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  1. Fugmann, R.: ¬The analytico-synthetic foundation for large indexing & information retrieval systems : dedicated to Prof. Dr. Werner Schultheis, the vigorous initiator of modern chem. documentation in Germany on the occasion of his 85th birthday (1983) 0.01
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    RSWK
    Information und Dokumentation / Systemgrundlage (BVB)
    Subject
    Information und Dokumentation / Systemgrundlage (BVB)
  2. Crawford, W.: Patron access : Issues for online catalogs (1987) 0.01
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    Classification
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    RVK
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
  3. 82 Millionen Titel in 470 Sprachen : Deutsche Nationalbibliothek ist Bestandteil des weltweit größten Bibliothekskatalogs (2007) 0.01
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    Content
    "Mit der Bereitstellung ihrer Titeldaten im Weltkatalog der Bibliotheken ist die Deutsche Nationalbibliothek einen weiteren Schritt auf Informationssuchende zugegangen. Rund 7,9 Millionen Einträge der Deutschen Nationalbibliothek aus den Jahren 1913 bis 2007 sind im WorldCat des OCLC (Online Computer Library Center) nachgewiesen. Monatlich kommen, wie die Einrichtung mitteilt, allein aus der Deutschen Nationalbibliothek mehr als 15000 Titeldatensätze dazu. Der WorldCat (www.worldcat.org) dient in den USA - zunehmend auch weltweit - als wichtigster Sucheinstieg für Bibliotheksbestände und entwickelt sich auch für Deutschland zu einem umfangreichen Gesamtkatalog. Neben der Deutschen Nationalbibliothek sind die Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die Bayerische Staatsbibliothek sowie die Verbünde GBV und BSZ im WorldCat vertreten. Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek, über die Zusammenarbeit: »Mit dem Nachweis im OCLC WorldCat sind unsere Bestände für die Öffentlichkeit nochmals besser sichtbar geworden. Bibliotheken haben die Aufgabe, ihre Bestände möglichst leicht auffindbar zu machen und sich dort zu präsentieren, wo nach Informationen gesucht wird.« Haupteinstiegspunkt für die Suche nach Informationen sind mittlerweile Suchmaschinen wie Google oder Yahoo. WorldCat hat seine Daten für diese Suchmaschinen geöffnet, sodass schon zu Beginn der Suche auf die Bestände von Bibliotheken hingewiesen wird. Darüber hinaus bietet der WorldCat eine Umkreissuche an. Informationssuchende erhalten Angaben über die nächstgelegene Bibliothek mit dem Titel im Bestand.
    Der OCLC WorldCat enthält zurzeit knapp 82 Millionen Titeleinträge in 470 Sprachen, die etwa 1,3 Milliarden Medieneinheiten aus mehr als 10 000 in der Welt verteilten Bibliotheken repräsentieren. Informationssuchende finden im WorldCat die benötigten Werke mit einem Nachweis der Bestände in den teilnehmenden Bibliotheken. Bestände sichtbar machen Für die Deutsche Nationalbibliothek ist die Teilnahme am OCLC WorldCat ein weiterer Schritt auf dem eingeschlagenen Weg, die eigenen Bestände möglichst umfassend sichtbar zu machen und den eigenen Katalog mit anderen Verzeichnissen zu vernetzen. So ist der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek in das Portal The European Library eingebunden, er ist mit den Personeneinträgen der Wikipedia Enzyklopädie verknüpft und er bietet eine Lieferbarkeitsabfrage im Shopsystem des Deutschen Buchhandels direkt aus der Titelanzeige heraus. Zur Erläuterung: Das Online Computer Library Center (OCLC) ist eine weltweit tätige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Dublin, Ohio. Es fungiert als Dienstleister für Bibliotheken aller Art und bietet unter anderem den frei zugänglichen WorldCat im Internet an. WorldCat ist wegweisend in der Inhaltserschließung: So gibt es erste Web 2.0 Ansätze, in denen Nutzer die Titeleinträge selbstständig verschlagworten können, beziehungsweise die Titel mit Rezensionen, Abstracts oder Kurzbiografien anreichern können."
