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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Zeilmann, K.; Beer, K.; dpa: Tablet statt Lehrbuch : wie die Digitalisierung die Unis verändert (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung verändert den Hochschulalltag. Studenten verfolgen Vorlesungen online, Texte stehen im Netz. Es entsteht aber eine Kluft zwischen Studierenden mit vielen technischen Mitteln und denen ohne.
  2. Mehrabi, A.; Leisenberg, D.; Zachariou#, Z.; Schwarzer, H.; Benner, A.; Zumbach, J.; Reimann, P.; Ruggiero, S.; Herfarth, C-; Kallinowski, F.: Evaluation eines interaktiven multimedialen Lernmoduls in der chirurgischen Ausbildung : Evaluation eines multimedialen chirurgischen Lernmoduls 0.01
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    Abstract
    In einer empirischen Untersuchung wurde eine mittels Macromedia Director 6.0 entwickelte Lernsoftware zum Thema "Routineeingriffe in der Kinderchirurgie" evaluiert. Das multimediale Lernprogramm wurde an einer Stichprobe von 121 Medizinstudenten hinsichtlich gestalterischer Merkmale, motivationalen Effekten, Einstellungen und Maßen des Wissenserwerbes untersucht. Es wurden 121 Medizinstudenten randomisiert (medianes Alter 24; Spannweite: R=21-33) in 2 Gruppen aufgeteilt. Diese haben sich über 90 Minuten entweder mit dem Lernprogramm (CBT: n=71) oder in einem Seminar (Kurs: n=50) auf den Lernstoff vorbereitet. Eine Woche nach der Lernphase wurde mittels MC-Fragen ein Wissenstest durchgeführt. Nach einem zusätzlichen Bed-Side-Teaching für beide Gruppen wurden die Studenten durch den Dozenten geprüft. Hierbei wurde der klinische Umgang, der Problemzugang und die chirurgische Entscheidungsfindung evaluiert. Bezüglich des Wissenstestes zeigte sich zwischen beiden Gruppen ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten der CBT-Bedingung (P < 0.001) (CBT: Median=5; R=2.67 - 9.2 Punkte von 10 vs. Kurs: Median=3.16; R=1.0-7.0 Punkte). Beim Vergleich der beiden Gruppen hinsichtlich der evaluierten Faktoren wie klinischem Umgang, Angehen von Problemen und chirurgischer Entscheidungsfindung zeigte die CBT-Gruppe ein im Durchschnitt um 25% besseres Ergebnis gegenüber der Kontrollgruppe. Aufgrund der durchgeführten Untersuchung kann festgestellt werden, daß Lehr-Lernmodule in der Chirurgie zur signifikanten Steigerung der Vermittlung medizinischen Wissens und zur verbesserten Ausbildung des deduktiven Denkens führen.
  3. ¬The digital university : building a learning community (2002) 0.01
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    BK
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
  4. Reimann, P.; Schult, T.J.: Schneller schlau : Bildung im Multimedia-Zeitalter (1996) 0.01
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    Abstract
    Kennen Sie Cyber City? Es ist ein Ort für Revolutionen. Und immer scheint die Sonne. Cyber City ist nämlich Venus, Florida. Mit dem 'Venus Project', auf dem Reißbrett entstanden, konzipieren US-amerikanische Forscher die Stadt der Zukunft, deren Bewohner auf neue Weise lernen: Wissen erwerben sie auf Bedarf, Computertechnik unterstützt sie dabei
  5. Ratzek, W.: Computer Based Training in der Bildungsarbeit : Vom programmierten Lernen bis zum Lernen im Netz (1997) 0.01
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    Abstract
    Ausbildung, kontinuierliche Weiterbildung und praktische Erfahrungen schaffen eine solide Grundlage für die Bewältigung von Wandlungsprozessen. Um den Anforderungen des Wandels gerecht zu werden, sind jedoch Anpassungsangebote notwendig. Die Präsenzangebote in Form von Inhouse-Trainingsprogrammen werden heute immer häufiger durch das Lernmedium Computer verdrängt. Auf diese Weise können durch individuelles Training bei freier Zeiteinteilung Defizite kompensiert werden. Die Vorteile beider Strategien führen zum Thema Lernen im Netz. Hierzu werden in diesem Beitrag einige wichtige Entwicklungslinien nachgezeichnet
  6. Engelbrecht, T.; Lankau, R.: Technologie in unseren Schulen schadet mehr, als sie nützt. (2017) 0.01
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    Abstract
    Ralf Lankau, Professor für Mediengestaltung und Medientheorie an der Hochschule Offenburg, über die Petition "Schulpakt Digital ist ein Irrweg der Bildungspolitik - denn Digitaltechnik an Schulen schadet mehr, als sie nützt". Bezugnahme auf das "Schulpakt Digital" von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka, das am 1. Juni 2017 durch die Kultusministerkonferenz verabschiedet wurde.
