Search (365 results, page 2 of 19)

  • × theme_ss:"Formalerschließung"
  1. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.01
    0.014483209 = product of:
      0.057932835 = sum of:
        0.057932835 = weight(_text_:und in 3666) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057932835 = score(doc=3666,freq=50.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.48975253 = fieldWeight in 3666, product of:
              7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
                50.0 = termFreq=50.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3666)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
  2. Fachkollegium der Arbeitsgruppe RNA/RDA derBibliotheken, Archive und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken (RNAB) für Personen-, Familien-, Körperschaftsarchive und Sammlungen : Richtlinie und Regeln (2019) 0.01
    0.01448321 = product of:
      0.05793284 = sum of:
        0.05793284 = weight(_text_:und in 5259) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05793284 = score(doc=5259,freq=32.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.48975256 = fieldWeight in 5259, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5259)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das neue Regelwerk RNAB wurde seit 2014 im Rahmen einer Sonderarbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses unter der Leitung eines Redaktionsteams aus der Österreichischen und Schweizerischen Nationalbibliothek sowie der Staatsbibliothek zu Berlin ausgearbeitet. Dieser Arbeitsgruppe gehören Fachkolleginnen und Fachkollegen aus Bibliotheken, Archiven und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Ziel war es, das bestehende Regelwerk RNA praxisnah und kompatibel mit neu eingeführten Standards weiterzuentwickeln. Notwendig wurde die Überarbeitung durch die Einführung des bibliothekarischen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) im internationalen Raum und Neuentwicklungen bei den Grundlagenmodellen IFLA Library Reference Model (IFLA LRM) und Records in Contexts (RiC). Die RNAB soll auch für nicht bibliothekarisch oder archivarisch ausgebildete Bearbeitende von Beständen eine leicht verständliche Anleitung sein. Sie erläutert den Umgang mit diesen Beständen und deren nachnutzbare und nachnutzende Verzeichnung unter Zuhilfenahme von Normdaten und kontrolliertem Vokabular.
    Footnote
    Nachfolger von: Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA).
  3. Kohl, E.: RAK, die neuen "RSWK" und die Zukunft des Kreuzkatalogs in deutschen Bibliotheken (1982) 0.01
    0.014337646 = product of:
      0.057350583 = sum of:
        0.057350583 = weight(_text_:und in 5952) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057350583 = score(doc=5952,freq=4.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 5952, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5952)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 29(1982), S.3-13
  4. Lais, R.: Titelangaben von Schrifttum (1978) 0.01
    0.014337646 = product of:
      0.057350583 = sum of:
        0.057350583 = weight(_text_:und in 6172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057350583 = score(doc=6172,freq=4.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 6172, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6172)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    DIN 1505 dient als bibliographische Grundlage zum Austausch von Daten zwischen Dokumentationsstellen und Bibliotheken. Vgl. RAK und DIN 1505.
  5. Hammer, N.: Cataloguing in Publication : Entwicklungen und Veränderungen im CIP-Dienst Der Deutschen Bibliothek (1999) 0.01
    0.014337646 = product of:
      0.057350583 = sum of:
        0.057350583 = weight(_text_:und in 4223) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057350583 = score(doc=4223,freq=4.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 4223, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4223)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 46(1999) H.6, S.556-558
  6. Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004) 0.01
    0.014337646 = product of:
      0.057350583 = sum of:
        0.057350583 = weight(_text_:und in 3632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057350583 = score(doc=3632,freq=16.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 3632, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3632)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.
    Footnote
    Präsentation zum Vortrag "Zur Zukunft der Katalogisierung" während des Österreichischen Bibliothekartages in Linz 22.09.2004, Themenkreis: Google und die Zukunft der bibliothekarischen Erschließung. - Zuletzt aktualisiert: 15.07.2008.
