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  1. Rapke, K.: Automatische Indexierung von Volltexten für die Gruner+Jahr Pressedatenbank (2001) 0.01
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    Abstract
    Retrieval Tests sind die anerkannteste Methode, um neue Verfahren der Inhaltserschließung gegenüber traditionellen Verfahren zu rechtfertigen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurden zwei grundsätzlich unterschiedliche Systeme der automatischen inhaltlichen Erschließung anhand der Pressedatenbank des Verlagshauses Gruner + Jahr (G+J) getestet und evaluiert. Untersucht wurde dabei natürlichsprachliches Retrieval im Vergleich zu Booleschem Retrieval. Bei den beiden Systemen handelt es sich zum einen um Autonomy von Autonomy Inc. und DocCat, das von IBM an die Datenbankstruktur der G+J Pressedatenbank angepasst wurde. Ersteres ist ein auf natürlichsprachlichem Retrieval basierendes, probabilistisches System. DocCat demgegenüber basiert auf Booleschem Retrieval und ist ein lernendes System, das auf Grund einer intellektuell erstellten Trainingsvorlage indexiert. Methodisch geht die Evaluation vom realen Anwendungskontext der Textdokumentation von G+J aus. Die Tests werden sowohl unter statistischen wie auch qualitativen Gesichtspunkten bewertet. Ein Ergebnis der Tests ist, dass DocCat einige Mängel gegenüber der intellektuellen Inhaltserschließung aufweist, die noch behoben werden müssen, während das natürlichsprachliche Retrieval von Autonomy in diesem Rahmen und für die speziellen Anforderungen der G+J Textdokumentation so nicht einsetzbar ist
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.5, S.251-262
  2. Meiss, B.: Information Retrieval und Dokumentmanagement im Multimedia-Zeitalter (1997) 0.01
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    Abstract
    "Das Buch ist ein praxisbezogenes VADEMECUM für alle, die in einer Welt der Datennetze Wissen/Informationen sammeln, ordnen und Relevantes aus der stetig anwachsenden Informationsflut wiederfinden müssen (Retrieval). Behandelt werden alle Bedingungen, die für Aufbau und Pflege einer Datenbank notwendig sind. Themen wie der Wert eines Thesaurus als Basis geordneten Wissens werden dabei ebenso erfaßt wie die Indexierungspraxis, die Vor- und Nachteile von Volltextsystemen sowie moderne Verfahren. Hier geht es um Dokument-Management-Systeme, das Prinzip des Data-Warehouse, optische Archivsysteme und Informationsverbünde. Internationale Datenbanken sowie das technische Umfeld in der Medienwelt werden bis hin zum Internet angesprochen. Ein Ausblick in die Zukunft des Dokumentars runden das Werk ab
  3. Petit, A.L.B.: Ordnungssysteme im Records Management (2014) 0.01
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    Abstract
    Durch die Emergenz des Digitalen und die damit verbundenen technologischen Entwicklungen hat sich nicht nur die Lebenswelt vieler Menschen verändert, sondern auch der Informationssektor hat hierdurch neue Möglichkeiten erhalten, seine Kernaufgaben der Erschließung, Verfüg- und Nutzbarmachung von Ressourcen innovativ umzusetzen. Hierbei scheint der Bereich der Schriftgutverwaltung oder des Records Management eine Sparte zu sein, welche in starkem Traditionsbewusstsein die Prinzipien der Papierwelt in elektronische Umgebungen transferiert hat, wobei der potentielle Mehrwert einer elektronischen Systemumgebung nur bedingt zum Tragen kommen kann. Insbesondere im Kontext der Informationsorganisation und der Ordnungssysteme eröffnet sich durch ein digitales Umfeld eine Mehrdimensionalität, welche eine Papierumgebung nicht bieten kann. Dennoch scheint der Rückgriff auf hierarchische Ordnungssysteme wie Aktenpläne außer Frage zu stehen und somit stellt sich die Frage nach der Bedeutung, der Tragweite und der Unverzichtbarkeit von Aktenplänen im Records Management. Vor diesem Hintergrund soll die Frage erläutert werden, ob das Primat der Aktenpläne trotz erweiterter Möglichkeiten als vorherrschendes Ordnungsprinzip im Records Management gerechtfertigt ist.
