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  1. Göbel, S.: What the Citation Index is good for (1997) 0.01
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    Footnote
    Ein Leserbrief zu Sinn und Nutzen des Science Citation Index als Erwiderung auf einen Beitrag von A. Octavio in Mathematical intelligencer 18(1996) no.4, S.9-11
  2. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.01
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen
  3. Lewandowski, D.: Spezialsuche für wissenschaftliche Informationen (2004) 0.01
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    Abstract
    Google bietet unter http://scholar.google.com/ eine spezielle Suche für wissenschaftliche Inhalte an. Im Gegensatz zu Systemen wie CiteSeer, die sich auf ein Fachgebiet beschränken, strebt Google die Erfassung aller wissenschaftlichen Inhalte an und arbeitet auch mit den Wissenschaftsverlagen zusammen, um deren Inhalte mit aufnehmen zu können.
  4. Wagner-Döbler, R.: ¬Die Nutzung von Zitationsindizes durch deutsche Soziologen : Ergebnisse einer Umfrage (2001) 0.01
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    Abstract
    Über das Ausmaß der Nutzung der Zitationsindizes des Institute for Scientific Information ist wenig bekannt; dies gilt insbesondere auch für den Social Science Citation Index (SSCI). Eine im Sommer 1999 durchgeführte Untersuchung unter deutschen Soziologen bestätigte bekannte Schwachpunkte des SSCI in Bezug auf Sprachraum und Literaturformen. Rund die Hälfte der antwortenden Soziologen gehörte zu den Nutzern, von denen wiederum die Hälfte den SSCI nur selten in Anspruch nahmen. etwa die Hälfte der Antwortenden hält die Auswertung von Zitationsindizes für eine sinnvolle informationelle Ergänzung der Evaluation sozialwissenschaftlicher Forschungsleistungen. Als weiteres Umfragergebnis zeigte sich, dass das Phanomen unsubstanzieller Koautorenschaft auch in der Soziologie weit verbreitet ist
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.7, S.401-405
  5. Czepel, R.: ¬Die Geographie der wissenschaftlichen Zitierung (2003) 0.01
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    Abstract
    Ein britischer Forscher hat sich die Mühe gemacht, die geografischen Muster der Zitierungen von 1981 bis zur Gegenwart freizulegen. Das Ergebnis: Die publizistische Wahrnehmung ist in der Wissenschaft äußerst ungleich verteilt. Die USA dominieren mit großem Abstand vor dem Rest der WeIt. Und auch dort konzentrieren sich die Verweise auf einige wenige Ballungsräume der Forschung. Michael Batty vom Centre for Advanced Spatial Analysis in London bediente sich für seine Analyse der Datenbank "ISIHighlyCited.com" (http: //www.isihighlycited.com/), in der Forscher aus verschiedenen Disziplinen aufgelistet werden, die die weltweit meisten Zitate auf sich gezogen haben. In diesen Ranglisten nehmen die akademischen Edelschmieden aus den USA etwa jene Rolle ein, die Österreichische Athleten im Alpinschisport besetzen. Einzig der Forschungsraum London kann mit der Konkurrenz aus Übersee halbwegs mithalten. Der Artikel "Citation Geography: It's About Location" von Michael Batty erschien im Magazin "The Scientist" (Band 17, Heft 16/10, Ausgabe vom 25.8.03; http://www.thescientist.com/yr2003/aug/opinion 030825.html). Die Zeitschrift ist nach individueller Registrierung frei zugänglich. Der Homepage des Autors http: //www.casa.ucl.ac.uk/citations/ können weitere Details entnommen werden. Ob die Anzahl derZitate auch etwas über die wissenschaftliche Qualität aussagt, ist genau so Gegenstand von Diskussionen, wie dies etwa bei den "Impact-Faktoren" von Journalen der Fall ist (vgl. "Kann wissenschaftliche Qualität gemessen werden?", http://science.orf.at/science/news/58648). Ganz wertfrei kann man die ISI-Daten jedenfalls dazu verwenden, um herauszufinden, in welchem Land, in welcher Stadt und in welcher Institution die meist zitierten Forscher dieses Erdballs sitzen. Das Ergebnis dieser von Michael Batty erstellten "Geografie derwissenschaftlichen Zitierung" ist eindeutig: Einige Wenige ziehen den Großteil der publizistischen Aufmerksamkeit auf sich - und lassen für den Rest nur wenig über. Diese Aussage gilt gleichermaßen für Ranglisten von Städten, Institutionen und Ländern. Und: In allen drei Fällen kommen die Spitzereiter aus dem US-amerikanischen Raum.