  7. Ehlers, U.-D.; Becker, P.: "Didaktik!" : Interview (2005) 0.01
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    Content
    "FR: Sie plädieren dafür, die Qualität für E-Learning aus Sicht des Lernenden zu beurteilen. Wie soll das gehen? Ulf-Daniel Ehlers: Wir haben rund 2000 Personen nach ihren Erfahrungen mit E-Learning befragt. Anhand der Antworten wurden verschiedene Bereiche herausgearbeitet, die von entscheidender Bedeutung dafür sind, ob E-Learning erfolgreich ist oder nicht. Was macht den Erfolg aus? Wichtig ist die Betreuung durch einen Tutor. Allerdings geht es hier nicht einfach nur darum, ob eine Betreuung angeboten wird oder nicht. Wir empfehlen, auch danach zu fragen, wie ein Kursteilnehmer sie sich wünscht, ob er sie etwa als Hilfe lediglich bei Fragen zum Stoff oder ob er eine Art Coaching will. Man muss den Lernenden genau das anbietet, was sie brauchen. Dann erhöht man die Chancen für den Lernerfolg. Wichtig ist aber auch die Art der Zusammenarbeit im Kurs. Welche weiteren Erfolgsfaktoren gibt es? Die Technik muss natürlich funktionieren und leicht zu bedienen sein. Darüber hinaus sind die Wünsche sehr individuell: Mancher möchte seinen eigenen Lernstand abspeichern können. Für einen anderen Nutzer ist das wiederum belanglos, weil er etwas anderes höher schätzt. Man darf sich an diesem Punkt aber nicht dem Irrtum hingeben, dass, nachdem zum Beispiel an der Software einer Lernplattform etwas verbessert worden ist, die Lernenden automatisch positiver über die Qualität des E-Learnings urteilten: Viel wichtiger für das Urteil der Kursteilnehmer ist die gute Didaktik. Das Primat der Didaktik ist entscheidend für den Erfolg. Was muss noch geschehen, damit E-Learning funktioniert? Wichtig ist die Gestaltung des Kurses. Auch hier sollte man die Lernenden und ihre Erwartungen einbeziehen. Genauso muss es transparente Informationen geben. Schließlich: Ein Anbieter sollte nachfragen, wie sich die Teilnehmer die Präsenzveranstaltungen wünschen, ob sie sich davon eine Kommunikation nur über den Lernstoff oder eher ein Beisammensein mit viel sozialem Austausch erwarten. Indem man diese individuellen Präferenzen beim Lernenden beachtet, verbessert man die Chancen auf einen Erfolg beim E-Leaming. Kann man nicht einfach sagen: Beim Lernen ist das gut, was der Konsument gut findet? Das funktioniert zwar bei den meisten Waren und Dienstleistungen. Bildung aber ist dafür zu komplex. Zum Beispiel: Wer ist bei einer Weiterbildung der Konsument - die Firma, die den Kurs bezahlt, oder derjenige, der ihn besucht? Wen also müsste man nach seiner Einschätzung befragen? Außerdem: Ein Erfolg in der Weiterbildung stellt sich aus Sicht des Unternehmens erst mit dem Wissenstransfer ein; der Transfer aber findet erst nach dem Seminar statt, also außerhalb der Bildungsmaßnahme. Wie soll man hier Qualität ermitteln? Noch eins: Es reicht nicht aus, einfach nur einen Teilnehmer zu befragen, was er von einem Kurs hält. Dabei kann man nämlich sein blaues Wunder erleben: Die Ergebnisse können sehr unterschiedlich sein - je nachdem, ob man den Lernenden vor oder nach der Prüfung fragt. Wie beurteilen Sie dennoch die Qualität aus der Sicht der Lernenden? Wir fragen bei den Lernenden nicht einfach ein Urteil über einen Kurs ab. Vielmehr empfehlen wir, schon in der Vorbereitung die Teilnehmer zu befragen, wie diese es am liebsten hätten. Wenn man das umsetzt, werden die Chancen auf einen Lernerfolg erheblich verbessert. Bisher hingegen hieß es immer: Wozu soll ich meine Schüler fragen, wie sie sich das Lernen wünschen? Die wissen das doch gar nicht. Wir sagen: die wissen das sehr wohl. Wie wollen Sie ihre Konzepte in die Praxis umsetzen? Wir sind unter anderem dabei, einen europäischen Verband für Qualität im E-Learning und das Gütesiegel E-Learning zu gründen. Damit möchten wir auf einer breiten Basis Lernende informieren und Anbieter beraten."
  8. Ford, N.: Web-based learning through educational informatics : information science meets educational computing (2008) 0.00
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    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
  9. Stahl, G.: Group cognition : computer support for building collaborative knowledge (2006) 0.00
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    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation

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  • d 113
  • e 15

Types

  • a 88
  • m 30
  • s 14
  • el 7
  • x 5
  • More… Less…

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