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  1. Schmidt, S.: Vergleich exemplarischer XML-Datenbanken in Konzeption, Anwendung und verfügbaren Schnittstellen in Abgrenzung zu relationalen, objektorientierten und XML fähigen Datenbanken (2004) 0.02
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    Abstract
    Unabhängigkeit von Plattformen und Fähigkeit, Daten verlustfrei über das Internet auszutauschen, verhalfen der eXtensible Markup Language (XML) zum Durchbruch mit der daraus resultierenden Forderung nach und Entwicklung von nativen XML-Datenbanken. Behandelt wird, in wie weit an native XML-Datenbanken bereits ein Standard gelegt werden kann und für welche Einsatzgebiete sie geeignet sind. Dies geschieht über die Definition von Datenbanken und Anfragesprachen allgemein, unter der Betrachtung von XML-fähigen Datenbanken und mittels Vergleich von Xindice, eXist, Tamino und Natix als exemplarischen XML-Datenbanken in Konzept, verfügbaren Features und Handhabbarkeit.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  2. Woldt, M.: Informationsmodellierung in XML : Entwicklung einer XML-Applikation für Fotodaten mit Vergleich und Übersicht bestehender Fotoapplikationen (2004) 0.02
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    Abstract
    Ziel ist, ein bestmögliches Retrieval von Fotodaten zu ermöglichen. Dazu werden Funktionsweisen von XML und Tochtertechnologien DTD und XML Schemata erklärt. Vier Anwendungen und Konzepte werden vorgestellt, die bei der Fotoerfassung zum Einsatz kommen. Im praxisorientierten Teil wird ein entwickelter Prototyp einer XML Applikation zum Erfassen von Fotodaten vorgestellt. Um seine Einsatzmöglichkeit und Funktionalität zu verdeutlichen, werden mit der Applikation die Daten von 100 Fotos beispielhaft aufgenommen und in XML-Dokumenten abgelegt (beiliegende CD-ROM).
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  3. Pott, O.; Wielage, G.: XML Praxis und Referenz (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit wohl einem der faszinierendsten und innovativsten Themen der Gegenwart und allernächsten Zukunft des Internet befasst sich dieses Buch: XML. Nie als HTML-Ersatz gedacht, erweitert es das Spektrum möglicher Anwendungen im Internet einerseits und schließt andererseits klaffende Lücken und technische Unzulänglichkeiten. Keine Frage: Wer sich als Web-Administrator, Autor eines privaten oder geschäftlichen Internet-Auftritts, Intranet-Verantwortlicher oder -Anwender mit HTML auseinandergesetzt hat, wird in Zukunft auch um XML nicht umhinkommen. Auch außerhalb der Online-Szene hat sich XML bereits heute als richtungsweisender Standard des Dokumentenmanagements etabliert. Dieses Buch bietet das komplette XML- und XSL-Wissen auf praxisnahem und hohem Niveau. Neben einer fundierten Einführung finden Sie das komplette Know-how, stets belegt und beschrieben durch Praxisanwendungen, das Sie für die Arbeit mit XML benötigen. Mit viel Engagement und Zeitaufwand haben uns Firmen, Freunde, Mitarbeiter und der Markt & Technik-Verlag unterstützt. Unser Dank gilt daher all jenen, die ihren Anteil am Gelingen dieses Buches hatten und noch haben werden. In der zweiten völlig aktualisierten und stark erweiterten Ausgabe dieses Buches konnten wir zahlreiche positive Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen. So greift dieses Buch jetzt auch neueste Entwicklungen aus der XML-Entwicklung auf. Dazu gehören beispielsweise SMIL und WML (WAP) oder die erst im Dezember 1999 veröffentlichte X-HTML Empfehlung.
