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  1. Younansardaroud, H.: Inhaltliche Anpassung der RVK als Aufstellungsklassifikation : Projekt Bibliotheksneubau Kleine Fächer der FU Berlin, Islamwissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Zusammenhang mit der Bibliotheksstrukturreform der Freien Universität Berlin soll für die sog. "Kleinen Fächer" des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften eine integrierte Bibliothek mit einem gemeinsamen Standort entstehen. Die Bestände der Fachbibliotheken der "Kleinen Fächer" sollen retrokatalogisiert und für eine Freihandaufstellung schrittweise nach der Regensburger Verbundklassifikation (= RVK) einheitlich erschlossen werden. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll untersucht werden, inwieweit die RVK den Bedürfnissen der Fachbibliothek der Islamwissenschaft entspricht. Dabei soll beantwortet werden, ob die RVK für die nach der Haussystematik aufgestellten islamwissenschaftlichen Bibliotheksbestände ausreicht bzw. aussagekräftig ist. Die Haussystematik ist veraltet und leidet vor allem unter einer inkonsistenten Anwendung. Die Mängel werden anhand von ausgewählten Beispielen aufgezeigt. Durch Anwendung der Crosskonkordanz-Methodik werden Verknüpfungen zwischen den beiden Systematiken herausgearbeitet und Erweiterungsmöglichkeiten der RVK für die islamwissenschaftlichen Bestände aufgezeigt.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  2. Pfeffer, M.; Schöllhorn, K.: Praktische Nutzung von Klassifikationssystemen (2018) 0.01
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    Abstract
    Ist der Medienbestand einer Informationseinrichtung klassifikatorisch erschlossen, kann diese Information auf vielfältige Weise verwendet werden: Die hierarchische Struktur eines Klassifikationssystems kann mit Hilfe eines geeigneten Notationssystems als Basis für die Signaturvergabe genutzt werden und so die Anordnung der physischen Medien in Regalen inhaltlich strukturieren. In Katalogen und anderen Suchsystemen dienen Klassifikationssysteme als systematischer Zugang, zur inhaltlichen Eingrenzung von Treffermengen oder als Hilfsmittel, um thematisch verwandte Medien zu einem vorhandenen Medium zu finden. Etliche Visualisierungsmethoden bauen ebenfalls auf hierarchischen Strukturen von Klassifikationssystemen auf und können für eine Analyse der inhaltlichen Zusammensetzung von (Teil-)Beständen oder Treffermengen eingesetzt werden. In diesem Kapitel werden diese unterschiedlichen Anwendungsgebiete vorgestellt und anhand von Beispielen aus der Praxis erläutert.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
  3. Merken, F.: Alternative Medienpräsentation : ein Workshop der OPL-Kommission (2006) 0.01
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    Abstract
    Adieu ASB und KAB? Seit Jahren schon versuchen immer mehr Bibliotheken eine Aufstellungs- und Präsentationsform ihrer Medien zu finden, die den Interessen ihrer Benutzer gerecht wird. Zahlreiche erste Schritte zum Übergang zu einer Aufstellung nach Themen oder Interessenkreisen wurden in den Bestandssegmenten Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur unternommen. In letzter Zeit wagen dennoch mehr Bibliotheken auch die Umstellung im Bereich der Sachliteratur. Das Verlassen der systematischen Erschließung in der Aufstellung bereitet der bibliothekarischen Fachwelt einige Bedenken, heißt es doch, auf die lieb gewordene Klassifikation zu verzichten. Themenpools in Solingen Um den Kolleg(inn)en Hilfestellung bei den ersten Schritten zu dieser wagemutigen, jedoch sehr benutzerbeliebten Maßnahme zu geben, wurden die vier Veranstaltungen in das Fortbildungsangebot der 01T-Kommission aufgenommen. Gleichzeitig wurde und wird damit das Ziel verfolgt, die Kommissionsarbeit auch Öffentlichen Bibliotheken nahe zu bringen. In der Stadtbibliothek Solingen, wo Mitte Mai der erste Workshop stattfand, konnten sich die Teilnehmer/innen vor Ort von einer themenorientierten Aufstellung überzeugen. Die Bibliotheksleiterin Claudia Elsner-Overberg wies in einer umfangreichen Bibliotheksführung sehr kompetent auf die Realisierung einer themenorientierten Aufstellung hin. Nicht nur die Bestände der Kinder- und Jugendbibliothek werden nach Interessenkreisen präsentiert, sondern auch der gesamte Bestand an Sachmedien. Der Aufstellung der Sachmedien liegen 14 Themenpools zugrunde. Der hohe Umsatzfaktor und die große Benutzerfrequenz sprechen für den Erfolg. In der Stadtbibliothek Bonn konnten sich einen Tag darauf die Besucher des Alternativtermins ebenso von einer themenbezogenen Medienpräsentation überzeugen, die von der Leiterin der Bonner Zentralbibliothek Verena Reuter in einer Bibliotheksführung vorgestellt wurde. Auch hier würde man das Bestandskonzept der Dreigeteilten Bibliothek sehr gerne erweitern. Doch setzt der Bibliotheksbau der Realisierung einer umfangreichen Themenaufstellung Grenzen.
