-
Wingert, B.: "Rückkehr zu den Wurzeln" : Die 10. ACM Hypertext-Konferenz tagte in Darmstadt (1999)
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- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.4, S.228-234
-
Hammwöhner, R.: Offene Hypertextsysteme : Das Konstanzer Hypertextsystem (KHS) im wissenschaftlichen und technischen Kontext (1997)
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- Abstract
- Offene Hypertexte sind komplexe technosoziale Systeme, die zur Zeit in der Ausprägung des WWW im Begriff sind, die weltweite Informationslandschaft durchgreifend zu verändern. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf eines offenen Hypertextsystems, des KHS, vorzustellen und an Anwendungsbeipsielen zu bestätigen. Das schließt eine ausführliche Darstellung des zugrundeliegenden objektorientierten Hypertextmodells ein, das vergleichend zu anderen in der Literatur Hypertextmodellen vorgestellt wird
-
Frank, I.: Fortschritt durch Rückschritt : vom Bibliothekskatalog zum Denkwerkzeug. Eine Idee (2016)
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- Abstract
- Der Text zeigt anhand einer essayistisch selektiven Rückschau in die Zeit vor den Digital Humanities bibliotheks- und informationswissenschaftliche Ansätze zur Entwicklung hypertextueller Werkzeuge für Bibliographie-Verwaltung und Strukturierung des wissenschaftlichen Diskurses - eine zukunftsweisende Idee für eine digitale Geisteswissenschaft zur Unterstützung geisteswissenschaftlicher Denkarbeit jenseits von reinem 'distant thinking'.
-
Jünger, G.: ¬Ein neues Universum (2003)
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- Content
- Eine stetige Erfahrung der Techniksoziologie und -geschichte besagt, dass sich wirklich neue Konzepte, die ihrer Zeit vorauseilen, am Ende nicht durchsetzen können. Erfolg haben stattdessen mittelmäßige Nachbildungen der ersten Idee, die dann, um periphere Funktionen und Dekorationen erweitert, als große Innovationen auftreten. Beispiele für zweitbeste Lösungen, von denen jeder weiß, dass sie nur Krücken sind, liefert gerade die Informatik in großer Zahl. Das Gespann der Programmiersprachen Smalltalk und C++ gehört dazu, aber auch das World Wide Web, das wir heute kennen, bleibt weit hinter Konzepten eines universalen, globalen Informationssystems zurück, die lange vor der Definition des Hypertext-Protokolls durch Tim Berners-Lee entwickelt worden sind. Die Frage nach der technischen Vorgeschichte und ihren verpassten Chancen ist keineswegs nur von akademischem Interesse. Das "Xanadu" genannte System, das zum ersten Mal das weltweit vorhandene Wissen in digitaler Form radikal demokratisieren wollte, kann sehr gut als Folie dienen für die Diskussion über die zukünftige Entwicklung des WWW. Zweifellos ist der Wunsch, möglichst viel Wissen anzuhäufen, uralt. Er hat die Errichter der Bibliothek von Alexandria angetrieben, die kopierenden und kommentierenden Mönche des Mittelalters oder die Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Spätestens seit dem 20. Jahrhundert war die pure Menge des nun Wissbaren so nicht mehr zu bewältigen. Über die materielle Ablage der Dokumente hinaus mussten neue Organisationsprinzipien gefunden werden, um den Berg zu erschließen und seine Bestandteile untereinander in nutzbarer Weise zu verbinden. Nur dann konnte eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler jetzt noch in vertretbarer Zeit zum aktuellen Wissensstand auf einem Gebiet aufschließen. Im Epochenjahr 1945 entwarf Vannevar