  4. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  5. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.01
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    Abstract
    XML verändert das Web wie nichts zuvor. Das Buch erklärt Ihnen sowohl die Idee von XML als auch deren Anwendungsmöglichkeiten. Neben der vollständigen Spezifikation enthält es vor allem auch praktische Tipps für den Einsatz von XML im WWW. Jeder Web-Publisher, der die Beschränkungen von HTML ablegen möchte, findet in diesem Buch eine unentbehrliche Grundlage und Referenz. Erläuterungen und Tipps zu wichtigen Aspekten wie XSL, RDF und Linking Runden
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  6. Bach, M.: XSL und XPath - verständlich und praxisnah : Transformation und Ausgabe vom XML-Dokumenten mit XSL (2000) 0.01
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  7. Pott, O.; Wielage, G.: XML Praxis und Referenz (2000) 0.01
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    Issue
    2., erw. und aktualisierte Aufl.
  8. XML & Co : Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Buch ist vor allem für fortgeschrittene Programmierer und professionelle Webmaster geschrieben worden. Anfänger sollten sich zunächst mit der grundlegnden Syntax von XML & Co beschäftigen. Als Referenz und Ratgeber ist XML & Co in jeder Hinsicht zu empfehlen.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.13 (T. Weitzel): "Die Standards der XML-Familie sind nun auch in deutscher Übersetzung und Kommentierung verfügbar. Unter der Leitung von Stefan Mintert, der 1998 bereits die XML-Spezifikation selbst übersetzte, ist zusammen mit einem Team namhafter XML-Spezialisten und mit Unterstützung des deutsch-österreichischen W3C-Büros eine Sammlung aller wichtigen Specs aus der XML-Familie bei Addison-Wesley erschienen. Genauer gesagt handelt es sich um die kommentierten und übersetzten Versionen der Standards aus der W3C Activity Domain Architecture/XML, und zwar, in chronologischer Reihenfolge, XML, Namensräume, Verknüpfen von Stylesheets mit XML-Dokumenten, XPath, XSLT, XML Schema 0-3 (Einführung, Strukturen und Datentypen), XLink, XML Base und XML Information Set. Ziel des Projekts "edition W3C" war es, den Inhalt der jeweiligen Spezifikationen besser verständlich zu machen und so auch einen Beitrag zur Verbreitung der Standards zu leisten. Daher liegen die Übersetzungen nicht nur in Buchform vor, sondern sind sie über das normative Original hinaus in unterschiedlichem Umfang durch die jeweiligen Experten kommentiert. Insbesondere XPath ist so ausführlich und liebevoll mit vielen Erläuterungen und Abbildungen versehen, dass eine analoge Behandlung etwa der Schema-Specs sicherlich den Rahmen des Buchs gesprengt hätte. Das erhoffte Feedback auf die unterschiedlichen Übersetzungen und Kommentierungen soll helfen, das geplante zweite Buch der edition W3C-Reihe zu XHTML und CSS an den Leserwünschen auszurichten. Interessant ist, dass das Buch selbst in XML erstellt wurde (XMLspec-DTD). Wie schon in "XML in der Praxis" (zusammen mit Henning Behme) hat Stefan Mintert für die edition W3C in lehrbuchmäßiger Cross-Media-Manier XML eingesetzt. So konnte beispielsweise das Stichwortverzeichnis (www.edition-w3c.de/ gesamtindex.html) direkt per Single Source aus den jeweiligen Spezifikationen generiert werden. Eine Besonderheit des 1999 initiierten Projekts liegt darin, dass es sich um die einzige durch das W3C legitimierte PrintPublikation überhaupt handelt, nachdem 1997 das WWW Journal (W3J) bei O'Reilly eingestellt wurde. Darüber hinaus ist die edition W3 C das einzige offizielle, also vom örtlichen W3C-Büro unterstützte, Übersetzungsprojekt. Bedenkt man, dass das W3C-neben Boston-Sitze in Frankreich und Japan hat, stellt sich die Frage, ob dort Übersetzungen nicht noch viel stärker nachgefragt werden könnten und somit auch zur weiteren Durchsetzung der XML-Familie beitragen könnten. Die Übersetzungen sind, allerdings ohne Kommentierungen, auch über die Website des Projekts bei www.edition-w3c.de/ verlinkt. Dort gibt es auch weitere Übersetzungen, etwa zu XHTML oder CSS L2."
