-
Jele, H.: Erkennung bibliographischer Dubletten mittels Trigrammen : Messungen zur Performanz (2009)
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- Abstract
- Die Bildung von Trigrammen wird in der automatisierten Dublettenerkennung häufig in Situationen angewandt, in denen "sehr ähnliche" aber nicht idente Datensätze als Duplikate identifiziert werden sollen. In dieser Arbeit werden drei auf Trigrammen beruhende Erkennungsverfahren (das Jaccard-Maß, der euklidische Abstand sowie der Ähnlichkeitswert des KOBV) praktisch angewandt, sämtliche dabei notwendigen Schritte umgesetzt und schließlich der Verbrauch an Zeit und Ressourcen (=die "Performanz") gemessen. Die hier zur Anwendung gelangte Datenmenge umfasst 392.616 bibliographische Titeldatensätze, die im Österreichischen Bibliothekenverbund erbracht wurden.
-
Klauß, H.: RDA: Folgen für die Katalogisierung und die OPAC-Gestaltung (2013)
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- Abstract
- Das Regelwerk RDA wird einige Veränderungen für den Katalog von Bibliotheken erbringen, die für Benutzer hilfreich sind. Dieser Fortschritt wird auch für die Katalogisierer und die Gestaltung des OPACs Fortentwicklungen erzwingen. Hierfür muss die in Bibliotheken verwendete Software sowohl hinsichtlich Katalogisierung wie OPAC fortentwickelt werden, was anhand von Beispielen gezeigt wird.
-
Arbeitsstelle für Standardisierung / RDA-Projekt: Vorgehensweise der DNB zur Angabe der Werkebene in der zusammengesetzten Beschreibung (bibliografischer Datensatz) (2015)
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- Abstract
- Fragestellung - In welchen Fallen sollen intellektuell Werknormdatensatze in der GND angelegt und im bibliografischen Datensatz verknupft werden? - In welchen Fallen reicht die Angabe eines Werktitels als Textstring (ggf. erganzt um weitere Attribute) in der zusammengesetzten Beschreibung aus, in welchen Fallen kann auf eine Verknupfung und auf die Angabe eines Textstrings verzichtet werden?
-
Meßmer, G.: Mit RDA fit für die Zukunft (2015)
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- Abstract
- Mit der Einführung von RDA ist die Internationalisierung der Erschließungsstandards im deutschen Sprachraum abgeschlossen. Der Vortrag stellt Pluspunkte des Umstiegs auf das internationale Regelwerk Resource Description and Access (RDA) vor und stellt Aufwand und positive Aspekte des Regelwerkumstiegs gegenüber.
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Lackner, M.: ¬Die Alma-Implementierung im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) unter besonderer Berücksichtigung der Kohorte 2-Bibliotheken (2018)
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- Abstract
- Im Jänner 2018 hat die Kohorte 2 den Umstieg auf das cloudbasierte Bibliothekssystem Alma vollzogen. Zur Durchführung dieses institutionsübergreifenden Projektes galt es, zentrale wie auch lokale Projektstrukturen zu definieren und die einzelnen Projektphasen des Gesamtprojektes zu bearbeiten.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.267-275
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Bauer, B.; Lackner, M.; Schubert, B.: ¬Der Österreichische Bibliothekenverbund im Umbruch : neues Bibliotheksverwaltungssystem Alma als Impuls für die Zukunft (2018)
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- Abstract
- Die aktuelle Ausgabe der "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare" (VÖB) ist dem Schwerpunktthema Implementierung von Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund gewidmet.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.260-266
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Albrecht, R.; Körfer, N.: Online-Ressourcen in HeBIS : Neue Medien - neue Herausforderungen (2002)
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- Abstract
- Seit der Gründung des HeBIS-Konsortiums (http://www.hebis.de/hebis-konsortium/) und seiner Institutionalisierung sowie der Bereitstellung von zentralen Erwerbungsmitteln durch das Land Hessen wurde für die hessischen Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken eine beträchtliche Anzahl von Zeitschriftenpaketen und Datenbanken erworben. Die ebenfalls dem Hessischen BibliothekslnformationsSystem (HeBIS) angeschlossene UB Mainz profitiert in ähnlicher Weise von Aktivitäten in Rheinland-Pfalz. So erfreulich die zunehmende konsortiale Erwerbung von Online-Ressourcen mit Volltextzugriff auch ist - sie stellte die HeBIS-Bibliotheken vor folgende Probleme, für die dringend Lösungen eingefordert wurden: (1) Wer erstellt die Titelaufnahme? Innerhalb des HeBIS-Konsortiums wurden mittlerweile ca. 3500 Zeitschriften mit Volltextzugriff, ca. 400 Zeitschriften mit Zugriff auf Abstracts und Inhaltsverzeichnisse und ca. 100 Datenbanken erworben. Um den Arbeitsaufwand für die an den Konsortialverträgen beteiligten Bibliotheken möglichst gering zu halten, wurde eine zentrale Titelerfassung für die Verbunddatenbank sowie für die überregionale Zeitschriftendatenbank gefordert. Diese erfolgt nach Meldung neuer Verträge durch das HeBIS-Konsortium in der HeBIS-Verbundzentrale, die diese Aufgabe neu übernommen hat, ohne dafür jedoch zusätzliche Personalressourcen zu erhalten. (2) Wer erfasst die Lokaldaten? HeBIS betreibt eine Pica-basierte Verbunddatenbank. Im Pica-System werden die lokalen Bibliotheks-OPACs durch einen speziellen Mechanismus aus der zentralen Datenbank heraus automatisch beliefert. Ausgelöst wird dieser Mechanismus durch die Erstellung eines Lokaldatensatzes an einem Titeldatensatz. Jede Bibliothek muss ihre Lokaldaten normalerweise individuell erfassen, was einen hohen personellen Aufwand bedeutet.