Bush, ein wissenschaftlicher Berater von Roosevelt während des Zweiten Weltkriegs, eine erste Antwort auf die Frage nach einem solchen Organisationsprinzip. Er nannte sein System "Memex" (Memory Extender), also "Gedächtniserweiterer". Wissen sollte in der Form von Mikrofilmen archiviert und die dabei erzeugten Einzelbestandteile sollten so mit einander verknüpft werden, dass das sofortige Aufsuchen von Verweisen möglich würde. Technisch misslang das System, mit Hilfe von Mikrofilmen ließ es sich wohl kaum realisieren. Aber der Gedanke war formuliert, dass große Wissensbestände nicht unbedingt in separaten Dokumenten und überwiegend linear (Seite 2 folgt auf Seite 1) angeordnet zu werden brauchten. Sie können durch interne Verknüpfungen zwischen Einzelseiten zu etwas Neuem zusammengefügt werden. Der Flugzeugingenieur Douglas Engelbart las schon in den Vierzigerjahren von Bushs Idee. Ihm gebührt das Verdienst, sie auf die neue Technik der digitalen Computer übertragen zu haben. Eine Sitzung der "Fall Joint Computer Conference" im Jahr 1968 demonstrierte seine "NLS" (oN Line System) genannte Verwirklichung des Memex-Konzepts in der Praxis und war für viele Teilnehmer die Initialzündung zu eigenen Versuchen auf diesem Gebiet. NLS war ein riesiges Journal von einzelnen Memos und Berichten eines Vorgängerprojekts, das es den beteiligten Wissenschaftlern erlaubte, über adressierte Verweise unmittelbar zu einem benachbarten Dokument zu springen - ein Netz aus Knoten und `Kanten, dem nur noch ein geeigneter Name für seine neue Eigenschaft fehlte:
- Hypertext - Nicht nur den Namen "Hypertext" für ein solches Netz, sondern auch entscheidende Impulse zu einer konkreten Ausgestaltung eines durch Links verknüpften Netzes steuerte ab 1965 Ted Nelson bei. Sein mit dem Namen "Xanadu" verbundenes Wissenschaftsnetz gibt noch heute die Messlatte ab, an der sich das WWW behaupten muss. Nelson versuchte, sein Konzept auch kommerziell zum Erfolg zu bringen. Zeitweise konnte er auf ein starkes finanzielles Engagement der CAD-Firma Autodesk rechnen, die sich jedoch nach ausbleibenden Erfolgen aus diesem Engagement zurückzog. Heute ist der Quellcode der Software frei zugänglich, und die Website xanadu.net informiert über die Aktivitäten der kleinen Xanadu-Gemeinde von heute. Nelson selbst stellt sein Projekt als ein geschlossenes System von Dokumenten dar, dessen Zugang man ähnlich erwirbt wie den zu einem Provider oder zum Zahlfernsehen. Dokumente werden in diesem aus vernetzten Computern bestehenden System binär gespeichert, unabhängig davon, ob im einzelnen Dokument Bilder, Müsik, Text oder sonst etwas vorliegen. Sie zerfallen in winzige, aber identifizierbare Bestandteile, so dass jeder Dokumententeil mit einer eindeutigen ID versehen ist und einem bestimmten Autor zugeordnet werden kann. Liest ein Leser ein Dokumententeil in Xanadu, wird dadurch automatisch eine Gutschrift für das Konto des Urhebers des Dokuments erzeugt. Wie im existierenden Web sind einzelne Wörter, Bilder oder andere Medieninhalte Anker zu Verweisen auf andere Dokumentenbestandteile, die sich per Mausklick aufrufen lassen. Im Unterschied zum Web aber führt der Weg nicht nur in eine Richtung. Stichwort A verweist nicht nur auf X, sondern X macht auch alle Dokumente kenntlich, von denen aus auf X gezeigt wird. Es ist also jederzeit nachvollziehbar, wo überall von einem Dokument Gebrauch gemacht wird. Dadurch lässt sich überprüfen, ob ein als Beleg verwendeter Verweis zu Recht oder zu Unrecht angegeben wird.