  7. Popst, H. (Bearb.): Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien: RAK-NBM : Sonderregeln zu den RAK-WB und den RAK-ÖB (1996) 0.01
    0.014190589 = product of:
      0.056762356 = sum of:
        0.056762356 = weight(_text_:und in 2976) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056762356 = score(doc=2976,freq=12.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 2976, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2976)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die RAK-NBM ersetzen die 'Sonderregeln für audiovisuelle Materialien, Mikromaterialien und Spiele (RAK-AV)' von 1994. In RAK-NBM wird nun die Katalogisierung von audiovisuellen Materialien, Mikomaterialien, Spielen und maschinenlesbaren Dokumenten (Computerdateien und Computerprogramme, englisch 'Computerfiles') zusammengefaßt. Neben dieser Erweiterung des Geltungsbereiches sind in den RAK-NBM auch einige Ergänzungen und gerinmgfügige Änderungen der Bestimmungen für die bisher in den RAK-AV behandelten Materialien enthalten
    Editor
    Kommission des Deutschen Bibliotheksinstits für Erschließung und Katalogmanagement / Expertengruppe RAK
  8. Gömpel, R.; Niggemann, E.: RAK und MAB oder AACR und MARC? : Strategische Überlegungen zu einer aktuellen Diskussion (2002) 0.01
    0.013739978 = product of:
      0.05495991 = sum of:
        0.05495991 = weight(_text_:und in 6775) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05495991 = score(doc=6775,freq=20.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 6775, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6775)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Nachdem Regelwerksfragen in den letzten Jahren keine zentrale Rolle gespielt haben, hat die Diskussion über einen Umstieg von RAK und MAB auf AACR und MARC in den letzten Monaten einen gewaltigen Schub bekommen. Die vor fünf Jahren im Zusammenhang mit einem "Konvergenzprojekt" angestellten Überlegungen sind dabei nach wie vor aktuell. Die Veränderungen in der Regelwerks-Gremienlandschaft seit Gründung der Konferenz für Regelwerksfragen sowie die Gründe für das erneute Aufleben der deutschen Regelwerksdiskussion werden rekapituliert und die Situation Der Deutschen Bibliothek vor dem Hintergrund dieser Diskussion skizziert. Neben den Nachteilen einer Ablösung von RAK und MAB werden die Vorteile internationaler Regeln und Standards aus Nutzersicht sowie aus ökonomischer Sicht skizziert. Vor der Entscheidung für oder gegen eine Migration auf internationale Regeln und Formate sollte die Durchführung einer Machbarkeitsstudie stehen, in der die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die damit verbundenen Zeitperspektiven untersucht werden.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.1, S.3-12
  9. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: ¬Die Internationalisierung deutscher Standards : auf dem Weg von MAB2 zu MARC 21. "Access" - der Schlüssel zum Erfolg (2006) 0.01
    0.013649032 = product of:
      0.05459613 = sum of:
        0.05459613 = weight(_text_:und in 4873) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05459613 = score(doc=4873,freq=58.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4615447 = fieldWeight in 4873, product of:
              7.615773 = tf(freq=58.0), with freq of:
                58.0 = termFreq=58.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4873)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Seit einigen Jahren ist der Begriff "Access" oder "Zugang" in aller Munde. Er bezieht sich auf den Zugang zu Informationsressourcen im World Wide Web und stellt eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg oder Misserfolg in der modernen Gesellschaft dar. Viele Lebensbereiche sind auf einen ungehinderten Zugang zu digitalen Ressourcen angewiesen. Für ein Wirtschaftsunternehmen ist es im 21. Jahrhundert nicht mehr nur wichtig, über traditionelle Produktionsfaktoren, wie Maschinen oder Kapital, zu verfügen, von gleicher Bedeutung ist der Zugang auf Informationen, die intern und extern zur Verfügung stehen, und die Grundlage für ein umfassendes Wissensmanagement bilden. Damit kann der Innovationsprozess beschleunigt und das eigene Risiko vermindert werden, beispielsweise wenn bei der Produktentwicklung die Zeit bis zur Markteinführung verringert und damit ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Konkurrenten erzielt wird. Auch die Welt der Wissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Schließlich ist der Zugang zu digitalen und konventionellen Ressourcen eine Voraussetzung für den Erfolg in dynamischen und global agierenden Gesellschaften und Systemen. Diese sind davon abhängig, dass Wissen ständig neu generiert und organisiert wird, und propagieren das lebenslange Lernen. Das Konzept des lebenslangen Lernens richtet sich an den Einzelnen, der seine Informationskompetenz ständig erweitern soll. Dadurch wird das Bedürfnis nach Bildungsangeboten im weitesten Sinne und folglich nach einem ungehinderten Zugang zu ihnen geweckt. All dies zeigt, dass ein reibungsloser Metadatenaustausch auf der Grundlage von sprachraumübergreifenden Standards eine wichtige Voraussetzung für Erfolge in ganz unterschiedlichen Bereichen ist. Daraus erwachsen wichtige Aufgaben für Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die Daten über Dokumente bereitstellen und den Nachweis und Zugang zu ihnen garantieren. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard.
