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  1. Information digital: »ViFa BBI« : Zentrales Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005) 0.01
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    Abstract
    Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser »Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften« (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines »one-stop-shop« der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die unter anderem historische, betriebsund sozialwissenschaftliche sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen. Partner beim Aufbau des Portals sind der - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam, das - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam, das - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband, die - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und die - Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« die Entwicklung koordiniert.
  2. »Opal« - das Online-Portal digitalisierter Kulturgüter (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover haben im Oktober 2005 das Projekt »Opal-Niedersachsen« vorgestellt. Das Internetportal für digitale und digitalisierte Kulturgüter Niedersachsens wird von der Stiftung Niedersachsen finanziell gefördert.
    Content
    "Ziel von Opal-Niedersachsen ist es, dem Nutzer in multimedialer und interaktiver Form digital erfasste Kulturgüter des Landes Niedersachsen online zur Verfügung zu stellen und auf diesem Weg die Geschichte und das kulturelle Erbe des Landes mehr ins Blickfeld der Bürger zu rücken. Abrufbar über eine zentrale Internetadresse, erhält der Nutzer umfassende Informationen über digital vorhandenes Material der Bibliotheken, Museen und Archive im Lande, in der Regel kostenfreie Nutzungsmöglichkeiten für Forschung, Lehre und Unterricht und die Vermittlung von Verwertungsrechten für kommerzielle Zwecke wie beispielsweise Verlage. Durch die technische Infrastruktur des Portals kann die digitale Erfassung weiterer Bestände unterstützt und ihre nachhaltige Betreuung gesichert werden. Zusätzlich sollen ausgewählte Materialien redaktionell aufbereitet und in Themenzusammenhänge gebracht werden. Die beteiligten Einrichtungen im Projekt Opal-Niedersachsen, dessen Leitung bei der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen liegt, spiegeln das umfangreiche Spektrum des kulturellen Erbes und der Geschichte Niedersachsens wider. Dieses soll im Portal durch hochwertig digitalisierte Objekte aus Kunst und Kultur zugänglich werden, ergänzt um redaktionell aufbereitete In formationstexte und lebendig aufbereitet durch die Verknüpfung der musealen Objekte mit Informationen über Museen, Bibliotheken und aktuelle Ausstellungen. Die Verbindung des kulturellen Erbes mit den technischen Möglichkeiten eines Internetportals ist die spannende Herausforderung für das Projekt."
  3. Flynn, R.R.: ¬An introduction to information science (1987) 0.01
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    RSWK
    Informations- und Dokumentationswissenschaft
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Einführung
    Subject
    Informations- und Dokumentationswissenschaft
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Einführung
  4. Pumuckl musiziert (1996) 0.01
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    Abstract
    Pumuckl musiziert ist ein tolles Programm, mit dem ihr spielerisch anhand bekannter und beliebter Kinderlieder ans Notenlernen und Komponieren herangeführt werdet
  5. Sühl-Strohmenger, W.: ¬Das Bibliothekswesen als eigene wissenschaftliche Disziplin : Was Studierende in »Einführungen zum wissenschaftlichen Arbeiten« über Bibliotheken und Literaturrecherche so alles erfahren (2005) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheks- und Informationskompetenz können Studierende im Rahmen von Einführungs- und Schulungsangeboten der Hochschulbibliothek erlangen, jedoch gibt es daneben auch andere Hilfsmittel, die eventuell noch mehr Einfluss haben als die von kundigen Bibliothekar(inn)en durchgeführten Kurse. Infrage kommen dafür vor allem einschlägige Lehrbücher zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten beziehungsweise zur Anfertigung von Haus- und Examensarbeiten, denn diese beinhalten mehr oder minder ausführliche Abschnitte über Bibliotheken, die Bibliotheksbenutzung und die Literaturrecherche. Ihre Bedeutung für das Studium, die Examensvorbereitung und auch die Promotion ist kaum zu überschätzen, weil sie in der Regel von Hochschuldozenten, teilweise von Professoren, verfasst sind und deshalb in der Lehre gern verwendet und empfohlen werden.