    Immer dann, wenn ein Paradigma in Frage gestellt werden soll, ist es unabdingbar, sich mit dem Grund seiner Existenz auseinander zu setzen. So sollen nach eingehenden Begriffsklärungen des Records Management und der Ordnungstheorie, die grundlegend für diese Analyse sind, in einem nächsten Schritt die unterschiedlichen Ordnungselemente im Records Management untersucht und ihre Rolle im Gesamtkontext der Disziplin eruiert werden. Dies wird im weiteren Verlauf der Arbeit insbesondere durch eine Analyse diverser Standards sowie der Norm ISO-15489 und deren Implikationen an Ordnungssysteme gewährleistet. Nachdem auf diese Weise die Ordnungssysteme in ihrer Rolle als Informationsverwaltungswerkzeug positioniert wurden, soll im nächsten Teil der Arbeit der Fokus auf das Retrieval und die Interaktion mit dem Nutzer gelegt werden. In diesem Zusammenhang wird das Prinzip Hierarchie, welches den Aktenplan strukturell definiert, in einem ersten Schritt mit den kognitiven Strukturen des Menschen abgeglichen, um hier etwaige Diskrepanzen festzustellen oder ihn zu legitimieren. Daraufhin soll in einem Exkurs in die Informationsverhaltensforschung und empirische Nutzerstudien von Records Management-Systemen versucht werden, die bevorzugten Suchstrategien in Bezug auf Browsing oder Searching herauszustellen. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse sollen im letzten Teil der Arbeit die Konsequenzen für die Ordnungssysteme im Records Management dargestellt sowie die Verbindung zu weiteren technologischen Entwicklungen angerissen werden. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammenfassend rekapituliert und abschließend bewertet.
  4. Altenhofen, C.; Stanisic-Petrovic, M.; Kieninger, T.; Hofmann, H.R.: Werkzeugeinsatz im Umfeld der Dokumentenverwaltung (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Menge der täglich zu bewältigenden Papierflut wächst immer noch an. Weltweit werden täglich 200 Millionen Seiten Papier in Ordnern abgeheftet und mehr als 25o km neue Aktenordner angelegt. Diese gigantische Menge an papiergebundener Information wird noch durch die stark zunehmende Zahl elektronischer Dokumente ergänzt, so dass die in den letzten Jahren getätigten Aussagen, dass sich die zu verarbeitende Informationsmenge im Schnitt alle 2 bis 6 Jahre verdoppelt, als durchaus realistisch einzuschätzen sind. Diese Flut von Informationen erschwert in Unternehmen die bedarfsgerechte Verteilung und gezielte Suche nach wirklich relevanten Aussagen und Inhalten. Das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart (Kooperationspartner des Fraunhofer IAO), das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), und die Océ Document Technologies GmbH haben eine Studie zum "Werkzeugeinsatz im Umfeld der Dokumentenverwaltung" publiziert. In der Studie werden die Ergebnisse, die im Rahmen des Verbundprojekts "Adaptive READ" (www.adaptive-read.de) in zwei durchgeführten Befragungen zum "Werkzeugeinsatz im Umfeld der Dokumentenverwaltung" erzielt wurden, dargestellt. Die Studie beleuchtet sowohl das Umfeld wie auch den aktuellen Einsatz von Werkzeugen zur Dokumentenverwaltung, behandelt aber auch Herausforderungen und Probleme bei der Systemeinführung. In diesem Beitrag werden Ergebnisse der Studie auszugsweise dargestellt, wobei auf die Ergebnisse der zweiten Befragung fokussiert wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.5, S.281-288
  5. Fuchs, C.: Entwurf einer einheitlichen und formalisierbaren Beschreibung von Dokumenten-Management-Systemen (DMS) auf der Basis einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS (2001) 0.01
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    Abstract
    Seitdem die Menschheit Informationen für eine dauerhafte Aufbewahrung aufzeichnete, mussten Wege gefunden werden, bei Bedarf diese Informationen wieder aufzufinden. Solange für die Aufzeichnungen noch kein Papier zur Verfügung stand, hielt sich der dabei zu treibende Aufwand in recht überschaubaren Grenzen. Mit Aufkommen des Papiers und seiner massenhaften Produktion, insbesondere im Zusammenhang mit der industriellen Entwicklung des 19. Jahrhunderts, ergab sich ein sprunghafter Anstieg der zu handhabenden Dokumente. Das Wiederauffinden und der schnelle Zugriff gestalteten sich mit den damals üblichen Organisationsmitteln wie Handablage, Aktenplan und Kartei zunehmend schwieriger. Mit Hilfe von Mikroverfilmung versuchte man vor der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung die wachsende Informationsflut besser zu beherrschen. Das Vordringen des Computers in der Bürotätigkeit erhöhte nochmals den Umfang zu handhabender Dokumente, ergab aber auch die Möglichkeit, neue Wege bei der Arbeit mit Dokumenten zu beschreiten. Die Fähigkeit elektronische Informationen in großem Umfang zu speichern, führte zur Erarbeitung von Methoden zur computergestützten Handhabung großer Dokumentenmengen, zu dem, was wir heute als Dokumenten-Management-Systeme (DMS) bezeichnen. Ziel der Arbeit ist es, aus einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS eine einheitliche formalisierbare Beschreibung der Eigenschaften von DMS abzuleiten. Die einheitliche formalisierbare Beschreibung soll auf bestehende DMS angewendet werden, um deren spezifische Eigenschaften in einheitlicher Form zu erfassen. Auf der Basis der einheitlich erfassten Systemeigenschaften ist eine vergleichende Auswertung wichtiger DMS vorzunehmen. Ausgehend von einer Analyse der Systemeigenschaften wichtiger DMS besteht die Aufgabe, einen Anforderungskatalog für moderne DMS abzuleiten. Die Untersuchung soll Aussagen über die Unterstützung von HTML- und XMLDokumenten enthalten.