  4. Miller, E.: Prince of librarians : the life and times of Antonio Panizzi of the British Museum (1988) 0.01
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    Classification
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
    RVK
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
  5. Schulz, U.: Trainingswerkstatt für Teaching Librarians : Hamburger Studierende lernen das Unterrichten / WebQuests für Lehrende und Praktiker (2007) 0.01
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    Abstract
    In bibliothekarischen Studiengängen werden die Teaching Librarians von morgen ausgebildet. Am Department Information an der Hamburger Fachhochschule gehört Teaching Library als Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang »Bibliotheks- und Informationsmanagement« zum Angebot. Dabei wird unter anderem mit Web-Quests experimentiert, mit besonderen webbasierten Lernumgebungen. Die Professorin Ursula Schulz gibt einen Einblick in die Trainingswerkstatt für zukünftige Informationskompetenz-Vermittler aus der Hansestadt. Die WebQuests aus ihrem Unterricht sind online verfügbar -Ausprobieren erwünscht!
  6. Kells, K.: Indexing classes offered by the Graduate School (USDA) (2007) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel liefert einen Überblick über die beiden von der Graduate School (USDA) angebotenen Indexierungs-Kurse, die jedes Jahr mehrere Hundert Teilnehmer haben. Diese beiden Kurse sind der populärste Indexierungs-Unterricht in den Vereinigten Staaten und bis vor nicht allzu langer Zeit auch der einzige praxisorientierte, dem eigenen Lerntempo folgende Indexierungs-Unterricht in der englischsprachigen Welt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.410-412
  7. Mountcastle, V.B.: ¬An organizing principle for cerebral function : the unit model and the distributed system (1978) 0.01
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    Footnote
    Erwähnt als Schlüsselbeitrag zur Frage, dass der Neocortex in Aussehen und Struktur bemerkenswert einheitlich ist, in: Hawkins, J., S. Blakeslee: Die Zukunft der Intelligenz: wie das Gehirn funktioniert, und was Computer davon lernen können. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch-Verlag 2006.
  8. Mainz, I.; Weller, K.; Paulsen, I.; Mainz, D.; Kohl, J.; Haeseler, A. von: Ontoverse : collaborative ontology engineering for the life sciences (2008) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden als eine neue Methode zur detaillierten und formalisierten Wissensrepräsentation vorgestellt, dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Einsatz von Ontologien in den Lebenswissenschaften. Wir zeigen, dass für ausgereifte wissenschaftliche Ontologien Ansätze zur gemeinschaftlichen Erarbeitung notwendig sind. Das Ontoverse Ontologie-Wiki wird vorgestellt; es ist ein Hilfsmittel, das alle Phasen des gemeinschaftlichen Ontologieaufbaus unterstützt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.91-99
  9. Tait, J.A.: Authors and titles : an analytical study of the author concept in codes of cataloguing rules in the English language, from that of the British Museum in 1841 to the Anglo-American Cataloguing Rules 1967 (1969) 0.01
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    Classification
    AN 74530 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / Europa / Westeuropa / Großbritannien
    RVK
    AN 74530 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / Europa / Westeuropa / Großbritannien
  10. Hunter, E.J.: Classification - made simple : an introduction to knowledge organisation and information retrieval (2009) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 63(2010) H.1, S.143-147 (O. Oberhauser): " ... Kommen wir zur Kritik, die in den letzten Absätzen ansatzweise schon angeklungen ist. Das Anliegen des Buches ist, wie dem ersten Satz der Einleitung zu entnehmen ist, "to simplify the initial study of classification as used for knowledge organisation and information retrieval" (p. xi). Dies ist dem Autor in den ersten Kapiteln wohl auch gelungen. Die Einführung in die beiden Grundtypen - hier facettierte, dort hierarchische Systeme - ist verständlich und für Anfänger zweifellos gut geeignet. In den folgenden Kapiteln beginnt man sich aber zu fragen, wer eigentlich die Zielgruppe des Buches sein mag. Für Anfänger wird vieles zu schwierig sein, da gerade bei den anspruchsvolleren Aspekten der Text zu oberflächlich ist, keine didaktisch befriedigende Darstellung erfolgt und gelegentlich sogar Fachkenntnisse vorausgesetzt werden. Für Praktiker aus dem Bibliothekswesen fehlt vielfach der Bezug zur alltäglichen Realität, da z.B. Probleme der Buchaufstellung allenfalls am Rande zur Sprache kommen. Hochschullehrer, die eine Lehrveranstaltung zu Klassifikationsthemen vorbereiten müssen, werden manches an dem Buch nützlich finden, vielfach aber ob der mangelnden Detailliertheit zu anderen Unterlagen greifen. So bleibt der oder die "an Fragen der Klassifikation Interessierte" - ein undefiniertes und nicht allzu häufig anzutreffendes Wesen, das aber wahrscheinlich auch existiert und hier eine Fülle von Punkten angerissen findet, die zu einer weiteren Recherche in anderen Quellen animieren. Gut gelungen sind die zahlreichen Beispiele, selbst wenn dafür nicht immer sehr glückliche Notationssysteme gewählt wurden. Auch in sprachlicher Hinsicht ist - zumindest in den Anfangskapiteln - nichts zu bemängeln. Dass die beiden letzten Kapitel eher misslungen sind, wurde bereits oben angedeutet. In den übrigen Abschnitten merkt man dem Buch ebenfalls immer wieder an, dass es in seinen Grundzügen aus der Papier- und nicht aus der Online-Zeit stammt. Dennoch will ich nicht über Gebühr lamentieren, schon deshalb, da es gar nicht so viele brauchbare Lehrbücher zu Klassifikationsthemen gibt. Und in diese letztere Kategorie gehört Hunters Text alldieweil."