  9. Michel, T.F.: XML kompakt : Eine praktische Einführung (1999) 0.01
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    Abstract
    XML stellt eine Basistechnologie der Informationsverarbeitung dar. Sie liefert die Regeln zur anwendungs-, system- und medienneutralen Definition von Informationstypen. Der Autor reduziert deshalb XML einschließlich seiner Drivate - XLink und XPointer - nicht auf Internet-Technologien. Vielmehr behandelt er XML als Grundlage für den Austausch, die Verwaltung und die Präsentation von Informationen in Netzwerken und Datenbanken
  10. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
  11. Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Auf dieser strikten Trennung von Struktur und Layout beruht das große Potenzial von XML im Hinblick auf das Cross-Media-Publishing: Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen.Einleitend gibt die Autorin einen kurzen Überblick über die Grundzüge, den Leistungsumfang und die Funktionalitäten von XML und einigen zugehörigen Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden. Nachfolgend wird der Themenkomplex der Informationsmittel, wie z.B. Lexika und Enzyklopädien behandelt. Schwerpunktmäßig wird hier dargestellt, wie XML heutzutage in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt wird und welche Vor- und Nachteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt. Aufbauend auf diesem theoretischen Teil wird am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels praktisch demonstriert, wie sich aus einem einmal erfassten Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte generieren lassen. Ein lesenswertes Werk für alle Informatiker, Programmierer und Webdesigner und andere am Thema interessierte Leser, die mehr über diese Sprache erfahren wollen.
  12. Barthelmes, C.: Darstellungsmöglichkeiten von Musik mithilfe ausgewählter Musikbeschreibungssprachen (2003) 0.01
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    Abstract
    Musik wird in ihrer klanglichen und teilweise sogar in ihrer visuellen Gestalt (Notenbild) bereits elektronisch festgehalten. Meist handelt es sich jedoch um Klangformate wie wav, au oder midi bzw. um Bilddateien wie jpeg oder gif. Diese lassen sich abspielen bzw. betrachten, aber sie lassen keine gezielten Interaktionen oder Recherchen innerhalb des Materials zu. Die Herausforderung besteht darin, durch Zugriff auf die einzelnen musikbezogenen Elemente und die Potenz ihrer Veränderbarkeit Möglichkeiten der Datengestaltung und vielfältigen Datennutzung bereitzustellen. Könnten nicht sämtliche notwendigen musikrelevanten Informationen in einem Datenformat so gespeichert werden, dass je nach Zielsetzung Notenbilder oder Klänge erzeugt oder dass einzelne Motive gefunden oder musikalische Zusammenhänge entdeckt werden können? Mit verschiedenen Musikbeschreibungssprachen soll dies erreicht werden. Welche Parameter müssen oder sollten als musikrelevantes Material Berücksichtigung finden? Der erste Teil (1.) wird verdeutlichen, welche Schwierigkeiten sich hier auftun. Danach soll ein Überblick (2.) zeigen, welche Zielvorstellungen bisherige Formate verfolgen. In den letzten 30 Jahren entstand eine Vielzahl von Formaten (insgesamt etwa 100). Dennoch ist die Entwicklung längst nicht abgeschlossen, und die Speicher- und Präsentationsmöglichkeiten der Musikbibliotheken, -dokumentationen und -archive nutzen diese Potenziale noch nicht. Für eine dokumentarische Nutzung solcher Musikbeschreibungen sind zudem verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Gemessen am aufgestellten Maßstab sind für den Bibliotheks- und Dokumentationsbereich nur noch einige brauchbar. Ausgehend von einer weltumspannenden, aktuellen Forschung bei gleichzeitig offensichtlich geringer Präsenz von deutschen Spezialisten der Information und Dokumentation will dieser Beitrag eine Orientierung zur aktiven Mitgestaltung dieses Gebiets ermöglichen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.349-356
  13. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.01
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    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
    Classification
