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  1. Schneider, R.: Question answering : das Retrieval der Zukunft? (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel geht der Frage nach, ob und inwieweit Informations- und Recherchesysteme von der Technologie natürlich sprachlicher Frage-Antwortsysteme, so genannter Question Answering-Systeme, profitieren können. Nach einer allgemeinen Einführung in die Zielsetzung und die historische Entwicklung dieses Sonderzweigs der maschinellen Sprachverarbeitung werden dessen Abgrenzung von herkömmlichen Retrieval- und Extraktionsverfahren erläutert und die besondere Struktur von Question Answering-Systemen sowie einzelne Evaluierungsinitiativen aufgezeichnet. Zudem werden konkrete Anwendungsfelder im Bibliothekswesen vorgestellt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.1, S.3-11
  2. Lezius, W.: Morphy - Morphologie und Tagging für das Deutsche (2013) 0.01
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    Abstract
    Morphy ist ein frei verfügbares Softwarepaket für die morphologische Analyse und Synthese und die kontextsensitive Wortartenbestimmung des Deutschen. Die Verwendung der Software unterliegt keinen Beschränkungen. Da die Weiterentwicklung eingestellt worden ist, verwenden Sie Morphy as is, d.h. auf eigenes Risiko, ohne jegliche Haftung und Gewährleistung und vor allem ohne Support. Morphy ist nur für die Windows-Plattform verfügbar und nur auf Standalone-PCs lauffähig.
  3. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Stellungnahme des Präsidiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Einfluss generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung auf die Wissenschaften und das Förderhandeln der DFG (2023) 0.01
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    Abstract
    Die Einsatzmöglichkeiten von "Künstlicher Intelligenz" (KI) beschäftigen derzeit große Teile der Gesellschaft. Anlass ist insbesondere die Entwicklung generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung wie "ChatGPT" und "DALL-E", die eine Interaktion zwischen Mensch und technischem System in gesprochener oder Text-/Bildsprache ermöglichen, und ihre Bereitstellung für die Allgemeinheit.
  4. Langenscheidt und TRADOS binden über drei Millionen Übersetzungen in Terminologie-Datenbanken ein (2003) 0.01
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    Content
    "Die Langenscheidt KG, München, bietet ab Herbst 2003 über drei Millionen übersetzungen aus ihren Wörterbüchern und Fachwörterbüchern für die Terminologie-Datenbanken "MultiTerm" des weltweit führenden Anbieters von Sprachtechnologie, TRADOS, an. Die Translation-Memory- und Terminologiesoftware von TRADOS hat einen Marktanteil von über achtzig Prozent und wird vor allem von internationalen Firmen und professionellen Übersetzern für die Erarbeitung wertvoller mehrsprachiger Inhalte verwendet. In der neuesten Version der Terminologie-Management-Software "MultiTerm" können nun die Wortbestände von sieben allgemeinsprachlichen und elf Fachwörterbüchern von Langenscheidt eingebunden und somit die Datenbank bei maximaler Ausschöpfung um über drei Millionen Stichworte und Wendungen erweitert werden. Dies erleichtert nicht nur die Terminologiearbeit erheblich, sondem ermöglicht durch die einheitliche Arbeitsoberfläche auch zeitsparendes und komfortables Übersetzen. MultiTerm ist sowohl als Einzelplatzversion wie auch als serverbasierte Netzwerk- oder Onlineversion zu erwerben. Interessenten erhalten unter www.langenscheidt.de/b2b/ebusiness oder www. trados.com/multiterm bzw. www. trados.com/contact weitere Informationen sowie die jeweiligen Ansprechpartner."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.452
  5. Strötgen, R.; Mandl, T.; Schneider, R.: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.01
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    Abstract
    Question Answering Systeme versuchen, zu konkreten Fragen eine korrekte Antwort zu liefern. Dazu durchsuchen sie einen Dokumentenbestand und extrahieren einen Bruchteil eines Dokuments. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung eines modularen Systems zum multilingualen Question Answering. Die Strategie bei der Entwicklung zielte auf eine schnellstmögliche Verwendbarkeit eines modularen Systems, das auf viele frei verfügbare Ressourcen zugreift. Das System integriert Module zur Erkennung von Eigennamen, zu Indexierung und Retrieval, elektronische Wörterbücher, Online-Übersetzungswerkzeuge sowie Textkorpora zu Trainings- und Testzwecken und implementiert eigene Ansätze zu den Bereichen der Frage- und AntwortTaxonomien, zum Passagenretrieval und zum Ranking alternativer Antworten.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  6. Volk, M.; Mittermaier, H.; Schurig, A.; Biedassek, T.: Halbautomatische Volltextanalyse, Datenbankaufbau und Document Retrieval (1992) 0.01
