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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Wieser, C.; Schaffert, S.: ¬Die Zeitung der Zukunft (2009) 0.00
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    Abstract
    Schon lange wird spekuliert, wie wir in Zukunft Zeitung lesen werden. Werden wir am Frühstückstisch wie gewohnt in einer Zeitung aus Papier schmökern oder werden wir die Zeitung als biegsame Folie beschrieben mit elektronischer Tinte in Händen halten? Wird die Zeitung mit anderen Medien wie Radio und Fernsehen verschmelzen? Viele Varianten sind denkbar. Heute lässt sich schon ein Trend ablesen: Immer mehr Leser entdecken die Online-Zeitung als Informationsmedium, eine Voraussetzung für die Nutzung neuer Technologien in der Zeitung der Zukunft. In diesem Kapitel stellen wir Entwicklungsmöglichkeiten der Online-Zeitung dar, wie sie im Social Semantic Web möglich werden.
  2. Weishaupt, K.: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? (2013) 0.00
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund einer Bestandsaufnahme bezüglich der Verbreitung von Open-Access-Zeitschriften, dem so genannten "goldenen Weg" zu Open Access, werden Faktoren vorgestellt, die die Akzeptanz von Open Access unter Autor/inn/en beeinflussen. Bei einer Umfrage hat sich gezeigt, dass technische Maßnahmen nur wenig dazu beitragen, die Akzeptanz zu erhöhen; organisatorische Maßnahmen wie die Erhöhung der Publikationsgeschwindigkeit wirken eher förderlich, aber die Frage der Qualität von Zeitschriften und des damit verbundenen Renommees steht eindeutig im Mittelpunkt des Interesses.
  3. Auer, S.: Towards an Open Research Knowledge Graph : vor einer Revolutionierung des wissenschaftlichen Arbeitens (2018) 0.00
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    Abstract
    Die TIB - Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften hat ein Positionspapier zum Open Research Knowledge Graph veröffentlicht. Auer, Sören; Blümel, Ina; Ewerth, Ralph; Garatzogianni, Alexandra; Heller, Lambert; Hoppe, Anett; Kasprzik, Anna; Koepler, Oliver; Nejdl, Wolfgang; Plank, Margret; Sens, Irina; Stocker, Markus; Tullney, Marco; Vidal, Maria-Esther; van Wezenbeek, Wilma (2018): Towards an Open Research Knowledge Graph.
  4. Fecher, B.; Sokolovska, N.; Friesike, S.; Wagner, G.G.: Governance von Forschungsinfrastruktur am Beispiel von Open Access : Oligopolisierung des Verlagswesens, Plattformisierung der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag erörtert die Arbeit an der Forschungsinfrastruktur als eine zentrale informationswissenschaftliche Zukunftsaufgabe. Zu diesem Zweck werden aktuelle Open-Access-Entwicklungen - die DEAL-Verhandlungen und Overlay-Journals - als Form der Infrastrukturgovernance diskutiert. Der Beitrag geht von der Grundthese aus, dass sich der Autonomieanspruch einer diskreten Wissenschaftsgovernance auch auf Forschungsinfrastruktur beziehen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die Wissenschaft selbst für die Verwaltung ihres Wissens, damit auch für die wissensschaffenden Forschungsinfrastruktur, verantwortlich ist.
  5. Graf, K.: Verschlimmbesserung total : die Stümper*innen von DigiZeitschriften haben sich selbst übertroffen (2022) 0.00
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    Abstract
    Es ist ausgezeichnet, dass geisteswissenschaftliche Kernzeitschriften des deutschsprachigen Raums online im Rahmen von Digizeitschriften: http://digizeitschriften.de/ (unsicher!) zur Verfügung stehen. Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich aber ein scharfer Kritiker der Art und Weise, wie das geschieht. Kürzlich hat es offenbar einen Relaunch der Website gegeben, der neben einigen Verbesserungen katastrophale Verschlechterungen für die Nutzer mit sich brachte. Es wäre an der Zeit, dass die zahlenden Nutzer des Angebots, die Institutionen, die eine Masse Geld zahlen müssen, endlich gegen den maßlos schlechten Service rebellieren. Die meisten bisherigen Links führen ins Leere.