  4. Klauß, H.: Aussonderung oder Aufstellung im Lesesaal bzw. im Magazin : vorläufiges Konzept der UB der Europa-Universität Viadrina (EUV) (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Aufsatz gilt der Frage, wo Medien aufgestellt werden können und unter welchen Bedingungen diese ausgesondert werden sollten. Letzteres soll möglichst konkret gefasst werden. Die Debatten um Aussonderung sind nicht neu, aber oftmals praktisch wirkungslos oder zumindest nicht ganz so wirkungsvoll wie gehofft, weil diese Debatten nicht hinreichend konkret geführt wurden. Die Brisanz des Themas ist in den letzten Jahren angesichts der im Allgemeinen negativen Entwicklung der Budgets von Bibliotheken und die Tendenz, statt Print- vermehrt E-Medien zu erwerben, entschärft, aber keinesfalls erloschen. Zunächst zum Begriff "Konzept": Dieser Begriff bezeichnet einen klar umrissenen Plan für ein Vorhaben. Der allein stehende und damit gänzlich unrelativierte Begriff "Konzept" könnte daher Erwartungen wecken, die ich mit dem Adjektiv "vorläufig" relativieren und damit bremsen möchte, denn wir haben keinen Plan, der von tief schürfenden, gar jahrelangen Erfahrungen geprägt ist: Wir haben ein Problem, auf das zu reagieren wir gezwungen sind. Ich bilde mir nicht ein, hierzu alles gelesen zu haben, weiß aber, dass hier neben theoretischen Überlegungen auch praktische Erfahrungen wichtig sind. Für entsprechende Mitteilungen wäre ich daher dankbar und erbitte sie hiermit. In allen Bibliotheken muss entschieden werden, ob vorhandene Literatur im Lesesaal oder im Magazin aufgestellt oder aber ausgesondert wird. Wenn Bücher nicht ausgesondert werden, sollte fachintern geregelt werden, welche Bücher im Lesesaal und welche im Magazin aufgestellt werden. Diese partielle Freizügigkeit kann jedoch nur in den unten angeführten Grenzen realisiert werden!
  5. Lehmann, K.: 'Z' wie Schöne Literatur (1999) 0.01
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    Abstract
    Die ASB hat Zuwachs bekommen! Lange ging die Arbeitsgruppe 'ASB-Überarbeitung' mit der Idee schwanger, die Hauptgruppenfamilie zu vergrößern. Auf der 16. Sitzung erblickte nun 'Z' das Licht der (ASB-)Welt! Im folgenden weitere Informationen über die Zusammenkunft der Arbeitsgruppe, die vom 3. bis 5. Dezember '98 in der Stadtbücherei Stuttgart stattfand. Schwerpunkte der Sitzung waren die Hauptgruppen R,S,U und V. Darüber hinaus konnten die Gliederungsentwürfe für die Hautpgruppen G, M und Y endgültig abgeschlossen werden. Einige Entscheidungen aus vorangegangenen Beratungsrunden wurden modifiziert - ein Beleg für die Dynamik des Überarbeitungsprozesses und das ungebrochene Engagement aller Beteiligten! Die Veränderungen an bereits veröffentlichten Aussagen (vgl. Lehmann, K.: SSieben auf einen Streich in BuB 50(1998) H.12) sind im folgenden Beitrag besonders hervorgehoben
  6. Herm, S.; Kaiser, R.: ¬Der moderne Lesesaal (2008) 0.01
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    Abstract
    Lesesäle haben heute einen schweren Stand. Waren sie früher wichtigster Bestandteil der Bibliothek, so führt die zunehmende Digitalisierung der Information auch zur räumlichen Zergliederung der Bibliothek. Der Lesesaal kann nicht mehr als Zentrum fungieren, wenn er nicht mehr alle wichtigen Dienstleistungen vereinen kann. Die Einrichtung einzelner Facharbeitsräume werde einem großen Hauptlesesaal vorgezogen. Arbeitsräume unterschiedlicher Ausrichtung veteilen sich auf die ganze Bibliothek. Dennoch ist es möglich, den Lesesaal als Lern- und Nutzungszentrum in der wissenschaftlichen Bibliothek zu etablieren. Dazu ist vor allem eine Reaktion auf den technischen Fortschritt und die Anforderungen des modernen wissenschaftlichen Arbeitens nötig. Wichtig ist, dass das Konzept nicht die ferne Zukunft zum Ziel hat. Die Konzeption soll in der beschriebenen Form aktuell anwendbar sein. Die geschlderte modernen Technik soll keinesfalls nur Technik-Profis vorbehalten bleiben, sondern für alle nutzbar sein.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.19-34
