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  • × subject_ss:"Inhaltserschließung"
  1. Needham, C.D.: Organising knowledge in libraries : an introduction to classification and cataloguing (1966) 0.01
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    Classification
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 95400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Speicherung von Informationen
    RVK
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 95400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Speicherung von Informationen
  2. Gödert, W.; Lepsky, K.; Nagelschmidt, M.: Informationserschließung und Automatisches Indexieren : ein Lehr- und Arbeitsbuch (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Buch vermittelt Kenntnisse über die Modellierung dokumentbezogener Metadaten durch praktische Aufgabenstellungen, begleitende theoretische Erläuterungen sowie ergänzende Übungen. Als Beispiele dienen Bilddokumente und bibliografische Daten. Es wird vermittelt, wie entsprechende Datenbanken aufgebaut und mit geeigneten Suchumgebungen ausgestattet werden. Es wird dargestellt und praktisch geübt, wie Kenntnisse über die Struktur der Daten zum Import von Fremddaten genutzt werden können. Zielvorstellung ist der Aufbau von Datenbanken zur formalen und inhaltlichen Erschließung und die Gestaltung von Retrievalumgebungen, für bibliografische Daten auch die Erstellung von Bibliografien. Als Methoden zur inhaltlichen Erschließung werden besonders die semantische Strukturierung von Themenfeldern am Beispiel des aspektorientierten Thesaurus-Konzepts und das Automatische Indexieren bibliografischer Daten behandelt. Abgerundet wird die Darstellung durch die Diskussion von Bezügen zum Aufbau relationaler Datenbanken für bibliografische Daten sowie Hintergründe der Zeichencodierung und Ordnungsfragen.
  3. Coates, E.J.: Subject catalogues : headings and structure (1960) 0.01
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    Classification
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    RVK
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
  4. Bertram, J.: Einführung in die inhaltliche Erschließung : Grundlagen - Methoden - Instrumente (2005) 0.01
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    Abstract
    Die inhaltliche Erschließung geht von der Frage aus, wie man sich gezielt und schnell einen Zugang zu Dokumentinhalten und eine Orientierung über sie verschaffen kann. Ein Dokument kann dabei alles sein, was als Träger inhaltlicher Daten in Betracht kommt: eine Patentschrift oder ein Plakat, ein Fernsehbeitrag oder ein Musikstück, ein musealer Gegenstand oder eine Internetquelle, ein Buch, ein Zeitungsartikel und vieles mehr. Als Dozentin für inhaltliche Erschließung am Potsdamer Institut für Information und Dokumentation (IID), das wissenschaftliche Dokumentare ausbildet, habe ich mich mit obiger Frage vier Jahre lang beschäftigt. Das vorliegende Buch stellt eine Essenz meiner Unterrichtsmaterialien dar, die ich im Laufe dieser Zeit entwickelt habe. Mit der Erstellung der Materialien wollte ich zum einen dem Mangel an aktueller deutschsprachiger Literatur zum Thema 'Inhaltserschließung' begegnen und außerdem das Lehrgeschehen so vollständig wie möglich dokumentieren. Die Zusammenfassung meiner Skripte zu einer Buchpublikation ist eine Reaktion auf das häufig geäußerte Bedürfnis der Kursteilnehmer, neben all den Loseblattsammlungen auch ein "richtiges Buch" erstehen zu können. Die Publikation richtet sich aber ebenso an mein derzeitiges Klientel, die Studentinnen und Studenten des Fachhochschulstudiengangs Informationsberufe in Eisenstadt (Österreich). Darüber hinaus ist sie an jegliche Teilnehmer von Studiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich adressiert. Zudem verbinde ich mit ihr die Hoffnung, daß sie auch der einen oder anderen lehrenden Person als ein Hilfsmittel dienen möge. Bei der Erstellung der Lehrmaterialien ging es mir nicht darum, das Rad neu zu erfinden. Vielmehr war es meine Absicht, die bereits vorhandenen Räder zusammenzutragen und in einem einheitlichen Konzept zu vereinen. Der Literaturpool, aus dem sich die Publikation speist, besteht zunächst aus nationalen und internationalen Normen, die den Bereich der Inhaltserschließung berühren. Dazu kommen die nicht eben zahlreichen Monographien und Aufsätze im deutschen Sprachraum sowie einige englischsprachige Buchpublikationen zum Thema. Schließlich habe