    Content
    "Der Beschluss Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, d.h. ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig sollen die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht werden. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für die Fremddatenübernahme und den Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern. Der Auftrag des Standardisierungsausschusses, den Umstieg auf MARC 21 vorzubereiten, richtet sich an die Arbeitstelle für Standardisierung (AfS). Für das Umstiegsprojekt gelang es erfolgreich, international agierende und verlässliche Partner zu gewinnen und Drittmittel einzuwerben: Die Andrew W. Mellon Foundation, die als amerikanische Stiftung ein Interesse an intensiven Kontakten zwischen den USA und deutschsprachigen Ländern u.a. auf der Ebene des Datentransfers hat, erklärte sich bereit, die Migration von MAB2 nach MARC 21 vor allem durch die Unterstützung von Kontakten auf der Arbeitsebene zu fördern. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigte einen Antrag für verschiedene Arbeitspakete, wie z.B. die Entwicklung eines Editionssystems und einer Übersetzung von MARC Concise, und eine auf 18 Monaten befristete Mitarbeiterstelle, die in erster Linie die Aufgabe hat, das Projekt zu betreuen und zu dokumentieren. Nach der Zeit- und Ressourcenplanung der AfS gliedert sich das Umstiegsvorhaben in zwei große Abschnitte: die Vorbereitungsphase, die Anfang Januar 2007 abgeschlossen sein wird, und im Anschluss daran die Phase des konkreten Umstiegs."
  10. Sigrist, B.; Patzer, K.; Pagel, B.; Weber, R.: 400.000 laufende Zeitschriften in der ZDB : GKD- und ZDB-spezifische Probleme im Falle eines Umstiegs des deutschen Regelwerks und Formats auf AACR2 und MARC21 (2002) 0.01
    0.013547801 = product of:
      0.054191206 = sum of:
        0.054191206 = weight(_text_:und in 5974) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054191206 = score(doc=5974,freq=28.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.45812157 = fieldWeight in 5974, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5974)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Folgenden sollen die wichtigsten Auswirkungen des intendierten Regelwerks- und Formatumstiegs auf GKD und ZDB dargestellt werden. Außerdem werden Alternativen aufgezeigt, die eventuell gewährleisten könnten, dass die deutschen Körperschafts- und Zeitschriftendaten international zur Verfügung gestellt und genutzt werden könnten, ohne dass zwangsläufig ein Wechsel des Regelwerks damit verbunden wäre. Auch jetzt ist es bereits relativ einfach möglich, MAB-Daten in MARC anzubieten und für Austauschzwecke zur Verfügung zu stellen. Außerdem bleibt unbenommen, dass Angleichungen an AACR2 in der Neufassung der RAK berücksichtigt werden. Die SBB würde es begrüßen, wenn die Katalogisierung in Deutschland sich entsprechend der Ergebnisse der DFG-geförderten Machbarkeitsstudie an internationale Standards angleichen würde und damit die internationale Kooperation verbessert würde. Die ZDB ist der zentrale Nachweis der Periodika-Bestände (für Zeitschriften und Zeitungen) der deutschen Bibliotheken und die deutsche Normdatei für Zeitschriftenkatalogisierung sowie die Basis für Leihverkehr und Dokumentlieferdienste. Die Zentralredaktion Titel der ZDB garantiert die bibliographische Kontrolle und dadurch die Konsistenz der Daten, die für die Verknüpfung mit Lokaldaten zwingend erforderlich ist und nicht aufgegeben werden kann. Gleichzeitig basieren die Eintragungen der ZDB auf den Körperschaftsansetzungen aus der GKD. Ca. 50 % aller Zeitschriftentitel, zurzeit also 550.000 Sätze, sind mit einer Körperschaftsaufnahme verknüpft, die zumindest hinsichtlich der Bestimmung eventueller Splits eine Bedeutung hat.