  7. Formierungen von Wissensräumen : Optionen des Zugangs zu Information und Bildung (2014) 0.01
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    Abstract
    In der Debatte um die Wissensgesellschaft werden räumliche Aspekte der Zugänglichkeit zu Information oft vernachlässigt, auch wenn anerkannt ist, dass Zugang nicht nur durch technischen Anschluss gewährleistet ist. Dieser Band lotet aus Sicht von Wissenschaft, Architektur und Bibliotheks- und Informationspraxis aus, welchen Beitrag Institutionen der räumlich gebundenen Informationsvermittlung zur öffentlichen Zugänglichkeit von Information leisten.
  8. Lowisch, M.: ¬Der Übergang des schwedischen Bibliothekswesens zur DDC als Aufstellungs- und Erschließungsklassifikation (2019) 0.01
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    Abstract
    Der nachfolgende Aufsatz berichtet über die Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) an schwedischen Bibliotheken im Rahmen eines Projekts der schwedischen Nationalbibliothek (Kungliga biblioteket) während der Jahre 2009 bis 2012. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über den heutigen Stand der sachlichen Erschließung an schwedischen Bibliotheken gegeben, geschichtliche Hintergründe beschrieben und kursorisch die Struktur der Klassifikation "SAB:s Klassifikationssystem för svenska bibliotek" (SAB) sowie des Schlagwortsystems "Svenska ämnesord" (SAO) erläutert. Hiernach werden die Projektziele der DDC-Einführung und deren Umsetzung dargestellt. Beleuchtet wird weiterhin, wieso die DDC an Wissenschaftlichen Bibliotheken in Schweden mittlerweile große Verbreitung gefunden hat, nicht jedoch an den Öffentlichen Bibliotheken.
  9. Leyh, G.: ¬Das Dogma von der systematischen Aufstellung : T.1 (1912) 0.01
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    Footnote
    Ein Beitrag, der große Auswirkungen auf die Buchaufstellung und die Gestaltung systematischer Kataloge in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken hatte; Fortsetzung T.2
  10. Oberhauser, O.; Seidler, W.: Von der Haussystematik zur Verbundklassifikation? : Möglichkeiten für die Reklassifizierung der Bestände einer grossen Fachbibliothek (2000) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.2, S.52-62
  11. Golz, J.: Entwicklung und Erfahrungen mit dem Kabinett "Köper & Geist" : Ein Praxisbericht aus der Stadtbibliothek Paderborn (2001) 0.01
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    Abstract
    Nach zweijähriger Vorbereitungszeit existiert seit Anfang 1997 das Kabinett "Körper & Geist" in der Paderborner Stadtbibliothek. Dieses Kabinett fasst mit zurzeit 17 Interessenkreisen die Sachgruppen Medizin, Pädagogik, Psychologie, Philosophie sowie Religion zu alltäglichen lebenspraktischen Themen zusammen. Nach gut 3 Jahren Praxis liegen nun aussagekräftige Erfahrungswerte über die Planungsphyse und den erreichten Ist-Zustand des Kabinetts vor; vgl. auch die Diplomarbeit von B. Geisenhanslücke (FH Köln, FB BuI, 1997)
  12. Götz, M.; Strohmenger, K.: Themen in Welten - ohne Systematik : Die benutzerorientierte Bestandspräsentation am Beispiel der Stadtbibliothek in Bad Homburg von der Höhe (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Dreigeteilte Bibliothek wurde vielfach zur Fraktalen Bibliothek weiterentwickelt. Zum Konzept dieser Variante gehört maßgeblich die Bildung von thematischen »Inseln«, die aus unterschiedlichsten Gruppen des ansonsten systematisch erschlossenen Bestandes bestückt werden. Nur wenige Öffentliche Bibliotheken wagten den kompletten Bruch mit der klassischen Systematik, und dabei handelte es sich regelmäßig um kleine Bibliotheken. Zumindest bisher...
