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  1. Rau, P.: ¬Dem 'barocken ' Eisberg zu Leibe : Planung und Förderung des VD17 durch die DFG (1997) 0.01
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    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.66
  2. Rinn, R.: Metadaten und nationalbibliographische Verzeichnung von Netzpublikationen (1999) 0.01
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    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.75
  3. Siegrist, B.: ¬Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) ein Jahr nach dem Systemwechsel : Erreichtes und Perspektiven (2001) 0.01
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    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.81
  4. Feuerstein-Herz, P.: Neue Wege im VD 17 : Stand und Perspektiven in der nationalbibliografischen Verzeichnung (2011) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.3, S.411-414
  5. Birkner, G.K.: Jahresarbeiten, Hausarbeiten und Diplomarbeiten 1947 - 2005 an der Hamburger Bibliotheksschule, Hamburger Büchereischule, Hamburger Bibliothekarschule, Fachhochschule Hamburg ( Fachbereich Bibliothekswesen bzw. Fachbereich Bibliothek und Information ), und Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Bibliothek und Information bzw. Fakultät Design, Medien und Information, Studiendepartment Information ) (2006) 0.01
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    Abstract
    In den weitläufigen Katakomben der einstigen Talmud-Thora-Schule am Grindelhof gab es einen verschlossenen Raum, »...aus dem man sich Diplomarbeiten holen kann, wenn diese in der Fachbereichsbibliothek nicht zu finden oder ausgeliehen sind«, so die Auskunft der Kollegen. In diesem vollgemüllten Raum standen auch klapprige Regale mit Kartons, darin irgendwelche schriftlichen Examensarbeiten in irgendeiner Ordnung. Lediglich eine Teilmenge ( in besonderen Kapseln verschlossen, geordnet und sogar katalogisiert ) war als Jahresarbeiten zwischen 1947 und 1972 von Anwärtern für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken zu identifizieren, daneben zugehörige Zeugniszweitschriften und Personalunterlagen. Der erste Griff in den zweiten Karton zauberte Paul Raabes 1948 in Göttingen entstandene Examensarbeit »Von Jöcher zu Ebert : Die deutsche Literaturverzeichnung von 1750-1830« ans Licht, sein Zeugnis, Briefe, Entnazifizierungsunterlagen usw., die ihm wenig später als Kopien zu seinem 60. Geburtstag nach Wolfenbüttel ( »Bibliosibirsk« S. 33-34 ) geschickt wurden. Nach Austausch des Schließzylinders zur Verhinderung weiterer "Entnahmen" entstand in Nebenstunden ( Raabe wußte sie zu schätzen ) eine Ordnung. Zunächst aufgrund gesetzlicher Aufbewahrungsfristen als Archiv für die Studien- und Prüfungsunterlagen angelegt, hatte sich der Bestand bei näherer Einsicht zu einem gewachsenen regionalen, bibliotheks- und ausbildungsgeschichtlichen Schatz entwickelt. Eine kurze ABM-Maßnahme stellte konventionelle Transparenz her und glich die Bestände von Prüfungsarchiv und damaliger Fachbereichsbibliothek ab, der sehr lückenhaft Zweitschriften von besseren Arbeiten zuflossen. Später wurden auch diese Zweitstücke neu aufgestellt und in einer lokalen, selbst gestrickten Datenbank katalogisiert ( wir stehen am Anfang der Bibliotheks-EDV, weit vor PICA oder dergleichen ), so dass Studierende die in der Bibliothek zugängliche Teilmenge des Fleißes ihrer Vorgänger bequem in mehrdimensionalem Zugriff recherchieren konnten. Die gemeinsame, einheitliche und laufende Vergabe von Standortsignaturen in Bibliothek und Prüfungsarchiv für neue Diplomarbeiten wurde über fünfzehn Jahre bis Ende 2005 eingehalten. Ihren Weg in die Bibliothek fanden in diesem Zeitraum rund 80% aller Prüfungsarbeiten des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement und nur 30% der Mediendokumentation. Grund hierfür war, dass im ersten Falle die Studierenden sich nach der Studienordnung nur dann erklären mußten, wenn sie ihre Arbeit nicht in der Bibliothek sehen wollen, und im zweiten genau umgekehrt. Ab 2006 gilt die einheitliche Regelung, nach der jeder Autor sich erklären muß, und, falls er zustimmt, dann seinen elektronischen Volltext der Bibliothek zur Verfügung stellt. Im Prüfungsarchiv wird aufgrund gesetzlicher Vorschriften weiterhin das maßgebliche, vollständige Papierexemplar der Diplomarbeit aufbewahrt werden.