  11. Sollfrank, H.: Katalogisierung für öffentliche Bibliotheken (1987) 0.01
    0.013547801 = product of:
      0.054191206 = sum of:
        0.054191206 = weight(_text_:und in 1377) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054191206 = score(doc=1377,freq=28.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.45812157 = fieldWeight in 1377, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1377)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieses Buch bringt eine Einführung in die Katalogisierung für öffentliche Bibliotheken, der zweiten Auflage liegt die autorisierte Ausgabe der "Regeln für öffentliche Bibliotheken, RAK-ÖB" von 1986 zugrunde. Der Stoff wird gemäß dem Prinzip, das die Autorin in ihrer praktischen Arbeit verwendet hat, dargestellt: 1) Voranstellung der theoretischen Grundlagen; diese sind durch viele Beispiele erläutert; 2) praktische Beispiele anhand von kopierten Haupttitelseiten mit umfangreichen Erläuterungen und Angabe der betreffenden Paragraphen. Die Beispiele zur Theorie und auch die praktischen Beispiele wurden weitgehend aus dem Bestand einer typischen öffentlichen Bibliothek ausgewählt. Neben den allgemeinen RAK-ÖB-Bestimmungen werden auch die Alternativregeln, die deutschsprachige Ansetzungen der Namen und Sachtitel zulassen, berücksichtigt. Die zweite Auflage wurde auf die Ausgabe von 1986 der Regeln ausgerichtet, dadurch ergaben sich Änderungen und Erweiterungen. Auch ein Abschnitt über die Katalogisierung von Bilderbüchern wurde aufgenommen. Ziel des Buches ist die Einführung der Bibliothekare der öffentlichen Bibliotheken in das neue Regelwerk. Es ist sowohl für Studenten als auch für Bibliothekare, die sich den Stoff selbst aneignen wollen, gedacht. Außerdem vermittelt das Buch den Bibliothekaren, die sich entweder für die allgemeinen RAK-ÖB-Regeln oder die Alternativregeln entscheiden müssen, einen Überblick, wo die Alternativregeln Anwendung finden und wieviel einfacher und praxisnäher sie sind.
    Content
    Inhaltsübersicht: Vorwort.- Einführung in die Katalogisierung: Einleitung. Grundbegriffe und allgemeine Regeln. Die einzelnen Teile der bibliographischen Beschreibung.- Anwendung der Regeln: Haupt- und Nebeneintragungen unter Personen. Haupt- und Nebeneintragungen unter Sachtiteln. Begriffsbestimmung und Einheitsaufnahme für fortlaufende Sammelwerke. Begriffsbestimmung und Einheitsaufnahme für mehrbändige begrenzte Werke. Begriffsbestimmung und Einheitsaufnahme für begrenzte Sammelwerke. Haupt- und Nebeneintragungen unter Körperschaften. Sonderregeln für Haupt- und Nebeneintragungen.- Anhang: Ordnung der Eintragungen. Anlagen.- Sachregister
  12. Bohn, A.: Agent 007 im Visier von FRBR und RDA (2017) 0.01
    0.013411639 = product of:
      0.053646557 = sum of:
        0.053646557 = weight(_text_:und in 3463) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053646557 = score(doc=3463,freq=14.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4535172 = fieldWeight in 3463, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3463)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Einführung des internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) bietet neue Perspektiven für die Erschließung von Filmen. Auf der Suche nach James Bond 007 werden beispielhaft Probleme in der gegenwärtigen Praxis der Katalogisierung und Zugänglichmachung von Filmen skizziert. Tragen die RDA-Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum D-A-CH in der derzeitigen Form den Erfordernissen des Mediums Film ausreichend Rechnung? Der Beitrag plädiert für eine Überprüfung und Ergänzung der Anwendungsrichtlinien, um audiovisuelle und multimediale Inhalte angemessen zu verzeichnen und darüber hinaus die institutionenübergreifende Vernetzung von Bestanden und Sammlungen in Bibliotheken, Archiven und Museen zu ermöglichen.