ich Zeitschriftenartikel aus dem Bibliotheks- und Dokumentationsbereich der letzten vier Jahre einbezogen, mehrheitlich ebenfalls aus dem deutschen Sprachraum, vereinzelt aus dem anglo-amerikanischen. Ein wesentliches Anliegen dieses Buches ist es, Licht in das terminologische Dunkel zu bringen, das sich dem interessierten Leser bei intensivem Literaturstudium darbietet. Denn der faktische Sprachgebrauch weicht häufig vom genormten ab, die Bibliothekare verwenden andere Ausdrücke als die Dokumentare und Informationswissenschaftler, unterschiedliche Autoren sprechen unterschiedliche Sprachen und auch die Normen selbst sind längst nicht immer eindeutig. Ich habe mich um terminologische Konsistenz in der Weise bemüht, daß ich alternative deutsche Ausdrucksformen zu einem Terminus in Fußnoten aufführe. Dort finden sich gegebenenfalls auch die entsprechenden englischen Bezeichnungen, wobei ich mich in dieser Hinsicht überwiegend an dem genormten englischen Vokabular orientiert habe.
    Das Buch beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Themen der Inhaltserschließung (Kap. 1). Es führt in die zentrale Problemstellung ein, die sich an die Dualität zwischen Begriffen und Bezeichnungen knüpft (Kap. 2). Danach stehen die Methoden der Inhaltserschließung im Vordergrund: Das Abstracting (Kap. 3), das Indexieren (Kap. 4) und automatische Verfahren der Inhaltserschließung (Kap. 5). Für diese Methoden werden jeweils Arbeitschritte und Qualitätskriterien benannt und es werden typologische Unterteilungen vorgenommen. Ein weiteres Kapitel ist einem häufig vernachlässigtem Produkt inhaltserschließender Tätigkeit gewidmet, dem Register (Kap. 6). Mit Dokumentationssprachen kommen dann wichtige Erschließungsinstrumente zu Wort. Nach einem Überblick (Kap. 7) geht es um ihre beiden Ausprägungen, nämlich um Klassifikationen (Kap. 8-10) und um Thesauri (Kap. 11-12). Sie werden vor allem unter dem Aspekt ihrer Erstellung thematisiert. Zudem werden Qualitätskriterien und typologische Ausformungen angesprochen. Nach einem zusammenfassenden Vergleich von Dokumentationssprachen (Kap. 13) wird mit dem Internet schließlich exemplarisch ein Anwendungsbereich vorgestellt. Dabei geht es zunächst um die Erschließung von Internetquellen ganz allgemein (Kap. 14) und dann besonders um diejenige von Fachinformationsquellen (Kap. 15). Jedes Kapitel beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Inhalte und die zugrunde liegende Literatur und endet mit ausgewählten bibliographischen Angaben. Diese sind gegebenenfalls mit Hinweisen auf Rezensionen versehen. Die Gesamtheit der zitierten Literatur findet sich im abschließenden Literaturverzeichnis. Grundlegende Begriffe sind gesperrt kursiv, Beispiele und Eigennamen einfach kursiv gesetzt, Pfeile (->) stellen stets Verweise auf Abbildungen oder Tabellen dar. Die angeführten Internetquellen wurden zuletzt am 11-2-2005 auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Die vier theoretischen Kernmodule (Abstracting, Indexieren, Klassifikationen, Thesauri) werden von Übungsbeispielen flankiert, wie ich sie so oder so ähnlich in der Lehre am IID eingesetzt habe. Sie sind mit exemplarischen Lösungsvorschlägen versehen. Dabei versteht es sich von selbst, daß diese Vorschläge nur einige wenige von vielen möglichen darstellen. Mein Dank für das Zustandekommen dieser Publikation gilt zunächst den Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Kurse am III). Sie haben mich durch ihre ermutigenden Rückmeldungen, ihre rege Beteiligung am Unterrichtsgeschehen und ihre kritischen Fragen immer wieder dazu motiviert, Lehrinhalte zu hinterfragen und zu präzisieren. Jutta Lindenthal hat mit wertvollen Anregungen zu diesem Buch beigetragen. Außerdem danke ich ihr für die immense Sorgfalt, Zeit und Geduld, die sie auf das Gegenlesen des Manuskripts verwandt hat, und vor allem für ihre Begeisterungsfähigkeit. Für die akribische Suche nach formalen Fehlern geht ein herzliches Dankeschön an meinen Vater. Mein Dank für Korrekturtätigkeiten gilt ferner Sabine Walz und Jan Dürrschnabel. Zum Schluß noch eine persönliche Anmerkung: Ich übernahm die Inhaltserschließung damals mit einer großen Portion Skepsis und in der Erwartung, es mit einer unendlich trockenen Materie zu tun zu bekommen. Je intensiver ich mich dann damit beschäftigte, desto größer wurde meine Begeisterung. Wenn ich meinen Lesern auch nur einen Funken davon vermitteln kann, dann wäre das für mich ein großer Erfolg.