    Vor dem Umzug der Bibliothek des ehemaligen Fachbereiches Bibliothek und Information zum Berliner Tor in dort räumlich engere Verhältnisse wurden ohne Absprache alle Arbeiten vor 1991 vernichtet, und auch der Umzug des inzwischen geordneten Prüfungsarchivs zum Berliner Tor war anfangs nicht sicher. Für den bevorstehenden, erneuten Umzug an die Wartenau ist bisher nicht bekannt, ob der hier beschriebene Bestand überleben wird. Ohnehin werden nach Einführung des Bachelor- / Master-Studiums ab WS 2005/2006 nur noch die wenigen Masterarbeiten inhaltlich von Interesse und den Diplomarbeiten vergleichbar sein. Zusammen mit der sukzessiven Neuordnung des Prüfungsarchives dieser Jahres-, Haus- und Diplomarbeiten entstand eine Datenbank von rund 4.600 Datensätzen, die für den Zeitraum von 1947 bis 2005 insgesamt 4.550 tatsächlich erhaltene Arbeiten erfaßt. Die Ordnung von Archiv- und verbliebenem Bibliotheksbestand ist identisch. Alle 3.600 Exemplare des Prüfungsarchivs, deren Zweitstücke nicht ( bzw. nicht mehr ) in der Bibliothek des Berliner Tors vorhanden sind, sind als staatliche Prüfungs- bzw. Examensarbeiten nicht einsehbar und folglich im Alphabetischen Teil durch den Zusatz »Prüfungsarchiv« gekennzeichnet. Mit Recht läßt sich einwenden, warum nicht eine den Gesamtbestand online recherchierbare Lösung "als Vermächtnis" entwickelt wurde, statt der hier vorliegenden langweiligen Liste: Eine vom Kollegen Klaus F. Lorenzen entwickelte Allegro-Datenbank war bis zum Ende 2004 im Internet online zugänglich, wurde aber durch Hacking zerstört, und für ihre weitere Pflege gab es über 2005 hinaus keine Perspektive.
    Vorhanden sind die Arbeiten aus den beiden Vorgängereinrichtungen des 1970 entstandenen Fachbereiches Bibliothekswesen der Fachhochschule Hamburg: Die Jahresarbeiten vom Ausbildungsende 1947 bis 1972 der Hamburger »Bibliotheksschule« bzw. der ( ab 1966 ) der »Bibliothekarschule, Abt. Wissenschaftliche Bibliotheken« mit den Signaturen »BSJ« einerseits und die Hausarbeiten von 1957 bis 1972 der Hamburger »Büchereischule« bzw. der ( ab 1966 ) »Bibliothekarschule, Abt. Öffentliche Büchereien« mit den Signaturen »BSH« andererseits. Der Hauptkorpus der Prüfungsarbeiten stammt aus den Jahren 1972 bis 2005 und wurde am »Fachbereich Bibliothekswesen« bzw. am ( ab 1991 ) »Fachbereich Bibliothek und Information« der »Fachhochschule Hamburg« bzw. der ( ab 2002 ) »Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg« geschrieben mit den Signaturen »FHB« für den Studiengang der Diplom- Bibliothekare bzw. Bibliotheks- und Informationsmanagement und »FHM« für den der Mediendokumentare ab 1993.