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    Abstract
    In diesem Aufsatz beschreiben wir ein System zur Analyse von Kurzartikeln. Das System arbeitet halbautomatisch. Das heißt, zunächst wird der Artikel vom System analysiert und dann dem benutzer zur Nachberarbeitung vorgelegt. Die so gewonnene Information wird in einem Datenbankeintrag abgelegt. Über die Datenbank - in dBase IV implementiert - sind dann Abfragen und Zugriffe auf die Originaltexte effizient möglich. Der Kern dieses Aufsatzes betrifft die halbautomatische Analyse. Wir beschreiben unser Verfahren für parametrisiertes Pattern Matching sowie linguistische Heuristiken zur Ermittlung von Nominalphrasen und Präpositionalphrasen. Das System wurde für den praktischen Einsatz im Bonner Büro des 'Forums InformatikerInnen Für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIFF)' entwickelt
    Source
    Datenanalyse, Klassifikation und Informationsverarbeitung: Methoden und Anwendungen in verschiedenen Fachgebieten. Hrsg.: H. Goebl u. M. Schader
  7. Budin, G.: Zum Entwicklungsstand der Terminologiewissenschaft (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Aufsatz wird der Entwicklungsstand der Terminologiewissenschaft auf 3 Ebenen analysiert: (1) in Bezug auf die Forschungsfragen, die in Forschungsprojekten, universitären Qualifizierungsarbeiten und anderen Forschungskontexten gestellt und auf der Basis empirischer Analysen beantwortet werden, darauf aufbauend (2) in Bezug auf die Methoden, die dabei verwendet werden, die Theorien, die solchen Arbeiten zugrunde gelegt werden, und die Paradigmen, in denen sich die Theorien und Methoden verorten lassen, sowie (3) in Bezug auf die darüber liegende Ebene der Terminologiewissenschaft als Disziplin. Auf allen 3 Ebenen lässt sich feststellen, dass der interdisziplinäre und multiperspektivische Charakter der Terminologiewissenschaft in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat und sich weiter verstärkt.
    Series
    Kommunikation und Medienmanagement - Springer eBooks. Computer Science and Engineering
  8. Heyer, G.; Quasthoff, U.; Wittig, T.: Text Mining : Wissensrohstoff Text. Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das Forschungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Das erste deutsche Lehrbuch zu einer bahnbrechenden Technologie: Text Mining: Wissensrohstoff Text Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das For-schungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Was fällt Ihnen bei dem Wort "Stich" ein? Die einen denken an Tennis, die anderen an Skat. Die verschiedenen Zusammenhänge können durch Text Mining automatisch ermittelt und in Form von Wortnetzen dargestellt werden. Welche Begriffe stehen am häufigsten links und rechts vom Wort "Festplatte"? Welche Wortformen und Eigennamen treten seit 2001 neu in der deutschen Sprache auf? Text Mining beantwortet diese und viele weitere Fragen. Tauchen Sie mit diesem Lehrbuch ein in eine neue, faszinierende Wissenschaftsdisziplin und entdecken Sie neue, bisher unbekannte Zusammenhänge und Sichtweisen. Sehen Sie, wie aus dem Wissensrohstoff Text Wissen wird! Dieses Lehrbuch richtet sich sowohl an Studierende als auch an Praktiker mit einem fachlichen Schwerpunkt in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und/oder Linguistik, die sich über die Grundlagen, Verfahren und Anwendungen des Text Mining informieren möchten und Anregungen für die Implementierung eigener Anwendungen suchen. Es basiert auf Arbeiten, die während der letzten Jahre an der Abteilung Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik der Universität Leipzig unter Leitung von Prof. Dr. Heyer entstanden sind. Eine Fülle praktischer Beispiele von Text Mining-Konzepten und -Algorithmen verhelfen dem Leser zu einem umfassenden, aber auch detaillierten Verständnis der Grundlagen und Anwendungen des Text Mining. Folgende Themen werden behandelt: Wissen und Text Grundlagen der Bedeutungsanalyse Textdatenbanken Sprachstatistik Clustering Musteranalyse Hybride Verfahren Beispielanwendungen Anhänge: Statistik und linguistische Grundlagen 360 Seiten, 54 Abb., 58 Tabellen und 95 Glossarbegriffe Mit kostenlosen e-learning-Kurs "Schnelleinstieg: Sprachstatistik" Zusätzlich zum Buch gibt es in Kürze einen Online-Zertifikats-Kurs mit Mentor- und Tutorunterstützung.
  9. Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001) 0.01
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    Abstract
    In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  10. Sparck Jones, K.; Kay, M.: Linguistik und Informationswissenschaft (1976) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit befaßt sich mit den sprachlichen Aspekten der Informationswissenschaft, insbesondere mit den sprachlichen Komponenten der Analyse, der beschreibung und dem Retrieval von Dokumenten. Dabei wird erforscht, welche linguistischen Verfahren und Theorien von der Informationswissenschaft genützt werden können. Unter anderem werden untersucht die Anwendung der Sprachtheorie auf die Struktur der Erkenntnis, die Verwertung der Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik in der Organisation, der Speicherung und in der Überbringung von Informationen
  11. Kummer, N.: Indexierungstechniken für das japanische Retrieval (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beschreibt die Herausforderungen, die die japanische Sprache aufgrund der besonderen Struktur ihres Schriftsystems an das Information Retrieval stellt und präsentiert Strategien und Ansätze für die Indexierung japanischer Dokumente. Im Besonderen soll auf die Effektivität aussprachebasierter (yomi-based) Indexierung sowie Fusion verschiedener einzelner Indexierungsansätze eingegangen werden.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  12. Becks, D.; Schulz, J.M.: Domänenübergreifende Phrasenextraktion mithilfe einer lexikonunabhängigen Analysekomponente (2010) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beschreibt einen neuartigen domänenübergreifenden Ansatz zur Extraktion von Phrasen, der sich mit geringem Aufwand und ohne komplexe Lexika umsetzen und auf andere Domänen übertragen lässt. Dies wird anhand von Kundenrezensionen und Patentschriften getestet.
    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  13. Ludwig, B.; Reischer, J.: Informationslinguistik in Regensburg (2012) 0.01
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    Abstract
    In ihrem Beitrag stellen die Autoren die Informationslinguistik als Teildisziplin der Informationswissenschaft vor, grenzen sie gegen benachbarte Fächer Theoretische Linguistik, Computerlinguistik und Maschinelle Sprachverarbeitung ab, zeigen aber zugleich auch Gemeinsamkeiten und Überschneidungsbereiche auf. Anwendungsbereiche, Verfahren und Produkte der Informationslinguistik werden in einem kurzen Überblick eingeführt. Einige davon, die im Zentrum der Forschung an der Universität Regensburg stehen, werden unter Bezugnahme auf aktuelle Arbeiten und Forschungsprojekte näher erläutert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.5, S.292-296
  14. Was ist GPT-3 und spricht das Modell Deutsch? (2022) 0.01
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    Abstract
    GPT-3 ist ein Sprachverarbeitungsmodell der amerikanischen Non-Profit-Organisation OpenAI. Es verwendet Deep-Learning um Texte zu erstellen, zusammenzufassen, zu vereinfachen oder zu übersetzen.  GPT-3 macht seit der Veröffentlichung eines Forschungspapiers wiederholt Schlagzeilen. Mehrere Zeitungen und Online-Publikationen testeten die Fähigkeiten und veröffentlichten ganze Artikel - verfasst vom KI-Modell - darunter The Guardian und Hacker News. Es wird von Journalisten rund um den Globus wahlweise als "Sprachtalent", "allgemeine künstliche Intelligenz" oder "eloquent" bezeichnet. Grund genug, die Fähigkeiten des künstlichen Sprachgenies unter die Lupe zu nehmen.