    Content
    Mit einer Übesicht der 'Welten' und ihrer Inhalte
  13. Merkler, B.; Thiele, R.: Aktualisierung einer Haussystematik am Beispiel des Fachs Politikwissenschaften (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag zeigt am Beispiel des Fachs Politikwissenschaft wie eine Aufstellungssystematik aktualisiert werden kann, um eine flexible und anpassbare Systematik für zukünftige Veränderungen zu schaffen. Im Bereich der Politikwissenschaft hat sich gezeigt, dass eine Modernisierung dringend nötig war, da die in den 70er Jahren entwickelte Haussystematik mittlerweile von den politischen Gegebenheiten überholt war. Dieser Artikel soll einen Überblick über Konzeption, Ablauf und Durchführung eines solchen Umsystematisierungsprozesses aufzeigen, der auch als Blaupause für anderen Bibliotheken mit hauseigener Systematisierung dienen kann.
  14. Blinten, B.: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken (2008) 0.01
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    Abstract
    Während die DDC in den USA als Aufstellungssystematik vor allem in öffentlichen Bibliotheken weit verbreitet ist, stellt sie in deutschen Freihandbeständen bisher ein Randphänomen dar. Stattdessen arbeiten deutsche Bibliotheken häufig noch mit Haussystematiken oder setzen auf die RVK. Seit sich die RVK nach der deutschen Wiedervereinigung über die bayerischen Grenzen hinaus verbreitet hat, ist sie meist die erste Wahl, wenn bei der Aufstellungssystematik eine Umstiegsentscheidung ansteht. Ihr hoher Verbreitungsgrad und das damit verbundene umfangreiche Fremddatenangebot machen die RVK zur attraktiven Alternative zu den Haussystematiken, die zwar für die eigenen Bedürfnisse maßgeschneidert sind, deren Anwendung durch das fehlende Fremddatenangebot im Zeitalter der Onlinekatalogisierung jedoch unwirtschaftlich geworden ist. Durch ihre starke Verbreitung im anglo-amerikanischen Raum besteht für die DDC traditionell ein großes Fremddatenangebot bei englischsprachigen Titeln. Dies führte dazu, dass einige deutsche Bibliotheken mit hohem Anteil englischsprachiger Literatur, wie etwa die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin (JFKI), die DDC zur Aufstellung ihrer Bücher gewählt haben. Aufgrund der mangelnden Fremddaten für deutschsprachige Titel blieb die Ausbreitung der DDC jedoch auf diese Ausnahmen beschränkt. Diese Rahmenbedingungen ändern sich nun mit dem Vorliegen der deutschen DDC-Übersetzung und dem daran anknüpfenden neuen Sacherschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), das 2007 eingeführt wurde. Mit dem wachsenden DDC-Fremddatenangebot auch für deutschsprachige Titel stellt sich jetzt die Frage, unter welchen Umständen die DDC bei einem Umstieg auf eine überregionale Aufstellungssystematik eine Alternative zur RVK darstellen kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag nach einer Darstellung der unterschiedlichen Ausgangssituationen in den USA und Deutschland, einem überblicksartigen Vergleich der beiden Klassifikationen und der Beschreibung der praktischen DDC-Anwendung am JFKI.
