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RAK-WB : Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (1998)
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- Content
- Enthalten sind alle Veränderungen die mit der RAK-Mitteilung Nr.17 im Entwurf veröffentlicht und im April 1998 in Kraft gesetzt worden sind
- Editor
- Deutsches Bibliotheksinstitut / Kommission für Erschließung und Katalogmanagement
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Haller, K.: Katalogkunde : Formalkataloge und formale Ordnungsmethodem (1983)
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- Footnote
- Als Einführung in Aufgabenstellung und Ausprägung der verschiedenen Katalogen lesenswert; hinsichtlich der modernen Entwicklungen nicht mehr auf dem aktuellen Stand
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Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005)
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- Abstract
- Am 3. und 4. November 2004 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme anlässlich ihrer 47. Sitzung erstmals in Wien getagt. Sie war dort zu Gast bei der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service Ges.m.b.H., der Zentrale des Österreichischen Bibliotheksverbundes.
- Content
- Darin: "Weiteres Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Nach Abschluss des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" innerhalb der vorgesehenen Laufzeit im Mai 2004 wurde in der B. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 26. Mai 2004 der Entwurf des Projektberichts diskutiert. Dabei wurde noch kein Beschluss zum weiteren Vorgehen gefasst, sondern festgestellt, dass nach Aussage der Studie einem Umstieg keine grundsätzlichen Hindernisse entgegenstehen, stattdessen Vorteile eines Umstiegs aufgezeigt werden. Der Abschlussbericht Der Deutschen Bibliothek bestätigt diese Einschätzung und fasst als wichtigste Ergebnisse zusammen, dass sich im Hinblick auf Format und Regelwerk keine Aspekte ergeben haben, die gegen einen Umstieg sprechen, sondern vielmehr die große Chance besteht, weltweit verbreitete Standards auch in Deutschland einzuführen. In der Sitzung des Standardisierungsausschusses wurde aber auch deutlich, dass selbst die Befürworter eines Umstiegs trotz der vorliegenden Ergebnisse der Studie zurzeit keine Möglichkeit sehen, einen Umstieg generell durchzusetzen. Gleichzeitig erkannten die Mitglieder des Standardisierungsausschusses, dass durch die Studie in vielen Fällen Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt werden und streben daher die Beseitigung dieser Defizite im Einklang mit internationalen Regeln an. Für die weitere Arbeit ist eine klare Richtungsangabe für alle Beteiligten erforderlich. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme und die Leiterin der Arbeitsstelle für Standardisierung hatten zugesagt, einen Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise als Diskussionsgrundlage für die nächste Sitzung des Standardisierungsausschusses am 15. Dezember 2004 zu erarbeiten. Hierzu wurden vor dem Hintergrund der Projektergebnisse Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft und des Standardisierungsausschusses erbeten. Am 14. September 2004 traf sich eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft und der Arbeitsstelle für Standardisierung, um die Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme mit den Vorschlägen der anderen Mitglieder des Standardisierungsausschusses abzugleichen. Neben diesen Vorschlägen wurden die Empfehlungen zum weiteren Vorgehen unabhängig von einem Umstieg aus dem Abschlussbericht des Umstiegsprojekts an die Deutsche Forschungsgemeinschaft herangezogen. Die Arbeitsgruppe hat ein Vorschlagspapier vorgelegt, das zunächst den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme zur Verfügung gestellt und bei der Sitzung ausführlich diskutiert, modifiziert und abschließend gebilligt wurde. Das überarbeitete Papier wurde dem Standardisierungsausschuss rechtzeitig zu seiner nächsten Sitzung übersandt. Das Papier enthält neben Vorschlägen für das künftige Regelwerk insbesondere konkrete Aussagen über die Zusammenarbeit der Verbundsysteme. Die wesentlichen Punkte werden im folgenden Absatz kurz vorgestellt.