  6. Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001) 0.01
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    Abstract
    Wenn im Zusammenhang mit nationalbibliographischen Dienstleistungen über Sacherschließung gesprochen wurde, stand in der Bundesrepublik und den deutschsprachigen Ländern generell lange Zeit die verbale Erschließung mit RSWK im Mittelpunkt. Auf regionaler Ebene haben Klassifikationen zwar eine wichtige Rolle gespielt, die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation im süddeutschen Raum und in den neuen Bundesländern und die Übernahme der Basisklassifikation im Einflussbereich des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes hatten aber keinerlei Auswirkungen auf die Struktur der Deutschen Nationalbibliographie mit ihren seit 1982 weitgehend unverändert gebliebenen 65 Sachgruppen. Nach der Vorlage des Gutachtens Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken , in dem im Hinblick auf den internationalen Datenaustausch und die Übernahme von angloamerikanischen Fremddaten für die Nationalbibliographie die Einführung der Dewey Decimal Classification empfohlen wurde, ist die DDC mit allen ihren Vorteilen und Defiziten diskutiert worden und in der Anfang 2000 publizierten Machbarkeitsstudie auch unter dem Aspekt einer Neustrukturierung de Wöchentlichen Verzeichnisses untersucht worden. Die in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern angelaufenen Vorbereitungen für eine Gliederung de Schweizer Buches nach DDC ab 2001 haben diesen Überlegungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, zusätzliche Aktualität verliehen, denn eine völlig unterschiedliche Anordnung der Grundstufen in den Nationalbibliographien der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz ist auf längere Sicht nicht förderlich für Zusammenarbeit und Austausch
    Source
    Planen und Gestalten: Festgabe für Günter Baron anlässlich seines Ausscheidens aus dem Amt des Ständigen Vertreters des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin. Hrsg. von Antonius Jammers unter Mitarb. von Martin Hollender und Ralf Breslau
  7. Sawoniak, H.: International bibliography of bibliographies in library and information science and related fields (1999-2003) 0.01
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    Abstract
    Die International Bibliography of Bibliographies in Library and Information Science and Related Fields gliedert sich in zwei Teile mit insgesamt 61 Sachkapiteln, die das gesamte Spektrum der Themen rund um das Bibliothekswesen abdecken. Der erste Teil "General" umfaßt neun allgemeine Themenbereiche aus dem gesamten Bibliothekswesen. Im zweiten Teil folgen 52 systematisch nach speziellen Sachgebieten geordnete Kapitel: von "Access to library resources and services" über "Children's literature" und "Micrographics, Microforms" bis zu "Use and users in library and information services". Zusätzliche geographische bzw. chronologische Gliederungskriterien bestimmen den Aufbau zahlreicher Unterkapitel. Jeder Eintrag führt zunächst die bibliographischen Angaben (Autor oder Herausgeber, Titel, Verlag, bei Aufsätzen den jeweiligen Buch- oder Zeitschriftentitel mit Seitenangabe, eventuell Reihentitel, Erscheinungsjahr, Seitenzahl) au£ Hierauf folgen erläuternde Anmerkungen, ggf. mit der englischen Übersetzung des Originaltitels, mit Hinweisen auf Parallelausgaben und andere Auflagen, eine kurze Inhaltsangabe sowie Hinweise auf Rezensionen - auch über den Berichtszeitraum der Bibliographie hinaus. Vier Register (ein Autoren-, ein Titel- und ein Sachregister sowie ein geographischer Index) bieten einen raschen Zugriff auf dieses vielschichtige und umfassende Nachschlagewerk und erleichtern die schnelle und gezielte Recherche.
    Content
    Der jetzt vorliegende erste Band der International Bibliography of Bibliographies in Library and Information Science and Related Fields weist für den Zeitraum von 1945 bis 1978 ca. 10.000 Bibliographien zum Thema Bibliotheks- und Informationswissenschaft nach. Auch verwandte Gebiete, wie beispielsweise Archivwesen, Verlagswesen, Buchhandel, Geschichte der Schrift, Buchgeschichte, Papiergeschichte, Geschichte des Buchdrucks, Buchkunst oder Urheberrecht finden Berücksichtigung. Damit ist diese Bibliographie, die in zwei Bänden mit zusammen ca. 20.000 Einträgen den gesamten Zeitraum vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1990 abdeckt, die umfassendste ihrer Art. Als Quellengrundlage für den ersten Band dienten zahlreiche internationale und nationale Bibliographien, Fachbibliographien und Enzyklopädien für den Bereich der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, themenrelevante Fachzeitschriften sowie eine bereits 1985 von Henryk Sawoniak in Polen veröffentlichte einschlägige Bibliographie. Mehr als ein Drittel der aufgenommenen Bibliographien erschien selbständig in Buchform, jeweils etwa ein Viertel in Zeitschriften oder als Teil eines Buches. Bd.2 weist für den Zeitraum 1979-1990 mehr als 10.000 Bibliographien zu den Themen Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Buchhandel und Verlage, Reprographie, Buchkunst, Urheberrecht, Geschichte des Buches und des Drucks, des Alphabets und der Schrift, der Papierherstellung und vielen weiteren Randgebieten des Bibliothekswesens nach.