- Gutschriften für Autoren - Es geht aber noch weiter: Prinzipiell wird allen Xanadu-Teilnehmern garantiert, vorhandene Dokumentebestandteile durch so genannte Transclusions zitieren zu können. Ein Rechtemanagement für Lesezugriffe ist ja bereits integriert. Es ist also jederzeit möglich, dass jemand für ein Thema, das interessant erscheint, eine neue Anthologie erzeugt, ohne dass vorher Genehmigungen eingeholt werden müssen. Und anders als das WWW ist Xanadu ein Instrument für Autoren: An jede vorhandenen Seite können Kommentare angefügt werden. Um den Überblick zu behalten, werden sie anders dargestellt als ein Quellennachweis ("getypte Links"). Änderungen, die an einem Knoten vorgenommen werden, indem etwa ein Kommentar hinzukommt, können anderen Lesern vom System angezeigt werden, so dass man auf diese Weise lebendige Debatten und permanente Onlinekonferenzen führen kann. Ohne dass Administratoren regelnd eingreifen müssen, spiegelt das Xanadu-Netz damit die Interdependenz der realen Welt wider. Im Zeitalter der Fachidioten wird Wissen in einer Form repräsentiert, die die Verflechtung der Dinge untereinander hervorhebt und Kontroversen sichtbar macht. Das System schreibt dabei seine Geschichte selbst, da eine Versionskontrolle, verbunden mit direktem Dokumentenvergleich, die unterschiedlichen redaktionellen Bearbeitungsstufen eines Dokumentknotens nachvollziehbar macht.
- Forschungsdebatten - Die Vorteile dieses Systems vor dem Web liegen auf der Hand: Alle Urheberrechte sind grundsätzlich und zugunsten der tatsächlichen Autoren geregelt, auch im Falle der Belletristik, die in der Regel nur konsumiert wird. Darüber hinaus profitierte die wissenschaftliche Arbeit von der Möglichkeit, Texte zu kommentieren oder vorhandene Argumentationen zitierend in die eigene Darstellung aufzunehmen. Forschungsdebatten sind jederzeit an jeder Stelle möglich - und zugänglich werden sie durch die Funktion, Änderungsanzeigen für bestimmte Knoten abonnieren, zu können. Damit wird es einem Autor möglich, auf eine Entgegnung zügig zu antworten. So können nicht nur einzelne Knoten, sondern ganze Knotennetze bearbeitet werden. Man kann also eine vorhandene Darstellung zustimmend übernehmen, aber die zwei, drei Zusatzpunkte hinzufügen, in denen die eigene Meinung vom Knotenstandard abweicht. Schließlich schafft ein System wie Xanadu mit Versionskontrolle und garantiertem Speicherplatz ein Dauerproblem des vorhandenen Webs mit seinen toten Links aus der Welt und erzeugt mit dem eingebauten Dokumentenvergleich ein Maximum an Übersicht.
- Technische Hürden - Bleibt die Frage, weshalb Xanadu mit seiner Vision, das Weltwissen one mouse-click away erreichbar zu machen - Nelson spricht gar von einem docuverse -, bislang so erfolglos blieb. Ernst zu nehmen sind zunächst die technischen Anforderungen, die Xanadu stellt. Sie beginnen bei einer Editorensoftware, die die Autorenkennungen- vorhandener und zitierter Dokumentknoten bewahrt. Dass diese Software am Ende weniger techniklastig ist als die heutigen HTML-Editoren, wie Nelson annimmt, darf bezweifelt werden. Hinzu kommen Anforderungen an Rechnersysteme und Verwaltungsaufgaben: Da Xanadu ein konsistentes Dokumentmanagement garantieren und Dokumente für den Notfall auch redundant auf mehreren Rechnern gleichzeitig vorhalten muss, wären die technischen und Managementherausforderungen für ein aus zig Milliarden Dokumenten bestehendes System beachtlich. Andere Gründe sind prinzipieller Art: Die Bereitschaft, für Inhalte auch nur mit kleinen Beiträgen zu zahlen, ist bei den meisten. Internetnutzern als recht gering anzusetzen. Anders ließe sich das Scheitern vieler Anbieter für Bezahlinhalte im bestehenden Web kaum interpretieren. Möglicherweise gibt es auch einen latenten Widerwillen, einer