Zusammenarbeit der Verbundsysteme Im Rahmen der Diskussion um das weitere Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) haben sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme darauf geeinigt, ihre Datenstrukturen zu vereinheitlichen als Voraussetzung für eine Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat erkannt, dass die gemeinsamen Zielvorstellungen am ökonomischsten mit der verpflichtenden Anwendung von MARC21 als Transportformat zu erreichen sind. Die Alternative "Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3" würde vor dem Hintergrund, dass MARC21 für die Übernahme ausländischer Fremddaten sowie für die Lieferung deutscher Daten an ausländische Kataloge und Portale ohnehin bedient werden müsste, in erheblichem Maß künftig dauerhaft zusätzliche Kapazitäten binden, die von den Unterhaltsträgern bewilligt werden müssten, was bei der derzeitigen Haushaltslage eher unwahrscheinlich erscheint. Zudem wird eine notwendige Weiterentwicklung von MAB2 zu MAB3 - konsequent wiederholbare Kategorien und Subfield-Verwendung - sich strukturell faktisch nicht mehr von einem MARC-Format unterscheiden. Eine Weiterentwicklung des bisherigen deutschen Datenaustauschformats MAB2 zu MAB3 wird daher nicht befürwortet. Für die Planungssicherheit der Bibliotheken und der Softwarehersteller ist die weitere Versorgung mit MAB2-Daten für einen Zeitrahmen von ca. 10 Jahren zu gewährleisten. Dazu ist für eine Übergangszeit auf der einen Seite die weitere Pflege von MAB2 einschließlich der für eine automatisierte Konvertierung von und nach MARC21 notwendigen Anpassung erforderlich und auf der anderen Seite die Implementierung entsprechender Programme bei den Datenlieferanten. Die weitere Pflege von MAB2 soll dabei auf unabdingbar notwendige und zugleich mit MARC21 kompatible Anpassungen beschränkt bleiben. Zur Realisierung ihrer strategischen Ziele hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme folgende Einzelmaßnahmen beschlossen: Entwicklung einheitlicher Verbundrichtlinien und Formulierung eines gemeinsamen Qualitätsstandards sowie Reduzierung des Datenmodells auf zwei Hierarchiestufen. Als eine der ersten Maßnahmen ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 zu MARC21 geplant. Zwischenzeitlich hat sich auch die Expertengruppe MABAusschuss in einem Positionspapier für MARC21 als Transportformat ausgesprochen und ist bereit, diese Konkordanz zu erstellen.
Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben weiterhin ihre Absicht bekräftigt, ihre Verbunddaten gegenseitig zum Zweck der Datenübernahme, Fernleihe und Einbindung in Portale über Z 39.50 zu nutzen. Neuerwerbungen sollen künftig kooperativ katalogisiert werden, damit nicht Kapazitäten dadurch gebunden werden, dass die gleiche Titelaufnahme mehrfach erstellt werden muss. Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des GBV wird ein Konzept und einen Projektplan mit einzelnen Arbeitsschritten sowie bis Ende 2005 ein prototypisches Verfahren zu entwickeln. Die gegenseitige Nutzung von Fremddatenangeboten (unter Beachtung lizenzrechtlicher Rahmenbedingungen) sowie die Bereitstellung von Datensätzen und ihre Anreicherung durch Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen u. ä. sind seit langem bestehende Anforderungen, deren Realisierung mit der Vereinheitlichung der Datenstrukturen und der einheitlichen Anwendung von MARC21 als Transportformat erreicht wird. Notwendige Voraussetzung zur Anreicherung von Daten ist die Entwicklung eines Match-Key-Algorith-mus. Hierzu ist ein gesondertes Projekt unter Federführung Der Deutschen Bibliothek geplant. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat den Standardisierungsausschuss gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das künftige deutsche Regelwerk für die Formalerschließung ihre Ziele einer Vereinheitlichung der Datenstrukturen und eines verbesserten Datentauschs mit Fremddatennutzung effektiv unterstützt. Dazu dürfen keine den AACR widersprechenden Regelungen für das Regelwerk verabschiedet werden. Außerdem dürfen strukturrelevante Aspekte im Regelwerk künftig keine Kann-Bestimmungen mehr sein. Um international übereinstimmende Entitäten zu erhalten, plädiert die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme nachdrücklich dafür, bei Verwendung einer Normdatei Individualisierung als obligatorische Bestimmung einzuführen. Eine Übereinstimmung der Entitäten bei Titeln, Personen- und Körperschaftsnamen muss erklärtes Regelwerksziel sein. Hierfür sind international übliche Regelungen einzuführen. Dringend erforderlich ist auch die Vereinheitlichung und Integration der Sonderregeln in das Regelwerk. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme schlägt dem Standardisierungsausschuss darüber hinaus vor, Aspekte der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) im Regelwerk in Übereinstimmung mit der internationalen Entwicklung zu berücksichtigen und durch geeignete Untersuchungen auf Expertenebene zu untermauern."