    Classification
    AN 95500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.395-396 (M. Ockenfeld): "... Das Buch ist der z. Band in einer vom International Network for Terminology (TermNet), einer Gruppe von vierzehn Fachleuten der Terminologiearbeit aus acht Ländern, herausgegebenen Reihe. Ein Anliegen der Autorin, das sie in ihrem Vorwort formuliert, ist es denn auch "Licht in das terminologische Dunkel zu bringen", in das man beim intensiven Literaturstudium allzu leicht gerät, weil der faktische Sprachgebrauch häufig vom genormten abweicht und außerdem Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler Ausdrücke unterschiedlich gebrauchen. ... Der didaktisch gut aufbereitete Stoff wird sehr verständlich, präzise und mit spürbarer Begeisterung beschrieben. Doch das Buch ist auch wegen seiner sorgfältigen typographischen Gestaltung ein Lesevergnügen, vor allem für diejenigen, die die herkömmliche Rechtschreibung gewohnt sind. Es kann der angestrebten Zielgruppe, Teilnehmer und Lehrende von Hochschulstudiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich, als kompaktes Lehr- und Arbeitsbuch für die Grundlagen der Inhaltserschließung nachdrücklich empfohlen werden."
    Weitere Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.1, S.63-66 (O. Oberhauser); BuB 58(2006) H.4, S.344-345 (H. Wiesenmüller): " ... Um die Sacherschließung ist es dagegen merkwürdig still geworden. Vielerorts wird sie - so scheint es zumindest der Rezensentin - inzwischen primär als Kostenfaktor wahrgenommen. Neue, als wichtiger empfundene Aufgaben (namentlich die Vermittlung von Informationskompetenz) lassen sie mehr und mehr in den Hintergrund treten. Auch der Entschluss Der Deutschen Bibliothek, verstärkt auf klassifikatorische Erschließung mit Dewey's Decimal Classification (DDC) zu setzen, hat keine breite Grundsatzdiskussion angestoßen; die Neuerung wird bisher nahezu ausschließlich unter dem Aspekt wegfallender Fremddaten bei den Schlagwortketten betrachtet. Unter Bibliothekaren ist das Interesse an der Sacherschließung derzeit also eher gering ... Es wäre gut, wenn künftig wieder mehr über Sacherschließung nachgedacht und geredet würde. Das nötige Grundlagenwissen für eine qualifizierte Diskussion kann der hier vorgestellte Band vermitteln. Er sei deshalb sowohl denen ans Herz gelegt, die sich für inhaltliche Erschließung interessieren, als auch jenen, die dies bisher (noch) nicht tun."
    RVK
    AN 95500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
  5. Mulvany, N.C.: Indexing books (1994) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 21(1994) no.3, S.161 (R. Fugmann); Library journal 119(1994) no.1, S.178 (A. Washington-Blair); JASIS 46(1995) no.1, S.66-73 [ausführlichst mit vergleichender Diskussion anderer Bücher und Literatur] (B.H. Weinberg)

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