  13. DNB: Neues zu Sammelwerken und Personennamen : Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke - Individualisierung von Personennamen (2006) 0.01
    0.01327408 = product of:
      0.05309632 = sum of:
        0.05309632 = weight(_text_:und in 5993) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05309632 = score(doc=5993,freq=42.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.44886562 = fieldWeight in 5993, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5993)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke Der Standardisierungsausschuss hat die Einführung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke beschlossen und in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 der Veröffentlichung und baldigen Anwendung der dafür notwendigen Änderungen in den »Regeln für die alphabetische Katalogisierung - RAK« und den »Format und Konventionen für die Zeitschriften-Titelaufnahme in der Zeitschriftendatenbank ZETA« zugestimmt. Die ZDB hat angekündigt, die Splitregeln ab Januar 2007 anzuwenden. Dieser Termin wurde gewählt, um ausreichend Zeit für die Vorbereitung und Durchführung verbundinterner Schulungen einzuräumen und Regelungen für den Umgang mit Altdaten vorzubereiten.
    Individualisierung von Personennamen Die Praxisregeln zu RAK-WB § 311 und RSWK § 106: Individualisierung von Personennamen beim Katalogisieren mit der Personennamendatei (PND), sind mit dem 1. Juli 2006 in Kraft getreten. Die Praxisregeln folgen den im Jahr 2004 im »perso-Projekt« getroffenen Beschlüssen. Im »perso-Projekt« waren in einem gemeinsamen Projekt der Expertengruppen PND, Formalerschließung und RSWK/SWD die Personenansetzungsregeln der Kegelwerke RAK-WB und RSWK einander angeglichen worden. Die miteinander abgestimmten Regeltexte hatten ein Stellungnahmeverfahren durchlaufen, und der Standardisierungsausschuss hatte die Veröffentlichung und Anwendung beschlossen. Mit den Praxisregel n zur Individualisierung wird eine wichtige Grundlage für die Arbeit in der Normdatei PND manifestiert. Die nun in Kraft getretenen Praxisregeln können nur einen Teil der im »perso-Projekt« vereinbarten Entwicklungen realisieren, da sie sich noch an den im bestehenden Austauschformat gegebenen Möglichkeiten orientieren. Weitergehende Formatveränderungen sind darin wegen des beschlossenen Umstiegs nach MARC21 zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Aus diesem Grund werden auch noch unterschiedliche Textfassungen für die Praxisregel zu den RAK-WB § 311 und RSWK § 106 vorgelegt. Ein gemeinsamer Regelwerkstext für Formal- und Sacherschließung wird nach Abschluss der internationalen Regelwerksentwicklung formuliert. Die im »perso-Projekt« getroffenen Festlegungen werden in die Diskussion und Kommentierung des RDA-Entwurfs für Personenansetzungsregeln einfließen und den deutschen Standpunkt bestimmen. Individualisierte Datensätze in der PND stellen wertvolle Sucheinstiege für die Benutzer unterschiedlichster Kataloge und Bestände dar. Sie ermöglichen die Verlinkung von Veröffentlichungen von und über die Person, von Archivalien, Museumsbeständen und Lexikoneinträgen, wie zum Beispiel in der deutschen Ausgabe der freien Internetenzyklopädie Wikipedia. Die PND umfasst zur Zeit rund 2,7 Millionen Datensätze, von denen etwa 1,1 Millionen individualisiert sind, das heißt genau eine Person beschreiben. Die kooperativ geführte Normdatei wird von allen deutschsprachigen Bibliotheksverbünden, dem Kalliope-Verbund und in Projekten angewendet. Mit vereinten Kräften und den nun geltenden Praxisregeln soll die Anzahl der individualisierten Datensätzen in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen.
  14. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.01
    0.0131699685 = product of:
      0.052679874 = sum of:
        0.052679874 = weight(_text_:und in 5027) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052679874 = score(doc=5027,freq=54.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.44534507 = fieldWeight in 5027, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5027)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit der ersten Auflage von Basiswissen RDA lag erstmals ein deutschsprachiges Lehrbuch für das neue, internationale Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access) vor. Seither wurde nicht nur das Regelwerk selbst an vielen Stellen verändert, sondern auch die deutschsprachigen Anwendungsrichtlinien wurden erheblich erweitert und verfeinert - nicht zuletzt aufgrund der Praxiserfahrungen seit dem Beginn der aktiven Katalogisierung mit RDA. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage - präsentiert die Katalogisierungsregeln auf dem aktuellen Stand von 2017 - bietet an vielen Stellen zusätzliche Details und Erläuterungen - geht besonders auf typische Fragen und Probleme ein, die beim Katalogisieren mit RDA auftreten - wurde um Beispiele und Erklärungen für verschiedene Themenbereiche erweitert (u.a. Reproduktionen, E-Books, Sprachkurse) - behandelt auch das neue theoretische Modell IFLA LRM und die geplante Weiterentwicklung von RDA Die zweite Auflage von Basiswissen RDA ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studierende, Auszubildende und Beschäftigte in Bibliotheken, die mit RDA arbeiten. Das Lehrbuch unterstützt nicht nur beim Anfertigen von korrekten Katalogisaten, sondern auch dabei, das neue Regelwerk zu verstehen.