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Bakewell, K.G.B.: ¬A manual of cataloguing practice (1972)
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- Classification
- AN 74000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Allgemeines
- RVK
- AN 74000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Allgemeines
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Block, B.: Noch kooperativer katalogisieren : aus der Arbeit der AG Kooperative Neukatalogisierung (2009)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
- Source
- Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
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Barckow, A.: Bücherhallen Hamburg stellten auf MARC21 um : ambitioniertes Projekt realisiert / Einführung von GND und RDA bereits in Arbeit (2012)
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- Abstract
- Die Bücherhallen Hamburg haben im Oktober des vergangenen Jahres als eine der ersten Öffentlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum Katalog und Erwerbungsdatenbank auf MARC 21 umgestellt.
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Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016)
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- Abstract
- Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
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Behrens, R.: Beta-Version der STA-Dokumentationsplattform geht in die interne Review-Phase (2023)
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- Content
- "Das Projekt "3R-Projekt für DACH-Bibliotheken" ist Ende 2022 erfolgreich zu Ende gegangen. Es wurde von der DNB geleitet und für die Durchführung hatte der Standardisierungsausschuss (STA) die Fachgruppe Erschließung beauftrag, in der Kolleg*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammenarbeiten. Das Projekt hatte zum Ziel, ein Handbuch für die Erschließung in Bibliotheken im deutschsprachigen Raum auszuarbeiten, das die Kontinuität in der Erschließung gewährleistet. Parallel zu diesem Projekt wurde an der Entwicklung einer Online-Plattform gearbeitet. In dieser neuen STA-Dokumentationsplattform wird das Erschließungshandbuch unter dem Namen "RDA-DACH" veröffentlich werden. Technische Basis der STA-Dokumentationsplattform ist Wikibase und in der Zukunft sollen alle Regelungen für die Erschließung und die GND dort zugänglich gemacht werden. In den letzten Monaten wurde verstärkt an der Entwicklung der Plattform gearbeitet und die Ergebnisse aus dem Erschließungshandbuch in die Wikibase-Umgebung übertragen. Am 1. März 2023 konnte eine Beta-Version der STA Dokumentationsplattform mit den RDA DACH und den GND-Regelungen zur Verfügung gestellt werden. Diese ist zunächst nicht öffentlich, sondern dient einer Evaluierung durch die Fachgruppe Erschließung. Die Ergebnisse dieser Review-Phase werden im Laufe des Frühjahrs eingearbeitet und die Veröffentlichung der STA-Dokumentationsplattform ist für den Sommer 2023 geplant. Daran anschließen werden sich RDA-Praxis-Updates. Dies sind Informationsveranstaltungen für die Kolleg*innen, die bereits mit RDA arbeiten. Schulungen für Neueinsteiger*innen werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Ebenso werden in diesem ersten Release nur wenige Regelungen für Spezialressourcen enthalten sein. Diese sind zur Zeit in Arbeit und werden im Laufe dieses Jahres folgen."