zentralen und weltweit auftretenden Organisation- und trete sie mit noch so ehrenhaften Zielen an - die Aufgabe anzuvertrauen, das Weltwissen abzulegen. Hier hat offenbar - Ironie der Geschichte - das Computernetz des Militärs die Nase vorn, das aus Gründen eines auch in der Katastrophe funktionierenden Systems auf stets austauschbare Rechner setzt und das Chaos ins Kalkül aufgenommen hat. Es ist daher absehbar, dass sich Xanadu in der skizzierten Form nicht mehr durchsetzen wird. Damit ist wahrscheinlich auch eine Chance für eine neue Internetarchitektur vertan. Was als Wunsch aber für die Weiterentwicklung des bestehenden Webs nicht laut genug vorgebracht werden kann, ist, dass die Visionen und konkreten Möglichkeiten von Xanadu stärker berücksichtigt werden sollten. Vielleicht sind die Aversionen gegen zentral geregelte Systeme aber immerhin dazu gut, dass das ".Net"; das Lieblingsprojekt des Softwaregiganten Microsoft, zu einem offenen System umgewandelt wird.
-
Freies Navigieren in Informationsräumen? : Die Suche nach optimalen Freiheitsgraden in Hypermedien (1993)
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- Abstract
- Mit Hypermedienstrukturen lassen sich Informationsmengen flexibler strukturieren als mit herkömmlichen, sequentiellen Organisationsformen. Neben reinem text können auch Multimedien, d.h. Text, Grafik, und Töne vernetzt organisiert werden. Der Artikel beschreibt die Schwierigkeiten, die sich bei der Entwicklung eines Hypermediensystem ergeben
-
Aßfalg, R.; Hammwöhner, R.: ¬Eine Navigationshilfe nach dem fish-eye-Prinzip für das Konstanzer Hypertext System KHS (1992)
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- Source
- Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
-
Sobielga, J.: Wykorzystanie relacji skojarzeniowych specyfikowanych w tezaurusie do okreslania hipertekstowych powiazan (1997)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Schmolz, H.: Anaphora resolution and text retrieval : a lnguistic analysis of hypertexts (2013)
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- Content
- Trägerin des VFI-Dissertationspreises 2014: "Überzeugende gründliche linguistische und quantitative Analyse eines im Information Retrieval bisher wenig beachteten Textelementes anhand eines eigens erstellten grossen Hypertextkorpus, einschliesslich der Evaluation selbsterstellter Auflösungsregeln für die Nutzung in künftigen IR-Systemen.".
-
Riehm, U.: Sind elektronische Informationen mehr wert? : ein empirischer Vergleich der Nutzung gleicher Information auf Papier und am Computerbildscirm (1994)
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- Abstract
- In einer Feldstudie wurden 74 Personen über ihre Nutzungserfahrungen in bezug auf eine elektronische oder eine gedruckte Projektkurzdarstellung befragt. Es zeigte sich u.a., daß die elektronische Fassung im Vergleich zur gedruckten deutlich länger genutzt wurde, aber auch unsystematischer. Die jeweilige Medienvariante beeinflußte nur unwesentlich die Fähigkeit, die Inhalte richtig zu reproduzieren. Damit konnte die weit verbreitete These von der generell höheren Leistungsfähigkeit elektronischer Informationssysteme, insbes. Hypertext, nicht bestätigt werden. Empirische, medienvergleichende Studien dieser Art sind noch relativ selten und ihre Ergebnisse sind sehr uneinheitlich. Es werden abschließend einige methodische Schwierigkeiten solcher Studien diskutiert
-
Pollard, R.: Hypertext presentation of thesauri used in on-line searching (1990)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Hammwöhner, R.: Kohärenzrelationen in Hypertexten : Textparsing (1990)
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- Source
- Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
-