    Content
    Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/. IAllgemeiner Teil; 1 Formalerschließung: Konzepte und Standards; 1.1 Ziele von Formalerschließung; 1.2 Bisherige Regelwerke; 1.3 Bibliografische Beschreibung; 1.4 Eintragungen und Verweisungen; 1.5 EDV-Katalogisierung; 1.6 Aktuelle Herausforderungen; 2 Das FRBR-Modell; 2.1 Grundlagen; 2.2 Entitäten der Gruppe 1; 2.3 Entitäten der Gruppe 2; 2.4 FRBR in der Praxis; 3 RDA: Grundlagen; 3.1 Die Entwicklung von RDA; 3.2 RDA und FRBR; 3.3 Weitere Grundprinzipien von RDA; 3.4 Das RDA Toolkit; Haupteil; 4 Manifestationen und Exemplare; 4.1 Allgemeines 4.2 Grundprinzipien beim Erfassen und Übertragen4.3 Informationsquellen; 4.4 Titel der Manifestation; 4.5 Verantwortlichkeitsangabe; 4.6 Ausgabevermerk; 4.7 Erscheinungsvermerk; 4.8 Gesamttitelangabe; 4.9 Erscheinungsweise; 4.10 Identifikator für die Manifestation; 4.11 Anmerkung zur Manifestation; 4.12 Medientyp und Datenträgertyp; 4.13 Umfang; 4.14 Weitere Merkmale von Datenträgern; 4.15 Bezugs- und Zugangsinformationen; 4.16 Merkmale auf Exemplar-Ebene; 4.17 Begleitmaterial; 4.18 Beschreibung von mehrteiligen Monografien; 4.19 Beschreibung von monografischen Reihen 4.20 Beschreibung von integrierenden Ressourcen
    5 Werke und Expressionen; 5.1 Allgemeines; 5.2 Titel des Werks; 5.3 Weitere Merkmale von Werken; 5.4 Inhaltstyp; 5.5 Weitere Merkmale von Expressionen; 5.6 Sucheinstiege für Werke und Expressionen; 5.7 Beschreibung des Inhalts; 6 Personen, Familien und Körperschaften; 6.1 Allgemeines; 6.2 Moderne Personennamen; 6.3 Moderne Personen: Merkmale und Sucheinstiege; 6.4 Besondere Personengruppen; 6.5 Familien; 6.6 Namen von Körperschaften; 6.7 Namen von untergeordneten Körperschaften; 6.8 Körperschaften: Merkmale und Sucheinstiege; 6.9 Gebietskörperschaften und die ihnen untergeordneten Körperschaften6.10 Konferenzen und ähnliche Veranstaltungen; 7 Geografika; 7.1 Allgemeines; 7.2 Namen von Geografika; 8 Primärbeziehungen; 8.1 Allgemeines; 8.2 Primärbeziehungen und Datenmodelle; 8.3 Kernelemente bei den Primärbeziehungen;
    9 Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften; 9.1 Allgemeines; 9.2 Geistiger Schöpfer: Allgemeines; 9.3 Körperschaft als geistiger Schöpfer; 9.4 Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht; 9.5 Mitwirkender 9.6 Geistige Schöpfer und Mitwirkende: Besondere Fälle9.7 Beziehungen auf der Manifestationsebene; 9.8 Beziehungen auf der Exemplar-Ebene; 10 Beziehungen zwischen Werken, Expressionen, Manifestationen und Exemplaren; 10.1 Allgemeines; 10.2 In Beziehung stehende Werke; 10.3 In Beziehung stehende Expressionen; 10.4 In Beziehung stehende Manifestationen; 10.5 In Beziehung stehende Exemplare; 11 Beziehungen zwischen Personen, Familien und Körperschaften; 11.1 Allgemeines; 11.2 In Beziehung stehende Personen; 11.3 In Beziehung stehende Familien; 11.4 In Beziehung stehende Körperschaften; 12 Sacherschließung in RDA
    Issue
    2., überarbeitete und erweiterte Auflage.
