-
Hammwöhner, R.; Knäusl, H.; Wolff, C.: Informationswissenschaft und Medieninformatik an der Universität Regensburg (2012)
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- Abstract
- Informationswissenschaft ist in verschiedenen Ausbaustufen seit mittlerweile 40 Jahren an der Universität Regensburg etabliert und bietet vom Bachelor-Studiengang bis zum Promotionsfach alle Qualifikationsstufen an. In den vergangenen Jahren konnte zusätzlich das Fach Medieninformatik als aus der Informationswissenschaft hervorgegangenes Nachbarfach etabliert werden. Eine Professur für Informationslinguistik bietet im Schnittfeld von Informationswissenschaft und (angewandter) Linguistik eine weitere Differenzierung in Forschung und Lehre. Der Beitrag erläutert das Selbstverständnis der beiden Fächer, stellt die Studienmöglichkeiten im Überblick vor und umreißt die derzeitigen Forschungsschwerpunkte.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.5, S.285-291
-
Bundesregierung: Digitale Bildung voranbringen (2016)
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- Abstract
- Webseite zum Nationalen IT-Bildungsgipfel am 16./17.11.2016 in Saarbrücken: ""Lernen und Handeln in der digitalen Welt prägen unseren Alltag", so Bundeskanzlerin Merkel auf dem IT-Gipfel in Saarbrücken. Deshalb müsse digitale Bildung auch allen zugänglich sein. Sie appellierte an Schüler und Lehrer, neuen Entwicklungen offen und neugierig gegenüber zu stehen."
- Content
- Vgl.dazu die Presseinformation der Deutschen Mathematiker Vereinigung: "*Inhalte statt Geräte* Zum Nationalen IT-Gipfel, der am 16. und 17. 11. 2016 in Saarbrücken stattfindet, appelliert die Deutsche Mathematiker-Vereinigung: Nicht das bloße Verwenden digitaler Medien, sondern das Verständnis ihrer Grundlagen schafft die Voraussetzung für einen souveränen digitalen Wandel. Ohne die richtigen Lerninhalte bleiben Soft- und Hardwarelieferungen eine Scheinlösung./
Berlin, 15. November 2016. Der Vorstand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung fasst seine Position zur "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" wie folgt zusammen. Um die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern, muss auf allen Ebenen der Bildung gehandelt werden. Wir begrüßen den Willen der deutschen Bildungspolitik, ihren Handlungsspielraum auf diesem Feld zu nutzen. Mit ihrer gegenwärtigen Schwerpunktsetzung schafft die "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" aus unserer Sicht allerdings eine Scheinlösung und könnte ihr Ziel verfehlen. Deshalb plädieren wir dafür, den Schwerpunkt der Debatte und der "Offensive" zu verschieben. Ziel sollte sein, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln, die Lernende zu einem mündigen Umgang mit digitalen Neuerungen befähigen. Wir fordern: Inhalte statt Geräte!
Tablets und soziale Netzwerke verwenden zu können, heißt noch lange nicht, den digitalen Wandel zu meistern. Vollständig digital kompetent ist und bleibt auf lange Sicht nur, wer die theoretischen Grundlagen versteht. Diese Grundlagen entstehen nicht als Nebeneffekt beim Lernen mit digitalen Medien, sondern müssen separat und fokussiert im Unterricht vermittelt werden. Digitale Medien können und sollten hierzu nur ergänzend eingesetzt werden. Nach Erfahrung der überwältigenden Mehrheit der Mathematikerinnen und Mathematiker weltweit sind Tafel, Papier und das direkte Unterrichtsgespräch meist viel besser geeignet. Auch dürfen diese Grundlagen nicht allein Hochbegabten oder digital Affinen vorbehalten bleiben, sondern müssen Teil der Allgemeinbildung werden. Ohne die vorherige Vermittlung dieser Grundlagen ist die Belieferung von Bildungseinrichtungen mit Soft- und Hardware hingegen eine Scheinlösung. Bleiben die richtigen Lerninhalte aus, hemmt sie sogar den Anstieg der Digitalisierungskompetenz in Deutschland. Stattdessen wird die Lernzeit der Lernenden überfrachtet, und oberflächlich sinnvolle Inhalte verdrängen den Erwerb von Grundlagen.
Wir halten es daher für fehlgeleitet, an erster Stelle in digitale Medien zu investieren. Reduziert man Digitalisierungskompetenz auf den Umgang mit digitalen Medien, so glaubt man irrig, Digitalisierungskompetenz entstehe erschöpfend im Lernen mithilfe digitaler Medien. Das Gegenteil ist aber richtig: Erst die auf Grundlagen sorgfältig aufbauende Digitalkompetenz kann das enorme Potenzial moderner Hard- und Software voll nutzen! Digitale Medien sollten nicht um ihrer selbst willen und auf Kosten der Zukunft Lernender gefördert werden. Wir fordern über die föderalen Hemmnisse hinweg, die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Bildung zu verbessern. Wir fordern den Unterricht in den Fächern Mathematik und Informatik zu stärken und nicht weiter auszudünnen, damit hier die grundlegende und langfristige Digitalisierungskompetenz vermittelt werden kann. Wir fordern, die Lehrerbildung in diesen Bereichen substanziell zu verbessern. Wir fordern, analytisches Denken gezielt zu lehren und diesem Anliegen Priorität zu geben." (https://dmv.mathematik.de/index.php/aktuell-presse/presseinformationen)
Vgl. auch das Interview von Nicole Köster mit Gerald Lembke zum Thema Digitale Medien und Digitale Bildung unter: http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/wirtschaftswissenschaftler-und-experte-fuer-digitale-medien-gerald-lembke/-/id=1895042/did=19052140/nid=1895042/1izaxt1/index.html.
-
Krüger, N.; Pianos, T.: Lernmaterialien für junge Forschende in den Wirtschaftswissenschaften als Open Educational Resources (OER) (2021)
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- Abstract
- Das EconBiz Academic Career Kit ist ein interaktives Online-Tutorial für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den Wirtschaftswissenschaften. In drei Modulen geht es um die Themen: erste Veröffentlichung, Open Access, Predatory Journals und Urheberrecht - Wissenschaftskommunikation, kollaboratives Arbeiten, Networking und Metriken - Forschungsdatenmanagement. Angebote der Vermittlung von Informationskompetenz sind in diesen Feldern und für diese Zielgruppe in Deutschland noch nicht flächendeckend verbreitet. Darum - und weil Forschende sich zu diesen Fragen meist im Netz informieren - ist das Academic Career Kit als OER unter der Lizenz CC-BY veröffentlicht und damit zur Bearbeitung und Weiterverwendung durch Dritte freigegeben.
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Tappenbeck, I.; Michel, A.; Wittich, A.; Werr, N.; Gäde, M.; Spree, U.; Gläser, C.; Griesbaum, J.; Mandl, T.; Keller-Loibl, K.; Stang, R.: Framework Informationskompetenz : Ein gemeinsamer Standard für die Qualifikation in den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland (2022)
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- Abstract
- Der Beitrag stellt Ergebnisse der Fachgruppe Informationskompetenz der KIBA vor, in der alle Lehrenden im Bereich der Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz an bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland zusammenarbeiten. Ausgangspunkt ist das "Framework Informationskompetenz", ein Anforderungsrahmen, der gemeinsame Standards in der Qualifikation von Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft für das Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz sichern soll. Es wird aufgezeigt, wie die in diesem Rahmenmodell formulierten Qualifikationsstandards in den verschiedenen Studiengängen umgesetzt werden und wo es bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung in den Qualifikationszielen gibt.