Lörwald, B.: Es wächst zusammen ... : erst im Internet wird deutlich, was Hypertext bedeutet (1996)
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- Abstract
- Das immer populärer werdende WWW wird als multimedialer Teil des Internet bezeichnet. Dabei wird häufig übersehen, daß Multimedia nichts weiter ist als ein digitaler elektronischer Medienverbund. Erst durch Hypertext-Technologie wird das Internet als Multimedia-Anwendung interessant, erst die Hypertext-Technologie ermöglicht die Reise um die Welt mittels Mausklick. Auf der Basis des Internet kann Hypertext zeigen, was wirklich in ihm steckt. Wenn das Netz zum Computer wird - und darauf deutet vieles hin - dann könnte Hypertext die Software sein
-
Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97 : Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme (1997)
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- Content
- Enthält u.a. die Beiträge: CHIARAMELLA, Y.: Browsing and querying: two complementary approaches for multimedia information retrieval; ELZER, P. u. U. KROHN: Visualisierung zur Unterstützung der Suche in komplexen Datenbeständen; OROSCO, R.: AutoFocus: User assistance in information visualization; LALMAS, M. u. I. RUTHVEN: A model for structured document retrieval: empirical investigations; HERZNER, W., M. KUMMER u. M. THUSWALD: DVS: a system for recording, archiving and retrieval of digital video in security environments; LOPEZ, J. u.a.: A user interface for the design of human figures multimedia animations; BOLES, D. u. G. WÜTHERICH: Transformationelle Multimedia-Softwareentwicklung; HAMMWÖHNER, R.: Komplexe Hypertextmodelle im World Wide Web durch dynamische Dokumente; BAUMGARTEN, C.: Probabilistische Modellierung der effizienten Informationssuche in verteilten multimedialen Dokumentbeständen durch Einschränkung des Suchraums; GÖVERT, N.: Evaluierung eines entscheidungstheoretischen Modells zur Datenbankselektion; RÖLLEKE, T. u. M. BLÖMER: Probabilisitc logical information retrieval for content, hypertext, and database querying; VICHOT, F. u.a.: High precision hypertext navigation based on NLP automatic extractions; PETROU, C., D, MARTAKOS u. S. HADJIEFTHYMIADES: Adding semantics to hypermedia towards link's enhancement and dynamic linking; ASHMAN, H., A. GARRIDO u. H. Oinas-Kukkonen: Hand-made and computed links, precomputed and dynamic links; MOGHRABI, I.A.R. u. M.A. SAFAR: Study of algorithms for clustering records in document database; PFEIFER, U. u. S. PENNEKAMP:Incremental processing of vague queries in interactive retrieval systems; DRESLER, S., A.G. GROSSE u. A. RÖSNER: Realisierung und Optimierung der Informationsbeschaffung von Internet-Suchmaschinen am Beispiel vom www.crawler.de; WOLFF, C. u. C. WOMSER-HACKER: Graphisches Faktenretrieval mit vager Anfrageinterpretation; DALAMAGAS, T. u. M.D. DUNLOP: Automatic construction of news hypertext; KAHABKA, T., M.KORKEA-AHO u. G. SPECHT: GRAS: an adaptive personalization scheme for hypermedia databases; BENZ, H. u.a.: DIANE: hypermedia documents in a distributed annotation environment; BEKAVEC, B. u. M. RITTBERGER: Kontextsensitive Visualisierung von Suchergebnissen; RIEKERT, W.-F. u.a.: Fach-, raum- und zeitbezogene Katalogisierung und Recherche von Umweltinformationen auf dem Internet; DUPONT-CHRIST, S. u.a.: PRISMA: eine Basis für multimediale Informationssysteme im Internet
-
Herczeg, J.; Hohl, H.; Ressel, M.: HYPERQUERY: ein Anfragesystem mit graphischer Benutzeroberfläche (1991)
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- Abstract
