-
IFLA Cataloguing Principles : steps towards an International Cataloguing Code. Report from the 1st Meeting of Experts on an International Cataloguing Code, Frankfurt 2003 (2004)
0.00
0.004808121 = product of:
0.019232484 = sum of:
0.019232484 = weight(_text_:und in 3312) [ClassicSimilarity], result of:
0.019232484 = score(doc=3312,freq=22.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.16254483 = fieldWeight in 3312, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.015625 = fieldNorm(doc=3312)
0.25 = coord(1/4)
- BK
- 06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
- Classification
- 06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
- Footnote
- Weitere Rez. in: ZfBB 52(2005) H.3/4, S.227-228 (K. Haller): " ... Im Mittelpunkt der Publikation steht das revidierte Statement of International Cataloguing Principles. Es wendet sich mit seinen Grundsätzen gleichermaßen an Bibliografien und Bibliothekskataloge sowie Datensammlungen in Archiven, Museen und dergleichen Einrichtungen. Terminologisch und inhaltlich geht das Statement von den Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) aus. Durch die Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) werden die Normdateien und die Sacherschließung in das Statement eingebracht. Die FRBR sind ein theoretisches Modell, ein strategisches Dokument, in dem durch die Entitäten die logischen Zusammenhänge dargestellt und damit die notwendi ge Erschließungsqualität definiert wird. Es geht um klare Grundsätze für Wahl, Anzahl und Art der Suchbegriffe (access points) und deren Beziehungen. ... Insgesamt ist die Publikation sehr zu begrüßen und als Pflichtlektüre allen Verantwortlichen im Erschließungsbereich und dem in Ausbildung befindlichen Nachwuchs dringend zu empfehlen."
-
Ostermann, D.: US-Terrorfahnder verheddern sich im Daten-Dickicht (2004)
0.00
0.0043941787 = product of:
0.017576715 = sum of:
0.017576715 = weight(_text_:und in 3124) [ClassicSimilarity], result of:
0.017576715 = score(doc=3124,freq=6.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14855097 = fieldWeight in 3124, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=3124)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "So verständlich es ist, dass die USRegierung im Kampf gegen den Terror lieber einen Flug zu viel als zu wenig stoppt, so peinlich müsstees ihr sein, dass jetzt Versäumnisse offenbar werden, die Kritiker schon lange beklagen. Die US-Sicherheitsbehörden schlagen sich mit untauglichen Instrumenten herum: Noch immer gibt es in den USA keine zentrale Datenbank, in der alle Informationen über Terrorverdächtige zusammenfließen. Internationale Fluggesellschaften haben in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen etliche Flüge in die USA storniert. Wenn sie Ziele in den Vereinigten Staaten anfliegen, müssen sie ihre Passagierlisten vorab an die US-Behörden weiterreichen. Der Europäischen Union hat Washington gerade erst das Recht abgepresst, die Daten unbescholtener Fluggäs- te jahrelang -zu speichern. Doch die Empfänger in den Vereinigten Staaten, sind offenbar nicht in der Lage, den Datenmüll von täglich mehreren hundert Flügen zu verarbeiten, Anders ist die Verwechslung eines Fünfjährigen mit einem mutmaßlichen tunesischen Extremisten an Bord einer Air-France-Maschine vorige Woche kaum zu erklären. Vor allem aber fehlt weiter eben jene zentrale Terror-Liste, mit der die Passagierdaten zuverlässig abgeglichen werden könnten. Stattdessen führt jede US-Behörde eigene "schwarze Listen". Das General Accounting Office (GAO), die Prüfbehörde des Kongresses, hat allein zwölf Karteien der US-Regierung gezählt, in der Terrorverdächtige erfasst werden. Der Geheimdienst CIA hat eine, der U.S. Marshals Service und das Pentagon. Das Außenministerium, zuständig für Einreisevisa, hat zwei Datenbanken. Die Bundespolizei FBI hat drei, das Ministerium für Heimatschutz vier, darunter die "No-fly"-Liste mit Personen, die nicht an Bord von Flugzeugen gelassen werden sollen. Doch wer etwa vom FBI dem terroristischen Umfeld zugerechnet wird, muss dort nicht registriert sein. Die vielen Karteien und die schlechte Koordination führte schon oft zu folgenschweren Pannen. So erhielten zwei der späteren Attentäter beim ersten Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993 ein US-Visum, obwohl sie in einer "Watch"-Liste des FBI verzeichnet waren. Neun Jahre später kamen zwei der Attentäter des 11. September legal ins Land, obwohl das FBI nach ihnen Ausschau hielt. Auch hier fehlten die Namen auf der Liste der Einreisebehörden. Bürokratische und rechtliche Hindernisse sowie technische Schwierigkeiten haben die Einrichtung einerzentralen Kartei bislang verhindert. Unterschiedliche Schreibweisen etwa von arabischen Namen, abweichende Geburtsdaten oder die Verwendung von Aliasnamen haben sich als Hürden erwiesen. Auch ließ sich die Bush-Regierung mit dem Projekterstaunlich viel Zeit. Erst nachdem das GAO voriges Jahr die schleppenden Arbeiten kritisiert hatte, beschloss die Regierung laut Wall Street Journal im September die Einrichtung einer zentralen Informations-Sammelstelle, das Terrorist Screening Center (TSC). Das Zentrum soll demnach jetzt in die "Tipoff "-Liste des Außenministeriums die Informationen der elf anderen Datenbanken einbauen. Mit der Mammutaufgabe begonnen hat das TSC erst am ersten Dezember-drei Wochen bevor wegen der Angst vor neuen Flugzeuganschlägen die Warnstufe "Orange" ausgerufen wurde."
-
Dunsire, G.: Integrating Dublin Core / RDF records with MARC21 via the OCLC Connexion service at the Centre for Digital Library Research (2003)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 2497) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=2497,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 2497, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2497)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.188-192
-
Wiesenmüller, H.: Zeitenwende in der Katalogisierung : vom RAK- zum RDA-Unterricht (2017)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 4464) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=4464,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 4464, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4464)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der Beitrag beschreibt die Umstellung der Lehre vom bisherigen Katalogisierungsregelwerk RAK auf den neuen Standard RDA im Studiengang Bibliotheksund Informationsmanagement an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). Schon seit langem wurden Informationen zu RDA in den Unterricht integriert. Seit 2014/15 beginnen die Studienanfänger mit RDA; für die "Umsteiger", die noch mit RAK begonnen hatten, gibt es besondere Angebote. Das zugrundeliegende FRBR-Modell stellt die Studierenden kaum vor Probleme. Jedoch lassen sich viele Aspekte von RDA in realen Erfassungsformaten nur schwer erkennen, weshalb im Unterricht teilweise mit formatfreien Katalogisaten in tabellarischer Form gearbeitet wird. Anders als RAK bietet RDA den Katalogisierern viele Ermessensspielraume, worauf man sich im Unterricht einstellen muss. Die älteren Standards RAK und ISBD spielen in der Lehre nur noch eine untergeordnete Rolle.
-
Vierkant, P.: Entwurf des DataCite-Metadatenschemas 4.5 offen für Kommentierung (2022)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 1673) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=1673,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 1673, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1673)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- "In den letzten anderthalb Jahren hat die DataCite Metadata Working Group an Änderungen für die neue Version des DataCite Metadatenschemas gearbeitet, um die sich entwickelnden neuen Anwendungsfälle für DataCite DOIs zu unterstützen. Diese vorgeschlagenen Aktualisierungen sind eine Reaktion auf Anfragen von Mitgliedern der DataCite-Community. Wir möchten sicherstellen, dass diese Änderungen funktionieren, d. h. dass sie die Probleme lösen, die sie lösen sollen. Zum ersten Mal überhaupt stellen wir deshalb einen RFC-Entwurf zur Kommentierung bereit, bevor wir die nächste Version (4.5) des Metadatenschemas veröffentlichen. Dieser Entwurf beinhaltet: * Unterstützung für Instrumente * Unterstützung von pre-registrations und registration reports * Unterstützung für Verlagsidentifikatoren * Neues Distribution property * Erläuterungen zum RelatedItem property * Aktualisierte PhysicalObject-Definition Details zur Rückmeldung sind in dem Request for Comments enthalten: https://docs.google.com/document/d/1UyQQwtjnu-4_4zXE4TFZ74-mjLZI3NkEf8RrF0WeOdI/edit Eine Kopie des Vorschlags im PDF-Format ist ebenfalls verfügbar: https://datacite.org/documents/DataCite_Metadata_Schema_4.5_RFC.pdf Weitere Informationen finden Sie im DataCite Blog: https://doi.org/10.5438/q34f-c696."
-
McCallum, S.H.: Library of Congress metadata landscape (2003)
0.00
0.0036242574 = product of:
0.01449703 = sum of:
0.01449703 = weight(_text_:und in 2760) [ClassicSimilarity], result of:
0.01449703 = score(doc=2760,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.12252277 = fieldWeight in 2760, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2760)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.182-187
-
Bowen-Chang, P.; Hosein, Y.: Cataloguing training at the University of the West Indies, St Augustine (2009)
0.00
0.0036242574 = product of:
0.01449703 = sum of:
0.01449703 = weight(_text_:und in 3014) [ClassicSimilarity], result of:
0.01449703 = score(doc=3014,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.12252277 = fieldWeight in 3014, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3014)
0.25 = coord(1/4)
- Location
- Trinidad und Tobago