  6. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (1993) 0.01
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    Abstract
    'Information science in theory and practice' berichtet über die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Feld des Informationsaustausches. Dabei werden die menschlichen und sozialen Aspekte ausführlicher behandelt als die rein technischen. Diskutiert werden die Fragen nach dem Verhalten der Menschen als Erzeuger, Empfänger und Nutzer von Informationen, der Organisiation und Funktionsweise von Informationssystemen, dem quantitativen Studium von informativen Mitteilungen, der semantischen Organisation von Mitteilungen und Kanälen mit dem Ziel der Identifizierbarmachung für Empfänger und Quelle und den Problemen bei der Informationsspeicherung, der Analyse und der Wiederauffindung. Die überarbeitete Auflage enthält außerdem aktuelle Verweise, einen neuen Anhang mit Informationen über die Forschung auf dem Gebiet der 'intelligent search interfaces' und einen neuen, detaillierten Index
  7. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.; Alex, H. (Übers.); Heiner-Freiling, M. (Übers.); Preuss, M. (Übers.): Dewey-Dezimalklassifikation : Theorie und Praxis (2006) 0.01
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    Footnote
    Die zunehmende Nutzung der DDC im deutschsprachigen Raum wird in den kommenden Jahren in der bibliothekarischen Ausbildung und Praxis zu einer stärkeren Nachfrage nach Informations- und Unterrichtsmaterialien zu dieser Klassifikation führen. Die deutsche Übersetzung des DDC-Lehrbuchs Dewey Decimal Classification: Principles and Application bietet für Studierende und praktisch mit dem DDC-Klassifizieren und -Recherchieren Arbeitende eine umfassende Einführung in die theoretischen Grundlagen der Klassifikation, ergänzt durch fachliche Aspekte und viele Einzelbeispiele. Der Gebrauch der Hilfstafeln und die Notationssynthesezwei wesentliche Elemente der DDC - werden detailliert erläutert und mit praktischen Übungen vertieft.
  8. Europäischer Thesaurus Internationale Beziehungen und Länderkunde : Deutsche Version (2004) 0.01
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    Imprint
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
  9. Stock, W.G.: Themenentdeckung und -verfolgung und ihr Einsatz bei Informationsdiensten für Nachrichten (2007) 0.01
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    Abstract
    Themenentdeckung und -verfolgung (topic detection and tracking; TDT) fasst unterschiedliche Dokumente zu einem Thema zusammen und bietet dem Nutzer zunächst das Thema und erst in einem zweiten Schritt die einzelnen Dokumente zur Anzeige an. TDT ist nützlich bei Nachrichten sowie bei Blog-Einträgen. Ein bekanntes Beispiel ist Google News. Der Artikel bespricht den Forschungsstand zu TDT und diskutiert den Einsatz von TDT bei News-Informationsdiensten wie z.B. Factiva oder LexisNexis. Dort ist TDT zweifach wichtig: Erstens ist es (analog zu Google News) bei Profildiensten einsetzbar, zweitens ist es möglich, Dokumente zum gleichen Thema in einen Ordner zu klassieren, um bei einer retrospektiven Recherche die Treffermenge geordnet nach unterschiedlichen Themen anzubieten (und dies ohne Nutzung einer Dokumentationssprache).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.41-46
  10. Jiang, T.: Architektur und Anwendungen des kollaborativen Lernsystems K3 (2008) 0.01
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    Abstract
    Die K3-Architektur zur technischen Entwicklung und Realisierung des netzbasierten Wissensmanagement in der Lehre wird dargestellt. Das aktuelle K3-System besteht aus drei zentralen Komponenten; K3Forum (Diskurs), K3Vis (Visualisierung) und K3Wiki (kollaborative Textproduktion, z. B. für Zusammenfassungen). K3 verwendet Open-Source-Software unter der LGPL Lizenz.. Dadurch können freie Verwendung, überschaubare Entwicklungskosten und Nachhaltigkeit garantiert und die Unabhängigkeit von kommerziellen Software-Anbietern gesichert werden. Dank des komponentenbasierten Entwicklungskonzepts kann K3 flexibel und robust laufend weiterentwickelt werden, ohne die Stabilität der bestehenden Funktionalitäten zu beeinträchtigen. Der Artikel dokumentiert exemplarisch die Hauptkomponenten und Funktionen von K3, so dass nachfolgende Entwickler leicht eine Übersicht über das K3-System gewinnen können. Die Anforderungen an den Transfer des Systems in Umgebungen außerhalb von Konstanz werden beschrieben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.32-36