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Neuböck, I.: Bericht vom Deutschen Bibliothekartag aus Sicht der Katalogisierung (2005)
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- Content
- ... "Gleich zu Beginn gibt es einen amerikanischen Beitrag von Jeff Garrett (Illinois), der uns erzählt, dass Kataloge in Zukunft ohnedies überflüssig würden. Google würde zukünftig unsere Arbeit übernehmen, und zwar wesentlich effizienter, viel komfortabler und mit Volltextrecherche. Er stellt die provokante Frage, ob Kataloge nur noch ein Notbehelf zum Auffinden von Büchern seien, der bald überwunden sei. Es gäbe bereits Untersuchungen, die darlegen, dass eine Volltextrecherche zu einer höheren Nutzung eines Werkes führe als eine Katalogrecherche. Im Anschluss daran berichtet Patrick LeBoeuf (Bibliotheque Nationale de France) über das FRBR (Funktional Requirements for Bibliographic Records)-Modell und einige FRBR-Anwendungen. Er stellt die FRBR-Entitäten anhand von 3 Gruppen dar: 1. Ein Wort kann viele Bedeutungen haben (z.B. Buch = Item, Manifestation, Expression, Work) 2. Wer ist verantwortlich? (Verfasser, Urheber) 3. Wovon ist in diesem Werk die Rede Alle Entitäten der ersten beiden Gruppen gehören auch zur 3. Gruppe. Generell übt das FRBR-Modell einen Einfluss auf die Normierung auf internationaler Ebene aus. Es gibt auch Pläne für die Entwicklung eines internationalen Katalogisierungswerkes. Die FRBR-Entitäten sind in den Frankfurter Katalogisierungsprinzipien festgehalten und auch bei der Entwicklung der AACR3 soll auf diese Rücksicht genommen werden. Diese Aussagen können als erster Schritt in diese Richtung gesehen werden. Im Anschluss daran berichtet LeBoeuf über einige Anwendungen des FRBR-Modells. Die erste Anwendung geschah in AustLitGateway, eine Art Online-Enzyklopädie. Die zweite Anwendung war Virtua. In Virtua kann man MARC Datensätze in FRBR-Entitäten aus der ersten Gruppe aufspalten, z.B., kann man auf diese Weise einen Werk-Datensatz auswählen und erhält alle Versionen, die es zu diesem Werk gibt. Bei den einzelnen Ausgaben gibt es jeweils Kurzbeschreibungen und Hinweise auf den Standort dieser Ausgabe. Ein höchst interessantes Projekt in diesem Zusammenhang ist das xisbn-Projekt des WoldCat von OCLC. Auch hier wurde das FRBR-Modell eingesetzt mit dem Ziel, bei einer ISBN-Suche alle Ausgaben eines Werkes angezeigt zu bekommen. Derzeit ist das FRBR-Modell nur in Projekten im Einsatz, sollte in Zukunft u.a. die Möglichkeit bieten eine einzelne Recherche gleichzeitig in Bibliotheken und Museen durchzuführen.
Endlich berichten Frau Dr. Elisabeth Niggerman (DDB) (!!!) und Reiner Diedrichs (GBV) über die Auswirkungen der DFG-Studie. Eine schrittweise Internationalisierung der deutschen Regeln wird mehrheitlich gewünscht. Diese Meinung wird als Alternative vom Standardisierungsausschuss akzeptiert. Es liegen nun Vorschläge der AG-Verbund vor nämlich: - MARC21 ist obligatorisch für Verbundsysteme als Austauschformat - Verbesserungvon Datenaustausch und Fremddatennutzung - Flache Hierarchien und vollständige Information im Datensatz - Obligatorische Verwendung internationaler Codierungen - Intensive Normdatenverwendung - Einheitliche Datenstruktur und einheitliche Formatanwendung Dazu sind folgende Rahmenbedingungen notwendig: - Das Regelwerk soll die Ziele der AG-Verbund effektiv unterstützen - Keine den AACR widersprechenden Regeln - Keine Kann-Beistimmungen für strukturelle Aspekte im Regelwerk - Obligatorische Individualisierung Folgende Punkte wurden vom Standardisierungsausschuss beschlossen: - MARC21 - Deutsch als Ansetzungs- und Arbeitssprache - Vereinheitlichung und Integration der Sonderregeln in einem Werk - Übereinstimmung der Entitäten bei Titel, Personen- und Körperschaftsnamen durch Einführung international üblicher Regeln (im Hinblick auf internationale Normdaten) - Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken (ein diesbezüglicher Entwurf wurde von der ZDB bereits ausgearbeitet) - Aktive Teilnahme am Geneseprozess der AACR3 - Gemeinsame Normdaten - gemeinsame Ansetzung von Personen bei PND und SWD - Untersuchung zur Bedeutung von Ansetzungs- und Einheitssachtitel "Uniform Title" - Insgesamt sollte eine Bewegung in Richtung - Internationalisierung - Austauschbarkeit von Daten - Kostenreduktion - Konsequente Zielverfolgung und straffe Zeitpläne Die Diskussion zu diesen Vorträgen war kaum erwähnenswert. Als Rahmenfür die Umsetzung von MARC21 und einem angepassten Regelwerk wurden nach wie vor 10 Jahre genannt. In persönlichen Gesprächen wird klar, dass mittlerweile der Umstieg auf MARC21 nicht mehr so gravierend gesehen wird, da die meisten Systeme ein Internformat verwenden und nur die Auslieferung der Daten anstelle von MAB2 und eben in MARC21 erfolgen muss. Beim Regelwerk selbst herrscht eine sehr uneinheitliche Meinung. Manche sind der Meinung, dass im Grunde doch die AACR3 kommen wird, andere sind fest davon überzeugt, dass das deutsche Regelwerk bestehen bleiben wird. Die Änderungsvorschläge der ZDB für die neuen Splitregeln sind jedenfalls eine Angleichung dieser an die AACR2.
In der Veranstaltung der Verbundsystem wurde von Herrn Diederichs (GBV) nochmals das derzeitige Regelwerk kritisiert, das eigentlich nur einen elektrifizierten Katalog produziere und die Forderung einer Internationalisierung des Regelwerkes ohne Kann-Beistimmungen, Hausregeln oder eigenen Sonderregeln, sowie der Entwicklung eines Qualitätsstandards aufgestellt. Seine Forderungen beziehen die Sacherschließung mit ein. Er fordert Konkordanzen für die Sacherschließung von Altdaten bzw. hauseigener Sacherschließung mit der DDC der Verbundzentrale. Neue Recherchetools wie die neue Suchmaschine des HBZ geben ihm diesbezüglich Recht (Infos dazu: http://suchen.hbz-nrw.de HBZ-Suchmaschine)."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.82-85
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Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007)
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- Content
- "Der Bericht fand im größten Saal des Kongresszentrums in Leipzig statt und war bei Weitem überdimensioniert - das Interesse am Neuen Regelwerk und Neuem Format sowie die Aufregung darüber scheinen der Vergangenheit anzugehören. Zunächst erfolgte ein Bericht zum geplanten Umstieg auf das Format MARC21 von Reinhard Altenhöner und Reinhold Heuvelmann (DNB). Dazu gibt es ein eigenes Steuerungsgremium für den Umgang mit MARC in Bibliotheken, das sich MARBI (= Machine Readable Bibliographic Information Committee) nennt. Federführend in diesem Gremium ist die Library of Congress. An dieses Gremium werden Änderungswünsche für die deutsche und österreichische Konvertierung auf MARC21 geleitet und dort diskutiert bzw. genehmigt und umgesetzt. Eine Konkordanz von MAB2 zur MARC21 wurde erstellt. Daraus resultierende Änderungswünsche an MARC21 wurden an MARBI weitergeleitet: Folgende Anträge wurden bereits begutachtet und akzeptiert: 1. IDN-Verknüpfung - Zu PND, GKS, SWD - Zwischen Stück und Reihentitel 2. Sortierform für Bände 3. Kodierung für mehrteilige Werke 4. Sonstiges, wie RSWK-Ketten-Kennzeichnung der Institutionen, ... Bei den Kodierungen gab es Vorbehalte. DDC in MARC21 wurde zurückgestellt und soll in das MARC Classification-Format eingehen. Tendenz bei mehrbändigen Werken: Jeder Band soll ein vollständiger Datensatz sein. Y-Sätze gibt es nicht mehr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen zu einer D-MARC für die Deutsche Anwendung von MARC21, aber auch Überlegungen zu MAR-/XML... Die D-MARC soll ca. 12 Gruppen umfassen, davon sollen sich 4 Blöcke mit Kodierungen befassen. Inwieweit MARC21 als Internformat oder lediglich als Austauschformat zum Einsatz kommt muss von den jeweiligen Verbünden entschieden werden. Ais Tendenz lässt sich festhalten, dass man weg von Kodierungen und hin zu textlichen Formulierungen geht.
