symposions an der Technischen Hochschule Darmstadt vom 13.-17.6.1986 im Rahmen des Symmetrieprojektes der Stadt Darmstadt. Hrsg. R. Wille
  13. Schmidt, S.J.: Von der Memoria zur Gedächtnispolitik : zwischen Hypertext und Cyberspace: was heißt individuelle und soziale Erinnerung? (1996) 0.01
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    Abstract
    In der Informationsgesellschaft scheinen die Kategorien 'aktuell' und 'historisch' ihre Verbindlichkeit zu verlieren. Müssen die 'Spielregeln' kollektive Gedächtnispolitik neu bestimmt werden?
  14. Binkau, H.: ¬Der Zusammenhang der Begriffe Stoff, Energie und Information (1998) 0.01
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    Footnote
    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.184-186
  15. Dally, A.: ¬Der Informationsbegriff im Gegenlicht kulturalistisch-methodischer Fehlschlüsse : Bemerkungen zum Unterschied zwischen Information und Erkenntnis (1998) 0.01
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    Footnote
    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.189-191
  16. Krause, J.: Alles schon da? : Der handlungsorientierte Informationsbegriff als Grundlage informationswissenschaftlicher Theoriebildung und Gestaltungsarbeit (1998) 0.01
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    Footnote
    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.223-225
  17. Marko, H.: Über die Problematik einer Diskussion zwischen Philosophen und Naturwissenschaftlern (Technikern) (1998) 0.01
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    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.234-235
  18. Pauen, M.: Vom Kopf auf die Füße? : Konsequenzen und Probleme einer kulturalistischen Rekonstruktion des Informationsbegriffes (1998) 0.01
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    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.240-241
  19. Schröder, J.: ¬Die Naturalisierung der Semantik und ihre unzureichende Kritik aus kulturalistischer Sicht (1998) 0.01
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    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.241-244
  20. Völz, H.: Information kein Objekt, sondern ein Modell?!, wie auch Energie und Stoff (1998) 0.01
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    Footnote
    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.248-252

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