  11. Koch, G.; Koch, W.: Aggregation and management of metadata in the context of Europeana (2017) 0.01
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    Abstract
    Mit dem In-Beziehung-Setzen und Verlinken von Daten im Internet wird der Weg zur Umsetzung des semantischen Webs geebnet. Erst die semantische Verbindung von heterogenen Datenbeständen ermöglicht übergreifende Suchvorgänge und späteres "Machine Learning". Im Artikel werden die Aktivitäten der Europäischen Digitalen Bibliothek im Bereich des Metadatenmanagements und der semantischen Verlinkung von Daten skizziert. Dabei wird einerseits ein kurzer Überblick zu aktuellen Forschungsschwerpunkten und Umsetzungsstrategien gegeben, und darüber hinaus werden einzelne Projekte und maßgeschneiderte Serviceangebote für naturhistorische Daten, regionale Kultureinrichtungen und Audiosammlungen beschrieben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.170-178
  12. Feldman, T.: Multimedia : eine Einführung (1995) 0.01
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    Abstract
    Multimedia - die Kombination von Wort, Ton und Bild in elektronischer Form - ist dabei, viele Bereiche unseres Lebens rasant zu verändern. Es gibt jedoch immer noch eine Menge Unklarheiten und Mißverständnisse. Der Autor gibt auch technischen Laien einen Überblick über die vielfältigen Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von Multimedia. Er untersucht Zweck und Nutzen dieser revolutionären Technik im Bildungswesen, in der Wirtschaft und in der Unterhaltungsindustrie. Auch die Konsequenzen für Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken werden diskutiert
  13. Schöning-Walter, C.: Persistant Identifier für Netzpublikationen (2007) 0.01
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    Abstract
    Gegenwärtig werden große Mengen ursprünglich analog vorliegender Publikationen digitalisiert, um den Benutzerzugriff über Datennetze zu vereinfachen. Gleichzeitig wachsen Menge und Heterogenität der originär in digitaler Form erscheinenden Veröffentlichungen weiter an. Mehr und mehr Zeitschriften, Hochschulschriften, Lehr- und Lernmaterialien, aber auch Bücher, werden online publiziert. Wissenschaftliche Arbeiten stehen teilweise überhaupt nicht mehr in gedruckter Form, sondern nur noch elektronisch zur Verfügung. Viele Autoren und wissenschaftliche Institutionen übernehmen mittlerweile selbst die Veröffentlichung und Verbreitung ihrer Publikationen. Und auch die Erscheinungsformen von Publikationen verändern sich und lösen sich teilweise sogar auf. Für alle am Publikationsprozess beteiligten Institutionen ergeben sich durch diese Veränderungen von Publikationsstrukturen und -formen neue Herausforderungen. So gewinnt für die Bibliotheken die Sammlung, Erschließung und Bereitstellung von Netzpublikationen sowie deren Langzeitarchivierung eine zunehmend stärkere Bedeutung. Als Netzpublikationen gelten alle Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen zugänglich gemacht werden. Elektronische Zeitschriften, E-Books, Hochschulprüfungsarbeiten, Forschungsberichte, Kongressschriften und Lehrmaterialien gehören genauso dazu wie Digitalisate alter Drucke, Musikdateien oder Webseiten. Für die Information und Kommunikation in Wissenschaft und Forschung haben Netzpublikationen längst eine herausragende Bedeutung. Damit digitale Objekte zitierfähig sind, müssen sie jedoch auf Dauer - inhaltlich unverändert! - als Referenzen zur Verfügung stehen und trotz aller voraussichtlichen technischen und organisatorischen Veränderungen auch in der Zukunft noch zuverlässig auffindbar sein.