Als Vortragender zur RDA (Ressource Description Access) war wieder Gordon Dunsire eingeladen. Er gab wieder einen kurzen historischen Rückblick und eine Auflistung allgemeiner Kritikpunkte an der RDA. Von seiten Dunsires wurde klar dargestellt, dass Katalogregeln unabhängig vom Format sein müssen: RDA = nicht MARC21. Bei der RDA gehe es um Inhalte und nicht um Struktur. RDA basiert auf dem FRBR-Entitäten-Modell; eine deutsche Übersetzung der FRBR liegt vor und kann kostenfrei von der Homepage der Deutschen Nationalbibliothek runtergeladen werden. Die RDA soll 2009 fertiggestellt sein. Im Anschluss daran sprach Gudrun Henze zur "Internationalisierung des Deutschen Regelwerkes": AfS (Arbeitsstelle für Standardisierung) und AGV (Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) haben mittlerweile Ziele und Maßnahmen beschlossen: - Deutsch wird zur Ansetzungssprache - Entitäten sollen internationalen Standards entsprechen - Künftig soll es ein einheitliches Regelwerk geben, das die Sonderregeln bereits enthält - Individualisierung von Normdaten - flache Hierarchien - Anpassung der Splitregeln an die ISBD - Ansetzung der Einheitssachtitel hat hohe Priorität
In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.42-44
-
Budach, A.; Pflug, G.: ¬Die neuen Regeln für die alphabetische Katalogisierung (1969)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 16(1969) H.5/6, S.374-380
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Strassnig, F.: RAK - wohin? : neues über Weiterentwicklung, Anwendung und Pflege der RAK (1993)
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Loos, F.: Einarbeitung von Titelaufnahmen nach RAK in einen nach den Berliner Anweisungen geführten Katalog (1987)
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- Series
- Arbeiten zur Bibliotheks- und Dokumentationspraxis: Reihe 2, Taschenbücher; Bd.2
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Baumert, A.: RAKFORM: bibliothekarische Titelaufnahmen nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung in der EDV : Bedienungsanleitung und Quellcode für die programmierte Verarbeitung (1989)
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Heinemann, M.; Pingel-Ehrkamp, H.; Schmidt, R.: BIBLIOS bibliothekarische Titelaufnahmen nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung in der EDV : Formatstruktur und Aufnahmetechnik (1989)
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Kunz, C.: RAK-WB in den neuen Bundesländern : Anpassung und Kritik; aus der Sicht der Sächsischen Landesbibliothek (1993)
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Nickel, V.: RAK-WB in den neuen Bundesländern : Anpassung und Kritik; aus der Sicht der Staatsbibliothek zu Berlin (1993)
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Starck, W.: Zur Frage der Identifizierung von Exemplaren in Altdruckkatalogen : Altdruck-Erschließung im Spannungsfeld zwischen konventionellem und innovativem, automationsunterstütztem Datenbanknachweis, Illusion oder Realisierungschance (1993)
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Lenhard, V.: ¬Die Transliteration des Neugriechischen : Bemerkungen zu den Bemühungen, griechische Texte automatisch zu transliterieren, und den Auswirkungen auf die Katalogisierung in Bibliotheken (1994)
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