-
Crönert, M.: Neue Katalogisierungsregeln und unselbständige Werke (2003)
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- Abstract
- Die aktuelle Debatte um die Zukunft der Katalogisierungsregeln verlangt den Protagonisten und "sonstigen beteiligten Personen" einiges ab: neben dem bibliothekarischen Sachverstand sind schon visionäre Vorstellungskraft, Sinn für politisches Taktieren sowie außerordentliche Fähigkeiten in der Textauslegung gefordert. Einem, der da nicht mehr mithalten kann, sei dennoch ein sachdienlich gemeinter Hinweis auf ein eher alltägliches Detailproblem der Katalogisierung erlaubt: die einigermaßen regelwerkgerechte Katalogisierung der unselbständig erschienenen Werke. Gerade für wissenschaftliche Spezialbibliotheken, die sehr intensiv auch die bibliographisch unselbständige Literatur erschließen, ist es besonders wichtig, dass die neuen/revidierten Katalogisierungsregeln die unselbständigen Werke angemessen ("gleichwertig") berücksichtigen. Das künftige Regelwerk, wie es dann auch heißen mag, muss die katalogisierungstechnischen Möglichkeiten der "Sonderregeln für unselbständig erschienene Werke" integrieren. Das ist zwar nur eine Kleinigkeit, sollte aber auch bei der Bewertung der konkurrierenden Konzepte (AACR oder RAK2) durchaus beachtet werden. Dabei wird es sich als vorteilhaft erweisen, wenn ein Regelwerk nach einem Bauplan konstruiert ist, der die erforderliche Emanzipation der bibliographisch unselbständigen Werke nicht nur prinzipiell ermöglicht, sondern ausdrücklich vorsieht. Da das logisch-strukturelle Konzept vor allem in den Definitionen der Grundbegriffe zum Ausdruck kommt, wird schon hier erkennbar, ob die Logik des Regelwerks auf selbständige und unselbständige Werke gleichermaßen ausgerichtet ist. Und wenn mit präzise und klar formulierten Grundparagraphen ein passendes Fundament gelegt ist, können die (nur wenigen) speziell für unselbständige Werke notwendigen Einzelregeln leicht in das Gesamtregelwerk eingefügt werden.
-
Münnich, M.: PC-Katalogisierung mit RAK : nach dem Format des DBI-Pflichtenheftes (1992)
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- Abstract
- PC-Katalogisierung mit RAK ist ein Praxis-Handbuch und wendet sich an Benutzer mit folgenden Anwendungsbedürfnissen: 1) PC-Einsatz, konfiguriert nach dem DBI- Pflichtenheft. 2) Softwareeinsatz für Programmierer, Softwarehäuser, Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Institutionen. 3) Praktischer Ratgeber für Katalogisierer in Bibliotheken. Das Buch setzt eine gewisse Regelkenntnis für RAK-Definition voraus. Es ersetzt kein RAK-Lehrbuch. In den Anhängen befindet sich ua ein EDV- Glossar, eine Liste der Deskriptionszeichen, ein Stoppwortregister sowie Literaturhinweise.
- Classification
- AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
- RVK
- AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
-
Deeg, C.: Apps downloaden ist wichtiger als RAK : Bibliotheken müssen sich endlich auf die mobile digitale Herausforderung einstellen: Serviceangebote statt Bestand erweitern (2013)
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- Abstract
- Willkommen in der digitalen Bibliothekswelt! Neben Social Media und Gaming ist das sogenannte mobile Internet die nächste große Herausforderung für die Bibliothekswelt. Immer mehr Menschen nutzen mobile Endgeräte wie zum Beispiel Smartphones oder Tablet-PCs. Der Zugang zur digitalen In formations-welt ist endgültig nicht mehr an einen festen Ort gebunden.