  14. Verfügbarkeit von Informationen : 60. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 15. bis 17. Oktober 2008 / 30. Online-Tagung der DGI. Hrsg. von Marlies Ockenfeld. DGI, Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2008) 0.01
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    Abstract
    Ziel aller professioneller Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute ist es, bedarfsgerecht die Verfügbarkeit von Informationen sicher zu stellen. Als Motto der 60.Jahrestagung und 30. Online-Tagung der DGI bietet diese Zielsetzung den Rahmen für ein vielseitiges Programm, das Information Professionals aus unterschiedlichen Blickwinkeln interessante Einblicke in informationswissenschaftliche Forschung, praktische Anwendungen, das Berufsfeld, die Ausbildungssituation und geplante Projekte bietet. Dabei begleiten uns die zentralen Fragen, unter welchen Bedingungen eine Information für wen heute verfügbar ist, wie sich die Verfügbarkeit auch bei sich wandelnden Technologien und Rezeptionsgewohnheiten für die Zukunft sichern lässt und die alte, doch immer wieder neue Frage nach der 'Dokumentationswürdigkeit' aufgrund von Qualität oder betrieblichen Notwendigkeiten und juristischen Regelungen. Der Band vereinigt die Textfassungen der Beiträge, die durch das Progammkomitee angenommen worden sind, dazu gehören u.a. die suche nach Bildern oder Patenten mit Suchmaschinen, Competitive Intelligence, Sicherung von Primärdaten, Langfristige Nutzbarkeit und Standardisierung, Qualitätskriterien, automatische und intellektuelle Erschließung, Ontologien oder Erfahrungen mit dem Einsatz von Wikis.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    RSWK
    Information und Dokumentation / Kongress / Frankfurt <Main, 2006> (GBV)
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 11
    Subject
    Information und Dokumentation / Kongress / Frankfurt <Main, 2006> (GBV)
  15. Abbott, R.: ¬The world as information : overload and personal design (1999) 0.01
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    BK
    02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
    Classification
    AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
    RVK
    AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
  16. Wagner, R.; Scholz, S.W.: CI im Einsatz : Technologien zur Informationssuche -bewertung und -aufbereitung (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach neuen Trends und Entwicklungen in der Unternehmensumwelt bildet einen wesentlichen Erfolgsfaktor in der Competitive Intelligence (CI). Die Anforderungen an den Manager zur Erfüllung dieser Aufgabe sind allerdings hoch: Eine Vielzahl von unterschiedlichen Themenfeldern und Quellen muss in die Analyse miteinbezogen werden, um ein aussagekräftiges Bild über die Unternehmensumwelt zu erhalten. Dies ist vor allem im Hinblick auf die beschränkte Zeit und Informationsverarbeitungskapazitäten, die dem Manager zur Verfügung stehen, in der Regel nicht möglich. Dieser Beitrag strukturiert die interne und externe Unternehmensumwelt und definiert drei Aufgabenfelder der Informationssuche und skizziert die damit verbundenen Problemstellungen. Verschiedene Technologien, die in Form von prototypischen Systemen eine Unterstützung bei der Informationssuche, -bewertung und -aufbereitung liefern, werden auf Basis dieser Aufgabenbeschreibungen diskutiert und eingeordnet. Damit ermöglicht dieser Beitrag einen Überblick über den State-of-the-Art computergestützter Systeme für unterschiedliche CI-Herausforderungen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.347-354
  17. Cognition, education and multimedia : exploring ideas in high technology (1990) 0.01
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    BK
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
  18. b2i: Alles auf einen Klick : Nationales Informationsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften gestartet (2007) 0.01
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    Abstract
    Seit Mai ist b2i, das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, online (www.b2i.de). Dies teilte die Fachhochschule Potsdam mit. Der Name »b2i« fasst die Anfangsbuchstaben der beteiligten drei Wissenschaftsdisziplinen (Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften) zusammen. Mit diesem Portal steht den drei Disziplinen zum ersten Mal ein umfassendes Angebot an Fachinformation mit bibliografischen Nachweisen und Zugang zu wissenschaftlichen Texten interdisziplinär zur Verfügung. Eine Reihe von Datenbanken wurde überhaupt erst im Zusammenhang mit dem Projekt erarbeitet beziehungsweise digitalisiert.
    Content
    "Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Partner in diesem Kooperationsprojekt sind die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), der als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek auch die Koordination obliegt, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) der Fachhochschule Potsdam, der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin und die Buchwissenschaft der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche zugänglich. Eine integrierte Suchmaschine ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären »one-stop-shop« der Fachinformation für die Informationswissenschaften.