  15. Fischer, N.: Kundenorientierte Platzierung der Medien in öffentlichen Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Einfluss der Platzierung auf die Orientierung in der Bibliothek ist ein wichtiges, bisher weitgehend vernachlässigtes Kriterium in Öffentlichen Bibliotheken. Die Arbeit analysiert eine kundenorientierte Platzierung der Medien, die das Kriterium der Sucheffizienz erfüllt.Das Instrument Bibliotheksgestaltung wird systematisiert und zum ersten Mal im Bibliothekswesen eine begriffliche Abgrenzung der beiden Entscheidungsbereiche Präsentation und Platzierung vorgenommen. Die für eine kundenorientierte Platzierung dargelegten, theoretischen Grundlagen bilden die Basis für die empirischen Erhebungen in zwei Öffentlichen Bibliotheken. Im Vordergrund stehen die Analyse des Platzierungswissens sowie die Ermittlung einer kundenorientierten Platzierung der Wissensbereiche und ihrer Farbassoziationen.
    Series
    Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 18
  16. Müller-Dreier, A.: Einheitsklassifikation : die Geschichte einer fortwirkenden Idee (1994) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungsblatt VdB NW N.F. 45(1995) H.3, S.332-333 (H. Lohse) [Auch wenn H. Lohse meint, das Buch bzw. die zugrundeliegende Assessorarbeit hätte nicht geschrieben werden müssen, so liefert doch gerade seine Rezension den Beweis, wie notwendig diese Arbeit war]; BuB 47(1995) H.10, S.955-959 (I. Nöther) ["Diese von einem Berufsanfänger vorgelegte Arbeit ist eine Spitzenleistung, ein Meisterwerk, auf das der Autor, seine Ausbildungsstätte sowie der Verlag und der Herausgeber der Reihe sotz sein können. Für jeden, der sich heute und in Zukunft mit Fragen der Klassifikation befaßt, ist die Lektüre dieses Buches Pflicht"]; Bibliothek: Forschung und Praxis 20(1996) H.1, S.134-135 (W. Gödert); Knowledge organization 22(1995) no.3/4, S.178 (B. Lorenz); Journal of documentation 51(1995) no.4, S.434-437 (J.S. Andrews)
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.35
  17. Lindpointner, R.: ¬Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Oberösterreichischen Landesbibliothek (OÖLB) (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Grund für die Einführung der DDC war die Umstellung auf Freihand durch den damals bevorstehenden Umbau und Ausbau der Bibliothek. Durch die Errichtung von 3 Tiefgeschoßen war es möglich, das gesamte oberirdische Magazin für das Publikum zu öffnen, wodurch die Publikumsflächen von vorher weniger als 200 m**2 auf nun 2200 m**2 ausgeweitet werden konnten. Zur Ausgangssituation: Wir hatten damals eine Freihand-Bibliothek im Umfang von einigen tausend Nachschlagewerken im Lesesaal, die wir einige Jahre zuvor - nach einem Umbau des Lesesaals - grob nach der 3-stelligen DDC aufgestellt hatten. Aber im Grunde genommen war das Thema Freihand für uns vollkommenes Neuland.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
  18. Becker, H.-G.: ¬Der Katalog als virtueller Navigationsraum (2020) 0.00
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    Abstract
    Der Katalog der Universitätsbibliothek Dortmund stellt nicht nur einen Verfügbarkeitsraum für alle relevanten Informationen dar, vielmehr soll er darüber hinaus ein Navigationsraum für eine zeitgemäße inhaltliche Suche sein. Die Aufgabe war daher, eine automatisierte Lösung mit einer maximalen Abdeckung der eigenen Bestände zu finden, die für möglichst viele Fächer eine anerkannte Systematik bereitstellt.Mittels der unter einer offenen Lizenz veröffentlichten CultureGraph-Daten der Deutschen Nationalbibliothek wurde eine navigationsfähige Systematik auf Basis der Regensburger Verbundklassifikation entwickelt, aus der heraus sowohl auf die gedruckt als auch auf die elektronisch verfügbaren Bestände der Universitätsbibliothek (UB) zugegriffen werden kann. Ferner wurde eine direkte Einbindung in das Discovery-System realisiert, in der die Systematik mit anderen Navigatoren und Suchfiltern kombiniert werden kann. Das so entstandene Suchinstrument führt dazu, dass in der UB Dortmund künftig auf die systematische Buchaufstellung verzichtet werden kann.

Types

  • a 26
  • x 6
  • m 5
  • el 1
  • s 1
  • More… Less…