- Das System HYPERQUERY ist ein Informationssystem, das Benutzern den Zugriff auf stark vernetzte multimediale Informationen erleichtern soll. Hierzu wurde ein Hypertext- bzw. Hypermediasystem um eine Anfragekomponente erweitert, die den gezielten Einstieg in eine objektorientierte Datenbasis erleichtert. Das System soll insbesondere Gelegenheitsbenutzern ermöglichen, Reiseinformationen abzurufen. Der Benutzerschnittstelle fällt dabei eine wichtige Rolle zu. Die Implementierungen zweier unterschiedlicher graphischer Benutzeroberflächen der Anfragekomponente werden vorgestellt und diskutiert
-
Markscheffel, B.: ¬Eine Entwurfsmethodik für Hypermedia-Systeme auf Basis des Spatial-Satellite-Modells S**2M (1993)
0.01
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- Abstract
- Die Komplexität des Entwurfs von Hypermedia-Systemen ist vergleichbar mit der Komplexität des Entwurfs von Expertensystemen, verlangt also nach einer methodischen Unterstützung im Entwurfsprozeß. Von dieser Motivation ausgehend, wird im vorliegenden Beitrag zunächst eine Analyse bestehender Dokumentenmodellierungsansätze durchgeführt, dann ein Ansatz zur formalen Beschreibung von Hypertext-Strukturen vorgestellt und schließlich mit dem Spatial-Satellite-Modell ein Beschreibungsansatz für Hypermedia-Strukturen präsentiert. Ausgehend von diesem Modell wird eine Entwurfsmethodik für Hypermedia-Systeme entwickelt, die als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Verständnisses für die Notwendigkeit eines 'Hypermedia-Engineering' bilden
-
Pollard, R.: ¬A hypertext-based thesaurus as a subject browsing aid for bibliographic databases (1993)
0.01
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Pastor, J.A.; Saorin, T.: ¬Un interfaz hipertexto para un sistema de gestion de tesauros (1996)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Petrou, C.; Martakos, D.; Hadjiefthymiades, S.: Adding semantics to hypermedia towards link's enhancements and dynamic linking (1997)
0.00
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- Source
- Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
-
Kuhlen, R.; Hess, M.S.: Passagen-Retrieval : auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten (1993)
0.00
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2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Passagen-Retrieval erlaubt explorierendes Navigieren in Volltextdatenbanken, aber auch in textorientierten Hypertextbasen. Es wird experimentell an fünf, im Information Retrieval geläufigen Assoziationskoeffizienten überprüft, inwieweit mit ihnen Textpassagen, gewonnen aus der Konversion von Absätzen aus einer Buchvorlage (Hypertextbuch von R. Kuhlen, 1991b), automatisch verknüpft werden können. Voraussetzung für die Anwendung der Maße ist eine Volltextinvertierung mit linguistisch abgesicherter Stammformenreduktion. Die Ergebnisse, gewonnen aus der Bewertung der Verknüpfungsangebote entsprechend den Berechnungen nach den fünf Koeffizienten und aus dem Vergleich mit einer intellektuellen Verknüpfungsvorgabe, zeigen eine deutliche Präferenz zugunsten des Asymmetrie-Maßes, das vielleicht noch durch eine Kombination mit dem Cosinus-Maß verbessert werden könnte. Die automatisch erstellten Verknüpfungsangebote sind sowohl im Autoren-Modus zur Unterstützung des Aufbaus von Hypertextbasen sinnvoll als auch im Lese-Modus als Möglichkeit des assoziativen Navigierens in großen Hypertextbasen verwendbar.
-
Lima, G.A.B. de Oliveira: Conceptual modeling of hypertexts : methodological proposal for the management of semantic content in digital libraries (2012)
0.00
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1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
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0.25 = coord(1/4)
- Content
- Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/357066754_Conceptual_Modeling_of_Hypertexts_Methodological_Proposal_for_the_Management_of_Semantic_Content_in_Digital_Libraries und DOI: 10.5771/9783956504402-96.