    Zum Angebot von b2i gehört auch Volltextrecherche. Bereits jetzt sind der Potsdamer Volltextserver INFODATA eDepot und der GOEDOCDokumentenserver der SUB Göttingen einbezogen. Thematisch erschlossene Nachweise auf Artikelebene bieten die informationswissenschaftliche Datenbank INFODATA und der spezifische Fachausschnitt »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« aus der Aufsatzdatenbank Online Contents (OLC-SSG). Für die Buch- und Bibliothekswissenschaft verbessert sich die Nachweissituation erheblich durch die Einbindung der nunmehr erstmals in elektronischer Form verfügbaren »Bibliographie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte« (BBB) und des von Bernhard Fabian herausgegebenen »Handbuch der historischen Buchbestände«, das in Form eines interaktiven Wikis kostenfrei zugänglich gemacht wird. Der »b2i Guide« enthält eine Sammlung von intellektuell erschlossenen, fachrelevanten Internetquellen, in die auch die Fachausschnitte aus der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des DatenbankInformationssystems (DBIS) eingebunden sind. Beiträge zu aktuellen Fachthemen aus der Bibliotheksszene ergänzen das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken. Ansprechpartner für weitergehende Informationen an der Fachhochschule Potsdam sind: Prof. Hans-Christoph Hobohm (Fachbereich Informationswissenschaften, 03 31/580-15 14, [email protected]) und Karen Falke (Informationszentrum / IZ, 0331/580-2210, [email protected]) sowie an der SUB Göttingen Kristine Hillenkötter (0551/39-38 82, [email protected])."
  19. Pläne für europäische digitale Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Ende September vergangenen Jahres hat die Europäische Kommission ihre Strategie verkündet, Europas geschriebenes und audiovisuelles Erbe im Internet verfügbar zu machen. Durch die Umsetzung des historischen und kulturellen Erbes Europas in digitale Inhalte können Europas Bürger es für ihre Studien, ihre Arbeit oder ihre Freiheit nutzen und erhalten Innovatoren, Künstler und Unternehmer das benötigte Rohmaterial. Die Kommissi on schlägt eine konzertierte Anstrengung der EU-Mitgliedstaaten vor, um dieses Erbe zu digitalisieren, zu bewahren und es allen verfügbar zu machen. Sie legt einen ersten Satz von Maßnahmen auf europäischer Ebene vor und fordert mittels einer Online-Konsultation zu Stellungnahmen zu einer Reihe von Fragen auf (Ende der Antwortfrist ist der 20. Januar 2006). Die Beiträge werden in einen Vorschlag für eine Empfehlung über die Digitalisierung und digitale Aufbewahrung eingehen, der im Juni 2006 vorgelegt werden soll.
    Content
    "»Ohne kollektives Gedächtnis sind wir nichts und können nichts erreichen. Es definiert unsre Identität, und wir nutzen es ständig für unsere Bildung, unsere Arbeit und unsere Freizeit«, bemerkte die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Reding. »Das Internet ist unser mächtigstes neues Werkzeug für die Speicherung und gemeinsame Nutzung von Informationen seit der Druckpresse von Gutenberg. So lasst uns es verwenden, um das Material in Europas Bibliotheken und Archiven allen verfügbar zu machen«. Ján Figel', für Bildung und Kultur zuständiger EU-Kommissar, fügte hinzu: »Auf diesem Gebiet ist die europäische Zusammenarbeit eine offensichtliche Notwendigkeit: Es geht darum, die Bewahrung unseres gemeinsamen kulturellen Erbes und den Zugang zu ihm für künftige Generationen sicherzustellen.