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    RVK
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
  14. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.01
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    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
  15. as: XML: Extensible Markup Language : I: Was ist XML? (2001) 0.01
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    Abstract
    Was ist das - eine neue Programmiersprache für das Internet etwa? Und wofür braucht man das? Ob und wie Sie von XML profitieren können, erfahren Sie in unserem dreiteiligen Workshop
  16. Bold, M.: ¬Die Zukunft des Web : Standards für das Web der Zukunft (2004) 0.01
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    Abstract
    Neue Technologien und Standards sollen die Zukunft des Web prägen. Internet Professionell erklärt, was es mit XML, XSLT, XHTML, XPath und XLink auf sich hat
  17. Eckstein, R.: XML: Kurz und gut (1999) 0.01
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  18. Patrick, D.A.: XML in der Praxis : Unternehmensübergreifende Vorteile durch Enterprise Content Management (1999) 0.01
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    Abstract
    In dem Maße, in dem Unternehmen ihren Erfolg in einem zunehmend von Konkurrenz geprägten Weltmarkt suchen, ist ds Content Management als Informationslösung interessant geworden. Content Management-Systeme können dabei helfen, die enormen betrieblichen Investitionen in die Information zu verringern. Wie bei jeder neuartigen Technologie bestehen auch hier noch keine klaren Vorstellungen darüber, was ContentnManagement eigentlich ausmacht. In diesem Beitrag werden die Probleme und Technologien im Zusammenhang mit dem Content Management untersucht und der aktuelle Stand in Sachen Content Management beschrieben. Content Management ist mehr als nur eine neue Technologie. Im Kern erlaubt Content Management Unternehmen, Informationen zum aufbau intensiverer Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette aufzubauen, wobei Kunden, Vertriebspartner, Zulieferer und Hersteller verbunden werden
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.1, S.5-12
  19. Stein, M.: Workshop XML (2001) 0.01
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    Abstract
    XML wird mit jedem Tag populärer. Als universelles Datenformat gewinnt es immer mehr an Bedeutung nicht nur für die Datenspeicherung, sondern auch bei der Übertragung von Informationen im Internet. Die Vielfalt der Möglichkeiten macht es jedoch schwierig, jeden Aspekt von XML zu überblicken. Aus diesem Grund wurde in diesem Buch Wert auf praxisnahes Know-How gelegt. Der Autor besitzt nicht nur umfangreiche Kenntnisse über XML, er ist auch ein erfahrener Webentwickler und kennt die Tücken des Programmierer-Alltags. Er hat ein Buch zusammengestellt, dass Ihnen mit praktischen Übungen und Tipps zu eleganten und sinnvollen Lösungen im Umgang mit XML verhilft. Vertiefen Sie Ihre XML-Kenntnisse. Lernen Sie anhand praktischer Übungen mehr über XML-Schema, Namespaces, XPath, XLink und XSLT.
  20. Holzheid, G.: Dublin Core, SGML und die Zukunft der Erschließung am Beispiel einer Studie zur Optimierung des Dokumentenmanagements einer großen Nichtregierungsorganisation (2005) 0.01
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    Abstract
    Immer mehr Informationsobjekte werden in digitaler Form publiziert. In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf bibliothekarische Erschließungsmethoden dargestellt: einerseits die Funktion der Auszeichnungssprachen SGML, HTML und XML als Erschließungsinstrumente, andererseits der von bibliothekarischer Seite entwickelte Metadatenstandard Dublin Core. Am Praxisbeispiel "Dokumentenmanagement einer Nichtregierungsorganisation" wird untersucht, ob die Erschließung verbessert werden könnte durch z.B. Optimierung der Volltextindizierung, standardisierte Metadaten oder Integration von Metadaten und Suchmaschinentechnologie. Mithilfe einer Benutzerbefragung werden diese Ansätze an der Praxis gemessen und konkrete Empfehlungen entwickelt. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Online-Version: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h136/.