  15. Henze, G.: First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code (2003) 0.01
    0.013054989 = product of:
      0.052219957 = sum of:
        0.052219957 = weight(_text_:und in 1960) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052219957 = score(doc=1960,freq=26.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 1960, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1960)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Vom 28. bis 30. Juli 2003 trafen sich in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien zum »First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code«. Die europäischen Regelwerksgremien entsandten verantwortliche Regelwerksexperten. Dieser Auftaktveranstaltung, die die Erschließung in Europa zum Schwerpunkt hatte, sollen weitere Veranstaltungen im Vorfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires und 2006 in Seoul folgen. 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt 29 Ländern und drei Kontinenten nutzten die Gelegenheit zu einem intensiven Informations- und Meinungsaustausch auf der Frankfurter Konferenz, nachdem bereits im Vorfeld Hintergrundpapiere auf der Konferenz-Website" bereitgestellt worden waren. Diskussionsbeiträge wurden ebenfalls bereits vor dem Treffen über eine E-MailListe ausgetauscht, die nicht nur den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sondern auch weiteren Interessierten offen stand und besonders in den Wochen und Tagen vor der Konferenz rege genutzt wurde. Arbeitssprache der Konferenz war englisch. Das Ziel der Konferenz, die Möglichkeiten eines weltweiten Datenaustausches über gemeinsame Standards zu den Inhalten von bibliografischen Datensätzen und Normdatensätzen zu verbessern, stieß auf allgemeines Interesse. Für eine vergleichende Untersuchung zu grundlegenden Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den derzeit in Europa verwendeten Regelwerken erstellten die Regelwerksgremien unter Verwendung eines einheitlichen Fragenkataloges »Steckbriefe«, um Möglichkeiten einer Harmonisierung auszuloten und vielleicht sogar in naher Zukunft ein internationales Regelwerk zu entwickeln. Angesichts der Vielzahl der in Europa verwendeten Regelwerke konnten diese nicht alle im Plenum vorgestellt werden. Stattdessen gab es eine kurze Vorstellung der Regelwerksgremien in den angloamerikanischen Ländern sowie Frankreich, Deutschland und Osterreich, Spanien, Russland, Italien und Kroatien.
  16. Gömpel, R.: ¬Ein Silberstreif am Horizont : Die Internationalisierung der deutschen Standards (2005) 0.01
    0.013054989 = product of:
      0.052219957 = sum of:
        0.052219957 = weight(_text_:und in 3427) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052219957 = score(doc=3427,freq=26.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 3427, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3427)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    »AACR und kein Ende?«, fragte Heidrun Wiesenmüller im Märzheft dieser Zeitschrift skeptisch, und sie schloss ihre Stellungnahme gegen einen Umstieg der deutschen Bibliotheken auf AACR und MARC in der Hoffnung, »dass Entscheidungen über die Zukunft der formalen Erschließung künftig wieder nach einer inhaltsbetonten und konstruktiven Diskussion sowie im breiten Konsens getroffen werden«. Die Positionen von Wiesenmüller auf der einen und Renate Gömpel als Vertreterin der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek auf der anderen Seite scheinen zu weit auseinander, als dass sich ein Konsens abzeichnen könnte. Doch dass ihr folgender Beitrag »inhaltsbetont und konstruktiv« ist, darf Gömpel zweifellos für sich beanspruchen.
    Content
    "Fazit Es ist richtig und wichtig, dass nun endlich Bewegung in die Sache gekommen ist. Der eingeschlagene Weg einer schrittweisen Internationalisierung der deutschen Standards birgt aber auch Risiken und Gefahren - es handelt sich um eine langwierige und schwierige Vorgehensweise, bei der die Gefahr besteht, dass der anfängliche Schwung irgendwann versickert und letztlich trotz aller Anstrengungen alles beim Alten bleibt. Das wäre bedauerlich, denn dann hätte sich die Geschichte einfach nur wiederholt, ohne dass wir aus ihr gelernt hätten. Es wäre dann nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Generation Bibliothekare das Thema in einigen Jahren wieder von vorne aufrollen würde. Die deutschen Bibliotheken solltenjetzt nicht abwarten, sondern ihre Chance wahrnehmen und sich im Interesse des deutschen Bibliothekswesens aktiv an der Entwicklung internationaler Standards beteiligen."