    RSWK
    Bibliothek / Klassifikation / Information und Dokumentation
    Subject
    Bibliothek / Klassifikation / Information und Dokumentation
  11. Mayr, P.; Mutschke, P.; Petras, V.; Schaer, P.; Sure, Y.: Applying science models for search (2010) 0.01
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  12. Golinski, M.: Use, but verify : composite indices for measuring the information society (2010) 0.01
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  13. Wissen - Wissenschaft - Organisation : Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009 (2013) 0.01
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    Content
    Inhalt: H. P. Ohly: Wissen - Wissenschaft - Organisation. Eine Einführung 1. Grundlagen der Wissensorganisation G. Rahmstorf: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft K. Weber: Informationsnachhaltigkeit. Vom schwierigen Umgang mit Informationsgütern - H. P. Ohly: Wissens- und informationssoziologische Aspekte der Wissensorganisation - U. Adler Feministische Wissenschaftsorganisation 2. Wissenskonzepte H. Cap: Erkennen durch künstliche Systeme - K Prätor: Logik als Organisation von Handlungen - V. Dreier: Fotografien als empirische Daten - J. Blasius: Informationen und Fehlinformationen durch die Sozialwissenschaften - A. Kovaleva: Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie - J. Hagenah, D. Gilles, D. Becker: Überregionale Tageszeitungen 3. Wissensmehrwert I. Dahlberg: Desiderate für die Wissensorganisation - J. Lindenthal, E. Scheven: ISO 25964 - Standard der Information und Dokumentation - M. Stempfhuber, B. Zapilko: Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken - P. Mayr, P. Mutschke, P. Schaer, Y. Sure: Mehrwertdienste für das Information Retrieval - 4. Semantik in der Wissensorganisation W. Koch: Vokabularien und WebServices - F. Boteram: Typisierung semantischer Relationen in integrierten Systemen der Wissensorganisation - J. Hubrich: Vom Stringmatching zur Begriffsexploration - B. Zapilko, Y. Sure: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web 5. Wissenserwerb K. S. Raghavan: Education for Information Management as a Transformation Force - T. Sporer, P. Meyer, M. Steinle: Begleitstudium als Modell zur Einbettung informellen Lernens in das Universitätsstudium - E. Horvatic: Vom Verhältnis von Gedächtnis, Medien und der Wissensorganisation - Hofhues, M. Kamper, T. Specht: Förderung des Wissensaustauschs unter Studierenden
    6. Fachkommunikation L. Pinna, W. Wessels: Wissensorganisationssysteme für Archäologie und Kulturerbe - Sandra Ducker, Uta Roth: Wissenslandkarte Berufsbildungsforschung - S. Gradmann, M. Olensky: Semantische Kontextualisierung von Museumsbeständen in Europeana - W. Shen, M. Stempfhuber: Embedding Discussion in Online Publications 7. Wissensgemeinschaften O. Bidlo, C. J. Englert: Wissen verbindet - verbindet Wissen - H. Paepcke, J. Hafensteller: Building an Epistemic Community 2.0 - K. Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? - K M. Janowit: Netnographie 8. Wissensmanagement E. Ammann: A Conception of Knowledge and Knowledge Dynamics in an Enterprise - J. Bertram: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen - M. Braschler, B. Heuwing, T. Mandl, C. Womser-Hacker, J. Herget, P. Schäuble, J. Stuker.: Evaluation der Suchfunktion deutscher Unternehmenswebsites 9. Wissensqualität L. Bornmann: Lässt sich die Qualität von Forschung messen? - H. H. Lietz: Diagnose von Emerging Science - U. Herb: Relevanz von Impact-Maßen für Open Access - U. Miller: Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-AccessZeitschriften - W. Dees: "Publication power approach"
  14. Maculan, B.C.M. dos; Lima, G.A. de; Oliveira, E.D.: Conversion methods from thesaurus to ontologies : a review (2016) 0.01
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    Footnote
    Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/357053013_Conversion_Methods_from_Thesaurus_to_Ontologies_A_Review und DOI: 10.5771/9783956504389-300.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  15. Knowledge organization for a sustainable world: challenges and perspectives for cultural, scientific, and technological sharing in a connected society : proceedings of the Fourteenth International ISKO Conference 27-29 September 2016, Rio de Janeiro, Brazil / organized by International Society for Knowledge Organization (ISKO), ISKO-Brazil, São Paulo State University ; edited by José Augusto Chaves Guimarães, Suellen Oliveira Milani, Vera Dodebei (2016) 0.01
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    BK
    02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
    Classification
    02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
  16. Scholz, M.: Wie können Daten im Web mit JSON nachgenutzt werden? (2023) 0.01
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    Abstract
    Martin Scholz ist Informatiker an der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Als Leiter der dortigen Gruppe Digitale Entwicklung und Datenmanagement beschäftigt er sich viel mit Webtechniken und Datentransformation. Er setzt sich mit der aktuellen ABI-Techik-Frage auseinander: Wie können Daten im Web mit JSON nachgenutzt werden?
  17. Rügenhagen, M.; Beck, T.S.; Sartorius, E.J.: Information integrity in the era of Fake News : ein neuer Studienschwerpunkt für wissenschaftliche Bibliotheken und Forschungseinrichtungen (2020) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 44(2020) H.1, S.255-261
  18. Knull-Schlomann, Kristina (Red.): New pespectives on subject indexing and classification : essays in honour of Magda Heiner-Freiling (2008) 0.01
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    Classification
    AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
    Content
    Subject indexing - Subject authority data - Terminology Guido Bee: Zielstrebigkeit und Pragmatismus - Magda Heiner-Freilings Impulse für die verbale Inhaltserschließung - Marcia Zeng, Wei Fan: SKOS and Its Application in Transferring Traditional Thesauri into Networked Knowledge Organization Systems - Yvonne Jahns: Funktionelle Anforderungen an Normdaten für Themen von Werken - Edward 0' Neill: FAST - A New Approach to Controlled Subject Access - Pia Leth, Ingrid Berg: Subject Indexing in Sweden - Federica Paradisi: Analisi a faccette e categorie semantiche per i termini giuridici nel Thesaurus del Nuovo soggettario - Sohair Wastawy, Iman Khiry: The Development of Name and Subject Authority (Bibalex) at the Library of Alexandria - Holger Flachmann: 18 Jahre RSWK und SWD an der Universitätsund Landesbibliothek Münster - Margit Sandner: Entwicklung der SWD-Arbeit in Österreich - Ellen Kipple: Die Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Deutschen Nationalbibliothek - Sybille Jungk: Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig - Axel Ermert: Regelwerke, Klassifikation und Terminologie
    Subject access - Multilingual access Winfried Gödert: Ontological Spine, Localization and Multilingual Access - Lars G. Svensson: Unified Access - A Semantic Web Based Model for Multilingual Navigation in Heterogeneous Data Sources - Patrice Landry: The Evolution of Subject Heading Languages in Europe and their Impact on Subject Access Interoperability - Gerhard Riesthuis: Subject Searching in Merged Catalogues - Jessica Hubrich, Tina Mengel, Katrin Müller, Jan-Helge Jacobs: Improving Subject Access in Global Information Spaces - Christel Hengel: The Virtual International Authority File (VIAF) - la C. Mcllwaine: Tongues of Men - Communication in an Electronic Age - Marie Balikova: Looking for the Best Way of Subject Access - Britta Woldering: Europeana - Mehrsprachiger Zugang zu Europas digitalem Kulturerbe - Ute Scharmann: 1001 Buchstabe oder Warum öffentliche Bibliotheken fremdsprachige Kinderliteratur bereithalten sollten Librarianship - Micellaneous Heidrun Wiesenmüller: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart - Dorothy McGarry: Magda Heiner-Freiling and Her Work in the IFLA Section on Classification and Indexing - Robert Zepf: Pour les generations présentes et future - For the Benefit of Present and Future Generations Heidrun Alex: Personalbibliografie Magda Heiner-Freiling