« Es ist nicht einfach, die Ressourcen in Europas Bibliotheken und Archiven im Internet verfügbar zu machen. Einerseits sprechen wir über sehr unterschiedliche Materialien - Bücher, Filmfragmente, Fotos, Manuskripte, Reden und Musik. Andererseits müssen wir aus enormen Mengen auswählen - zum Beispiel aus 2,5 Milliarden Büchern und gebundenen Zeitschriften in Europas Bibliotheken und Millionen von Stunden Film und Video in den Archiven von Sendeanstalten. In der Mitteilung der Kommission werden drei wichtige Maßnahmenbereiche genannt: Digitalisierung, Online-Verfügbarkeit und digitale Aufbewahrung. In den Mitgliedstaaten gibt es zurzeit mehrere, aber unkoordinierte und teilweise widersprüchliche Initiativen. Um die Schaffung gegenseitig unvereinbarer Systeme und Doppelarbeit zu vermeiden, schlägt die Kommission vor, dass die Mitgliedstaaten und die großen kulturellen Einrichtungen sich den Bemühungen der EU anschließen, digitale Bibliotheken in ganz Europa Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Erreichung dieses Ziels sind unter anderem eine private Beteiligung und öffentlich-private Partnerschaften wichtig. Die Kommission ihrerseits wird die Koordinierungsarbeiten verstärken und über ihre Forschungsprogramme und das Programm eContentplus zur Finanzierung beitragen:
    Die Ergebnisse einer OnlineKonsultation über Fragen der Digitalisierung und der digitalen Aufbewahrung (2005) werden in den Vorschlag der Kommission für eine Empfehlung eingehen (2006). Auch werden ihre Ergebnisse bei anderen relevanten Initiativen berücksichtigt, wie der Überprüfung der Urheberrechtsvorschriften der EU (2006) und der Durchführung der FuE-Programme der Gemeinschaft (2007). Eine hochrangige Gruppe zum Thema digitale Bibliotheken wird die Kommission darüber beraten, wie die genannten Herausforderungen auf europäischer Ebene am besten bewältigt werden können. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten wird durch eine Aktualisierung des Lund-Aktionsplans erleichtert, der praktische Hinweise über die Durchführung der Digitalisierung enthält (2005), sowie durch quantitative Indikatoren zur Messung der Fortschritte. Um eine europaweite Koordinierung sicherzustellen, wird die Kommission mit kulturellen Einrichtungen, wie etwa den Staatsbibliotheken und den Pflichtexemplarbibliotheken, zusammenarbeiten. In der 5. Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen während des sechsten Forschungsrahmenprogramms (2005) hat die Kommission 36 Millionen Euro für Forschungsarbeiten über den modernen ZugangzuunseremkulturellenErbe und die digitale Aufbewahrung zur Verfügung gestellt. Während des siebten Rahmenprogramms (RP7) werden die Forschungsarbeiten über Digitalisierung, digitale Aufbewahrung und den Zugang zu kulturellen Inhalten erheblich verstärkt, und zwar unter anderem über ein Netz von Kompetenzzentren auf dem Gebiet der Digitalisierung und Aufbewahrung (2007). Zwischen 2005 und 2008 wird außerdem das Programm eContentplus 60 Millionen Euro beisteuern, um die nationalen digitalen Sammlungen und Dienste interoperabel zu machen und den mehrsprachigen Zugang zum kulturellen Material und dessen Nutzung zu erleichtern. Digitale Bibliotheken sind eine der Vorreiterinitiativen der von der Kommission am 1. Juni 2005 verabschiedeten Initiative »i2010 - Eine europäische Informationsgesellschaft für Wachstum und Beschäftigung«."
  20. hel: Bayerische Staatsbibliothek paktiert mit Google (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Bayerische Staatsbibliothek hat eine Kooperation mit Google vereinbart. Der Internet-Gigant soll sämtliche Buchbestände digitalisieren, die nicht dem Urheberschutz unterliegen und in »Google Book Search« integrieren.
    Content
    "Hunderttausende Texte werden online gestellt, heißt es in der Pressemitteilung, »von Klassikern wie den Gebrüdern Grimm und Goethe bis hin zu umfangreichen Spezialsammlungen und Raritäten«. Der Pakt ist in der Bibliotheksszene umstritten. Kritiker befürchten eine ungenügende Erschließung und warnen vor dem digitalen Angebotsmonopol. Der Generaldirektor der Staatsbibliothek, Rolf Griebel, prophezeit hingegen, die »wahre Bestimmung der Bibliotheken - nämlich die Entdeckung von Büchern und Wissen« werde vorangebracht. An Googles Bibliotheksprojekt nehmen bereits teil: die Universitätsbibliotheken von Michigan, Harvard, Oxford, Complutense Madrid, Stanford, Virginia, Wisconsin, Princeton und Kalifornien sowie die Bibliothek von Barcelona und die New York Public Library."

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