- Content
- Darin: "Um als Bibliothek überhaupt eine Rolle in der mobil-digitalen Welt spielen zu können, sollten zuerst die dafür notwendigen Rahmenbedienungen geschaffen werden. Dies betrifft zum einen die Aus- und Weiterbildung aller Bibliotheksmitarbeiter. Brauchen wirklich alle Bibliotheksrnitarbeiter Kenntnisse in RAK? Warum lernen sie nicht, wie man eine App downloaded, wie E-Book-Reader funktionieren oder wie man eine digitale Strategie umsetzt? Zum anderen brauchen endlich alle Bibliotheksmitarbeiter einen wirklich freien Internetzugang. Des Weiteren: Smartphones, EBook-Reader und Tablet-PC's zurn Ausprobieren sollten in jeder Bibliothek vorhanden sein. Kostenloses WLAN für alle in der Bibliothek sollte Standard sein. Für das Ausprobieren mobiler Plattformen und Angebote müssen die zeitlichen Ressourcen geschaffen werden. Workshops und Schulungen können ein guter Start sein. Die digitale Welt verändert sich aber so rasant, dass es notwendig sein wird, sich selber stetig weiterzubilden."
-
Schürmann, H.: Sacherschliessung nach RDA (2015)
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- Abstract
- Die Resource Description and Access (RDA) wird für den deutschsprachigen Raum das neue Regelwerk für die bibliothekarische Erschliessung der Bestände. In diesem Regelwerk wird auch die Sacherschliessung neu geregelt. Zurzeit sind diese Seiten noch leer. Doch wie soll ein Regelwerk für die Sacherschliessung aussehen? Kriterien für eine Regelung fehlen, zu stark hat sich das Umfeld der Inhaltserschliessung in den letzten Jahren geändert. Auch von der Schlagworttheorie her sind noch keine Hinweise in Sicht. Deshalb wird in verschiedenen Gremien intensiv diskutiert, wie eine zukunftsfähige Sacherschliessung aussehen könnte. In welchem Rahmen bewegt sich die Diskussion und woran soll sich die Regelwerksentwicklung für den Sachkatalog orientieren? Der Beitrag erwägt zwischen der Sachkataloggeschichte einerseits und dem modernen Datenmanagement im Netz andererseits die Bedeutung und die Rolle eines Sacherschliessungsregelwerks.
"Fazit: Die Sacherschliessung im Bibliothekskontext richtet sich nach dem Angebot und dem Zugang, den die Bibliothek bietet. Ein Regelwerk muss so gestaltet sein, dass die Bibliothek die Erschliessungstiefe selbst bestimmen kann. Im Datenaustausch macht dann die Übernahme von Fremddaten nur unter ähnlichen Bibliotheken Sinn. Metakataloge können keine sinnvollen Facetten anbieten, hier muss ein Relevanz-Ranking genügen. Dasselbe gilt für die Discovery Tools, in denen Quellen mit verschiedenen Erschliessungssystemen unter einer Oberfläche suchbar gemacht werden. In Kombination mit den Daten der Formalerschliessung sollen hingegen auch bei den Discovery Tools Filter so gestaltet sein, dass in spezifischen Beständen, die intellektuell sachlich erschlossen sind, ein Index der Schlagwörter als Themenfacetten angezeigt und genutzt werden kann. Die RDA wird dafür den Rahmen geben müssen."
-
Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017)
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- Abstract
- Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
-
Pfleger, C.: ¬Die Didaktik des Fernunterrichts in Formalerschließung (2003)
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- Abstract
- Bei der Gestaltung des Fernunterrichts sollten mehrere Lerntheorien herangezogen werden. Kognitive, pragmatische und affektive Lernziele wurden formuliert. Für die kognitiven Lernziele wurde die Lernzieltaxonomie von Bloom an die weitergehenden Erfordernisse des Formalerschließungsunterrichts angepasst. Daneben wurden persönliche Kompetenzen angegeben. Der Unterricht muss auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein. Zu beachten sind Alter, Bildungsgrad, fachspezifische Vorbildung, Geschlecht und die verschiedenen Lernstile. Besonders Fernstudien bedürfen entsprechender Motivierung der Lernenden. Dafür wurde die ARCS-Motivationstheorie um den Punkt "Freiheit" erweitert. Die neun Instruktionsereignisse von Gagné wurden durch konstruktivistische Methoden zu elf "didaktischen Anweisungen" ergänzt und für den Formalerschließungsfernunterricht ausformuliert.