  6. Wildner, B.: Web of Science - Scopus : Auf der Suche nach Zitierungen (2006) 0.01
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    Abstract
    Evaluation ist an der Medizinischen Universität Wien ein wichtiges Thema. So werden die Ressourcen innerhalb der Universität entsprechend der in den Leistungskriterien definierten Bewertungsmethode verteilt, deren Grundlage ein für jeden Fachbereich eigens berechneter normierter Impact Factor darstellt. Wissenschaftliche Leistung kann aber auch auf andere Art gemessen werden. Innerhalb einer Universitätsklinik oder Forschungsgruppe werden die Publikationen der wissenschaftlichen Mitarbeiter mittels Zitierungsanalyse bewertet. Für eine Bewerbung auf bestimmte Stellen müssen die einzelnen Wissenschaftler jeweils aktuelle Zitierungsanalysen vorlegen. Seit 2005 stellt die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien am Campus die Datenbank Scopus zur Verfügung. Dabei handelt es sich nicht nur um eine weitere naturwissenschaftliche Literaturdatenbank, sondern um ein Konkurrenzprodukt zum Web of Science, dessen Schwerpunkt in der Suche der Referenzfelder liegt und so die Beantwortung der Fragestellung, wie oft eine wissenschaftliche Publikation zitiert wird, ermöglicht. Im seltenen Idealfall liegt eine vollständige Publikationsliste vor, von der ausgehend man eine Zitierungsanalyse starten kann. Meist aber besteht der Wunsch, nur anhand eines Autorennamens und dem Wissen, in welchem Fachgebiet jemand wissenschaftlich tätig ist, rasch die Suche nach Zitierungen zu beginnen. Im Web of Science führt der Weg über eine Cited Reference Search zu einem Cited Reference Index, aus dem man die Zitierzahlen (Times Cited) zu den einzelnen Publikationen eines Autors entnehmen kann. Als Cited Author scheinen neben dem Erstautor auch alle Mitautoren auf, vorausgesetzt die Zitierung bezieht sich auf eine Publikation, die als Source Item im Web of Science in dem Zeitraum erscheint, der für die Institution subskribiert wurde. Abschließend müssen die einzelnen Zitierzahlen eigenhändig addiert werden und ergeben so die Gesamtzahl der Zitierungen für einen bestimmten Autor. In Scopus wird nach einer Autorensuche ein Document Citation Overview geboten, der die Publikationen nach Erscheinungsjahr gereiht auflistet und gleichzeitig in einer Übersichtstabelle die Zitierzahlen pro Publikation und Jahr sowie die jeweiligen Gesamtzahlen angibt.
  7. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.01
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    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.14-20
  8. wst: Cut-and-paste-Wissenschaft (2003) 0.01
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    Content
    "Mikhail Simkin und Vwani Roychowdhury von der University of Califomia, Los Angeles, haben eine in der wissenschaftlichen Gemeinschaft verbreitete Unsitte erstmals quantitativ erfasst. Die Wissenschaftler analysierten die Verbreitung von Druckfehlern in den Literaturlisten wissenschaftlicher Arbeiten (www.arxiv.org/abs/cond-mat/0212043). 78 Prozent aller zitierten Aufsätze - so schätzen die Forscher - haben die zitierenden Wissenschaftler demnach nicht gelesen, sondern nur per 'cut and paste' von einer Vorlage in ihre eigene Literaturliste übernommen. Das könne man beispielsweise abschätzen aus der Analyse fehlerhafter Seitenangaben in der Literaturliste eines 1973 veröffentlichten Aufsatzes über die Struktur zweidimensionaler Kristalle: Dieser Aufsatz ist rund 4300 mal zitiert worden. In 196 Fällen enthalten die Zitate jedoch Fehler in der Jahreszahl, dem Band der Zeitschrift oder der Seitenzahl, die als Indikatoren für cut and paste genommen werden können, denn man kann, obwohl es Milliarden Möglichkeiten gibt, nur 45 verschiedene Arten von Druckfehlern unterscheiden. In erster Näherung ergibt sich eine Obergrenze für die Zahl der `echten Leser' daher aus der Zahl der unterscheidbaren Druckfehler (45) geteilt durch die Gesamtzahl der Publikationen mit Druckfehler (196), das macht etwa 22 Prozent."
    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag von H.F. Goenner zu A. Einstein und S.B. Preuss
  9. Marx, W.: Wie mißt man Forschungsqualität? : der Science Citation Index - ein Maßstab für die Bewertung (1996) 0.01
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    Abstract
    Ein überfordertes Gutachter-System, knapper fließende Forschungsgelder sowie die starke Faszination von Ranglisten bewirken zunehmend den Einsatz bibliometrischer Methoden zur Messung von Forschungsqualität. Grundlage der meisten Bewertungen ist der Science Citation Index, der nun auch in der Version als Online-Datenbank für umfangreiche Analysen genutzt werden kann. Erweiterungen der Retrievalsprache beim Host STN International ermöglichen statistische Analysen, die bisher nur dem SCI-Hersteller und wenigen Spezialisten vorbehalten waren. Voraussetzung für eine sinnvolle Anwendung sind vor allem die Wahl geeigneter Selektionskriterien sowie die sorgfältige Interpretation der Ergebnisse im Rahmen der Grenzen dieser Methoden
  10. Klein, A.: Von der Schneeflocke zur Lawine : Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken (2017) 0.01
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    Abstract
    Zitationen spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Diskurs, in der Recherchepraxis sowie im Bereich der Bibliometrie. In jüngster Zeit gibt es zunehmend Initiativen, die Zitationen als Open Data zur freien Nachnutzung verfügbar machen. Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklung dieser Initiativen und zeigt, dass in nächster Zeit eine kritische Masse von Daten entstehen könnte, aus denen sich gerade für Bibliotheken neue Perspektiven ergeben. Als konkrete Möglichkeit zur Partizipation für Bibliotheken wird das DFG-Projekt Linked Open Citation Database (LOC-DB) vorgestellt.
  11. Schneider, K.: Scopus contra ISI-WOS : Versuch einer vergleichenden Bewertung aus pharmakognostischer Sicht (2006) 0.00
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    Abstract
    Bei der vorliegenden Präsentation handelt es sich ausdrücklich um keine umfassende statistisch-bibliometrische Vergleichsanalyse der beiden Datenbanken, sondern um die Darstellung einiger subjektiv ausgewählter, punktueller, jedoch durchaus praxisnaher Suchanfragen (Zeitraum: 23.11. - 06.12.2005). Es wurde dazu nach in Fachzeitschriften publizierten, persönlich bekannten Arbeiten österreichischer Autoren mit vorwiegend "selteneren" deutschsprachigen Namen bzw. Doppelnamen (Wolfgang Wlach, Johannes Saukel, Ulrike Kastner, Karin Zitterl-Eglseer und Roswitha SchrutkaRechtenstamm) gesucht, die am Department für Pharmakognosie / Fakultät für Lebenswissenschaften / Universität Wien wissenschaftlich arbeiten bzw. gearbeitet haben. Weitere Suchanfragen galten (aus der Mitarbeit an Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis) persönlich bekannten Arbeiten über in der Phytotherapie, Homöopathie oder Volksheilkunde genutzte Pflanzen (Adlumia, Alchornea cordifolia, Siderits scardica). Zur vergleichenden Bewertung wurden die absolute Anzahl der "relevanten, gesuchten Treffer", die Anzahl der "Dubletten-Treffer" in beiden Datenbanken sowie die in der jeweiligen Datenbank "exklusiven Treffer" tabellarisch zusammen mit eigenen Anmerkungen angeführt.
  12. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125

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  • d 28
  • e 4

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