    Footnote
    Bezugnahme auf: Wiesenmüller, H.: AACR und kein Ende?: Ein kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion. In: BuB. 57(2005) H.3, S.198-204.
  17. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2005) 0.01
    0.013054989 = product of:
      0.052219957 = sum of:
        0.052219957 = weight(_text_:und in 4768) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052219957 = score(doc=4768,freq=26.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 4768, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4768)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form <http://nbn-resolving.de /urn:nbn:de:1111-2004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung. Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke" (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um "/Jahr". Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da "Musik in Geschichte und Gegenwart" (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 erteilt."
  18. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2006) 0.01
    0.013054989 = product of:
      0.052219957 = sum of:
        0.052219957 = weight(_text_:und in 594) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052219957 = score(doc=594,freq=26.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 594, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=594)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form <http://nbnresolving.de/urn:nbn:de:11112004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung.
    Content
    "Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die »Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke« (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um »/Jahr«. Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da »Musik in Geschichte und Gegenwart« (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAKMusik-Anlage M 9 erteilt."
  19. Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000) 0.01
    0.013034889 = product of:
      0.052139554 = sum of:
        0.052139554 = weight(_text_:und in 4458) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052139554 = score(doc=4458,freq=18.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 4458, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4458)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Vielen Bibliotheksbenutzern wird inzwischen mehr und mehr bewußt: Alle Vernetzungsbestrebungen in Bibliotheksbereich, die lokale Traditionen zugunsten eines überregionalen Nachweises der Bestände aufgeben, handeln auch gegen die Benutzerinteressen. Wir werden uns zunehmend klar darüber, daß von den meisten wissenschaftlern der lokale Online-Katalog allein für Literaturrecherchen herangezogen wird, und zwar aus dem Grund, daß das gesuchte Buch so schnell und unkompliziert wie möglich zur Hand sein soll. Diese Feststellung impliziert auch den Gedanken, daß die Aufgabe guter lokaler Katalogisierungstraditionen möglicherweise ein unwiederbringlicher Verlust ist, ein Schritt hin zu einer schlechteren und oberflächlicheren Information. Wie sich eine überregionale Verbesserung der Nachweissituation unter gleichzeitiger Bewahrung lokaler Traditionen darstellen kann, ist Gegenstand der folgenden Ausführungen. Sie bahandeln das Thema aus dem Blickwinkel der Bilbiotheken, Archive und Museen, deren aufgabe im Nachweis und der Bewahrung von Unikaten besteht. die hier behandelte Metadatendiskussion bezieht sich also auf die Beschreibungskriterien nicht für digitales Material, sondern für Manuskripte, Briefe, Gegenstände
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.63-69
  20. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 : Neue Werkverzeichnisse aufgenommen (2007) 0.01
    0.013034889 = product of:
      0.052139554 = sum of:
        0.052139554 = weight(_text_:und in 222) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052139554 = score(doc=222,freq=18.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 222, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=222)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:1111-20040721181).
    Content
    "Aus technischen Gründen sind die Seiten 113 und 124 enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe der RAK-Musik-Ausgabe 2003 eingelegt werden kann. Die auf den genannten beiden Seiten enthaltenen Anlagen M 4c bis 8 und M 10 sind nicht verändert worden. Über die in der Aktualisierung 2006 umgesetzten Veränderungen und Ergänzungen haben die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Einvernehmen erzielt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September 2006 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Für die Aktualisierung 2006 sind unter anderem neue Werkverzeichnisse von Graupner, Pachelbel und Janâcek sowie neuere Auflagen der Werkverzeichnisse von Britten, Schönberg und Vivaldi aufgenommen worden. Die Aktualisierung 2006 ersetzt die Aktualisierung 2005. Es ist vorgesehen, Anlage M 9 etwa jährlich zu aktualisieren. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Anträge und Vorschläge gerne entgegen."

Authors

Languages

  • d 321
  • e 35
  • s 1
  • More… Less…

Types

  • a 269
  • el 52
  • m 35
  • x 11
  • n 9
  • s 9
  • l 6
  • ? 3
  • r 2
  • u 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications