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  1. Gloy, K.: ¬Die Geschichte des wissenschaftlichen Denkens : Verständnis der Natur (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Philosophin Karen Gloy zeigt in dieser klar geschriebenen, umfassenden Ideengeschichte die Herkunft unserer Bilder und Vorstellungen von der Natur. Sie schildert ihren Wandel im Lauf der Jahrhunderte bis in unsere Zeit. Die Autorin erläutert anschaulich das urzeitlich magisch-mythische, das antike naturwissenschaftliche, das mittelalterlich symbolische, das neuzeitlich mechanistische und das moderne technologische Verständnis der Natur. Die wichtigsten Vertreter einer jeden Zeit und ihre Naturauffassung werden vorgestellt. Platon und Aristoteles, Franz von Assisi und Paracelsus, Kant und Kepler, Heidegger und von Weizäcker kommen zu Wort. Karen Gloys geschlossene Darstellung zeigt kenntnisreich den Wandel der Naturvorstellungen von den mythischen Anfängen bis zu den technischen Allmachtsfantasien der Gegenwart.
    Classification
    CC 3300 Philosophie / Systematische Philosophie / Allgemeine Wissenschaftstheorie / Induktion und Wahrscheinlichkeitstheorie
    TB 2300 Allgemeine Naturwissenschaft / Nachschlagewerke und Bibliographien aus dem Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und der Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Gesamtdarstellungen
    RVK
    CC 3300 Philosophie / Systematische Philosophie / Allgemeine Wissenschaftstheorie / Induktion und Wahrscheinlichkeitstheorie
    TB 2300 Allgemeine Naturwissenschaft / Nachschlagewerke und Bibliographien aus dem Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und der Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Gesamtdarstellungen
  2. Form, Zahl, Ordnung : Studien zur Wissenschafts- und Technikgeschichte ; Ivo Schneider zum 65. Geburtstag (2004) 0.01
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    Abstract
    Dieser Band mit 42 aktuellen Arbeiten von 45 Wissenschafts- und Technikwissenschaftlern erscheint aus Anlass des 65. Geburtstages des Münchner Wissenschaftshistorikers Ivo Schneider. In den einzelnen Beiträgen der Autoren, von denen die meisten der Wissenschafts- und Technikgeschichte, einige aber auch der Wissenschaftsphilosophie bzw. anderen Wissenschaftsdisziplinen entstammen, werden Arbeiten zur gesamten Wissenschafts- und Technikgeschichte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert präsentiert. Aus den verschiedenen Kontexten heraus verweisen die Beiträge auf die Bedeutung von Form(en) in Mathematik und Philosophie, sie zeigen, dass keine moderne Naturwissenschaft ohne Zahl und Ordnung auskommt, wie auch die (moderne) Mathematik oft mehr mit Ordnung denn mit Zahl zu tun hat. Dem Leser wird in diesem Band das große Spektrum reflektionswissenschaftlicher Forschung ausgebreitet, das in der gegenwärtigen Wissenschaftslandschaft leider immer weniger berücksichtigt wird.
    BK
    02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
    Classification
    02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
    Content
    Darin u.a.: Olaf BREIDBACH: Die letzten Kabbalisten, die neue Wissenschaft und ihre Ordnung: Bemerkungen zu den Traditionslinien bio- und neurowissenschaftlicher Forschung - Eberhard KNOBLOCH: Mathesis - The Idea of a Universal Science - Paul ZICHE: Mathematik als Wissenschaftlichkeitsmodell: Wissenschaftssystematische Konsequenzen variierender Deutungen der Mathematik (1800/1900) - Klaus MAINZER: Symmetrie und Symmetriebrechung: Von der Urmaterie zu Kunst und Leben - C. ULISES MOULINES: Der Begriff des Wissenschaftlichen Fortschritts und seineepistemologischen
  3. Macht des Wissens : Die Entstehung der modernen Wissensgesellschaft (2004) 0.01
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    Abstract
    Ein von Richard van Dülmen und Sina Rauschenbach herausgegebener Sammelband beschreibt die Entstehung der Wissensgesellschaft. Unsere Gesellschaft schmückt sich gerne mit dem Beinamen "Wissenschaftsgesellschaft". Dass diese "Wissenschaftlichkeit" keine Errungenschaft der Gegenwart ist, zeigt dieses gewichtige Buch, In knapp 30 Beiträgen auf 740 Seiten erläutern verschiedene Autoren von 1450 bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Buchdruck, Universitäten, Alchemie, Bibliotheken oder Enzyklopädisktik - nicht alles ist in den letzten 50 Jahren entstanden. Umfangreiche Register und Literaturangaben ergänzen das Buch, das nicht nur ob seines Umfangs keine "leichte Lektüre" ist.
    BK
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    Classification
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    Footnote
    Rez. in: taz mag vom 2./3.4.2005, S.VII (J. Vogel): "Nicht erst seit Horst Köhler das "Fitmachen" Deutschlands für die "Wissensgesellschaft" zur zentralen Agenda seiner Amtszeit als Bundespräsident erhoben hat" steht Wissen im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Da passt es gut, dass auch die Historikerzunft nicht hinten ansteht und die Debatte mit einem dickleibigen Buch über die "Entstehung der modernen Wissensgesellschaft" in der Zeit vom 15. bis ins frühe 19. Jahrhundert bereichert. Der opulent ausgestattete Band des jüngst verstorbenen Saarbrücker Historikers Richard van Dülmen und seiner Kollegin Sina Rauschenberg hat alle Qualitäten eines staatstragenden Werkes: eine eindrucksvolle Zahl anerkannter Autoren, eine aufwändige Bebilderung und eine klar umrissene These über die Geburt der Wissensgesellschaft aus dem Geist der frühneuzeitlichen Wissenschaften. In der Art einer Schatzkammer des Wissens ähnlich jenen, die bereits die Fürstenhöfe des Barocks zierten, wird dem Leser (und Betrachter) die ganze Pracht der wissenschaftlichen Betätigung zwischen Renaissance und Revolutionszeitalter präsentiert. Von der allmählichen Lösung der Wissenschaft aus dem kirchlichen Umfeld über die Eroberung des Himmels durch die Astronomie bis hin zur Popularisierung der aufgeklärten Wissenschaften in Lesegesellschaften und Zeitschriften der Aufklärung spannt sich der bunte Bogen, der kaum einen Bereich der gelehrten Beschäftigung der Frühneuzeit unerwähnt lässt. Selbst Architektur und Musik erweisen sich als Felder der akademischen Reflexion, die unter dem Einfluss des mathematischen Denkens auch die klassischen Künste erfasste. Vor all dem Reichtum des ausgebreiteten Wissens mag jede Kritik blass und missgelaunt erscheinen. Denn tatsächlich hält der Band eine ganze Reihe von Juwelen bereit, von denen hier nur die beiden exzellenten Beiträge zur Durchsetzung der ärztlichen Autorität in der frühneuzeitlichen Heilkunst von Michael Stolberg und Bettina Wahrig sowie der Artikel von Wolfgang Behringer über Wunder, Besessenheit und Hexerei im wissenschaftlichen Diskurs des 17. und 18. Jahrhunderts herausgehoben seien. Dass gerade die Aufsätze der beiden Herausgeber nicht zu den stärksten Texten des Buches gehören, die Geschichte der Alchemie längst mehr zu bieten hat als einen Forschungsstand der Achtzigerjahre, mag man angesichts der eindrucksvollen Fülle der von ihnen zusammengetragenen Kostbarkeiten auch gerne in Kauf nehmen. Mehr noch irritiert aber der lobpreisende Ton einer Erfolgsgeschichte der neuzeitlichen Wissenschaft, der Einleitung und Zwischentexte, die Verlagswerbung ebenso wie auch eine Reihe von Beiträgen durchzieht. Manche wichtige Nuancierungen und kritische Fragen, die an anderen Stellen des Bandes durchaus auftauchen, werden da mit an den Rand gedrängt: die esoterischen Tendenzen beispielsweise, die noch in der Zeit der Aufklärung in vielen Bereichen die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Natur prägten und etwa im Gedanken einer einheitlichen physikalischen "Weltformel" bis heute nicht aus den Naturwissenschaften verschwunden sind, oder das weit reichende praktische Wissen der frühneuzeitlichen Handwerker und "Wissensunternehmer", das außerhalb der akademischen Wissenschaft weitergegeben wurde und deren Erkenntnissen teilweise weit überlegen war. Ebenso verschwimmt unter dem von den Herausgebern bemühten Banner des "neuen Wissens" der problematische "wissenschaftliche" Status vieler Theorien und Gedanken der frühneuzeitlichen Gelehrten, die sich kaum von einem verbrämten Alltagswissen abhoben. In der neueren Wissenschaftsgeschichte hat dies längst dazu geführt", dass die Rede über die "Entstehung der modernen Wissenschaft" und von der "wissenschaftlichen Revolution" der Frühneuzeit stets mit einem großen Fragezeichen versehen wird."
  4. Steenblock, V.: Arbeit am Logos : Aufstieg und Krise der wissenschaftlichen Vernunft (2000) 0.01
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    Series
    Texte zur Theorie und Geschichte der Bildung ; Bd. 17

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