    RVK
    AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
  19. Scerri, E.R.: ¬The periodic table : its story and its significance (2007) 0.01
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    VB 2400 Chemie und Pharmazie / Bibliographien und Nachschlagewerke, Geschichte und Didaktik der Chemie und Pharmazie, Betriebssicherheit / Geschichte der Chemie und Pharmazie / Geschichte einzelner Probleme und Teilgebiete der Chemie und Pharmazie / Allgemeines
    RVK
    VB 2400 Chemie und Pharmazie / Bibliographien und Nachschlagewerke, Geschichte und Didaktik der Chemie und Pharmazie, Betriebssicherheit / Geschichte der Chemie und Pharmazie / Geschichte einzelner Probleme und Teilgebiete der Chemie und Pharmazie / Allgemeines
  20. Gould, S.J.: ¬The structure of evolutionary theory (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2002, H.12, S.102-103 (W. Wickler): "Mit seinem letzten, schwergewichtigen Werk hat uns der kürzlich verstorbene Harvard-Professor und streitbare Autor Stephen Jay Gould ein sehr eigenwilliges Vermächtnis hinterlassen. Denn er präsentiert hier nicht etwa "die" Evolutionstheorie, sondern seine eigene, postdarwinistisch erweiterte Fassung derselben. Erweitert, indem er erstens die Weitergabe von Information als eigentliche Basis der Evolution leugnet und zweitens Konkurrenz um Ressourcen als wesentliches Element der natürlichen Selektion beiseite lässt. Das geschieht beiläufig irgendwo im Text und ist eingebettet in unterhaltsames bis detailbesessenes Rekapitulieren fremder wie eigener Denkwege. Ich greife diese beiden mir wichtigen Punkte heraus. Gould musste wissen, dass biologische Information in Genen kodiert ist und in Kopien der Gene weitergegeben wird. Entscheidend ist die Information, nicht das Material. Dennoch besteht Gould auf "material continuity throughout": Selbst wenn es gelänge, ein Lebewesen aus seinen Nukleotid-Sequenzen als Rohbausteinen zu synthetisieren und sich dieses in nichts von seinem natürlich erzeugten Vorbild unterschiede, dürfe man es nicht als Mitglied derselben Art ansehen. Er sagt weder, wie das bei Unkenntnis des Herstellungsweges zu vermeiden wäre, noch, welche andere Basis als die Information er denn für seine Evolutionstheorie in Anspruch nimmt. Gould weiß, dass die genetische Information Programme für Bau und Reaktionsweisen der Organismen liefert, dass das Individuum als Inkarnation der genetischen Information mit der Umwelt interagiert und dass die positiven und negativen Folgen dieser Interaktion darüber entscheiden, ob und wie oft seine Gene vervielfältigt werden. Das anerkennt er ausdrücklich als Selektion. Aber Gould ist Paläontologe, sieht Fossilreihen in datierten Schichten und findet Arten, die Millionen von Jahren unverändert bleiben, bis in einem Faunenbruch plötzlich die meisten verschwinden und nur wenige verbleibende zu einem Evolutionsschub beitragen. Die sprunghaften Änderungen will Gould mit Selektion auf höherer Ebene, von Populationen, Arten oder noch höheren taxonomischen Einheiten, erklären. Dabei bewertet er eine Einheit als umso erfolgreicher, je mehr Untereinheiten aus ihr hervorgehen. Der beste Beleg für Art-Selektion sei die Tatsache, dass verschiedene Arten sich mit unterschiedlichen Raten aufspalten. Heute gibt es vom Schimpansen zwei Arten, vom Menschen aber nur eine. Demnach wäre der Schimpanse evolutionär erfolgreicher als der Mensch? Darüber, wie Selektion auf Art-Ebene wirken kann, ohne an Merkmalen der Individuen anzusetzen, hat Gould während seiner ganzen Karriere am meisten nachgedacht, zuletzt anhand von Eigenschaften, die als "Emergenz" erst auf überindividueller Ebene auftreten, wie die Merkmalsvarianz. In seinem konstruierten Beispiel lässt er in einem verfaulenden Tümpel eine Fischart aussterben, deren Vertreter allesamt sauerstoffreiches Wasser brauchen, während von einem anderen Fisch mit größerer Kiemenfunktion-Varianz einige Individuen (!) überleben, die auch in schlechtem Wasser noch atmen können; ihre Nachkommen füllen später den wieder wohl belüfteten Tümpel. Nach Gould hat die Selektion die große interindividuelle Varianz der Kiemenfunktion belohnt. Aber: Viele Individuen sterben auch hier, und die Überlebenden verkörpern nur einen schmalen Ausschnitt der Varianz; vererben sie nur den an ihre Nachkommen, dann hat die Selektion genau das Merkmal zerstört, das sie angeblich belohnt hat. Vor allem aber: Art-Selektion spielt sich stets, wie schon ihr Erfinder Hugo de Vries 1905 betonte, zwischen Arten ein und derselben systematischen Einheit ab. Deswegen hat auch Gould zwei nahe verwandte Fischarten und nicht etwa Fisch gegen Wurm oder Krebs konkurrieren lassen. Er verschleiert mit vielen Worten, dass es in diesem Fall eben doch nur die relativ wenigen unterschiedlichen Gere sind, an denen die Selektion ansetzt, und nicht grundsätzlich verschiedene Systeme.
    Und schließlich: Oft entscheidet die unbelebte Umwelt über die weitere Evolution einer taxonomischen Einheit. Man mag auch das Selektion nennen und muss dann jede Einheit für sich betrachten. Nach Darwins Konzept beruht die natürliche Selektion jedoch auf einer Konkurrenz um gemeinsam genutzte Ressourcen, bei dem ein Konkurrent seinen relativen Vorteil auf Kosten eines anderen erreicht. Der gemeinsame Tümpel in Goulds Beispiel erweckt zwar den Anschein von Konkurrenz, doch jede Art kämpft allein um ihr Dasein. Sauerstoffgehalt hat eher die Eigenschaften einer Temperatur als einer Nahrung: Er kann zwar lebensgefährlich niedrig sein, aber man kann ihn den anderen Individuen nicht wegfressen. Die angeblich konkurrierenden Arten aus Goulds Beispiel könnten ebenso gut in Tümpeln auf verschiedenen Kontinenten leben. Sein zweites Beispiel, in der die Populationsstruktur das emergente Merkmal ist, kann ebenfalls nicht überzeugen. Einigen brutpflegenden Meeresschnecken erlaubt angeblich die Abgrenzung örtlich isolierter Populationen eine höhere Artbildungsrate als den nicht-brutpflegenden Arten mit planktontischen Larven. Aber Brutpflege ist ein Merkmal des Individuums. Wieder ist von Konkurrenz keine Rede; es geht nur um die Anzahl registrierbarer Zweig-Arten wie in einer Reproduktions-Olympiade. Eine beherzigenswerte Erweiterung der Evolutionstheorie habe ich in dem Buch nicht gefunden. Immerhin: Ein unbezweifeltes Verdienst Goulds ist seine strikte Unterscheidung zwischen > selektionsverursachter Anpassung (Adaptation), > epiphänomenaler Passung (Zweckentfremdung, Exaptation), das heißt, dass ein bereits auf einen bestimmten Zweck adaptiertes Merkmal einem neuen Zweck dienstbar gemacht wird, und > zufälliger, Bauplan-inhärenter Eignung. Typisches Beispiel sind die sekundären Pflanzenstoffe: Abfallprodukte des Stoffwechsels, mit denen die Pflanze zunächst nichts anfangen kann, die ihr aber nützen, weil sie für Fressfeinde giftig sind. Gould nennt sie "spandrel" ("Spandrille", Bogenzwickel) nach einer Gewölbefläche im Markus-Dom in Venedig, die angeblich bautechnisch notwendig, aber obendrein zum Ausmalen mit einem ganz bestimmten Bild-Typ geeignet ist. Allerdings heißt solche Gewölbefläche architektonisch Hänge- oder Strebebogen (pendentive); und es gibt dazu eine bautechnische Alternative, den Stützbogen (squinch). Der aber lässt sich nicht so schön ausmalen. Also ist das pendentive eine Anpassung, aber Gould nennt sie spandrel und meint damit eine Nicht-Anpassung. Alles klar?"

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