    RSWK
    Information und Dokumentation / Bibliographie / Bibliographie (213)
    Subject
    Information und Dokumentation / Bibliographie / Bibliographie (213)
  8. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.01
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    Abstract
    Für die hier vorliegende Studie wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu dieser Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi- Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinterfragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information -- vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum -- für die germanistische Applikation. Ziel dieser Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch in Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird im Anschluss an die Erhebungsanalyse beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse analysiert und interpretiert und als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
    Classification
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    Content
    Vgl. auch: Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft: Ergebnisse einer Expertenbefragung. In: BuB. 60(2008) H.9, S.664-669.
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Bedauerliche Auslassungen Dennoch ist es bedauerlich, dass in den 2005 und 2006 stattgefundenen Befragungs-Runden gleich mehrere Ansätze außen vor geblieben sind, an denen sich modellhaft die Entwicklung der Bibliographie unter den Bedingungen des Web 2.0 hätte beobachten lassen. Der 2004 von Richard Cameron gegründete bibliographische Social-Bookmarking-Dienst CiteULike und seine zahlreichen Nacheiferer werden nicht erwähnt. Auch das ebenfalls 2004 entstandene WikisourceProjekt, bei dem digitalisierte Dokumente unter einer freien Lizenz veröffentlicht und von Freiwilligen beschrieben und textlich erfasst werden, findet keine Erwähnung. Und auch LibraryThing, ein 2005 entstandener Webdienst, der seine Benutzer mit großem Erfolg zur Katalogisierung, »Anreicherung« und Vernetzung ihrer privaten Buchsammlungen einlädt, fehlt leider, einschließlich aller Konkurrenzunternehmen.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
    RVK
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    Series
    Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 20
  9. Hilger, H.: 40 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg : Rückschau und Ausblick (1996) 0.01
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  10. Blum, R.: ¬Die Literaturverzeichnung im Altertum und im Mittelalter (1983) 0.01
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  11. Ockenfeld, M.: Klassische Informationsdienste (1990) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
  12. Kaltwasser, F.-G.: Sammlung deutscher Drucke 1450-1945 : ein kooperatives Erwerbungsprogramm (1990) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 37(1990) H.2, S.115-128
  13. Popst, H.: ¬Der 'Main Catalog of the Library of Congress (MCLC)' als Mikrofiche-Ausgabe (1985) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 9(1985), S.215-220
  14. Gittel, H.: Zur Arbeit am Deutschen Bücherverzeichnis in Vergangenheit und Gegenwart (1987) 0.01
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  15. Vorstius, J.: Ergebnisse und Fortschritte der Bibliographie in Deutschland seit dem ersten Weltkrieg (1948) 0.01
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  16. Berghoeffer, C.W.: Gesamtkatalog und einheitlicher Zetteldruck : I. Zur Organisation des Unternehmens (1906) 0.01
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  17. Bless, B.: Gesamtkatalog und einheitlicher Zetteldruck : II. Acht Thesen zum Gesamtkatalog (1906) 0.01
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  18. Neubauer, K.W.: Entwicklung des GZS-Zeitschriftenkatalogisierungssystems bis zur 'Zeitschriftendatenbank' (1978) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 25(1978), S.1-15
  19. Schlitt, G.: Perspektiven der Zeitschriftendatenbank (ZDB) in Berlin (1986) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 33(1986) H.2, S.71-90
  20. Franzmeier, G.: GAZS, GDZS, GZS und wie sie alle heißen ... (1986) 0.01
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