-
Heinrich, G.: Zur Didaktik und Methodik des Faches "Sacherschließung" (1975)
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- Source
- Bibliothekarische Ausbildung in Theorie und Praxis. Beiträge zum 25jährigen Bestehen des Bibliothekar-Lehrinstituts des Landes Nordrhein-Westfalen am 4.2.1974. Hrsg.: R. Jung u. L. Sickmann
-
Bies, W.: Inhaltserschließung: Versuch einer bibliothekswissenschaftlichen Didaktik (1992)
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- Imprint
- Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
- Source
- Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
-
Ladewig, C.: ¬Die Ausbildung am Institut für Information und Dokumentation der Fachhochschule Potsdam (IID) (1994)
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- Source
- Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
-
Hoffmann, B.: Professionalität für kundenorientierte Dienstleistungen : Bibliographie, Auskunft und Informationsvermittlung in der bibliothekarischen Ausbildung (1994)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.59
-
Löns, K.: Fachprofil: Technik der Informationssysteme (1995)
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- Source
- Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information: Beiträge zu Ausbildung und Beruf in der Informationslandschaft anläßlich des 10jährigen Bestehens des Fachbereichs Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt. Hrsg.: T. Seeger
-
Seeger, T.: Fachprofil: Informationsmanagement (1995)
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- Source
- Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information: Beiträge zu Ausbildung und Beruf in der Informationslandschaft anläßlich des 10jährigen Bestehens des Fachbereichs Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt. Hrsg.: T. Seeger
-
Göbel, J.W.; Seeger, T.: Fachprofil: Informationswissenschaft (1995)
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- Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information: Beiträge zu Ausbildung und Beruf in der Informationslandschaft anläßlich des 10jährigen Bestehens des Fachbereichs Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt. Hrsg.: T. Seeger
-
Popst, H.: Ausbildung im Fach Alphabetische Katalogisierung im Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen der Bayerischen Beamtenfachhochschule (1995)
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Will, A.: Von Georgi bis UnCover oder Bibliographieunterricht im Lichte sich wandelnder Praxis und Erscheinungsformen (1995)
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-
Knorz, G.: Fachprofil: Informationsmethodik (1995)
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- Abstract
- Im Zentrum des Faches Informationsmethodik stehen die verschiedenen Formen von Wissensrepräsentation - von den traditionellen dokumentarischen bis zu denen, die gegenwärtig in der Informationswissenschaft, der Informatik und anderen Fächern erst praktikabel gemacht werden - sowie die dazu notwendigen Transformationsprozesse und Bedingungen ihrer Anwendung
- Source
- Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information: Beiträge zu Ausbildung und Beruf in der Informationslandschaft anläßlich des 10jährigen Bestehens des Fachbereichs Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt. Hrsg.: T. Seeger
-
Rahmstorf, G.: Position und Perspektive der Wissensorganisation (2002)
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- Abstract
- Ausgehend von neuen technischen Herausforderungen und den berufspraktischen Problemen der Informationsfachleute wird der Gegenstand der Informationswissenschaft abgegrenzt. Der gemeinsame Kern der zersplitterten Berufstätigkeiten des Fachs besteht in der Kompetenz für Metadaten und andere inhaltliche Daten. Die sprachlichen Aspekte dieser Daten grenzen das Fach Wissensorganisation zur Informatik ab. Für dieses Fach wird ein Ausbildungsgang skizziert. Diese in den Grundlagen vertiefte Ausbildung soll es den Informationsfachleuten ermöglichen, verstärkt beider Entwicklung von Wissenssystemen mitzuwirken.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.3, S.135-140
-
Gennis, M.: Schriftgutverwaltung und Langzeitarchivierung : Records Management (k)ein Thema an informationswissenschaftlichen Ausbildungsstätten in Deutschland? (2009)
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- Abstract
- Da bei der Umsetzung einer digitalen Schriftgutverwaltung Fragen der Langzeitarchivierung von Beginn an beantwortet werden müssen, besteht zwischen diesen beiden Themenfeldern ein enger Zusammenhang. Insbesondere für die Langverfügbarkeit wissenschaftlicher Daten ist eine durchdachte Schriftgutverwaltung nicht verzichtbar. Informationswissenschaftliche Ausbildungseinrichtungen in Deutschland sollten sich daher diesem Thema zuwenden und dabei von den Erfahrungen und Erkenntnissen des Verwaltungswesens profitieren.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.387-392
-
Wiesenmüller, H.: RDA in der bibliothekarischen Ausbildung : der Umstieg auf das neue Regelwerk aus Sicht von Lehrenden und Unterrichtenden (2013)
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- Abstract
- Die Einführung des neuen Katalogisierungsstandards RDA stellt eine besondere Herausforderung für Lehrende und Unterrichtende in der bibliothekarischen Ausbildung dar. Da die Details der Umsetzung noch nicht bekannt sind, ist die Vermittlung vorerst nur sehr eingeschränkt möglich. In einer Online-Umfrage wurden der Stand der Vorbereitungen bei den Lehrenden, ihre besonderen Bedürfnisse und Schwierigkeiten sowie ihre Erwartungen für die Zukunft erfragt. Der Beitrag stellt die Ergebnisse vor und interpretiert sie.