-
Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004)
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- Abstract
- Das MARC21-Datenformat wird aus der Sicht eines praktizierenden AACR2/MARC-Katalogisierers vorgeführt. Der Autor gibt zunächst eine allgemeine Einführung in das MARC21 Bibliographic Format. Der zweite Abschnitt der Arbeit ist der Erschließung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken gewidmet. Die Behandlung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken, in der AACR2-Welt "Analyse" genannt, ist nämlich der Punkt, an dem die anglo-amerikanische und die deutsche Katalogisierungspraxis am weitesten auseinandergehen. Die verschiedenen Formen der "Analyse" werden erläutert im Hinblick auf die Frage, inwiefern diese Praxen den Bedürfnissen der Benutzer gerecht werden. Auf eine kurze Behandlung der besonderen Problematik der fortlaufenden Sammelwerke folgt dann eine Einführung in das MARC21 Authorities Format für Normdatensätze. Die Rolle der verschiedenen Arten von Normdatensätzen bei der Katalogisierung wird auch besprochen. DerAufsatz schließt mit einem Kommentar über verschiedene Aspekte der Verlinkung von Datensätzen.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.11-35
-
Faßnacht, M.: "Druckt die GND Nummer in der Publikation ab!" : Vereinfachung der Normdatenverwendung in Bibliotheken und Datenbanken (2014)
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- Abstract
- Normdateien lösen das Problem von unterschiedlichen Namensschreibweisen, Übersetzungen und Namensdoppelungen. Nationale oder an Sprachräume gebundene Normdaten sind mittlerweile im "Virtual International Authority File" Projekt (VIAF) über Konkordanzen miteinander verlinkt. Neben diesen von Bibliotheken erstellten Normdaten entstehen aber auch in anderen Kontexten Identifizierungssysteme, die die Uneindeutigkeit von Personennamen in sehr großen Datenmengen beseitigen sollen. Ein arbeitsaufwändiges Problem ist dabei aber immer noch nicht gelöst: nach wie vor müssen Bibliothekare die Identität der Autoren mühsam recherchieren. Wie einfach wäre es, wenn die GND oder LoC Nummer beim Namen des Autors abgedruckt wäre! An einem Pilotprojekt der UB Tübingen wird demonstriert, wie durch die Zusammenarbeit von Herausgeber, Verlag und Bibliothek die GND-Nummern der Autoren in der Publikation abgedruckt werden können.
-
RDA Toolkit (2) : August 2017 (2017)
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- Abstract
- Am 8. August 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/august2017release> erschienen. Mit diesem Release ist die deutsche Übersetzung auf demselben Stand wie die englische Originalausgabe vom April 2017. Alle Änderungen aus dem Proposalverfahren 2016 und auch aus den Fast Tracks (für kleinere Änderungen) sind eingearbeitet und übersetzt. Ebenfalls aktualisiert wurden Glossar und RDA Registry<http://www.rdaregistry.info/>. Die deutsche Übersetzung ist im Zeitplan des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Projekt). Alle anderen Übersetzungen des RDA Toolkits werden später im Jahr folgen. Die Änderungsdokumentation für das August-Release des RDA Toolkit finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/3xLSBg>. Aktualisiert wurden auch die von der Fachgruppe Erschließung (FG E) kooperativ erarbeiteten Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH). Diese sind auch in Französisch abrufbar. Eine Gesamtübersicht der D-A-CH AWR pro Kapitel ist im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Die Änderungsdokumentation der D-A-CH AWR finden Sie ebenfalls im RDA-Info-Wiki.<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. [Inetbib vom 09.08.2017].
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Hunter, E.J.; Bakewell, K.G.B.: Cataloguing (1991)
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- Abstract
- Eine Einführung in der Probleme der Formal- und Inhaltserschließung
-
Michael, B.: Zur Katalogisierung illuminierter Handschriften in Deutschland : Ziele und Methoden der kunsthistorischen Handschriftenkatalogisierung (aus Anlaß von zwei Neuerscheinungen) (1996)
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-
Münnich, M.: "Principles and future of AACR2r" : Internationale Konferenz in Toronto (1997)
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- Abstract
- Bericht ueber eine Konferenz und ihre Beitraege; darunter (1) T. Delsey: Modeling the logic of AACR - (2) L.C. Howarth: Content versus carrier - (3) J. Hirons u. C. Graham: Seriality - (4) Ein OPAC mit super records von R. Fattahi (http://www.silas.unsw.edu.au/students/rfattahi/super.htm)
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Tillett, B.: ¬The FRBR model : Functional Requirements for Bibliographic Records (2002)
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- Abstract
- Überblick über die Ideen und Ziele des FRBR-Ansatzes