    Imprint
    Ilmenau : Technische Universität / Fakultät für Informatik und Automatisierung / Institut für praktische Informatik und Medieninformatik
  6. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  7. Graner, B.; Fresenborg, M.; Lühr, A.; Seifert, J.; Sünkler, S.: Schriftgutverwaltung an der Hochschule : Entwicklung eines aufgabenorientierten Aktenplans für die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen eines studentischen Projektes haben Studierende der HAW Hamburg im Wintersemester 2008/2009 ein Konzept für ein elektronisches Schriftgutverwaltungssystem für die Hochschulverwaltung der HAW Hamburg erarbeitet. Hierzu wurde ein aufgabenorientierter Aktenplan für die gesamte Hochschule entwickelt, ein Vorschlag für ein Rollenkonzept zur Steuerung der Zugriffsmöglichkeiten auf die Akten gemacht und das Konzept prototypisch zu Test- und Demonstrationszwecken unter Einsatz des elektronischen Schriftgutverwaltungssystems DoRIS® umgesetzt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.383-386
  8. Peters-Kottig, W.: Anwendung von OPUS für Forschungsdaten : das Beispiel eines außeruniversitären Forschungsinstituts (2018) 0.01
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    Abstract
    OPUS wurde als Dokumentenserver konzipiert und ursprünglich nicht für den Nachweis von Forschungsdaten angelegt. Mit vergleichsweise geringem Aufwand können dennoch Forschungsdaten als Supplementary Material zu Zeitschriftenbeiträgen publiziert werden. Auch reine Forschungsdatenpublikationen können via OPUS veröffentlicht werden, selbst wenn die gegenwärtig auf Textpublikationen zugeschnittene Metadatenerfassung weniger gut für die Beschreibung reiner Forschungsdaten geeignet ist. Ein Unterschied zu anderen Systemen und Anwendungsszenarien besteht in der Beschränkung, großvolumige Daten nicht innerhalb von OPUS selbst vorzuhalten. Der für das institutionelle Repository des Zuse-Instituts Berlin konzipierte pragmatische Lösungsansatz ist in OPUS ohne zusätzliche Programmierung umsetzbar und skaliert für beliebig große Forschungsdatensätze.
  9. Schmitz-Esser, W.: ¬Die Pressedatenbank für Text und Bild des Verlagshauses Gruner + Jahr (1977) 0.01
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  10. Ebrecht, K.: ¬Die Datenbanken PRESSE und BUCH im Archivdatenbank-System ARCHIMEDES des WDR (2002) 0.01
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  11. Mattig-Fabian, N.; Bourdeille, S.C. de: ¬Die SAT1-Presselounge im Internet : Aktuell produzieren leicht gemacht (2003) 0.01
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  12. Leonhard, J.-F.: Digitalisierung und Erschließung historischer audiovisueller Dokumente (1996) 0.01
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  13. Lehner, R.: ¬Der digitalisierte Scherenschnitt : Zeitungsausschnittarchive im Informationszeitalter (2003) 0.01
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  14. Bredow, F. von; Kampffmeyer, U.: DMS'98 - Ein voller Erfolg für die Dokumentenmanagement-Branche (1999) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.1, S.42-44
  15. Rey-Mermet, G.: Informationsmanagement - Chancen ergreifen : Bericht über die 10. Internationale Fachkonferenz vom 14.-16. April 1999 in Basel (1999) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.3, S.169-176
  16. Fischer, J.: Rezeptpflichtig : Biztalk: XML-Framework zum Dokumentenaustausch (2002) 0.01
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    Abstract
    Es existieren verschiedene Spezifikationen für den Austausch von elektronischen Geschäftsdokumenten. Dazu gehören RosettaNet und ebXML. Biztalk ist Microsofts Variation dieses Themas
  17. Gasterich, F.-J.: ¬Das Intranet des F.A.Z.-Archivs (2003) 0.01
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  18. Lingelbach-Hupfauer, C.: ¬Das ZDF-Modell eines Multimedia-Archivspeichersystems für Online-Dokumente (2003) 0.01
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  19. Ohlig, W.: Schwachstellenanalyse für ein elektronisches Pressearchiv (2003) 0.01
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  20. Nelke, P.: Von der Tape-Library zum Content-Management-System : die Digitalisierung des Videoarchivs bei CNN (2003) 0.01
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a

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