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Lasic-Lazic, J.; Slavic, A.; Banek, M.: Gemeinsame Ausbildung der IT Spezialisten an der Universität Zagreb : Vorteile und Probleme (2004)
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- Abstract
- Unsere Arbeit wird das Konzept der Ausbildung der Studenten der Bibliotheks- und Informationswissenschaften im Curriculum der Abteilung der Informationswissenschaften an der Universität in Zagreb beschreiben. Das Curriculum dieser Abteilung ist wegen seiner Konzeption im Bereich der Informationswissenschaften spezifisch, da es vier verschiedene Profile der IT Spezialisten unter einem Dach eines Vordiplomsprogramms verbindet. In unserer Arbeit werden wir erläutern, wie diese IT-Spezialisten ihre unterschiedlichen Aufgaben verstehen und diese innerhalb der Abteilung Curriculum wahrnehmen. Das Konzept der Schulung der Informationswissenschaften bietet gute Grundlagen für eine wissenschaftliche Untersuchung der Informationsgesellschaft und erfüllt eine komplexe Rolle für die zukünftigen Fachkräfte in Bibliotheken, Archiven, Museen und an den Schulen.
- Source
- Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
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Kramp, S.-S.; Hölzenbein, D.: Konzipieren, Recherchieren, online gehen : Der Bachelor-Studiengang Online-Redakteur an der Fachhochschule Köln (2005)
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- Abstract
- Seit dem Sommersemester 2003 bietet die Fachhochschule Köln den Bachelor-Studiengang Online-Redakteur an. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester, nach erfolgreichem Abschluss wird den Studierenden der Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. Der Studiengang kombiniert die Bereiche Journalistik, Informationswissenschaft, Öffentlichkeitsarbeit und Web-Design. Im Februar 2005 ging die Website www.koeln-sued-stadt.de online, ein umfangreiches Content-Projekt das die 30 Studierenden im vierten Semester gemeinsam durchführten. Hier zeigte sich, dass Online Redakteure zur Realisierung einer Website unterschiedliche Fähigkeiten in den Bereichen Konzeption, Visualisierung, technische Umsetzung und inhaltliche Gestaltung anwenden und kombinieren müssen. Der Schwerpunkt des Südstadt-Projektes lag dabei auf der Erstellung von Content, also der Recherche und der journalistischen Aufbereitung von Informationen für das Web.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.153-154
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Tappenbeck, I.; Wittich, A.; Gäde, M.: Fit für die Vermittlung von Informationskompetenz? : Anforderungen an die Qualifikation von Teaching Librarians in bibliothekarischen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen (2017)
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- Abstract
- Der Beitrag stellt zunächst die Ergebnisse einer Auswertung von Stellenanzeigen aus der Mailingliste InetBib vor, die zeigt, dass die Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen bibliothekarischer Studiengänge mit einer Qualifikation für den Aufgabenbereich der Vermittlung von Informationskompetenz seit dem Jahr 2000 signifikant gestiegen ist. Ergänzend hierzu präsentieren die Autorinnen die Ergebnisse einer Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz geforderten Kompetenzen und deren Gewichtung innerhalb der verschiedenen Qualifikationsstufen.
- Footnote
- Beitrag innerhalb eines Themenschwerpunktes zur Informationskompetenz aus, der in Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz des VDB und des dbv entstanden ist.