    Source
    https://www.lernen-wie-maschinen.ai/ki-pedia/was-ist-gpt-3-und-spricht-das-modell-deutsch/
  15. Seelbach, H.E.: Von der Stichwortliste zum halbautomatisch kontrollierten Wortschatz (1977) 0.01
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    Abstract
    Bei Volltextsuch-Systemen kann jede Zeichenfolge aus dem Text als potentieller Suchbegriff übernommen werden. Dies führt bei großen Dokumentbeständen trotz Stoppwörtern zu umfangreichen und nicht mehr überschaubaren Wortlisten. Es wird ein Verfahren, bestehend aus Programmen und rationallem, intellektuellem Einsatz der Dokumentare vorgestellt, das solche Stichwortlisten in einen kontrollierten Wortschatz mit Vorzugsbenennungen, zusammengesetzten Ausdrücken und Thesaurusrelationen halbautomatisch überführt
  16. Luckhardt, H.-D.: Klassifikationen und Thesauri für automatische Terminologie-Unterstützung, maschinelle Übersetzung und computergestützte Übersetzung (1992) 0.01
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    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  17. Schulz, A.: Motivierte Maschinen : Sprachcomputer (2002) 0.01
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    Abstract
    Experten für Künstliche Intelligenz simulieren den menschlichen Spracherwerb per Computer. Dazu imitieren sie Funktionsprinzipien des Gehirns. Ergebnis: ein Programm, das ab und zu hungrig wird
    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.54-56
  18. Stock, M.; Stock, W.G.: Literaturnachweis- und Terminologiedatenbank : die Erfassung von Fachliteratur und Fachterminologie eines Fachgebiets in einer kombinierten Datenbank (1991) 0.01
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    Abstract
    In wissenschaftlichen Spezialgebieten kann über den Aufbau einer Literaturdatenbank gleichzeitig eine Terminologiedatenbank mit erstellt werden. Als Dokumentationsmethode eignet sich die Textwortmethode mit Übersetzungrelation. Mit dem Softwarepaket LBase aufgebaute Druckbildprogramme gestatten die Ausgabe von Bibliographien und Wörterbüchern
  19. Engerer, V.: Informationswissenschaft und Linguistik. : kurze Geschichte eines fruchtbaren interdisziplinäaren Verhäaltnisses in drei Akten (2012) 0.01
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    Source
    SDV - Sprache und Datenverarbeitung. International journal for language data processing. 36(2012) H.2, S.71-91 [= E-Books - Fakten, Perspektiven und Szenarien] 36/2 (2012), S. 71-91
  20. Giesselbach, S.; Estler-Ziegler, T.: Dokumente schneller analysieren mit Künstlicher Intelligenz (2021) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz (KI) und natürliches Sprachverstehen (natural language understanding/NLU) verändern viele Aspekte unseres Alltags und unserer Arbeitsweise. Besondere Prominenz erlangte NLU durch Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Now. NLU bietet Firmen und Einrichtungen das Potential, Prozesse effizienter zu gestalten und Mehrwert aus textuellen Inhalten zu schöpfen. So sind NLU-Lösungen in der Lage, komplexe, unstrukturierte Dokumente inhaltlich zu erschließen. Für die semantische Textanalyse hat das NLU-Team des IAIS Sprachmodelle entwickelt, die mit Deep-Learning-Verfahren trainiert werden. Die NLU-Suite analysiert Dokumente, extrahiert Eckdaten und erstellt bei Bedarf sogar eine strukturierte Zusammenfassung. Mit diesen Ergebnissen, aber auch über den Inhalt der Dokumente selbst, lassen sich Dokumente vergleichen oder Texte mit ähnlichen Informationen finden. KI-basierten Sprachmodelle sind der klassischen Verschlagwortung deutlich überlegen. Denn sie finden nicht nur Texte mit vordefinierten Schlagwörtern, sondern suchen intelligent nach Begriffen, die in ähnlichem Zusammenhang auftauchen oder als Synonym gebraucht werden. Der Vortrag liefert eine Einordnung der Begriffe "Künstliche Intelligenz" und "Natural Language Understanding" und zeigt Möglichkeiten, Grenzen, aktuelle Forschungsrichtungen und Methoden auf. Anhand von Praxisbeispielen wird anschließend demonstriert, wie NLU zur automatisierten Belegverarbeitung, zur Katalogisierung von großen Datenbeständen wie Nachrichten und Patenten und zur automatisierten thematischen Gruppierung von Social Media Beiträgen und Publikationen genutzt werden kann.

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