  6. Brown, D.J.; Boulderstone, R.: ¬The impact of electronic publishing : the future for publishers and librarians 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 63(2010) H.1/2, S.149-155 (B. Bauer): "Wie schon die erste Auflage thematisiert auch die neue, deutlich erweitere Ausgabe den Wandel vom traditionellen Publikationsmodell (print-only) zu einem hybriden (print and digital) bzw. zu einem ausschließlich elektronischen Publikationsmodell. Aufgrund der rasanten Entwicklung des elektronischen Publikationssektors in den letzten zehn Jahren wurde eine Überarbeitung erforderlich. So war etwa in der ersten Auflage die Bedeutung der CD-ROM-Technologie übertrieben dargestellt worden, während die Auswirkungen des Internet und des Web unterschätzt worden waren. Brown & Boulderstone beschreiben in ihrem Buch, wie das Thema "elektronisches Publizieren" Verlage und Bibliotheken in den letzten Jahren in mehreren Phasen beeinflusst hat: In Phase 1 - von den frühen 1990er Jahren bis zum Erscheinen der ersten Auflage 1996 - gab es zwar schon elektronische Medien, aber noch dominierten gedruckte Medien. Phase 2 - von Mitte der 1990er Jahre bis zu den frühen 2000er Jahren - war eine Periode der Konfusion, die durch das Erscheinen des Internet und durch die damit einhergehenden neuen Möglichkeiten verursacht wurde. Phase 3 - seit den frühen 2000er Jahren - ist gekennzeichnet von einem starken Aufschwung des elektronischen Publizierens; der Stellenwert der digitalen hat gegenüber den entsprechenden analogen Versionen deutlich zugenommen. In diesem Abschnitt werden, gegliedert in drei Kategorien, 14 Einflussfaktoren, die die Entwicklung hin zum elektronischen Publizieren beschleunigen, vorgestellt.
  7. Dobratz, S.; Neuroth, H.: nestor: Network of Expertise in long-term STOrage of digital Resources : a digital preservation initiative for Germany (2004) 0.00
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    Abstract
    Sponsored by the German Ministry of Education and Research with funding of 800.000 EURO, the German Network of Expertise in long-term storage of digital resources (nestor) began in June 2003 as a cooperative effort of 6 partners representing different players within the field of long-term preservation. The partners include: * The German National Library (Die Deutsche Bibliothek) as the lead institution for the project * The State and University Library of Lower Saxony Göttingen (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) * The Computer and Media Service and the University Library of Humboldt-University Berlin (Humboldt-Universität zu Berlin) * The Bavarian State Library in Munich (Bayerische Staatsbibliothek) * The Institute for Museum Information in Berlin (Institut für Museumskunde) * General Directorate of the Bavarian State Archives (GDAB) As in other countries, long-term preservation of digital resources has become an important issue in Germany in recent years. Nevertheless, coming to agreement with institutions throughout the country to cooperate on tasks for a long-term preservation effort has taken a great deal of effort. Although there had been considerable attention paid to the preservation of physical media like CD-ROMS, technologies available for the long-term preservation of digital publications like e-books, digital dissertations, websites, etc., are still lacking. Considering the importance of the task within the federal structure of Germany, with the responsibility of each federal state for its science and culture activities, it is obvious that the approach to a successful solution of these issues in Germany must be a cooperative approach. Since 2000, there have been discussions about strategies and techniques for long-term archiving of digital information, particularly within the distributed structure of Germany's library and archival institutions. A key part of all the previous activities was focusing on using existing standards and analyzing the context in which those standards would be applied. One such activity, the Digital Library Forum Planning Project, was done on behalf of the German Ministry of Education and Research in 2002, where the vision of a digital library in 2010 that can meet the changing and increasing needs of users was developed and described in detail, including the infrastructure required and how the digital library would work technically, what it would contain and how it would be organized. The outcome was a strategic plan for certain selected specialist areas, where, amongst other topics, a future call for action for long-term preservation was defined, described and explained against the background of practical experience.

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